Real Life - Baron Max von Stahl - E-Book

Real Life E-Book

Baron Max von Stahl

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Beschreibung

Real Life – das wahre Leben - offen, ehrlich, ungeschminkt und hart. Warum prostituieren sich Frauen? Warum werden sie die Sklavin eines Herrn? Warum lieben sie es, als Domina Männer zu unterwerfen? In diesem Sammelwerk habe ich fünf Geschichten zusammengetragen, die von 5 außergewöhnlichen Frauen handeln. Alle fünf Frauen haben ihre eigene Geschichte selbst erzählt. Mal in der Ich-Form, mal im Stile eines Erzählers/einer Erzählerin, mal aus der Sicht eines Freiers. Namen wurden verändert, aber die Erlebnisse fanden so, wie wiedergegeben, statt. Die Geschichten lassen tiefe Einblicke in die Leben dieser Frauen zu. Die Leserinnen und Leser werden so zu Voyeurinnen und Voyeuren intimster Erlebnisse. Schnell wird ersichtlich, dass unüberwindbare Zwänge, persönliche Vorlieben und Triebe oder gar die Liebe zu einem Menschen zu Verhaltensweisen führen, die in unserer Gesellschaft mit heftigen Vorurteilen belegt sind. Innere Kämpfe, schiere Not, der oftmalige Blick in Abgründe, überbordende Liebe, Geilheit, außergewöhnliche Libido, tragische und wunderschöne Momente und eine große Menge sexueller Erlebnisse werden von den Erzählerinnen in allen ihren Facetten zum Besten gegeben. Freuen Sie sich auf fünf Frauen, die jeweils von einem Leben berichten, das für die große Mehrheit der Menschen kaum vorstellbar ist. Ihr Baron Max von Stahl Achtung! + 18! Detailreiche Beschreibungen auch harter sexueller Handlungen Inhalt: 1 - Fionas Weg 2 - Liebesbekenntnisse einer Sklavin 3 - Tinas Freier 4 - Claudia – devot aus Liebe 5 - Hausfrau, Hure, Domina

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Real Life

5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen

Baron Max von Stahl

Impressum:

Titel: Real Life

Autor: Baron Max von Stahl

ISBN: 978-3-9592-4774-0

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Vorwort

Real Life – das wahre Leben.

Warum prostituieren sich Frauen? Warum werden sie die Sklavin eines Herrn? Warum lieben sie es, als Domina Männer zu unterwerfen?

In diesem Sammelwerk habe ich fünf Geschichten zusammengetragen, die von 5 außergewöhnlichen Frauen handeln. Alle fünf Frauen haben ihre eigene Geschichte selbst erzählt. Offen, ehrlich, ungeschminkt, hart. Mal in der Ich-Form, mal im Stile eines Erzählers/einer Erzählerin. Namen wurden verändert, aber die Erlebnisse fanden so, wie wiedergegeben, statt.

Die Geschichten lassen tiefe Einblicke in die Leben dieser Frauen zu. Die Leserinnen und Leser werden so zu Beobachtern sehr intimer Erlebnisse.

Schnell wird ersichtlich, dass unüberwindbare Zwänge, persönliche Vorlieben und Triebe oder gar die Liebe zu einem Menschen zu Verhaltensweisen führen, die in unserer Gesellschaft mit heftigen Vorurteilen belegt sind.

Innere Kämpfe, schiere Not, der oftmalige Blick in Abgründe, überbordende Liebe, Geilheit, außergewöhnliche Libido, tragische und wunderschöne Momente und eine große Menge sexueller Erlebnisse werden von den Erzählerinnen in allen ihren Facetten zum Besten gegeben.

Freuen Sie sich auf fünf Frauen, die jeweils von einem Leben berichten, das für das Gros der Menschen kaum vorstellbar ist.

Ihr

Baron Max von Stahl

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Fionas Weg

Liebesbekenntnisse einer Sklavin

Tinas Freier

Claudia – devot aus Liebe

Hausfrau, Hure, Domina

Fionas Weg

Fionas Weg - von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure - begann als ihr Sohn zehn Jahre alt war.

Ihr Sohn saß auf dem Boden. Blitzgescheit. Ein zehnjähriger Junge, der jeden Tag mehr Aufmerksamkeit einforderte. Wie viele Jungen in seinem Alter interessierte er sich für Autos, für Maschinen, für technische Spielzeuge, für Computer. Er hatte es von der Grundschule spielend auf das Gymnasium geschafft. Fiona hatte ihn gut erzogen. Immer freundlich, zu anderen Mitmenschen höflich, zu seiner Mutter, auch wenn die mal ihre schwierigen Stunden hatte, ebenfalls freundlich, zu seinen Großeltern ebenso.

Fiona begriff den Jungen als ein besonderes Geschenk. Der Vater war längst über alle Berge. Der letzte Mann, den sie als einen Lebenspartner bezeichnet hätte, war verschwunden. Er hatte versucht, sie zu seinem eigenen Vorteil in einen Betrug zu verwickeln. Keine schöne Sache.

Fiona betrieb am Rande einer Großstadt in einem beschaulichen Vorort einen Friseursalon. Sie war selbstständig und schon immer stolz darauf. Das Problem daran war nur: sie hatte sich in der falschen Branche selbstständig gemacht. Den Friseuren ging es nicht eben gut. Das, was sie verdiente, steckte sie wieder in ihr Geschäft oder musste Versicherungen bezahlen. Auch die Finanzierung eines kleinen schicken Flitzers blieb gerade so übrig.

Das war's dann aber schon. Sie besaß keinen müden Cent, den sie für sich ausgeben konnte. Sie war, obwohl beinahe vierzig Jahre alt, noch immer auf ihre Eltern angewiesen. Und auch auf die Ex-Schwiegereltern, die sich rege daran beteiligten, dem Jungen eine sichere Zukunft zu bieten.

Fiona hatte oft schlaflose Nächte. Ihre finanzielle Abhängigkeit nagte an ihr, drückte ständig auf ihr Gemüt. Nach außen hin vertuschte sie das dadurch, dass sie auffällig oft und laut lachte, sich besonders fröhlich gebärdete. Ihr Gesicht zeigte weitaus mehr Lachfalten als Falten der Ärgernisse. Obwohl sich auch diese tief in ihre Haut eingegraben hatten. Sie hatte Glück, denn diese Falten kamen tatsächlich nur zum Vorschein, wenn sie besonders traurig war oder gar weinte.

Fiona war fit, sportlich, besaß einen muskulösen drahtigen Körper, der dennoch an den richtigen Stellen genügend Polster besaß, um eine äußerst attraktive Figur zu bilden. Die besonders hervorstechenden Merkmale waren ihre blonden Haare, die beiden großen Brüste und ihr knackiger Popo. Auf hohen Schuhen in einer eng anliegenden Jeans oder mit einem entsprechenden Kleid versehen sah sie so attraktiv aus, dass sämtliche Männeraugen hinter ihr her blickten.

Lange Jahre hatte sie davon kaum Notiz genommen. Vor allem in der Zeit, in der ihr verflossener Lebenspartner versuchte sie über den Tisch zu ziehen war ihr genau das besonders egal gewesen. Sie sah in den Männern beinahe Feinde. Menschen, denen man nur unter Aufbringung größter Vorsicht begegnen konnte. Freundinnen besaß sie allerdings auch nicht, da ihr Äußeres stets dazu führte, dass sie als eine Konkurrentin betrachtet wurde.

Die Situation war vertrackt. Je länger Fiona darüber nachdachte, umso mehr stimmte sie ihre Situation traurig, bedrückte sie. Dabei hatte sie vor wenigen Tagen ein herausragendes Erlebnis.

*

In einem Café lernte Fiona einen Mann kennen, der zunächst alleine an einem Tischchen saß und einen Cappuccino trank. Er war sehr groß, etwa in ihrem Alter, besaß schwarzes kurz geschnittenes volles Haar, trug einen auffällig teuren Anzug, ein Hemd mit Manschettenknöpfen und eine dezente, aber sehr teure Krawatte.

