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Bizarr, gleichbedeutend mit seltsam, absonderlich oder eigenwillig. In der Welt der Sexualpraktiken oft als eine Beschreibung dessen benutzt, was sich nur schwer beschreiben lässt. Dazu gehören wohl die Dinge, die uns nicht auf Anhieb einfallen, wenn es um Liebe, Sex und Erotik geht. Praktiken wie Natursekt, Kaviar, Schmerz, Fesselung, Atemreduktion, das Abbinden der Hoden, Beschimpfung, Beleidigung, Tragen von Windeln, Eingesperrt sein im Kofferraum, putzen und so weiter. Wenn man sich tiefer mit der Materie beschäftigt merkt man rasch, dass es eine Unzahl von sexuellen Spielarten gibt, die wir im normalen Leben als außerhalb dieser Norm befindlich bezeichnen würden, die aber für manche Menschen wichtig oder gar unumgänglich sind, um beim Sex mit einem Partner oder einer Partnerin das Ziel fast allen sexuellen Strebens, nämlich den Orgasmus, zu erreichen. Nachfolgend habe ich einige Geschichten zusammengetragen, die das beschreiben, was die große Mehrheit als abnorm, absonderlich oder eigenwillig bezeichnen würde, was aber den Protagonisten der Storys erst den notwendigen Kick verschafft, um sich sexuell auszutoben oder gar um überhaupt Befriedigung zu erleben. Viel Spaß beim Lesen Ihr Baron Max von Stahl Achtung! + 18 Sehr detailreiche Sprache, Beschreibung harter Sexpraktiken Inhalt: 1 - Impressum 2 - Vorwort 3 - Heiß, dominant, auf Tour 4 - Latex und Natursekt 5 - Trampling und Facesitting 6 - Holger und der Keuschheitskäfig 7 - Kaviar 8 - Wie ich zum Mädchen wurde 9 - Meine TV-Schlampe 10 - Lecksklave und Mädchen 11 - Schräge Erlebnisse einer frischgebackenen Hure 12 - Natursekt, bi und Kaviar 13 - Meine nymphomane Lustsklavin 14 - Pornokino 15 - Kartoffelsalat für die Party der Bizarr-Lady 16 – Auf die harte Tour 17 – Gefesselt 18 – Lady Tamaras Putzhilfe
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Seitenzahl: 460
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Bizarr
16 Erotische Geschichten aus der Welt bizarrer Sexpraktiken
von
Baron Max von Stahl
Impressum:
Titel: Bizarr
Autor: Baron Max von Stahl
ISBN: 978-3-9592-4773-3
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Bizarr, gleichbedeutend mit seltsam, absonderlich oder eigenwillig. In der Welt der Sexualpraktiken oft als eine Beschreibung dessen benutzt, was sich nur schwer beschreiben lässt.
Dazu gehören wohl die Dinge, die uns nicht auf Anhieb einfallen, wenn es um Liebe, Sex und Erotik geht. Praktiken wie Natursekt, Kaviar, Schmerz, Fesselung, Atemreduktion, das Abbinden der Hoden, Beschimpfung, Beleidigung, Tragen von Windeln, Eingesperrt sein im Kofferraum, putzen und so weiter.
Wenn man sich tiefer mit der Materie beschäftigt merkt man rasch, dass es eine Unzahl von sexuellen Spielarten gibt, die wir im normalen Leben als außerhalb dieser Norm befindlich bezeichnen würden, die aber für manche Menschen wichtig oder gar unumgänglich sind, um beim Sex mit einem Partner oder einer Partnerin das Ziel fast allen sexuellen Strebens, nämlich den Orgasmus, zu erreichen.
Nachfolgend habe ich einige Geschichten zusammengetragen, die das beschreiben, was die große Mehrheit als abnorm, absonderlich oder eigenwillig bezeichnen würde, was aber den Protagonisten der Storys erst den notwendigen Kick verschafft, um sich sexuell auszutoben oder gar um überhaupt Befriedigung zu erleben.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Heiß, dominant, auf Tour
Latex und Natursekt
Trampling und Facesitting
Holger und der Keuschheitskäfig
Kaviar
Wie ich zum Mädchen wurde
Meine TV-Schlampe
Das Spiel wird beendet
Lecksklave und Mädchen
Schräge Erlebnisse einer frischgebackenen Hure
Natursekt, bi und Kaviar
Meine nymphomane Lustsklavin
Pornokino
Kartoffelsalat für die Party der Bizarr-Lady
Auf die harte Tour
Gefesselt
Lady Tamaras Putzhilfe
Es war mal wieder so ein richtig langweiliger Nachmittag. Ich hatte nichts Besonderes zu tun. Mit Jogginghose, Schlabberlook und einer Gesichtsmaske machte ich es mir auf der Couch gemütlich. Ein paar Zeitschriften, Klatsch und Tratsch, hatte ich mir schon zurechtgelegt. Schnell noch einen leckeren Cappuccino der Maschine entlockt, dann gepflegtes Faulenzen und Nichtstun.
So stellte ich mir meinen freien Nachmittag vor.
Da klingelte mein Handy.
Fräulein Psycho war dran.
So nannte sie sich gerne in der Sado-Maso-Szene. Der Name passte zu ihr. Stand sie doch auf richtig abgefahrene Praktiken. Sex mit Vollgepissten und Kaviarexzesse törnten sie besonders an. Auch Vomit, also das Erbrechen auf einen Menschen, befriedigte sie. Ein besonderer Rausch durchflutete sie bei diesen Dingen. Je dreckiger umso besser.
Ich will das mal im Einzelnen erklären:
Kaviar bedeutet, dass man sprichwörtlich das was hinten aus dem Arsch eines Menschen kommt, also Scheiße, spendet. Derjenige, der es abbekommt, lässt es auf seinen Körper klatschen oder er isst es sogar.
Unvorstellbar war für mich insbesondere, dass man dabei noch ficken konnte. Sie konnte das. Aber es musste doch stinken. Und würde denn dieser extreme Geruch nicht auch nie wieder vom Körper weg gehen? Unvorstellbar, einfach unvorstellbar für mich.
Aber so verfolgte eben jeder seine Vorlieben.
Ich hatte zwar keine Probleme Kaviar-Sessions zu vollziehen, das kickte mich schon auch insgeheim. Aber niemals im privaten Bereich mit einem lieb gewonnenen Partner oder gar im Bett während eines Liebesspiels.
