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Adrian wollte Romy etwas ganz Besonderes zum Geburtstag schenken. Es sollte etwas sein, das sie nie wieder vergessen würden. Romy war seine große Liebe. Sie gab sich so viel Mühe, ihn zu verwöhnen. Sie versuchte stets vor Adrian zuhause zu sein, um ihn gebührend zu empfangen. Mal richtete sie ihre langen Haare und warf sich in eine aufreizende Pose. Mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an. Mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche. Mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz und ein teures Parfüm... Adrian wurde fündig und schenkte seiner Geliebten ein Wochenende auf einer Burg. Was er nicht wusste war, dass die Betreiberin des Burghotels ihre Gäste mit allerlei erotischen Abwechslungen unterhielt. Bald steigerte sich die Lust des jungen Paares ins Unendliche. Auch die anderen Gäste des Hotels hielten sich nicht zurück. So entstand während des opulenten Dinners eine orgiastisch-ekstatische Atmosphäre... Das junge Paar probierte sich aus. Fesselspiele, SM, Orgien, MFMF, Bi, Squirting, Sexspielzeuge und sehr viel Liebe bildeten den Cocktail des denkwürdigen Aufenthaltes. Achtung! + 18 Die Sexszenen werden detailliert in einer eindeutigen Sprache beschrieben.
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Seitenzahl: 127
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Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck
Eine erotische
Geschichte
von
Baron Max von Stahl
Impressum:
Titel: Geballte Lust auf Burg Schwarzeneck
Autor: Baron Max von Stahl
ISBN: 978-3-9592-4771-9
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Das Geschenk
Lust im Schloss
Dinner
Der Saal der Sinne
Adrian wollte Romy etwas ganz Besonderes zum Geburtstag schenken. Es sollte etwas sein, das sie nie wieder vergessen würden.
Romy war seine große Liebe. Sie gab sich so viel Mühe, ihn zu verwöhnen. Sie versuchte stets vor Adrian zuhause zu sein, um ihn gebührend zu empfangen. Mal richtete sie ihre langen Haare und warf sich in eine aufreizende Pose. Mal zog sie ein besonders kurzes Kleidchen an. Mal empfing sie ihn in aufreizender Unterwäsche. Mal benutzte sie einen besonders wohlduftenden Badezusatz und ein teures Parfüm.
Adrian freute sich jeden Tag auf den Augenblick, wenn er die gemeinsame Wohnung betrat. Auch wenn der Stress des Arbeitstages noch so groß gewesen war, so fiel er von ihm ab, wenn er seine junge und außergewöhnlich hübsche Freundin, Geliebte, Partnerin vor sich stehen sah.
Bevor sie sich kannten spielte das Äußere keine besondere Rolle in ihrer beider Leben. Das änderte sich im Verlauf der letzten Monate jedoch rasant. Das gegenseitige Begehren führte dazu, dass Adrian daran arbeitete seinen Körper wieder in eine sportliche Verfassung zu bringen. Romy trieb ebenfalls Sport und legte sich hin und wieder unter die Sonnenbank. Ihre samtglatte Haut färbte sich leicht bräunlich, feinste blonde Härchen bildeten einen süßen Flaum, der Adrian beinahe verrückt machte wenn er seine Geliebte streichelte und über ihren Körper küsste.
Romy hatte eine bestechende Figur. Bei einem Meter fünfundsiebzig war sie Adrian auf hohen Schuhen beinahe ebenbürtig. Ihre von Natur aus großen Brüste mit den so empfindlichen großen Brustwarzen waren drall und fest. Seit sie sich nun regelmäßig herausputzte, drehten sich die Männer auf den Straßen reihenweise nach ihr um.
Sie hatten sich am Beginn ihrer Beziehung intensiv über das Thema Haare unterhalten. Romy bat Adrian darum, sich unter den Armen und am Unterleib von seinen Haaren zu trennen. Er überlegte nicht lange. Auch seine Hoden sparte er nicht aus. Früher hätte er nie gedacht, sich an so empfindlichen Stellen zu rasieren. Aber Romy erklärte ihm freimütig, wie schön es für sie sei, diese beiden bei Adrian so gut ausgebildeten Intimteilchen einzusaugen und mit ihnen im Mund zu spielen. Und dazu sollte er sie, bitteschön, haarlos zur ihrer Verfügung halten. Und tatsächlich, die Gefühle, die sie ihm sodann regelmäßig bescherte, waren gar köstlich.