Fiona hatte sich mit einer Bekannten in dem Café verabredet. Die würde gleich kommen. Dazu ließ sie einen Tisch reservieren. Ein kleiner Ecktisch in einer Nische, wie gemacht für zwei Personen, die sich über private Dinge unterhalten wollten. In diesem Fall direkt neben dem Tischchen des auffällig elegant gekleideten Gastes.

Fiona nahm den Tisch in Beschlag, legte ihre Handtasche auf den Stuhl, zog ihre Jacke aus, brachte sie weg an den Kleiderständer und kehrte an den Tisch zurück. In dem Augenblick richtete der elegante Gast seinen Blick auf Fiona und sah nun ihre tolle Figur. Fiona fühlte sich geschmeichelt, als der Gast sie grüßte. Es war das Letzte, was ihr momentan noch an Selbstachtung übrig blieb: die Aufmerksamkeit eines Mannes. Obwohl sie eigentlich Männer doch gar nicht mehr leiden mochte.

Fiona bestellte sich einen Latte Macchiato und nahm an ihrem reservierten Tisch Platz. Ihre Bekannte ließ auf sich warten. Hin und wieder blickte der Gast zu ihr herüber. Sie erwiderte seinen Blick, indem sie zurück lächelte. Und ihn dabei von Kopf bis Fuß musterte.

Die Bekannte kam nicht. Stattdessen erhielt Fiona einen Anruf. Maria war etwas dazwischen gekommen. Sie konnte partout an dem Treffen nicht teilnehmen und sagte ab. Verärgert nahm Fiona den Anruf zur Kenntnis. Stierte vor sich hin. Der Gast blickte sie direkt an, setzte seinen Kaffee ab, von dem er soeben genippt hatte.

“Keine guten Nachrichten?“

„Nein, meine Freundin hat abgesagt!“

Fiona blickte den Gast traurig an.

“Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“, fragte der Gast und blickte Fiona mit einem gewinnenden Lächeln an.

Fionas Herz hüpfte. Diese Frage hätte sie als allerletztes erwartet.

“Aber gerne.“

Der Gast erhob sich. Dabei erblickte Fiona seine ganze Größe. Beinahe zwei Meter maß der Mann. Schlank. Sportlich. Mit einem gewinnenden Lächeln stellte der Gast seinen Cappuccino an den freien Platz an Fionas Tisch und setzte sich.

“Sind Sie hier Stammgast?“

“So würde ich mich nicht bezeichnen. Ich komme nur ein paar Mal im Jahr hierher.“

“Ich bin noch neu in der Stadt. Habe soeben mein Büro bezogen und mache mal ne Pause.“

“Sie arbeiten wohl hier in der Innenstadt?“

“Ja! Der örtliche Leiter unserer hiesigen Kanzlei ist für längere Zeit krankgeschrieben. Nun muss ich als Juniorchef ein Vierteljahr die Stellung in dieser Stadt halten.“

“Dann sind Sie wohl Anwalt oder Steuerberater?“

“So könnte man sagen. Aber das ist alles langweilig. Was treiben denn sie den lieben langen Tag?“

Das Gespräch nahm seinen Lauf. Fiona bekam in kurzer Zeit einen Einblick in die Arbeit des Mannes. Über private Belange erzählte er so gut wie nichts. Ganz anders Fiona. Sie war eh das, was ihre Mutter als eine Quasselstrippe bezeichnete. Sie legte in null Komma nichts ihr halbes Leben offen. Schon wusste der Mann, der bis dahin noch nicht mal seinen Namen preisgegeben hatte, dass Fiona eine alleinerziehenden Mutter war, von Sorgen um ihren Sohn geplagt wurde, froh war, dass sie ihren ehemaligen Lebenspartner schmerzfrei los geworden war und nun eigentlich mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte. Es sei denn... Und dabei blickte sie dem Mann an ihrem Tisch tief in die Augen.

Nachdem beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten rief der elegante Gast den Kellner herbei.

*

Er übernahm galant das Bezahlen der Rechnung, blickte Fiona wieder tief in die Augen und setzte zu einer Frage an: „Sie sind doch Friseurin? Friseuren sagt man guten Geschmack nach. Ich bin im Augenblick dabei, mir ein paar Möbel auszusuchen. Für mein Büro. Wenn ich auch nur ein Vierteljahr bleibe, so will ich mich in meinen vier Wänden wohlfühlen. Ich möchte Sie bitten, mich zu begleiten, um mir bei der Auswahl zu helfen!“

Fiona war geplättet. Der Mann, speziell dieser Mann, hatte sie um etwas gebeten, was sie überaus stolz machte. Und sie fühlte sich geschmeichelt, in seiner Wertschätzung um viele Stufen angehoben. Soviel Ehre war ihr noch selten zuteil geworden. Mit beinahe weichen Knien nickte sie nur und schnappte sich ihre Handtasche und ihre Jacke.

Sie mussten nur um zwei Häuserecken gehen. Dort hatte, in einem prunkvollen Gebäude über drei Stockwerke verteilt, die Kanzlei ihren Sitz. Fiona liebte den Luxus. Sie wollte immer gerne in Luxus leben. Aber sie wusste genau, dass sie es sich bislang nicht leisten konnte und wohl auch nie würde leisten können. Es sei denn, sie hatte den richtigen Mann dazu. Mit weichen Knien schritt sie mit dem Mann, der ihr dazu den Arm anbot, damit sie sicher über die ersten Stufen des Eingangsportales kam, in die große Eingangshalle des Gebäudes.

Der elegante Herr besaß einen Schlüssel für den Aufzug. Damit fuhr er zusammen mit Fiona nun direkt in sein Büro. Fiona war sogleich noch ein wenig mehr beeindruckt. Das Büro machte noch einen ziemlich unfertigen Eindruck. Zwischen eleganten Sitzmöbeln, die jedoch zu Seite gerückt waren, lagen geöffnete Kartons, zum Teil ausgepackt, zum Teil noch voll. Auch die Wandregale, die nur zu einem Bruchteil mit den neuen Akten vollgestellt waren, hatte man zur Seite gerückt. Nur in der Mitte stand ein großer moderner Schreibtisch in L-Form. An dem wurde bereits gearbeitet. Auf dem Boden lagen teure Teppiche, an den Wänden hingen noch ein paar beeindruckende Bilder. Und das Überragende war die Aussicht auf den gegenüber liegenden Park.

Plötzlich ging die Tür zum Büro auf. Herein kam eine ältere, hoch geschlossen bekleidete ältere Dame und fragte nach den Wünschen des eleganten Herrn.

„Bringen Sie uns doch bitte zwei Latte Macchiatos. Danach dürfen Sie gerne nach Hause gehen, ich habe heute keine Arbeit mehr für Sie.“

Die Dame bedankte sich und verschwand, nicht bevor sie Fiona gegrüßt und von oben bis unten gemustert hatte.

„Ich muss mich für meine Sekretärin entschuldigen. Ich hätte eine andere, jüngere, Person eingestellt. Aber ich muss mit dem leben, was mir unsere Kanzleivorsteher vermacht hat. Schließlich bin ich ja nur kurze Zeit vor Ort.“

Fiona wollte erst gar nicht wissen, warum sich der elegante Herr entschuldigte. Viel zu sehr war sie überwältigt. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Schild, darauf las sie die Gravur: ‚Dr. Peter Ritter’.

„Ist das ihr vollständiger Name?“, wollte Fiona wissen und deutete auf das Schild.

“Oh je, nein! Ich habe noch sechs zusätzliche Vornamen. Aber die kann sich eh keiner merken.“

Fiona hob die Augenbrauen. Wieder staunte sie. In einer Ecke des sehr großzügigen Büros stand ein runder Tisch mit vier Stühlen. Auf dem Tisch lagen diverse Kataloge. Dorthin führte Dr. Ritter nun Fiona und bat sie Platz zu nehmen. Fiona setzte sich auf einen der Stühle, nachdem sie zuvor Tasche und Jacke abgelegt hatte.