Das empfand ich als widerlich und abscheulich.
Vomit bedeutet in der Szene, dass man sich über einem Menschen erbricht, ihn ankotzt. Es standen tatsächlich nicht wenige Menschen auf derartige Praktiken. Ich selbst habe es einmal gemacht und für mich entschieden, dass ich es nie wieder tun würde. Es schädigt die Hut. Die Magensäure greift jede Oberfläche an und das auf Dauer. Nein Danke!
Natursekt, abgekürzt NS, wiederum liebe ich. Es bedeutet Pisse in verschiedenster Form zu spenden. Direkt ab der Quelle. Also galt: Mund auf und rein damit. Oder abgefüllt in ein Glas oder in einen Behälter mittels Trichter einführen. Oder von mehreren Damen zur Toilette abgerichtet zu werden.
Ja, so etwas funktioniert. Viele Männer hatten regelrecht Sehnsüchte und Begierden danach. Sie warteten Stunden am Boden liegend darauf, dass der göttliche gelbe Saft der angebeteten Göttin endlich kam und dabei nur nichts daneben ging.
Nun bin ich aber etwas vom Thema abgekommen.
Fräulein Psycho war am Telefon: „Mir ist so langweilig, können wir uns nicht treffen und einfach nur reden und gemütlich einen Wein trinken gehen?“
Ich überlegte kurz. Ich hatte ja selbst Langeweile. Was sprach also dagegen sich mit ihr gemütlich in einer Bar oder in einem Café zu treffen.
Schnell waren wir uns über Uhrzeit und Treffpunkt einig. Nur nicht zu spät sollte es werden, da ich am nächsten Tag wieder arbeiten musste.
Also runter mit der Gurken-Maske.
Bis zum Treffen mit Fräulein Psycho hatte ich noch zwei Stunden Zeit.
Ich mochte sie auf ihre ziemlich durchgeknallte und verrückte Art. Stundenlang konnte man ihren Erzählungen lauschen. Sie erlebte aufgrund ihrer besonderen Neigungen immer unglaubliche Dinge.
Vor allem war sie auf der Suche nach dem perfekten Sklaven.
Dass es diesen Typ Mann nicht gibt, sagte ich ihr oft.
„Die musst du dir backen lassen! Selbst dann passt etwas nicht!“, flachsten wir oft über die Möchtegern-Sklaven, die sich immer wieder bei uns bewarben und uns versicherten, gerade sie seien die Richtigen für uns.
Sie würden alles auf sich nehmen, versprachen sie, nur um uns zu dienen. Bla, bla, bla, oftmals nichts als heiße Luft.
Wie immer: um etwas zu bekommen macht Mann und verspricht Mann alles. Hat Mann es dann – in dem Fall uns als Herrin - funktioniert es am Anfang, dann wird Mann fahrlässiger im Tun und Handeln der Göttin gegenüber. Und schon sind die Versprechen dahin.
Egal! Darüber wollte ich mich heute nicht aufregen, hatte ich doch meinen freien Tag.
Es kickte mich zwar Menschen zu Sklaven zu erziehen. Sie zu formen wie ich es für richtig befand. Jeder und jede hatte ja eine andere Ansicht darüber. Doch darüber diskutierte ich nicht.
Mein Wort gegenüber den Sklaven war Gesetz! Basta!
So brachte ich es meinen Sklaven immer bei.
Sie konnten und durften mir nicht widersprechen.
Wenn doch setzte es Strafen.
Das war ja das Ziel dieses Spieles: Wiedersetzen und Fehler machen, um Strafen festzusetzen und sie zu vollziehen. Wie ein Richter, der sein Urteil fällt.
*
Jetzt aber schnell noch unter die Dusche, dann schminken und los. Ich entschied mich für Jeans, eine Bluse und halbhohe Stiefel. Es sollte schließlich ein entspannter Abend werden - was sich leider als Fehlanzeige herausstellte - aber der Reihe nach.
Wieder mal konnte ich keinen Parkplatz finden. Also ab ins Parkhaus. Das waren die Nachteile einer virulenten Großstadt. Dafür gab es natürlich auch Vorteile: es war immer was los.
Wir hatten beschlossen erst etwas essen zu gehen. Fräulein Psycho saß schon an einem der hinteren Tische bei unserem Lieblings-Italiener. Wir freuten uns beiderseits uns zu treffen, Küsschen links und Küsschen rechts. Leider sahen wir uns nicht so oft, da wir jobbedingt immer viel zu tun hatten.
Wie das eben mal so ist.
Über Gesprächsstoff konnten wir uns nicht beklagen. Wir beide konnten uns stets viel erzählen. Und wir stiegen auch sofort in unsere Themen ein.
Fräulein Psycho lernte mal wieder Typen aus der Szene kennen, sprich Sklaven, die sich im Nachhinein, beinahe wie üblich, als Katastrophen entpuppten.
Ich erzählte Anekdoten aus der SM-Szene, sie hörte mir da gerne zu. Für sie war es, im Gegensatz zu mir, unvorstellbar für das, was sie mit den Männern anstellte, Geld zu nehmen.
„Warum nicht“, argumentierte ich, „ich mache das was ich tue sehr gut, habe mich jahrelang damit beschäftigt, Schulungen und Fortbildungen besucht“.
Somit empfand ich es mehr als gerecht dafür auch das entsprechende Honorar zu erhalten.
Ja, wir waren in dieser Hinsicht unterschiedlicher Meinung. Doch hatten wir beide Spaß daran Männer zu bespielen, sie an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Sie immer weiter zu treiben mit den Forderungen, die wir an sie hatten. Aber sie nahmen unsere Dominanz gerne dankend an, brachten wir sie doch als Sklaven immer ein Stück weit in ihrer Sexualität voran. So war es ein Geben und Nehmen, stellten wir beide fest.
Der Abend begann lustig und heiter zu werden.
Sie bestellte einen Wein nach dem anderen. Sie trank gerne, wenn sie in Stimmung war. Dann wurde sie noch redseliger. Die Erlebnisse mit ihren Männern wurden ausführlich mit Händen und Füßen beschrieben, ihre Mimik dabei war traumhaft. Räuspernd und um Entschuldigung bittend machte uns der Kellner darauf aufmerksam, dass das Lokal in wenigen Minuten schließen würde.