Im Gegenzug sorgte sie dafür, dass sie ebenfalls täglich an ihren intimsten Stellen frisch rasiert war. Nur ihr blondes Haupthaar durfte lang und länger werden. Alsbald trug sie sehr langes blondes Haar, das sie je nach Laune in die unterschiedlichsten Formen brachte. Romy bewies dabei viel Geschick.
Die Muskeln wuchsen, der Körper stählte sich. Adrians Training wirkte. Wenn er sich mit seinen kurzen schwarzen Haaren und seiner Körpergröße von fast einem Meter neunzig vor Romy aufbaute und mit seinen Muskeln spielte, war es um sie geschehen.
*
Es dauerte nicht lange, da wurde Adrian auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk fündig. Im Internet hatte er ein Burghotel entdeckt, das mit erotisch eingerichteten Zimmern warb. Es gab romantische Räume mit Wasserbetten, finstere Folterzimmer mit Fesselungsmöglichkeiten, mit Himmelbetten, mit Whirlpools, mit großen Liegelandschaften. Die uralte Burg Schwarzeneck lag romantisch eingebettet inmitten eines dichten Waldgebietes auf einem Berg. Sie sah auf den Bildern sehr romantisch aus. Besonders die Fotos des nur mit Fackeln beleuchteten Gemäuers überzeugten Adrian. Ein Aufenthalt in dieser Burg war doch das ideale Geburtstagsgeschenk.
Adrian entschied sich für das Turmzimmer. Den Bildern nach verfügte es über ein Himmelbett, eine große frei stehende Badewanne auf goldenen Füßchen, über eine Liebesschaukel, die am mächtigen Gebälk hing, sowie über allerlei neckische Spielereien, die sich über das Zimmer verteilten.
Bingo!
Als nun Romys Geburtstag nahte, erzählte Adrian von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche, ihre Lieblingsspielzeuge, ein schönes Abendkleid und legere Alltagskleidung einzupacken. Romy wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Wunsch ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.
*
Am Tag der Abreise, gleichzeitig auch der Geburtstag, trug Romy ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter nichts. Adrian nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich, nachdem er sie gebührend wachgeküsst, gratuliert und mit einem gemeinsamen Frühstück verwöhnt hatte, natürlich schon auf die Fahrt zur Burg und hegte dabei allerlei verruchte Gedanken. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.
Kaum lag die Stadt hinter ihnen, ging Adrians Hand auf Wanderschaft. Er ließ sie eine Zeit lang auf Romys linkem Schenkel liegen. Herrlich, ihre Wärme und ihre samtweiche Haut zu spüren. Langsam begann er, an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang zu streicheln.
Romy genoss das Gefühl. Alleine Adrians Hand auf ihrer Haut verursachte ein angenehmes Ziehen in ihren intimsten Tiefen. Sie öffnete vorsichtig ihre Beine, so dass Adrian freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum legte ihre Hand auf die Beule in Adrians Hose und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen. Schließlich musste Adrian fahren und durfte nicht allzu sehr abgelenkt werden.
Es dauerte nicht lange, bis Adrian den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Nur vorsichtig. Und nur an den äußeren Schamlippen. Romy zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten ein wenig entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger vorsichtig zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.
Adrian bemerkte sofort, dass Romy schon längst feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die vom Liebessaft getränkten Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Romy besaß die schönsten Schamlippen, die er sich vorstellen konnte. Immer leicht geschwollen, schön rund, so dass sie sich auf ihren Slips und Höschen gut sichtbar abzeichneten. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Romys heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler.
Wurde Romy geil, so stand ihre Perle deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute die Klitoris aus ihrer Hautfalte heraus. Die kleine rote Kirsche blickte immer so neugierig in die Welt, dass Adrian gar nicht anders konnte, als sich darauf zu konzentrieren. Egal, ob er sie leckte, mit den Fingern streichelte, sie zwischen den Fingern drückte oder sie gar mit seiner Eichel verwöhnte.