Die Tischplatte bestand aus Glas. Fiona trug ein Kleid, das zehn Zentimeter über ihren Knien endete. Kein echtes Minikleid. Wenn sie sich jedoch setzte rutschte es ziemlich weit zurück. So erhaschte Dr. Ritter einen ziemlich heißen Einblick zwischen Fionas Beine. Für einen kurzen Augenblick sah er den winzig kleinen Tanga, den sich Fiona am Morgen übergestreift hatte. Schwarz, an den Seiten ein wenig mit Spitze besetzt. Und, wenn er sich nicht täusche, dann war bereits ein dunkler Fleck mittendrauf.

Dr. Ritter legte Fiona diverse Kataloge vor die Nase und bat sie um eine Einschätzung. Er benötigte ein bequemes Sofa, zwei ebenso bequeme Sessel und einen passenden Couchtisch für die lässigeren Besprechungen in seinem Büro. Fiona schnappte sich die Kataloge und stellte sich mit ihnen an die Stelle, an der die Möbel aufgestellt werden sollten. Sie versuchte, sich deren Wirkung im Raum vorzustellen. Dann deutete sie ziemlich sicher auf eine Sitzgruppe mit Tisch.

“Ich glaube, dass diese Möbel zu diesem Raum an genau der Stelle ganz gut passen könnten. Vor allem stellen sie einen schönen Kontrast zu dem modernen Schreibtisch dar.“

Doktor Ritter staunte nicht schlecht. Das war nicht nur aus dem Bauch heraus argumentiert. Das war gekonnt analysiert und daraus eine Schlussfolgerung gezogen. Er musste anerkennen, dass er Fiona unterschätzt hatte. Anfänglich hatte er sie für eine Blondine mit eher mäßigem Verstand gehalten. Nun korrigierte er sein Urteil schnell.

“Das gefällt mir, was sie da sagen.“

Wieder ging die Tür auf. Dr. Ritters Sekretärin brachte die beiden bestellten Kaffees herein. Danach verschwand sie mit einem leisen Gruß.

Fiona fühlte sich dem eleganten Dr. Ritter beinahe ausgeliefert. Er faszinierte sie und, sie wollte es anfänglich nicht wahr haben, er erregte sie ungemein durch seine Art sich zu bewegen und mit ihr zu reden. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Langsam machte sich ein heißes Begehren in ihrer breit. Was musste es für eine Freude sein, einen solchen Mann an der Seite zu haben. Ganz nebenbei blieb es ihr nicht verborgen, dass ihre Pussy regelrecht nass geworden war.

*

In der Zwischenzeit saßen sie wieder an dem runden Tisch vor ihren Tassen. Fiona hatte ihre Beine nun übereinandergeschlagen. Damit bekam Dr. Ritter keinen Einblick mehr in ihr Innerstes. Um so besser sah er auf ihre wohlgeformten Schenkel. Er heftete einen gierigen Blick darauf, der Fiona nicht verborgen blieb.

“Schauen Sie mal, ich würde mir gerne neben meinen Schreibtisch noch einen weiteren Tisch stellen, auf dem ich zusätzlich Akten und meinen Drucker abstellen kann. Welchen halten Sie denn für geeignet?“

Und wieder legte Dr. Ritter ein paar Kataloge vor. Fiona stand auf, nahm drei Kataloge, in denen Möbelstücke angeboten wurden, die ihrer neuesten Erfahrung nach zu Dr. Ritters Vorstellungen passen konnten und bewegte sich zum Schreibtisch. Dr. Ritter kam mit. Er stellte sich dicht neben Fiona, als diese wieder versuchte sich die Möbel im Raum vorzustellen. Fiona trug Schuhe mit hohen Absätzen. Eigentlich sogar besonders hohe Schuhe.

Als Dr. Ritter nun neben ihr stand konnte sie nicht anders. Er zog sie magisch an. Sie stellte sich wie durch einen Automatismus bewegt vor ihn hin, begab sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.

So, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, umarmte Dr. Ritter seine neu gewonnene Bekannte. Er erwiderte ihren Kuss, ließ sie in seine Mundhöhle eindringen, nahm die Zungenspitze von Fiona in Empfang und spielte mit ihr.

Der Kuss dauerte an. Dr. Ritter drückte seinen Unterleib gegen Fionas Schoß. Die spürte sofort, dass sich bei Dr. Ritter eine Verhärtung abzeichnete. Allmählich ließen sowohl Fiona als auch Dr. Ritter ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Beide erkundeten den Rücken und den Po des Gegenübers. Beide empfanden das Vorgefundene als besonders brauchbar.

Bis es Doktor Ritter nicht mehr aushielt. Er griff hart in Fionas Pobacken, hob sie mit eisernem Griff an, setzte sie auf die Kante seines Schreibtisches, räumte mit einem Schwung alles weg, was ihm im Wege erschien und drückte sie mit dem Rücken auf die Schreibtischplatte.

Fiona hob ihre Beine an, spreizte sie, öffnete sich für Dr. Ritter, der nichts anderes mehr tun musste, als ein wenig unter ihr Kleid zu fassen und ihr ihren Slip herunter zu reißen. Mit wenigen Handgriffen lag sie offen und feucht vor ihm. Dr. Richard drückte ihre Beine an den Kniekehlen gegen ihre Brüste und öffnete nun ihren Schoß noch viel mehr. So hatte er nicht nur einen guten Einblick, sondern konnte auch noch seine Zunge bestens zum Einsatz bringen.

Sofort begann er, über Fionas säuberlich rasierte Schamlippen hinweg zu streichen und nach dem Kitzler Ausschau zu halten, den er alsbald fand. Er kreiste mit der Zunge um die kleine harte Perle, biss ab und zu hinein, streichelte sie gleichzeitig mit den Fingern an den Schamlippen und auf der Innenseite ihrer Schenkel, bis er zwei seiner grazilen Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ.

Fiona stöhnte laut auf. Dr. Ritter hörte nicht auf, Fiona zu penetrieren. Seine Zunge besuchte jeden Winkel ihrer Schamlippen und beschäftigte sich besonders intensiv mit ihrer Klit. Er schlürfte mit Genuss ihre Liebessäfte, die nunmehr mächtig zu fließen begannen.

Mit seinen Fingern tastete er, ohne dass es Fiona merkte, ihr Inneres ab. So lange, bis er den für ihn wichtigsten Punkt gefunden hatte. Fiona besaß zu seinem großen Erstaunen einen recht großen rauen Fleck auf der Oberseite ihrer Vulva. Schlicht die Region, die allgemein als G-Punkt bekannt war.

Daran spielte und kraulte er nun ein wenig. Fiona merkte sofort, dass hier etwas anders war als bei all ihren Ficks oder Fingerspielen, die sie je erlebt hatte. Sie versuchte alles, um ihm ihren Schoß entgegen zu treiben. Sie wollte diesen Mann unbedingt. Und nicht nur seine Zunge und seine Finger. Wenn sie auch zugeben musste, dass sie schon lange nicht mehr von einem Mann geleckt worden war. Und so gekonnt ohnehin nicht.

Dr. Ritter schob nun einen dritten und vierten Finger in ihre heiße allmählich schon nasse Grotte. Er drehte seine Handfläche nach oben, so dass er mit vier Fingern ihren empfindlichen Punkt bearbeiten konnte. Fiona blieb die Luft weg. Die Erregung nahm immer mehr zu. Sie hatte längst einen Punkt überschritten, von dem sie bis zu jenem Tag nicht einmal wusste, dass es ihn gab. Sie gab sich hin. Lieferte sich komplett aus, wollte nur noch empfangen.

Während Dr. Ritter seine Finger eintauchen ließ, auf den G-Punkt Druck ausübte, sich wieder zurück zog, leckte er ihre Perle bis sie steinhart aus ihrem Versteck hervor kam. Dann biss er hinein.