Ebenfalls um Entschuldigung bittend – wir hatten überhaupt nicht bemerkt, wie spät es in der Zwischenzeit geworden war - bezahlten wir unsere Rechnung.
„Lass uns noch in eine Bar gehen, es ist gerade so lustig“, bat sie.
Ich willigte ein, obwohl ich eigentlich gerne nach Hause in mein Bettchen gegangen wäre. Aber gut, was soll’s, dachte ich.
Es war schon Mitternacht, allzu lange würde die Bar ja nicht offen haben. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich allerdings noch nicht wissen, was mir in jener Nacht noch bevorstehen würde.
Beschwipst vom Wein, der ihr wohl schmeckte, machten wir uns zu Fuß auf den Weg durch die Innenstadt.
*
Ich hakte mich bei ihr unter. Schließlich hatte ich Bedenken, dass sie wegen ihres leicht schwankenden Ganges auf dem Kopfsteinpflaster der mittelalterlichen Gassen stolpern könnte.
Sichtlich gut drauf kamen wir wohlbehalten in der Bar an. Dort tobte das Leben. Mächtig was los in dem Schuppen, bemerkten wir sofort.
Zum Glück bezahlte in dem Augenblick ein Paar und überließ uns somit den frei gewordenen Platz.
Cassandra, so hieß Fräulein Psycho im täglichen Leben, bestellte sich bereits den nächsten Wein. Ich blieb beim Saftschorle. Eine von uns musste ja noch fahren. Und vor allem wollte ich einen kühlen Kopf bewahren, merkte ich doch, dass sie immer mehr zu lallen anfing und ihre gesamtkörperliche Koordination bedenklich nachließ.
Immer wieder tippte sie wie wild auf ihrem Handy rum. Etwas machte sie sichtlich nervös, ja, sogar ungehalten. Ich sprach sie darauf an. Sie verzog genervt das Gesicht.
„Ach, so ein Möchtegernsklave schreibt mir nun schon seit einem Jahr und möchte unbedingt ein Treffen mit mir. Doch sobald etwas fest ausgemacht wird bekommt er Panik und sagt daraufhin wieder ab“.
Ach Gott, das kannte ich nur zu gut. Manchmal verstand ich die Typen ja auch. Die wussten letzten Endes nicht was auf sie zukam. Wen oder was sie da erlebten. Irgendwann war das Kopf-Kino halt doch stärker und somit gingen sie den entscheidenden Schritt, nachdem sie tagelang oder sogar über Monate hinweg mit sich gerungen hatten. So wie dieser besagte junge Mann, der sich nun endlich mit Fräulein Psycho treffen wollte.
Es überkam mich schon fast Mitleid mit dem Opfer, das sich Cassandra auserkoren hatte. Vor allem um diese Zeit. Es war mittlerweile halb zwei in der Nacht.
„Wir besuchen den jetzt!“, sagte sie mit fester Stimme.
„Was? Spinnst du? Um diese Zeit? Was, wenn der betrunken ist, oder die Tür nicht auf macht. Oder wenn er uns eine falsche Adresse sagt und wir unschuldige schlafende Menschen aus ihrem Bett klingeln?“
Meine ganzen Zweifel juckten sie nicht. Was sich in Fräulein Psychos Kopf festgesetzt hatte, das musste gemacht werden. Da war sie schon ne richtige Zicke.
Umstimmen zwecklos.
So fügte ich mich, hoffte aber noch, dass der besagte Typ kalte Füße bekäme und uns absagte.
Aber leider Fehlanzeige!
Es kickte ihn wohl, zumal, wie Fräulein Psycho ihm geschrieben hatte, gleich zwei dominante Frauen bei ihm erscheinen würden.
Ich hatte null Bock, ich hatte doch meinen freien Tag. Noch dazu sollte das Ganze für den Kerl kostenlos stattfinden. Und das um diese nachtschlafende Zeit.
„Gib mir den Typ mal ans Telefon! Ich möchte mit ihm reden“, bat ich sie.
Gesagt getan. Er saß wohl auf dem Telefon, so schnell wie der abnahm. Rasch ein paar Worte gewechselt, dann überreichte sie mir ihr Handy.
Ich sprach ihn mit einem ruhigen bestimmenden Ton an. Er reagierte. Seine Stimme war fest. Nicht die eines Betrunkenen. Das war mir schon mal wichtig. Auch auf die Befehle, die ich ihm erteilte, bekam ich sofort Antwort.
„Zieh dich aus, mach dich komplett nackt. Stelle für die Herrinnen etwas zu trinken bereit. Erwarte uns kniend hinter der Wohnungstür. Deine Adresse teilst du meiner Freundin mit, und wehe ich opfere meine Zeit für einen Lügner.“
„Ja, ich mache was Sie wollen, My Lady“, bekam ich zur Antwort.
Ich gab das Handy zurück an seine Besitzerin. Cassandra nahm es an ihr Ohr, um die Adresse zu erfahren.
Nun gut, dann wurde es also nichts mit heimgehen und ins warme Bett sinken.
Cassandra war nun völlig betrunken, bemerkte ich voller Entsetzen als sie zur Toilette wankte. Auch das noch. Nun musste ich auf beide, auf sie und den Kerl, aufpassen.
Aber es nutzte alles nichts, ihr Jagdfieber war endgültig ausgebrochen. Ja, sie war eine Jägerin. Immer auf der Jagd nach dem perfekten Typ. Immer wieder voller Euphorie schwärmte sie mir von ihren Dates vor, um dann Wochen später zu bemerken, dass ihr jeweiliges Opfer ein kompletter Idiot war, oder noch etwas Schlimmeres.
Ich glaube, sie hatte einfach zu hohe Ansprüche. Klar konnte sie bei ihrem Aussehen viele Männer haben. Sie war schon eine imposante anziehende Erscheinung. Betrat sie einen Raum, so richteten sich alle Blicke auf sie. Sie liebte diese Show und genoss es immer wieder im Mittelpunkt zu stehen. Immer bewundert zu werden. Das brauchte sie für ihr Ego.
Nachdem wir unsere Rechnung bezahlt hatten, brachen wir auf in Richtung Auto. Ein mir unbekanntes Ziel stand im Raum.
Rein ins Auto, anschnallen.