Adrians Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtet hatte, spürte Romy nun deutlich in ihrer hohlen Hand, wie Adrians Schwanz allmählich steinhart wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie den stolzen Lustbringer so geschickt, dass er sich unter der Hose entfalten konnte.
Adrian konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Romy ablassen, um das Fahrzeug zu bedienen. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Romys Möse einzudringen. Sie hatte schon so viele Lustsäfte produziert, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete beinahe, dass die Flüssigkeit Flecken auf Romys Kleid und vielleicht auch auf dem Autositz hinterlassen würde. Aber das war ihm jetzt erst mal egal.
Romy stöhnte auf.
„Oaaahh! Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Romy ihren Geliebten mit lustverzerrtem Antlitz auf.
Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.
"Wow, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"
"Du bist ne ganz schön geile Sau!", witzelte Adrian.
"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!"
Dabei schob Romy ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Adrian für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.
"Das ist geil! Mann, eh, ist das geil!", stöhnte Romy und hielt derweilen Adrians Schwanz durch den Stoff hindurch mit festem Griff umfasst.
Adrian hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und bog in einen Feldweg ein. Weit und breit waren weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen den Äckern mitten auf dem Feldweg stehen.
Er stellte den Motor ab und begann mit schnellen Bewegungen in Romys Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem lauten Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf und jagte ihm ihren Schoß entgegen. Dabei legte sie beide Arme um ihren Freund und klammerte sich an ihm fest.
„Fick mich! Fick mich! Fick mich!", stöhnte sie im Takt von Adrians Stößen.
Und Adrian machte nichts lieber als genau das. Es dauerte nicht lange, bis Romys Lust ihren Höhepunkt erreichte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich am Stoff ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu bahnen.
Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und dabei spritzte sie einen kleinen Strahl warmes Ejakulat in Adrians Hand. Romy besaß die erstaunliche Fähigkeit, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können. Adrian liebte Romy genau dafür sehr. Und konnte gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Denn einmal zum Orgasmus gebracht reichte es aus, wenn er gleich danach weiter machte und sie an ihrem Kitzler rieb. Sie konnte dann wieder und wieder kommen. Heute allerdings brach Adrian nach Romys drittem heftigem Abspritzen ab.
Nun war Adrian an der Reihe.
Romy beugte sich über ihn, öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Adrians Lustprügel von seinem Körper ab.
Romy mochte Adrians Männlichkeit von der ersten Minute an. Als sie seinen Schwanz zum ersten Mal sah dachte sie nicht, dass sie das große Teil überhaupt in sich aufnehmen könnte. Zwischenzeitlich war sie beinahe süchtig danach. Denn Adrian füllte alles in ihr aus. Brachte sie mit seinen Stößen zum Beben und schaffte es, genau die Punkte in ihrem Inneren zu penetrieren, die ihr besonders viel Lust brachten.
Romy senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die glänzende stark gespannte Haut, benetzte den von kräftigen Adern durchzogenen Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Hals verschwinden.
Sie hatte lange daran geübt, den gewaltigen Lustspender auch mit dem Mund in seiner vollen Größe aufnehmen zu können. Nun schaffte sie es ohne Probleme, Adrians Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen zu versenken.
Allein der Anblick ihrer roten Lippen, die sich über seine Männlichkeit stülpten, gepaart mit dem verliebtgeilen Blick seiner Gespielin, erregte Adrian so stark, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.
„Blas’ mich! Schluck’ ihn ganz runter!", bat Adrian stöhnend.
Und Romy folgte seinem Wunsch. Nach einiger Zeit ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft seines Gliedes zu massieren.
"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“, brüllte Adrian und fickte nun aktiv in Romys Mund hinein.
Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle wieder über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Denn sie wusste gleich wäre es so weit.
Da schoss es auch schon aus Adrian heraus. Romy spürte, wie sein heißes Sperma ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte den Geschmack und die Konsistenz, ganz im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie Adrians überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus dem noch immer steifen Lustkolben hervor quollen.