Fiona schrie auf. Vor Schmerz. Aber noch viel mehr aus Lust. Dr. Ritter hatte sie an einen Punkt ihrer Erregung gebracht, an dem er nun härter in sie eindringen konnte. Er stellte sich vor sie hin, beendete somit sein Lecken, und schob seine Finger so hart in ihre Muschi, dass er jedes Mal, wenn er vollständig in ihr steckte, gleichzeitig mit der Innenfläche seiner Hand ihre Klit und ihren Schamhügel traf.

Das brachte Fiona um den Verstand. Sie schrie, was das Zeug hielt. Es war ihr egal, ob sie von jemandem gehört wurde. Sie merkte nur, dass sie allmählich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Ihr Unterleib verhärtete sich, zog sich zusammen, die Muskulatur ihrer Scheide begann sich zusammenzuziehen. Plötzlich zog Dr. Ritter seine Finger aus ihr heraus.

Fiona schrie mit spitzen Tönen mehrmals hintereinander unkontrolliert, während sich ein immenser Strahl farbloser Ejakulation aus ihrer Möse löste. Dr. Ritter konnte gerade noch zur Seite treten, um nicht von oben bis unten vollgespritzt zu werden. Mit großen Augen beobachtete er das Schauspiel, das er so intensiv noch bei keiner Frau erlebt hatte.

„Wow! Fiona, du bist ein Naturtalent!“, flüsterte er, während sich Fiona noch immer ihren Lustkrämpfen aussetzen musste.

*

Allmählich kam sie wieder zu sich, blickte an sich hinab, schaute Dr. Ritter in die Augen, untersuchte seine immer noch korrekt mit einem Hemd und der teuren Krawatte bedeckte Brust auf Flüssigkeit und ließ sich kraftlos auf die Schreibtischplatte sinken.

Dabei streckte sie ihre Arme aus und wollte Dr. Ritter mit zu sich heran ziehen. Der beugte sich über Fiona, die ihm nun leise zuflüsterte: “Komm zu mir!“

Dr. Ritter öffnete seinen Hosenlatz, ließ seine elegante Hose an sich herabfallen, stieg aus ihr heraus und zog seine Unterhose nach unten. Hervor kam ein gewaltiger Schwanz. Er passte zu der Gesamterscheinung. Gierig versuchte Fiona danach zugreifen. Das ließ er nicht zu. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen Schaft und zielte. Dann drückte er das mächtige Spielzeug in Fionas triefende Öffnung.

Fiona quietschte, als wäre schon Weihnachten. Bis sie merkte, dass er sein Glied wieder heraus zog und nun mit seiner Eichel auf ihre Lustperle schlug. Das machte sie so geil, dass sie sofort erneut abspritzte und zeitgleich versuchte mehr von seinem Schwanz zu spüren.

Dr. Ritter ließ sich nicht ablenken. Er hielt sein mächtiges Glied in seiner kräftigen rechten Hand und zielte auf ihre Klit. Gleich schlug er mit seiner Eichel wieder auf ihre Perle ein. So lange, bis Fiona, nun zum dritten Mal, einen weiteren Strahl farbloser Flüssigkeit absonderte.

“Hey, du kannst ja mehrfach abspritzen. Warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Dann hätte ich dich schon mit meiner Zunge zum Spritzen gebracht.“

Fiona konnte nichts sagen. Sie war Gefangene ihrer Lust. Für sie war nur noch interessant, wann sie endlich wieder abspritzen konnte. Dr. Ritter drückte auf Fionas flehentlichen Blick hin seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Die waren zwischenzeitlich erkennbar angeschwollen. Zwischen den beiden Prachtexemplaren hindurch versenkte der elegante Mann seinen harten Schwanz. Er beobachtete voll Geilheit, wie er in Fionas Liebesgrotte verschwand. Bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.

Fiona quiekte.

„Geil! Das ist so geil!“, stöhnte sie und schloss genießend die Augen.

Dr. Ritter fickte sie nun mit langen druckvollen Stößen. In einem immer gleich bleibenden Tempo. Er sah zu, wie sich Fionas Bauchdecke hob und senkte, wie unter dem Stoff ihres Kleides ihre wohl ziemlich großen Brüste hin und her schwangen und die längst steifen Brustwarzen von innen drückend an dem Stoff entlang glitten.

Überraschend zog Dr. Ritter seinen Schwanz aus Fionas triefender Muschi heraus, schlug wieder mit der Eichel auf ihre Klit ein und steckte ihr nochmal die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Höhle. Sofort quietschte Fiona. Dann ließ er zum Entsetzen von Fiona ganz von ihr ab und stellte sich neben sie. Er führte, wie vorab schon mal geübt, die vier Finger seiner rechten Hand mit der Handfläche nach oben weit in ihre Möse ein und begann, mit der Handfläche gegen ihre Klitoris zu schlagen, wenn er seine Finger hart in sie hinein drängte.

Er fickte sie hart mit der Hand. Manchmal zog er ihren Unterleib regelrecht nach oben, während er seine linke Hand auf ihren Bauch legte und seinen eigenen fickenden Fingern entgegen drängte. So lange, bis Verona aufschrie und ihm ihr Becken entgegen hämmerte. Von da an schob er seine Finger gerade noch zweimal hart in sie hinein klatschte mit der Handfläche auf ihren Kitzler. Dann zog er sie ganz schnell wieder aus ihr heraus.

Das reichte. Fiona geriet in einen Taumel von Orgasmen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Geschweige denn das Abspritzen, das nun folgte. Sie konnte nur noch schreien und ihrem Körper die Oberhand belassen. Sie selbst war zu keiner Handlung mehr fähig. Ein farbloser Schwall nach dem anderen schoss aus ihrer Fotze und landete irgendwo im Raum auf dem Fußboden.

Dr. Ritter wartete, bis Fionas Orgasmus ein wenig nachließ, dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr dampfendes Loch. Er fickte sie nun so von vorne, dass sein Schamhügel am Ende eines jeden tiefen Stoßes gegen ihre Klitoris drückte. Im Inneren stieß er gegen ihren Muttermund.

Das führte zur selben Erscheinung. Wieder wurde Fionas Fotze nass, lief aus, spritzte ab als er seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus nahm.

“Mein Gott, Mädchen, ist das geil!“, entfuhr es dem eleganten Dr. Ritter, bevor er sich Fionas Möse ganz entriss. In der Sekunde, in der er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, schoss sie ein letztes Mal einen weitreichenden Strahl von Flüssigkeit ab.

Das hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste bis zu dieser Stunde auch gar nicht, dass sie so etwas konnte, dass ihr Körper zu einer derartigen Luststeigerung in der Lage war.

Der Fußboden war klatschnass. Dr. Ritter stand in einer Pfütze. Sein weißes Hemd war nun von oben bis unten besprüht. Mitten im Zentrum des Geschehens lag Fiona und verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ ihre Beine angezogen, atmete dreimal durch, blickte sodann Dr. Ritter verliebt an.

“Mach das noch mal, Peter! Mach das bitte ganz schnell noch einmal!“

Dr. Ritter legte sich nun seinerseits, nachdem er sich zuvor komplett entkleidete, auf seinen Schreibtisch und ließ Fiona auf seinem beeindruckenden Pfahl Platz nehmen. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Dr. Ritter zog seine Beine an, so dass sich Fiona zurücklehnen und an seinen Schenkeln anlehnen konnte.

Während sie so auf ihm ritt forderte Dr. Ritter sie auf, an sich zu spielen.

„Und jetzt reib deinen Kitzler so schnell du kannst!“, forderte er sie auf.

Fiona gehorchte und rieb sich ihre Klit und soweit sie konnte auch den Rest ihre vollgefüllten Möse.

„Das ist geil! Ich komme gleich wieder!“, rief sie und schoss zwischen ihren Schamlippen, seinem Schwanz und ihren Fingern die nächste Fontaine heraus.

