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Ich durfte zu meiner Tante in Urlaub. Zu Tante Monika. Tante Monika war schon immer das schwarze Schaf in unserer Familie. Kaum bei ihr angekommen nahm sie mich stande pede mit auf die Jagd. Vom Hochsitz aus beobachteten wir beide, wie zwei junge Frauen direkt vor uns in die Büsche verschwanden. Ich konnte genau beobachten, wie eine der jungen Frauen die Hose herunter ließ und ihr Geschäft verrichtete. Irgendwie machte mich das total an. Und meine Tante erst... Ich entdeckte einen neue Seite an mir, die mir bis dahin unbekannt war. Tante Monika war nicht abgeneigt mit mir Erwachsenenspiele zu spielen. Sie stand nur auf ungewöhnlichen Sex... Schließlich trafen wir sogar die beiden Mädels aus dem Wald wieder, die wir alsbald in unser Spiel einbezogen. Achtung! +18! Detailreiche Beschreibung sexueller Inhalte. Es handelt sich um eine Geschichte, die von 'Kaviar' und Natursekt handelt. Sie sollte nur von Menschen gelesen werden, die diesen Fetisch kennen oder kennenlernen wollen!
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Seitenzahl: 38
KV von Tante Monika
Eine Fetisch-Geschichte über ‚Kaviar’ und Natursekt
von
Baron Max von Stahl
Impressum:
Titel: KV von Tante Monika
Autor: Baron Max von Stahl
ISBN: 9783959248112
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
KV von Tante Monika
Tante Monika war das schwarze Schaf in unserer Familie. Sie war ungewöhnlich groß, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkte sie fast männlich. Sie war damals Mitte vierzig und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von unstetem Lebenswandel. Ich mochte sie!
Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.
Umso glücklicher war ich, als Monika mich an meinem Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.
*
Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Geländewagen mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich zur Begrüßung kurz an sich und ich hatte sofort das Gefühl, in einen Schraubstock geraten zu sein.
Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.
Hinten im Fahrzeug entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.
"Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?", fragte sie, "die Zeit ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?"
Das war nun wirklich keine Frage. Schon bald schaukelte der Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll steuerte sie das Fahrzeug in immer raueres Gelände, bis es schließlich nur noch zu Fuß weiterging. Vom Hochsitz hatte man einen freien Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte ein einsamer Wanderpfad vorüber.
Wir saßen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum. Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Großes brach da durchs Gebüsch. Monika allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.
"Das ist kein Wild", murmelte sie.
Und tatsächlich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.
Sie waren nur etwa fünfzig Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natürlich nicht entdecken. Ächzend warfen sie ihr Gepäck ins Gras.
"Wenn die hier zelten wollen, können sie was erleben", fauchte Monika und stand auf.
Währenddessen nestelten die beiden Frauen an ihren Jeans herum, schoben sie nach unten und kauerten sich ins Gras. Meine Tante nahm grinsend wieder Platz. Ich saß mit knallrotem Kopf da und konnte die Augen nicht von den beiden pinkelnden Frauen abwenden, was Monika natürlich bemerkte.
Sie nahm den schweren Feldstecher vom Haken und reichte ihn mir mit anzüglichem Blick. Sie selbst hob ihr Taschenfernglas an die Augen.
Eine der beiden Wanderinnen wurde vom Gebüsch fast verdeckt, die andere hielt ihren Po aber genau in unsere Richtung. Die Vergrößerung durch das lichtstarke Objektiv war so gewaltig, dass ich jede Einzelheit genau erkennen konnte.
Ein goldener Strahl perlte unter der Frau hervor und versiegte nach einer Ewigkeit wieder. Dann kam eine lange dünne Kackwurst zum Vorschein, die sich auf dem kurzen Gras zu einem beachtlichen Haufen auftürmte. Ich sah, wie das Mädel sich mit ein paar Taschentüchern abwischte und dann die Hosen wieder hochzog.
In einer Sprache, die ich nicht verstand, plauderten die beiden unbefangen miteinander, wuchteten sich ihre Rucksäcke wieder auf den Rücken und stapften davon.
Ich ließ das Fernglas sinken und schluckte trocken. Noch nie hatte ich einer Frau beim Toilettengang zugesehen, und ich schämte mich vor mir selbst, dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.
"Wild wird sich hier heute nicht mehr blicken lassen", bemerkte Monika in ihrer trockenen Art.
*
Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Waldboden angekommen, grinste sie mich schelmisch an.
"Sollen wir gucken gehen?"
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich konnte nur nicken.
Völlig ungeniert beugte sich Monika über die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher vorsichtig zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen stocherte sie nun darin herum, als würde sie Wildschwein-Losung untersuchen.
"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen machen?", fragte sie mich.
Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um mich stand.