Als Romy fertig war und von Adrian abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Bauer mit seinem Traktor stand. Der hatte den Motor abgestellt, die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an grinsend zu klatschen. Ohne Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.
*
Die Gegend wurde waldreich. Links und rechts der Straße plätscherten kleine Bächlein durch grüne Täler. Das junge Paar fühlte sich nun wie in einer Urlaubslandschaft. Lärm und Hektik der Stadt lagen weit hinter ihnen.
Plötzlich tauchte am Horizont auf einer bewaldeten Anhöhe ein stattliches altes Gemäuer auf. Das musste es sein, dachte Adrian. Romy hatte noch immer keine Ahnung, wohin es gehen sollte. Sie grinste fortwährend bei dem Gedanken an den Landwirt, der sie beobachtet hatte. Der Anblick des Schlosses brachte sie nun zum Staunen. Darüber hinaus machte sie sich keine Gedanken. Sie schloss eh ständig die Augen und genoss die leichten Nachbeben in ihrer Muschi.
In zahlreichen Kurven wand sich die Straße den Berg hinauf. Bis sie vor einem großen uralten schweren Holztor ankamen, dessen Flüge offen standen. Adrian lenkte den Wagen in den Schlosshof. Das ebenso uralte, von Efeu bewachsene Gemäuer nahm sie in Empfang. Im Innenhof standen weitere Fahrzeuge. Direkt am Eingang zur Rezeption waren noch zwei Plätze frei.
Adrian parkte ein, zog den Zündschlüssel ab, rannte um das Fahrzeug herum, öffnete Romys Tür und verbeugte sich mit einem tiefen Knicks: „Herzliche willkommen in deinem Geburtstagsgeschenk! Das ist für die nächsten beiden Tage unser Zuhause!"
Ungläubig starrte Romy an den efeubewachsenen Fassaden des Gebäudes empor. Wohlige Schauer überkamen sie bei dem Gedanken, hinter diesen Mauern die nächsten Stunden zu verbringen.
"Wow!", bemerkte sie voll Bewunderung, bevor sie ein Bein aus der Wagentür streckte.
Dabei erhaschte Adrian einen raschen Blick auf ihre so wundervoll rasiert Muschi und den schmalen Haarstreifen, den sie als kleine Frisur auf ihrem Venushügel pflegte. Adrian sah ebenfalls aus dem Augenwinkel heraus, wie die Flüssigkeit, die aus ihr herausgelaufen war, die Innenseite ihrer Schenkel verklebt hatte. Dort glänzte der angetrocknete Lustschleim silbern in der Sonne.
Elegant entstieg Romy dem Fahrzeug und ließ sich an Adrians Arm auf ihren hochhackigen Schuhen zur Rezeption führen. Sie bewunderte auf ihrem kurzen Weg dorthin die überall in der hohen Eingangshalle aufgestellten Ritterrüstungen, die alten Waffen und die riesigen Kerzenleuchter an den dicken Steinwänden.
Adrian lehnte lässig am Tresen der Rezeption, nannte seinen Namen, gab an, dass das Zimmer so und so auf ihn und seine Partnerin reserviert wäre. Die Frau hinter dem Tresen, eine braun gebrannte, sehr erotisch gekleidete Mitvierzigerin, schlug bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch und gratulierte Adrian zu seiner Zimmerwahl.
„Na, da haben Sie sich aber etwas Besonderes ausgesucht!", bemerkte die Rezeptionistin und deutete durch tiefes Einatmen die unglaubliche Größe ihrer Brüste an, die sich über einem eng geschnürten Korsett erhoben. „Sie haben Glück, dass das Zimmer schon gerichtet ist. Check-in ist bei uns eigentlich erst am späten Nachmittag. Aber nun sind Sie da, also will ich Sie nicht auf die Folter spannen.“
Romy entging nicht, dass Adrians Blick von dem Dekolletee und dem tiefen Schlitz zwischen den beiden großen Brüsten angezogen wurde. Sie gab ihm einen kleinen Knuff in die Seite, damit er wieder zu sich kommen möge. Das bemerkte auch die Dame an der Rezeption und grinste.