„Du bist ein obergeiles Naturtalent. So etwas habe ich noch nie gesehene, geschweige denn gefickt. Damit kannst Du im Zirkus Geld verdienen,“ plapperte er noch scherzhaft heraus.

Dieser letzte Satz sollte Fionas Leben verändern.

*

Wie Fiona nach Hause gekommen war konnte sie nicht mehr sagen. Ihre Beine zitterten. Sie war ausgelaugt. Die Welt schien in rosaroten Farben zu versinken. Sie hatte den gewaltigsten Sex ihres Lebens erlebt. Und ganz neue Fähigkeiten an sich kennen gelernt.

Doch kaum schloss sie zuhause die Türe auf, rannte ihr ihr Sohn entgegen. Er weinte. Sein ferngesteuertes Rennfahrzeug war gegen eine Wand gebraust und dabei zerbrochen. Er wusste, dass es ein teures Spielzeug war, welches er einst von seinem Großvater geschenkt bekommen hatte. Und er ahnte schon, dass er dieses Spielzeug für immer verloren hatte, da ihm niemand ein so teures Spielzeug wieder kaufen würde. Deshalb weinte er nun ohne Unterlass bitterlich.

Fiona nahm ihren Sohn in die Arme und tröstete ihn. Es ging ihr sehr zu Herzen, wie ihr Sohn in ihren Armen lag. Und sie überlegte sich, ob sie genug Geld zusammen bringen würde, um das Spielzeug reparieren zu lassen. Sie wusste, wie sehr ihr Sohn an dem Auto hing. Einen Tag später wusste sie, dass es keine Reparatur mehr geben würde. Sie musste ihm entweder ein neues Auto kaufen. Oder Ihr Sohn müsste zukünftig auf dieses Spielzeug verzichten. Wieder einmal erdrückten sie ihre finanziellen Probleme.

Am nächsten Morgen, sie hatte gerade eben ihren Friseursalon geöffnet, kam eine ‚alte’ Kundin herein. Alt war natürlich der falsche Ausdruck. Die attraktive Frau war deutlich jünger als Fiona. Sie war jedoch schon seit vielen Jahren immer mal wieder bei Fiona um ihre Haare richten zu lassen.

„Hey, Petra, du siehst aber gut aus.“

“Gut ist nicht gut genug! Ich möchte heute eine Top-Frisur!“

„Wie kommt’s? Bist du verliebt?“

“Ganz so würde ich es nicht ausdrücken!“

“Was ist das denn für eine Antwort? Los, erzähl mal!“

Und schon begannen sich die beiden Frauen zu unterhalten. Petra erzählte, wie sie über eine Freundin von einem Internetportal gehört hatte, auf dem sich Menschen zusammenfanden, die sexuell sehr freizügig dachten. Man konnte sich dort für allerlei Spielarten zusammenschließen, egal ob man mit mehreren in die Kiste wollte, sich zu einem Swingerclub-Besuch verabredete oder gar in einem SM-Keller ausgepeitscht werden wollte. Das war alles möglich. Und wenn mal als Frau halbwegs gut aussah, dann war es auch gar kein Problem, genügend männliche Bewerber für all diese Dinge zu finden.

Petra berichtete mit stolzgeschwellter Brust von einem sympathischen Norddeutschen, den sie spontan angeschrieben hatte, nachdem der sie zuvor anfragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Sie trafen sich noch am selben Abend und besuchten eine Motto-Party.

Der Norddeutschen war Unternehmer und froh darüber, dass er eine Frau gefunden hatte, die ganz unkompliziert mit ihm gemeinsam seinen Wünschen nachgehen würde. Der Mann, das stellte sich sodann heraus, war schon mit wenig zufrieden. Ein wenig Lecken, ein wenig Ficken, bei anderen zusehen, sich genüsslich von Petra einen blasen lassen. Das war schon alles.

Der Abend verlief wohl ziemlich fröhlich. Und am Ende fragte der Unternehmer erst gar nicht lange, ob er Petra dafür etwas geben dürfe. Wie selbstverständlich erhielt Petra ein paar hundert Euro zugesteckt. Der Unternehmer behauptete, Petra wäre in Sachen Sex sehr gut. Es hätte ihm sehr viel Spaß gemacht. Und sie solle doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Noch am selben Abend änderte Petra ihr Profil und schrieb rein, dass sie finanzielle Interessen hätte. Keine zehn Stunden später war ihr Postfach voll. Sie hatte auch mehrere neue Bilder eingestellt, die sie in eindeutigen Posen zeigte. Auf ein paar Bildern war sie sogar ganz ohne Bekleidung abgelichtet. Und im Grunde konnte sich Petra seit dieser Zeit vor Anfragen nicht mehr erwehren. Tja, und das wiederum war doch ein Grund zum Feiern. Mit neuer Frisur.

Holla, die Waldfee, dachte sich Fiona. Was die kann, kann ich allemal. Sie machte sich keine Gedanken, was es bedeuten würde, sich zu verkaufen, den eigenen Körper gegen Geld zum Ficken anbieten. Denn seit Peter ihr gezeigt hatte, was ihr Körper zu leisten im Stande war, lief sie ständig erregt durch die Gegend. Ihre Möse hörte gar nicht mehr auf zu jucken. Und ohne Dildo oder Peters Schwanz – den sie viel zu selten zur Verfügung hatte – ging nichts mehr.

Fiona verabredete sich noch am Abend mit Petra. Sie war sehr interessiert daran zu erfahren, wie man auf die Plattform kam, was man tun musste, um Aufmerksamkeit zu erregen und so weiter und sofort. Sofort erkannte Fiona, dass sie nach dem Erlebnis mit Dr. Ritter vielleicht eine ganz passable Chance hatte, ihre Probleme allmählich loszuwerden. Denn, so schätzte sie sich ein, das was Petra in sexuellen Dingen konnte, das konnte sie schon lange.

Und nachdem sie offensichtlich ein Talent besaß, das sehr selten war, galt das umso mehr. Der Abend verging im Fluge. Fiona lernte schnell. Petra erzählte zu jedem Schritt bei der Erstellung eines eigenen Profils gleich eine Geschichte, die sie mit einem der Männer erlebt hatte, die sich darauf hin meldeten. Fiona floss beinahe über, so erregt wurde sie von den Erzählungen.

*

Zwei Tage später besaß sie ein eigenes Profil auf jener Plattform. Sie versuchte, mit ihrem Handy ein paar aussagekräftige Fotos aufzunehmen. Und weil sie alleine bei den vielen Gedanken an das, was nun kommen könnte, sehr erregt wurde, fotografierte sie auch mehrfach ihre nasse Pussy. Dabei merkte sie ganz intensiv, wie viel Spaß sie daran hatte, sich anderen zu zeigen. Schon wieder entdeckte sie eine neue Seite an sich.

Sie beschrieb sich als eine voll im Leben stehende Frau, die Luxus liebte, gerne teure Urlaube machte, ziemlich große Brüste hatte, zeigefreudig war und - als i-Tüpfelchen – die beim Sex sehr nass abspritzte. Kaum hatte sie das geschrieben, musste sie es sich schon selbst machen, so stark erregte sie ihr eigener Text.

Ihr Profil war kaum freigeschaltet, da kamen schon die ersten Anfragen. Sie hatte beim Einrichten ihres Profils gleich an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass sie abspritzen konnte. Und genau das wiederum zog die Männer an wie das Licht die Motten. Fiona saß vor ihrem Bildschirm und konnte es nicht fassen.

Da sie ihren Wohnort korrekt angegeben hatte, nicht jedoch ihren Namen, fanden sich viele Leute aus der näheren Umgebung ein, die sie sofort kennen lernen wollten. Zusätzlich erhielt sie über die Internetplattform Einladungen zu Stammtischen, erhielt Einladungen in virtuelle Foren und Gruppen, die sich auf dem Internetportal zu den unterschiedlichsten Themen gebildet hatten.