Im Navi die Adresse eingeben.
Und los ging es.
*
Die Gedanken kreisten in meinem Kopf.
Was würde uns nun erwarten? Mitten in der Nacht bei einem wildfremden Typen? Auf solche abwegigen Ideen konnten nur wir, besser gesagt Cassandra kommen.
Etwa Zehn Minuten Fahrt lag hinter uns. Besagte Adresse vor uns.
Parken.
Es handelte sich um eine ruhige Gegend. Lauter Einfamilienhäuser standen links und rechts der Straße in Reih und Glied. Idyllisch, einsam, keine Menschenseele weit und breit. Klar, zu dieser Uhrzeit weit nach Mitternacht lagen die Menschen doch alle im Bett und schliefen.
Vor besagtem Haus brannte kein Licht. Das machte mich stutzig.
„Cassandra, da stimmt was nicht!“
„Ach was“, lallte sie und wollte schon in den Vorgarten stapfen.
Ich sah den Briefkasten. Mit der Taschenlampe vom Handy beleuchtete ich das Namensschild. Das war nicht der Name, den der Mann uns genannt hatte.
„Bleib hier!“
Erstaunt und irritiert blieb sie tatsächlich stehen.
„Komm, lass uns abhauen. Und rufe den nochmal an. Wenn er nicht ans Telefon geht war es genauso ein Spinner wie alle anderen“.
Ein Freizeichen ertönte. Ich hörte sie in vorwurfsvollem Ton reden.
„Gib ihn mir mal, bitte!“
Ich teilte dem Gegenüber mit wo wir im Augenblick waren. Erstaunt meinte er nur das wäre total falsch. Ganz offensichtlich hatte Fräulein Psycho die Adresse falsch notiert.
*
Innerlich kochte ich schon vor Wut.
„Ok“, sagte ich, „wir sind auf dem Weg“.
Zum Glück waren es nur ein paar Kilometer, die uns von der richtigen Adresse trennten.
Noch erstaunlicher war, dass die Adresse nun tatsächlich stimmte. Die Hausnummer. Der Name. Das Klingelschild. Alles passte.
Diesmal standen wir vor einem Mehrfamilienhaus. Somit durften wir auf keinen Fall zu laut sein. Aber: komm erst mal mit einer betrunkenen Freundin leise und unbeschadet durch einen Hauseingang und dann die Stufen im Treppenhaus hoch.
Nicht leicht.
Cassandra plapperte unaufhaltsam, erklärte was sie alles mit ihm anstellen würde.
*
Der Mann gewährte uns nach einmaligem Klingeln sofort Einlass. Wenigstens klappte mal irgendwas in dieser verdammten Nacht.
Meine Nerven waren nun ziemlich angespannt. Aber es nutzte nichts. Ich musste einen kühlen Kopf bewahren. Nicht, dass auch noch unser gemeinsames Abenteuer in die Hosen ging.
Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand.
Ein kniender nackter Sklave befand sich auf dem Boden vor uns. Blick nach unten gerichtet. Das war es auch schon.
„Ist das alles was du kannst?“, herrschte ich ihn an.
Sichtlich erschrocken hob er seinen Kopf in meine Richtung. Ungläubig starrte er vor mich hin.
Jetzt nur nicht weich werden und nachgeben, dachte ich.
„Los, steh auf! Schenk uns etwas zu trinken ein!“
Ich setzte mich abwartend auf einen Stuhl, der in der Ecke des Raumes stand.
Sofort erhob er sich.
Er schenkte mir Wasser ein und übereichte mir das Glas im Stehen .
„Nächster Fehler!“, bemerkte ich, „seit wann steht ein Sklave wenn er seiner Herrin etwas zu trinken übereicht?“
„Entschuldigung Herrin!“, kam es sofort wie aus der Pistole geschossen.
„Ich muss pinkeln. Wo ist dein Bad?“
Er zeigte es mir. Kleine Dusche, nichts besonderes.
„Steig in die Dusche. Und kein Mucks. Knie dich hin!“
Sichtlich erschrocken über meine Worte, aber wohl dennoch neugierig, fügte er sich.
„Cassandra komm! Gleich haben wir Spaß.“
Ich zog meine Schuhe sowie meine Jeans aus. Meinen Slip ließ ich noch an. Fräulein Psycho tat es mir gleich.
Nur was machte sie? Sie zog sich komplett aus.
Mach doch was du willst, dachte ich mir. Mir war es langsam schon egal. Meine Müdigkeit war einfach zu groß.
Ohne einen Laut von sich zu geben saß der Mann in der Dusche. Es war schon lustig mit anzusehen wie er da so, wie Gott ihn schuf, in seiner Dusche kauerte.
Nichtsahnend was da gleich passierte.
Zu dritt sich in einer Dusche aufzuhalten, die gerade mal für einen Menschen genügend Platz bot, ist nicht einfach.
Als wäre das nicht schon absurd genug, konnte Fräulein Psycho nicht pissen. Ich machte also den Anfang. Konzentriert versuchte ich meinen Strahl vorbei an meiner Freundin zu platzieren.
Sie bearbeitet den zum Sklaven degradierten Mann mit ihren Fingernägeln an der Brust - was ihn leider nicht antörnte. Er war ein Weichei. Das spürte ich sofort. Er eignete sich eher zum devoten Lust- und Leck-Sklaven.
Unsicher saß er auch weiterhin in der Ecke der engen Dusche ohne ein Wort zu sagen.
Der erste Strahl meines gelben Saftes stand nun zur Verfügung und entlud sich sogleich auf seinen Körper. Nicht angewidert, aber auch nicht aufgegeilt, ließ er es einfach über sich ergehen.
Das war definitiv nicht seins.
Cassandra musste langsam auch. Und so bepissten wir ihn nun beide. Da ich hinter ihr stand bekam sie einiges von meinem gelben Saft ab, was ihr nicht zu gefallen schien.
Pech gehabt wenn man um zwei Uhr nachts besoffen auf so dumme Ideen kommt.
„Du Sau, pass doch auf!“, schrie sie.
Ich musste nur lachen.
„Dann mach halt Platz!“, erwiderte ich gelassen.
Der Schwanz des Sklaven blieb schlapp wie ein schrumpeliger Gummiball.