All die User waren stark daran interessiert, jemanden in der virtuellen Gemeinschaft aufzunehmen, der Spaß am Sex hatte. Und natürlich wollten sie alle eine Frau kennen lernen, die in hohem Bogen abspritzte wenn es ihr kam. Fiona machte in ihrem überschwänglichen Eifer gleich in mehreren Gruppen mit und schickte auch sofort Bilder ihrer intimsten Körperteile mit. Das bescherte ihr noch mehr Aufmerksamkeit. Und gleichzeitig wusste sie allmählich nicht mehr, wo sie mit ihrer sich immer stärker bildenden Geilheit hin sollte.

*

Drei Tage später verabredete sie sich mit einem Handelsvertreter in einem Stundenzimmer. Das war ihr als letzter Ausweg eingefallen, als sie der Mann nach einem Treffpunkt fragte. Er wollte nicht, dass sie zu ihm ins Hotel kam. Und zu Hause zwischen Sohn und Eltern, bei denen sie noch wohnte, konnte sie logischerweise keinen Besuch empfangen.

Was hätten ihre Eltern, was hätte ihr Sohn dazu gesagt?! Die durften von dieser Seite ihres Lebens selbstverständlich nichts erfahren.

Sie musste sich ziemlich überwinden, um das Studentenzimmer anzumieten. Das Telefonat outete sie sozusagen als eine Hure. Der Gedanke bescherte ihr erst mal ein Unwohlsein in der Magengrube. Aber die Geilheit, hervorgerufen durch ihre Gedanken zu dem bevorstehenden Treffen, brachte sie dazu, das Telefon in die Hand zu nehmen und zu wählen.

Das nächste Mal würde sie diese Aufgabe dem Mann übertragen. Dennoch war das Zimmer letzten Endes schnell und unkompliziert angemietet. Und pünktlich stand sie vor der Tür des Hauses, in dem das Zimmer lag. Ein frisch sanierter Altbau. Jugendstil. Mehrere Geschosse. Tolle Location.

Den ganzen Morgen über gingen ihr Gedanken durch den Kopf was passieren würde, wenn sie tatsächlich für Sex Geld nähme. Gehörte sie dann zu den Frauen, die nie wieder einen anständigen Kerl abbekommen würden, weil mit „so einer“ kein anständiger Mann etwas zu tun haben wollte. Sie war hin und her gerissen. Schließlich siegte aber die Hoffnung, durch diese neue Geldquelle endlich ihre Sorgen los zu werden.

Der Mann traf ein. Wie Bilder im Internet doch täuschen konnten. Auf dem Profil, das der Mann auf der Plattform eingerichtet hatte, war er rank und schlank mit Anzug abgebildet. Nun stand ein untersetzter, sehr dicker Mann vor Fiona. Was soll's, dachte sie sich. Und hielt es eh kaum aus weil sie nur noch geile Gedanken hegte. Die Figur des Mannes törnte sie natürlich ein wenig ab. Aber sie war immer noch so geil, dass sie sich auf das Abenteuer unbedingt einlassen wollte.

Der Vertreter hieß Herbert. Kaum waren sie im Zimmer, warf Herbert schon sämtliche Kleidungsstücke von sich und stand ruck zuck nackt vor Fiona. Sie zog sich ebenfalls aus und nahm Herbert nun in den Arm, was ihr gar nicht so leicht fiel. Sein Bauch war im Weg. Beide lachten Sie darüber.

Herbert schubste sie aufs Bett und sprang hinterher. Das Bett wäre beinahe daran zerbrochen. Ungeschickt teilte er Fionas Schamlippen, leckten ein wenig ungeschickt daran, richtete sich auf und versuchte seinen kleinen Schwanz, ebenfalls ungeschickt, in sie hinein zu schieben. Aufgrund des Bauchumfanges war das ein schwieriges Unterfangen.

Fiona gelang es gerade noch, ein Kondom überzustreifen. Dann setzte der Mann schon wieder bei ihr an. Er schaffte es, ein wenig in sie einzudringen. Dann kam er schon.

“Entschuldige bitte, ich war viel zu geil auf dich. Und ich habe schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen.“

“Was machen wir denn da? Du hast doch für eine Stunde bezahlt.“

“Tja, ich hab für ne Stunde bezahlt. Vielleicht machst du für mich eine kleine Show. Mach's dir selber. Und ich schau dir dabei zu wie du abspritzt.“

Fiona hatte damit kein Problem. Sie hatte schließlich entdeckt, dass es ihr Spaß machte, sich anderen zu zeigen. Sie setzte sich auf einen Stuhl vor das Bett, machte ihre Beine breit, holte aus ihrer Handtasche einen großen Dildo, den sie vorsichtiger Weise eingesteckt hatte, schaltete ihn ein und hielt ihn an ihre Lustperle. Es dauerte nicht lange, da musste sie tief durchatmen. Wenige Augenblicke später kam sie und sonderte dabei einen kleinen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.

Der dicke Herbert wäre beinahe aus dem Bett gekippt. So etwas hatte er noch nie gesehen. Er freute sich, sprang aus dem Bett, tanzte um Fiona herum wie ein Derwisch, griff zu seiner Geldbörse und zog noch einmal hundert Euro heraus.

„Mädchen, Mädchen, du bist dein Geld wert!“, rief er, kleidete sich rasch an, drückte Fiona einen Kuss auf die Wange und verschwand.

So leicht hatte Fiona noch nie so viel Geld verdient. Zweihundert Euro für die Stunde, die nicht mal eine halbe war. Zusätzlich hundert Euro für das Abspritzen. Das war geil.

Fiona fuhr nach Hause, stellte sich in die Dusche, wusch sich gründlich ab. Und wunderte sich, dass sie nicht wie viele andere Frauen, von denen sie schon gelesen hatte, das Gefühl bekam, plötzlich eine Hure zu sein, die sich eine Stunde lang von Kopf bis Fuß ab schrubben musste, um ihre Unmoral abzuwaschen. Nein, sie sah ihr neues Sexleben plötzlich aus einem anderen Blickwinkel. Einem, aus dem heraus ihre Lust an oberster Stelle stand.

In den folgenden Wochen traf sie sich mit Männern im Freien, ließ sich des Nachts auf Parkbänken vögeln, stellte sich mit gespreizten Bäumen nachts ohne Slip an Bäume, um sich von hinten nehmen zu lassen, wälzte sich durch diverse Hotelbetten und bekam meist sehr schnell einen eigenen nassen Orgasmus, noch bevor die Männer kamen.

Der wichtigste Effekt: plötzlich füllte sich ihre Kasse. Ihr Sohn brauchte nicht mehr zu weinen, nur weil sie ihm mangels Geld etwas verwehren musste, was er gerne gehabt hätte.

Dass sie ihren Jungen damit ziemlich verzog und ihm sowie ihren eigenen Eltern immer mehr Theater vorspielen musste merkte sie anfangs nicht....

*

Fiona traf sich regelmäßig mit Dr. Peter Ritter. Sie genoss die Abende mit ihm immer wieder. Sie verliefen nahezu allesamt nach demselben Schema: Sie besuchte ihn in seinem Büro und entweder fielen sie bereits in Peters Büro übereinander her oder spätestens beim Verlassen des Büros im Aufzug, den Peter mit einem eigenen Schlüssel auch unterwegs anhalten konnte. Danach gingen sie stets zu ihm.

Dr. Ritter wohnte während des Vierteljahres, in dem er seinen Kanzleivorsteher vertreten musste, in einem noblen Hotel. Es war stets so: nach einem kurzen Essen hielten sie es nicht mehr aus, also vögelten sie die ganze Nacht hindurch. Fiona erlebte die wildesten Abgänge. Allerdings wurde der immer gleiche Ablauf auch allmählich langweilig. Wären da nicht die vielen Freier gewesen, mit denen sie entweder in schummrigen Zimmern oder im Freien vögelte, ihr hätte tatsächlich etwas gefehlt.

Fionas Sucht nach Befriedigung wurde immer größer. Auch steigerte sich ihr Geldbedarf, weil sie ja plötzlich, angestachelt durch ihren großen Erfolg über die Internetplattform, immer mehr Geld zur Verfügung hatte. Schon bald stellte sie fest, dass sie immer dann, wenn sie hundert Euro eingenommen hatte, andererseits schon wieder über eine Bestellung oder Kleinkredite Hundertzwanzig Euro ausgab.

Der Zwang, sich mit Freiern zu treffen, wurde größer. Längst entsprach das, was sie machte nicht mehr dem einfachen Motto das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Vielmehr musste sie anschaffen gehen, um Steuern, Versicherungen, Lebensunterhalt und den kleinen Luxus einer Segeljolle, den sie sich mit ihrem Sohn zusammen leistete, finanzieren zu können.

Damit brachte sie sich mehr und mehr in die Verlegenheit, ständig ihr Umfeld belügen zu müssen. Ihr Sohn durfte nicht wissen, was sie spätnachmittags oder abends trieb. Ihre Eltern eben so wenig. Selbst Dr. Ritter, der sie mit seinem Geschick und mit dem Entfachen ihrer ungeheuren Lust erst in die Lage versetzt hatte, wieder mit Männern ins Bett gehen zu können, wurde fortwährend belogen. Zwar erzählte sie jedem, der es hören wollte, wie gerne sie seit Neuestem Sex machte. Dass sie dafür aber Geld nahm und längst nicht mehr nur diejenigen Männer vögelte, mit denen sie auch freiwillig ins Bett gegangen wäre, sagte sie natürlich nicht.

Anfänglich wurde sie reihum beflügelt, weil sie für ihre sexuellen Talente immer mehr Anerkennung bekam. Das Gefühl, endlich wieder mit dabei sein zu dürfen, endlich wieder von anderen anerkannt zu sein, trieb sie dazu, neben ihrer Vögelei als Hure auch noch den einen oder anderen Swingerclub zu besuchen, um dort zusätzliche Partner und außergewöhnliche Befriedigungen zu finden. Vor allem die Möglichkeit, gleichzeitig von mehreren Männern genommen zu werden, faszinierte sie.

*

Nicht weit entfernt, jedoch tief in einem Wald versteckt, lag ein sogenannter Pärchen-Treff. Dieser Swingerclub bot mehrmals in der Woche Veranstaltungen an, bei denen sich Singles oder Pärchen miteinander vergnügten. Fiona hatte mehrfach über ihre Freier davon gehört. Umso glücklicher war sie, als sie plötzlich eine E-Mail erhielt, in der sie ganz konkret danach gefragt wurde, ob sie einen Mann in diesen Swingerclub begleiten würde. Das war es. Genau diese Erfahrung fehlte ihr noch. Die wollte sie nun machen.

Da ihr Freier schrieb, dass er ein erfahrener Swinger wäre, bemühte sie sich gar nicht erst darum, sich zu erkundigen, wie es in einem solchen Club zuginge. Sie verließ sich schlicht auf den Mann und folgte seinen Anweisungen.

Hans, Inhaber einer Handwerkerfirma, stellte sich tatsächlich als ein erfahrener Swingerclub-Besucher heraus. Er wusste, wie man sich kleidete, wusste, was man in dem Club, den sie besuchen wollten, erwarten durfte. Er erzählte Fiona, dass er genau diesen Club immer wieder mal besuchen würde und dort schon etliche Bekannte hätte. Denen würde er sie gerne vorstellen. Vor allem wenn das stimmte, was sie in ihrem Profil versprach, nämlich nasse Abgänge. Darauf wären seine Freunde und Bekannte schon alle total gespannt.

Fiona hatte ausgerechnet an jedem Samstag, an dem sie sich schon zum späten Nachmittag mit Hans treffen wollte, in ihrem Friseursalon viel zu tun. Ziemlich kaputt von der Arbeit raste nach Hause, stellte sich unter die Dusche, kontrollierten noch schnell die Schulangelegenheiten ihres Sohnes, bevor sein Vater ihn abholen würde - der war zwischenzeitlich nach Jahren der Abstinenz, wieder aufgetaucht und kümmerte sich an so manchem Wochenende um seinen Sohn - dann machte sie sich den Anweisungen von Hans entsprechend zurecht.

Dazu zog sie ein Korsett, das ihre Brüste nach oben hob, einen Strapsgürtel, Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe an. Ein im Schritt offener Slip ergänzte ihre Kleidung. Die blonden Haare steckte sie hoch, so dass man ihren schön gewachsenen Hals sehen konnte. Sie legte sich ein paar kleine Ohrringe an, die sie, was auch immer passieren würde, beim Sex nicht behindern sollten. Darüber warf sie lediglich einen Mantel, packte ihre Handtasche und machte sich auf den Weg.

Hans hatte ihr einen Treffpunkt genannt, weit vor dem Swingerclub, auf neutralem Boden, sozusagen. Dort würde er sie abholen. Denn die letzten Kilometer wären schließlich schwer zu finden wenn man den Weg nicht kannte.

In den letzten Minuten ihrer Vorbereitung war sie kribbelig geworden. Sie spürte, wie ihre Möse schon wieder Lustsäfte produzierte. Dumm, dass sie kein richtiges Höschen trug. Der im Schritt offene Slip ließ sämtliche Säfte auf die Sitzfläche ihres Fahrersitzes durchsickern. Welch ein Glück, dass sie Ledersitze hatte. Dennoch war alsbald der Sitz ziemlich feucht. Und so wurde es allmählich kalt an ihrem Hinterteil, weil sie bereits nach den ersten Metern in einem beachtlichen Pfützchen saß.

Gott sei Dank fand sie in ihrem Fahrzeug einen Schal, den sie in der kalten Jahreszeit dort deponiert hatte. Den steckte sie ein. Irgendwie musste sie es schaffen, diesen Schal unterzulegen, wenn sie zu Hans ins Auto stieg damit sie dessen Sitzt nicht ruinierter.

Eine Viertelstunde später war es geschafft. Sie trafen sich zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort. Fiona stieg aus ihrem Fahrzeug aus. Nun stand sie in voller Größe auf dem kleinen Parkplatz und begrüßte Hans, der sich einmal mehr entgegen den Fotos auf seinem Profil als ein mittelprächtiger Mitfünfziger mit Schmerbauch und Halbglatze herausstellte, mit einem strahlenden Lächeln. Hans kannte Fiona nur von ihrem Profil im Internet. Umso mehr staunte er, als er seine neue Gespielin in Lebensgröße sah.

“Mann oh Mann, was für ein scharfer Feger!“, murmelte er vor sich hin.

Erstaunt betrachtete er Fiona von oben bis unten. Fiona öffnete kurz ihren Mantel. Sofort sah er ihre harten aufgerichteten Brustwarzen, die sich über das enge Korsett schoben und ihre bereits geschwollenen Schamlippen, die zwischen dem im Schritt offenen Slip feucht glänzend hervor schauten. Er schluckte, dann begleitete er Fiona zu seiner Beifahrerseite, öffnete die Tür und ließ Fiona einsteigen. Während er um das Auto herum ging legte Fiona schnell ihren Schal unter ihren Po und unter ihre Möse, um eine Überschwemmung des Beifahrersitzes zu vermeiden.

Auf dem Weg zum Swingerclub erklärte Hans weitere Gepflogenheiten des Abends. Dabei legte er viel Wert auf die Bemerkung, dass er es ganz toll fände, wenn sich Fiona über eine seiner Bekannten her machen würde. Die Frau war offensichtlich lesbisch. Zumindest aber bi. Und sie liebte es sehr, von einer Frau geleckt zu werden.