Ich fixierte ihn mit meinen Augen. Das gefiel ihm wohl, folgte er doch brav meiner Mimik. Ich streckte meinen Fuß in seine Richtung. Und hoppla, was geschah denn da?
Der Schwanz bekam sofort einen Wachstumsschub. Er entfaltete sich zu seiner vollen Größe. Das erregte mich. So einfach war es also mit dem Kerl. Er war offensichtlich ein Fußliebhaber.
Perfekt! Das war schließlich eine meiner liebsten Neigungen, die ich selbst immer wieder genießen konnte.
Cassandra war das zu langweilig. Sie verzog sich ins Wohnzimmer.
„Na, dann zeig mal was du kannst - und ob du es überhaupt kannst!“, forderte ich den Sklaven auf.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Immer noch in der vollgepissten Dusche sitzend begann er zärtlich meinen Fuß zu liebkosen. Sanft umkreiste er mit seiner Zunge jeden einzelnen Zeh. Er massierte mit der einen Hand meinen Fuß.
Er konnte es sehr gut. Ich lobte ihn. Immer gieriger und stürmischer liebkoste er meine Füße. Ich musste ihn schon bremsen, um nicht umzukippen, schließlich stand ich ja schließlich nur auf einem Bein, was gar nicht leicht war.
„Stopp Sklave, das genügt erst mal! Raus aus der Dusche! Ich möchte mich frisch machen. Lege mir ein Handtuch bereit!“
Er gehorchte sofort. Während er das Handtuch holte zog ich meine restlichen Kleider aus. Ich wollte nur noch die ganze Pisse von mir abwaschen.
Er gesellte sich zu meiner Freundin.
*
Als ich nach dem Abtrocknen das Wohnzimmer betrat sah ich voll Verwunderung wie sie nackt auf ihm saß und ihn tief in sich aufgenommen hatte. Sie schien ihn intensiv zu ficken. Ihr Ritt wurde immer wilder und intensiver. Ich konnte förmlich spüren wie sich der Raum mit wilden erotischen Kräften füllte. Die Stimmung schlug um, wurde geil.
Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachtete das wilde Treiben. Cassandras lange Haare flogen hin und her. Ja, sein Schwanz war nicht unbedingt klein. Ein brauchbares Stück, dachte ich so bei mir.
Ich verstand sie einerseits. Andererseits würde es bei mir so etwas nie geben. Kein Sklave durfte mit mir so intim werden. Ich bestimmte über alles. Und so etwas Intimes wie ein Ritt auf einem Sklaven bedeutete, das Zepter aus der Hand zu geben.
Nein, das durfte nicht sein.
Ich war eine Domina der alten Schule.
Cassandra war sadistisch veranlagt und nicht unbedingt dominant. Sie nahm sich diese Freiheiten gerne heraus. Warum auch nicht, sie hatte mit ihrem Partner ein Abkommen. Das beinhaltete, dass jeder seine Neigungen ausleben durfte. Ihr Partner war devot und nicht masochistisch veranlagt. Damit konnte Fräulein Psycho leider nichts anfangen.
Somit war der Deal in ihrer Beziehung perfekt.
Ich selbst wollte mich auf der privaten sexuellen Ebene nur einem Partner hingeben.
Cassandra bemerkte mich und forderte mich auf, dazu zu kommen. Mit langsamen Schritten ging ich auf die beiden zu.
„Na, lebst du deine Fantasien aus?“, raunte ich dem Lustsklaven zu.
Seine Augen leuchteten vor Gier.
„Dann besorge es ihr richtig! Lecke sie bis sie vor Geilheit stöhnt.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Sie legte sich mit dem Rücken auf die Couch.
Ich ließ ihn auf den Boden knien. So konnte ich ihn an den Eiern ziehen wenn er es nicht gut genug machen würde.
Mit Befehlston gab ich vor, wie er beginnen sollte: „Langsame Bewegungen - nur sanft mit der Zunge! Saugen - mit dem kompletten Mund!“
Ihre Augen waren geschlossen. Ich merkte, dass sie es genoss. Ihre Nippel ragten wie zwei dicke Knospen in die Höhe. Steif und hart waren sie.
Schnell packte ich seine Eier mit der rechten Hand.
„Hey, nicht schlapp machen! Sklavenzunge raus und weiter schön dienen! Wenn du schon die Ehre hast so intim mit deiner Herrin zu werden, dann mache den Herrinnen mit allen deinen Handlungen alle Ehre.“
Leises Stöhnen erklang aus seinem Mund. Das war mir egal. Allerdings törnte es mich noch mehr an.
„Cassandra, wie leckt er dich?“, fragte ich meine Freundin.
„ Hm, ficken konnte er besser“, bemerkte sie leicht lallend.
Sein Schwanz reagierte sofort und entfaltete sich wieder zu seiner vollen Größe. Er trug noch das Kondom vom ersten Ritt.
„Stülpe dir ein neues Kondom über! Das hier ist unbrauchbar geworden.“
Es hing nur noch an der Spitze seiner Eichel fest.
„Ja, Lady, wie Sie wünschen!“, gehorchte er sofort.
Ich hatte Spaß an dem Schauspiel; bin war ein kleiner Voyeur wenn es erotisch und nicht zu obszön wurde. Pornos törnten mich nicht an. Eher das Echte. Nicht der gespielt-geile Sex. Ich wusste nur zu gut, dass in vielen Filmen die von den Schauspielern dargestellten Gefühle nicht echt waren.
Mit übergestreiftem Kondom erschien er wieder.
„Nun komm über sie und ficke sie.“
Ich wollte ihn meine kleine Peitsche spüren lassen, die ich immer in meiner Handtasche bereithielt. Man wusste ja nie. Damit rechnete er nicht, der arme Kerl. Selbst Schuld, ein bisschen Spaß wollte ich ja auch haben.
So schlug ich ihn im Takt.
Jeden Stoß, den er ihr mit seinem erregten Schwanz verpasste, quittierte ich mit einem Schlag meiner Lederpeitsche. Die tat nicht so heftig weh. Sie war für einen Anfängersklaven wie ihn gut auszuhalten.
„Ja! Und weiter! Komm, nicht schlapp machen! Und lass dir bloß nicht einfallen zum Orgasmus zu kommen!“
Das sollte er mal versuchen. Es ging ja schließlich um Fräulein Psychos Vergnügen und nicht um seins.
Wir hatten sichtlich Spaß. Eine und ein jeder auf seine Art. Er durfte Sex mit einer atemberaubenden Lady haben. Ich hatte meinen Spaß durch die kleinen Gemeinheiten die ich ihm immer wieder verpassen konnte. Und Cassandra brauchte es mal wieder, hart durchgefickt zu werden.
So war doch jedem geholfen.
*
Wenn es am schönsten ist sollte man aufhören. Also stoppten wir das ganze Spiel. Seinen Orgasmus hatte der arme Kerl immer noch nicht.
„Bitte Herrin, darf ich kommen? Ich bin so geil.“
„Knie nieder auf den Boden!“
Sofort gehorchte er. Der Schwanz ragte in die Höhe, so steif war er.
„Nimm das Kondom ab! Du darfst kommen, aber nur nach unseren Regeln.“
„Die bedeuten, Herrin?“, fragte er ratlos.
„Wir zählen auf zehn. Wenn du es schaffst, dass dein Sperma bis zehn nicht aus dir heraus kommt hast du Glück gehabt. Ansonsten wirst du nochmal unsere ganze Pisse aushalten müssen.“
„Nein, bitte nicht, Herrin! Das ertrage ich nicht nochmal.“
„Alles hat seinen Preis. Da must du nun durch! Du hast ja die Wahl. Beginne Sklave!“
Die Chance war sehr gering, dass er es schaffen würde. Das wusste ich nur zu gut. Gerade das war es ja, was mich kickte. Über Grenzen hinaus zu gehen. Nicht das was er wollte spielte eine Rolle. Nein, es ging nach unseren Regeln. Ich, die Herrin, stand über ihm. Nicht er über mir.
„Na, wird es schwer? Komm wichse weiter! Wir sind bei fünf. Noch fünf, dann hast du es geschafft. Ansonsten pissen wir dich an.“
Ein höhnisches Lachen kam über meine Lippen. Mit durchstechendem Blick aus meinen grünen Falkenaugen sah ich ihn an.
„Na, Weichei, gib auf. Du schaffst es ja doch nicht. Deine Geilheit ist dir im Weg“.
Ich sollte Recht behalten. Bei acht schoss eine Ladung Sperma in hohem Bogen aus seinem Schwanz. Wusste ich es doch. Darauf hatten wir nur gewartet.
„Leg dich auf den Boden, du Versager. Du wirst immer an uns denken. Nie wirst du uns vergessen. Das garantiere ich dir.“
Beide ließen wir es auf Kommando laufen. Der warme goldene Saft von uns beiden ergoss sich über ihn. Ich glaubte diese Pein würde er tatsächlich nie vergessen.
„Steh auf und fang an zu putzen! Du musst noch viel lernen, Sklave.“
Aufgeheitert und noch in Stimmung von dem eben Erlebten zogen wir uns wieder an.
Kurzer Fußkuss seinerseits und weg waren wir.
*
Draußen wurde es bereits hell, die Vögel zwitscherten. Cassandra war tiefenentspannt. Sie hatte ein total friedliches Gesicht.
„Ich muss dich wohl nicht fragen wie es dir geht.“
Sie grinste nur breit. Ich glaube ein guter Teil des Alkoholes in ihrem Blut war auch verflogen. Sie lallte zumindest nicht mehr.
Vor ihrer Tür setzte ich sie ab.
Der arme Kerl würde uns wohl nie vergessen. Er schrieb mich ein paar Tage später via Smartphone an.
‚Verehrte Lady! Ich spüre immer noch ihre Dominanz. Ihre Augen haben sich tief in mein Gedächtnis eingegraben.’
Dazu konnte ich nur schmunzeln.
Ich konnte nicht unbedingt von Glück reden, als mich der LKW in der Kurve vom Rad stieß. Ein heftiger Schmerz - und plötzlich war es dunkel. Aufgewacht bin ich Tage später aus einem künstlichen Koma. Zum Glück hatte ich mein Gedächtnis behalten und konnte ohne Schwierigkeiten meinen Namen nennen.
"Ich heiße Christian Meyer, bin zweiundzwanzig Jahre alt und studiere Betriebswirtschaftslehre."
Der Chefarzt nickte zufrieden und erklärte mir die Behandlungen. Ich lag in einem wuchtigen Gipsverband und fühlte mich einfach nur mies. Schmerzen, Gips, die Behandlungen der Schwestern und die ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß mehr. Zudem waren diverse Körperpartien gelähmt. Die Lähmungen sollten jedoch im Verlaufe der Monate verschwinden. So lag ich einige Monate in der Klinik. Aber mein Zustand besserte sich zusehends.
Eines Tages, als ich endlich aus dem Gipsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester auf meinen Aufenthalt in der Klinik an und eröffnete mir, dass ich nun lange genug das Bett belegt hätte. Es sei schließlich eine Frage der Kosten. Auf die Frage, ob ich Verwandtschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Mutter und mein Vater waren schon vor vielen Jahren ins Ausland abgewandert und hatten mich als Kleinkind in einem Kinderheim zurückgelassen. Ein Umstand, den ich ihnen nicht verzeihen konnte. Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen und irgendwann im Ausland einen Mann geheiratet, der zufällig aus unserer Heimatregion stammte. Und dessen Schwester war nun meine Tante. Sie hatte mich zwar im Kinderheim mal besucht. Daran fehlte mir aber jegliche Erinnerung.
Inzwischen bewohnte ich eine Studenten-WG. Aber das war sicherlich nicht der Ort für meine Pflege. Die Oberschwester versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser von mir genannten Person begeben. Was nur wenige Tage dauerte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer entfernt in einem Nachbarort.
Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen entwickelt. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht: mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante!
Tante? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geschaut haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann sieht. Eine Frau, Mitte dreißig, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich.
"Ich weiß, Christian, du kennst mich nicht mehr. Ich hab Dich auch nur einmal gesehen. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswerten Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern."
Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester. Die beiden redeten so leise, dass ich kein Wort verstand.
"Gut, mein Junge, ich bin übrigens Miriam, die jüngere Schwester deines Stiefvaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben sich die Klinik und ich geeinigt, dass ich dich mit zu mir nehmen kann, um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken, und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport zu mir nach hause. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Christian, wir sehen uns dann."
Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, dass die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zu zwei prallen Brüsten gehörten, ihre enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Von den Highheels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so attraktive Frau gesehen. Und überhaupt war ich während meines Krankenhausaufenthaltes ‚lahmgelegt’. Kein Wunder, dass es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett war schlicht die Wucht! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott, war mein Schwanz hart!
Tatsächlich hatten mich die Pfleger vorsichtig bei Tante Miriam abgeliefert. Ich lag in einem gemütlichen großen Bett, zugedeckt mit einer leichten Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war Tante Miriam um mich herum. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall, und sie erzählte mir auch, dass sie schon länger Zeit alleine lebte. Nur ab und an käme eine Freundin zu Besuch. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt.
Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt alleine lebte, antwortete sie nur mit einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Miriam kam mit einer Schüssel, mit Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht, um sich nun mir widmen zu können.
Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine lüsternen Gedanken in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja bei der Wäsche noch alles gut. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei!
"Na ihr beide habt es wohl bitter nötig."
Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen schon angeschwollenen Schwanz zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen.
"So, der Junge ist sauber!"
Mit Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte.
"Ok, Christian, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment leidest. Ich will ja nicht, dass du zu deinen Problemen nun auch noch Lendenschmerzen bekommst, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt."
Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht auseinander, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start steil nach oben.
Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Christian."
Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel, nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es gerne wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.
Dafür übernahm sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund. Eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte.
Doch so schnell wollte sie mich wohl noch nicht erlösen. Miriam beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, dass ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf und stieg vorsichtig über mein Gesicht. Ich blickte in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich.
Langsam senkte Miriam ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Fotze, und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn. Und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung heizten wir uns beide derart auf, dass wir fast zusammen kamen.
"Ohhhhh, ...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!", schrie Miriam.
Sie hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so dass ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Dicke Fontainen schossen aus meiner Latte direkt in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Miriam vom Bett, setzte sich brav neben mich und deckte mich zu.
"Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich sagen. Schade, dass du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Christian es war trotzdem sehr geil mit dir."
Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange.
"Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Ines, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön."
Sie strich mir über mein Haupt und ließ mich allein. Ich hatte dieses Mal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.
*
Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte.
"Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?"
Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Miriam, aber ebenso aufregend schön.
"Du bist also Christian?"
Ich nickte und erklärte ihr meine Lage.
"Ich bin Ines. Miriam hatte mich gestern spät abends noch angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles."
Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte.
"Natürlich nur die schönen Sachen."
Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad, um mir sodann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett, ihr Rock glitt dabei unverschämt weit über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Ines trug, das konnte ich deutlich erkennen, kein Höschen und wie bei Miriam war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern Abend trug ich ja selbst keinen Slip mehr. Und so war es auch kein Wunder, als mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch mich Ines vom Kopf bis zum Nabel.
"Ach ja, ich soll ja alles waschen. Miriam legt sehr großen Wert darauf, dass du überall schön frisch und sauber bist."
Sie grinste wieder und zog mir die Decke weg.
"Wunderschön", stammelte Ines, "Miriam hat nicht übertrieben."
Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Ines strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte.
Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also, Christian, weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen. Ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück."
Ines stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie mit dem Tablett zurück ins Zimmer kam.
"Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben."
Ines war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter.
Wir ließen uns viel Zeit. Während des Frühstücks konnte ich mir Ines genau ansehen. Wo war ich hier hingeraten? Zwei bildschöne, geile Frauen und ich im Moment völlig unbeweglich und wehrlos?
Ines räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie zurückkam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte, in den Händen. Da mir bereits gestern Abend Miriam das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Ines nun rasieren wollte.
Und richtig, ohne große Vorrede streifte sie die Decke zur Seite und schäumte meinen immer noch harten Schwanz, den Schamhügel und die Hoden kräftig ein. Mit geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen Schritt von lästigen Haaren.
Nachdem Ines die Reste vom Schaum entfernt hatte rieb sie mein gesamtes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war, zu explodieren. Zu meiner großen Überraschung nahm sie die Gummischürze, legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter.
Das Material versetzte mir beinahe einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und spritze umgehend meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter.
"Hmmm... Christian... deine Sahne schmeckt wirklich gut."
Sie beugte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel sauber. Ines brachte anschließend alles zurück ins Bad und kam, nur in Schürze, aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen Absätzen bekleidet, zurück ins Zimmer.
"Sag mal Christian, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?"
"Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern", gab ich ihr ehrlich zur Antwort.
"Also beginnen wir mit Schokolade."
Ines nahm einen Becher, den sie zusammen mit einem Glas mitgebracht hatte, und strich sich die süße Masse dick auf beide Nippel und Warzenhöfe. Dann kam sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren.
Oh Teufel, warum konnte ich meine Hände noch nicht gebrauchen? Diese Titten hätte ich gerne gegriffen, gedrückt und geknetet. Aber so musste ich alles mit der Zunge und den Lippen machen. Ines stöhnte einige Male verzückt, ihr gefiel das Spiel. Nach dem die Schokolade komplett weggeleckt war, stand sie auf und nahm das Honigglas zur Hand.
"So Christian, und nun das ganze mal mit Honig."
Doch dieses Mal strich sich Ines den Honig über ihre geile Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum Po. Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten Schwanz gelegt. Dann stieg sie über mein Gesicht aufs Bett und senkte ihre Möse direkt auf meine Lippen.
Wild und total erregt vor Lust leckte ich ihr die süße, köstliche Honigfotze. Überall ließ ich meine Zunge über die Spalte lecken und flattern. Als sich der Honiggeschmack allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte dauerte es nicht lange und Ines explodierte in einem wahnsinnigen Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte, kam es mir selbst sehr heftig. Und wieder leckte sie meine Sahne aus der Gummischürze.
Da in einer halben Stunde der Physiotherapeut kommen sollte, mussten wir leider unser geiles Spiel abbrechen. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, und so konnte mir Ines in den Slip helfen.
"Oh Christian, da hat Miriam wirklich nicht übertrieben, deine Zunge ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr."
*
Der Tag verlief ruhig. Ich absolvierte mein Training und sah etwas fern. Aber so wirklich konnte mich das Fernsehprogramm nicht begeistern. Nach dem Mittagessen machte Ines die Kiste dann auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen.
Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Miriam war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Ines berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen zu und tat so als schliefe ich noch. Ines berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Miriam war davon sehr angetan und begeistert.
"Sag Ines, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?", fragte sie ungeduldig.
"Wie wir beide es uns dachten, er ist sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab."
"Hervorragend Ines, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, damit er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen."
"Weißt du Miriam, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist."
"Keine Sorge, meine Süße, ab morgen darfst du es."
Was haben Ines und Miriam mit mir vor?
Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit?
Musste ich mir Sorgen um mich machen?
Und weshalb bestand Miriam darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen?
Gut, sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten sie ihre pflegerische Arbeit sehr professionell.
Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt.
"Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so Wichtiges?", fragte ich und tat völlig ahnungslos.
"Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Christian?"
Miriam stand auf und trat an mein Bett. "Wie fühlst du dich?"
"Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll", gab ich zur Antwort.
"So gefällst du mir. Ich sehe, Ines hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns einen Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung."
Miriam streichelte im Vorbeigehen über die Decke worunter sie meinen Schwanz erahnte und ging mit Ines in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigen Pflegemaßnahmen, die sie an mir vollzogen.
Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasierten Schwanz. Aber immer nur soweit, dass ich auf einem ‚mittleren’ erregten Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen.
Und wieder war ich für einige Zeit allein.
Doch dann betraten plötzlich beide mein Zimmer.
Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Miriam trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slips und kein BHs verdeckten die köstlichen Lustzonen. Ebenso gekleidet war Ines, allerdings war bei ihr alles in Rot gehalten. Beide hielten einen Dildo in der Hand und taten so, als wären sie allein im Zimmer.
Ines setzte sich in einen der Sessel und öffnete lasziv ihre Schenkel, so dass ich einen ungehinderten Einblick in ihren geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte genüsslich. Miriam stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender, so als würde sie ihm einen blasen.
"Oh, meine Süße ist aber heute wieder geil", säuselte sie in einem aufreizenden Tonfall.
Beherzt griff sie Ines dabei an die prallen Titten und drückte die harten Nippel. Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon erregt, mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar. Dann begann Miriam ihre Fotze sanft zu streicheln und ließ sich dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Fötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen Latex der Strümpfe.
Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Fotze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand immer noch an Ines’ Nippeln.
Miriam war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm: "Oh...jaa.., komm, fick mich mit deinem geilen Gummischwanz!"
"Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei auch schön durchvögelst."
Schon etwas erstaunt über die offene, vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz bereits schmerzhaft zu zucken. Den beiden bei ihren geilen Lesbenspielchen zusehen zu müssen, ließ mich rasend werden vor Geilheit.
"Eine wunderschöne Fotze hast du da", sagte Miriam fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Ines hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken.
Letzteres machte sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass Ines die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt und sogar als junges Mädchen schon davon geträumt.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Fotze, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Freundin sichtlich genoss.
Als Ines nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Ines’ nasse Fotze hinein: "Wie geht es übrigens unserem Patienten?"
Ines hauchte kaum vernehmbar, dass ich schon sehr geil sei, dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Miriams fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von Miriams Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb von Ines’ Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen um ihre Zunge auf Ines’ Kitzler tanzen zu lassen, konnte die junge Frau sich nicht mehr länger halten.
Sie drückte Miriams Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Ines’ gesamter Körper bebte in einer nicht enden wollenden Wallung.
Miriam weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Fotzenduft, Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Ines langsam wieder zu sich kam, löste Miriam ihre Lippen von Ines’ Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Ines’ Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufsaugen zu dürfen.
Ines war nun bereit, die Möse der schönen Miriam einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin, und auch die Zunge leckte alles Nasse drum herum genüsslich ab. Ines verwöhnte so auch Miriams Kitzler.
Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Miriam plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper der stark erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Ines. Schlucken, Stöhnen, Schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie auch der Duft vom zügellosen Sex zweier geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geilen erregten Freundinnen.
Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen nun beide, mich etwas verklärt anlächelnd, auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Es traten beide an mein Bett, Ines wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch.
"So, Christian, was können wir denn jetzt noch Gutes für Dich tun?"
Miriam war verschwitzt aber roch extrem gut.
"Mädels, ich muss dringend pinkeln!"
Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Miriam die ‚Ente’ aus Glas sofort unterm Bett hervorholen.
"Ich hoffe, dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen", frotzelte sie lüstern.
Ohne lange Vorrede nahm Ines meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte mir das Pinkeln nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte Miriam schließlich für den gewünschten Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich die halbe Flasche.
"Oh, wie geil", entfuhr es Ines.
Warum nun beide mit der Ente verschwanden konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte etwas Ungereimtes im Raum. Die beiden verhielten sich auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden.
"Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund."
"Stimmt wirklich", pflichtete Ines ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack war auch recht ordentlich."
Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.
*
Die Nacht war grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit: meine Nase begann zu jucken.
Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht. Mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte meine Gliedmaßen wieder bewegen! Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die alsbald Ruhe gab, und sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was war passiert? Noch immer überrascht, aber doch verdammt glücklich, schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz.
Ich war schon wach bevor ich an der Wohnungstür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich würde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen.
Wie von selbst wanderte meine Hand am Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz vorfand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stopp! Sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern. Da Miriam heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Ines auch noch hier war.
Die Beiden ließen sich viel Zeit. Ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht. Das Zimmer füllte sich schnell mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapskorsagen mit den Latexstrümpfen und den Highheels an den Füßen. Nur trugen sie dazu transparente Latexkittelchen, die knapp über ihren Po reichten, und eine Schwesternhaube.
Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke weg. Beide hatten sich mit Schwamm und Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Ines nahm sich meinen Oberkörper vor und Miriam die untere Partie ab meinem Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand nun in enormer Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei.
Miriam machte sich immer wieder einen Spaß daraus, den Schwanz und die Oberschenkel mit ihrem Kittel zu reizen. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Ines wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Ines’ nasse Furche.
Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf meine und rief nun voller Überraschung: "Miriam! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?"
Miriam sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu.
"Christian, wann ist denn das passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg."
Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir in der zurückliegenden Nacht widerfuhr. Sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Miriam hatte feuchte Augen, und auch Ines war von meinen Fortschritten kurze Zeit mehr berührt als erregt.
Miriam half mir, mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh, nur etwas schwach war ich noch. Ines und Miriam setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten mich immer wieder. Man konnte ihre Freude spüren.