Das war nun ganz und gar nicht in Fionas Sinn. Fiona war schwanzgeil bis in die Haarspitzen. Mit einer Frau konnte sie nichts anfangen. Man würde sehen was sie tun könne, sagte sie und hoffte natürlich, dass dieser Kelch an ihr vorüber gehen würde.

In bester Laune erreichten sie den Swingerclub. Im von einer hohen Mauer umfassten Hof standen schon viele Fahrzeuge. Der Empfang war herzlich. Eine Frau mittleren Alters, eher rundliche Figur, geiles Lächeln im Gesicht, empfing die neuen Gäste.

*

“Hallo Hans. Aha, ein neues Gesicht! Schön, Dich hier begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Jasmin.“

Jasmin zwinkerte Fiona zu. Hans begleitete seine Gespielin zu den Umkleideschränken. Dort machten sie sich in Windeseile für den Abend zurecht und traten, nunmehr nur in Reizwäsche gekleidet, in den großen Barraum ein. In der Bar hatten sich schon mindestens zwanzig Paare versammelt. Man stand entweder an der Theke oder rund um das lecker riechende Buffet. Einige hielten Teller in den Händen und aßen Kleinigkeiten vom Buffet. Anderen redeten miteinander. Sofort fand Hans einen Stehtisch, an dem ein Paar eine Kleinigkeit zu sich nahm. Hans kannte die beiden.

„Hallo Sabine, hallo Rainer, schön dass ihr hier seid“, begrüßte er die zwei, “darf ich vorstellen, das ist Fiona, meine Begleiterin!“

Jeder gab jedem die Hand. Man lächelte sich zu.

“Wenn ihr uns lasst, dann stellen wir uns zu euch. Wir holen uns aber erst mal etwas zu essen“, bemerkte Hans und ging mit Fiona zum Buffet. Fiona blickte anerkennend auf die Speisen. Sie musste zugeben: lauter leckere Happen. Sie nahm sich ein paar Kleinigkeiten auf einen kleinen Teller und kehrte an den Stehtisch zurück. Sabine musterte sie während dessen von oben bis unten.

Als Fiona am Tisch stand blickte ihr Sabine frech grinsend ins Gesicht.

“Lecker! Nicht die Speise, meine ich!“, sagte Sabine und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Fiona dachte an die Bemerkung von Hans. War Sabine diejenige, die sich gerne auf Frauen einließ? Sabine war eher der hausfrauliche Typ. Sie hatte mindestens 15 Kilo zu viel auf den Rippen. Die Reizwäsche reizte wohl eher ihre Haut als einen echten Kerl, schätzte Fiona hochnäsig ein. Nicht wissend, dass sie an dieser Stelle falsch lag.

„Was reizt Dich denn an einem Clubbesuch?“, wollte Sabine wissen.

Fiona zuckte erst mal mit der Schulter, weil sie noch einen Bissen im Mund hatte. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ich bin noch neu hier. Ich will mich erst mal umschauen.“

Plötzlich bemerkte Fiona eine Hand in ihren Schritt. Dann noch eine. Die eine Hand kam von links, die andere von rechts. Ganz offensichtlich fuhren zwei Händen an ihrem Schritt entlang, Finger glitten durch ihre Spalte, die zwei unterschiedlichen Menschen gehörten.

Rainer und Sabine führten plötzlich ihre Zeigefinger unter ihren Nasen entlang.

“Nass wie ein Waschlappen!“, bemerkte Rainer als er an seinem Finger roch.

“Tatsächlich, nass wie ein Waschlappen!“, sagte nun auch Sabine.

Fiona staunte. Plötzlich steckten mehrere Finger in ihrer Spalte. Hans, Fionas Begleiter, war der letzte, der überprüfte, ob sie tatsächlich feucht war. Auch er führte seine Finger unter der Nase entlang, nachdem er sie zuvor ein paar mal kräftig in Fionas Möse gesteckt hatte.

“In der Tat. Nass wie ein Waschlappen!“

*

Kurze Zeit später, die Kleinigkeiten vom Buffet waren verspeist, nahmen Hans und Rainer Fiona an den Händen und zogen sie mit sich.

„Los, Fiona, kommt mit, wir gehen auf die Spielwiese!“, bemerkte Rainer.

Sabine trottete hinterher, grinste lüstern und freute sich auf das Kommende. In einem großen Raum ein Stockwerk höher lag alles voll mit Matratzen. Sie waren mit Latex bezogen. Ringsum an den Wänden lagen viele Kissen. Auf den Fenstersimsen standen oder lagen allerlei Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten und ähnliches Sexspielzeug.

“Los, lasst uns mal ein wenig warm werden!“, bemerkte Hans und schubste Fiona auf die Matratzen.

Fiona landete auf dem Rücken und blieb erwartungsvoll liegen. Wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Sofort machten sich Sabine, Rainer und Hans über sie er. Hans drückte ihre Beine auseinander und begann, sie entlang ihrer feuchten Schamlippen zu lecken. Rainer kniete sich neben Fiona nieder, seinen Schoß auf Höhe ihres Gesichtes, nahm seinen halbsteifen Schwengel in die Hand und führte ihn an Fionas Lippen.

“Geil, mehrere Männer gleichzeitig!“, bemerkte Fiona für sich selbst, als sie nach dem Schwanz schnappte, um ihn in ihren Mund zu bugsieren.

Schon nach kurzer Zeit hatte sie Rainers Kolben tief im Rachen. Sie leckte die Eichel, saugte den Schwanz bis zur Wurzel des Schaftes in ihren Rachen hinein und spürte gleichzeitig, wie Hans an ihrem Honigtopf leckte. Dann bemerkte sie plötzlich, dass auch an ihren Brüsten etwas passierte. Jemand knetete sie und drillte ihre Brustwarzen. Da Rainers nun längst harter Schwengel ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm sah sie nicht, was am Rest ihres Körpers geschah.

Dort hatten nämlich Sabine und Hans die Positionen gewechselt. Sabine lag jetzt zwischen Fionas Beinen, hatte ihre Finger tief ins Fionas Loch gesteckt und leckte nun deren Kitzler. Hans knetete Fionas große Brüste und zog und drillte deren Brustwarzen, bis sie steil und steif von den großen Brüsten abstanden.

Fiona stöhnte und arbeitete sich an Rainers Schwanz ab. Sie hatte das Gefühl, der würde von Minute zu Minute größer, zudem pulsierte er heftig.

„Oh Gott, ist das geil,“ gab Fiona in einem Moment von sich, in dem Rainer seinen Schwanz aus ihrem Hals heraus gezogen hatte, um gleich wieder tief zwischen Fionas volle Lippen hinein zu stoßen. Fionas Worte bestärkten Rainer sofort darin, seinen steifen Schwanz fickend in Fionas Rachen zu treiben. Er hielt Fionas Kopf fest umklammert, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Fiona ließ es sich gerne gefallen. Bis sich Rainer nicht mehr zurückhalten konnte.

“Oaaaahhhh, ich spritze ab!“, rief er.

Dann schoss er eine kräftige Ladung seines Spermas in Fionas Rachen. Die schluckte, um nicht zu ersticken. Dann aber weil sie schlicht und einfach Sperma mochte.

*

Derweil wurde sie von Sabine mit den Fingern gefickt. Sabine merkte, wie sich die Möse von Mal zu Mal weitete, wenn sie versuchte ihre Finger und anschließend gleich ihre ganze Hand hinein zu schieben. Sie drückte immer mehr, hörte dabei Fiona schmerzlich aufschreien. Dennoch bockte Fionas Becken lüstern und fordernd gegen Sabines Hand. Bis es ihr schlagartig gelang ihre Hand komplett in Fionas Möse zu versenken. Dabei versuchte Sabine immer noch, Fionas Lustperle zu lecken oder in sie hinein zu beißen.

Fiona schrie auf. Zunächst wegen des Schmerzes, als Sabine ihre Hand in Fionas Fotze hin und her schob. Dann aus Lust, weil sie mal wieder von ihren eigenen Gefühlen überwältigt wurde.

Als Hans sah, dass Sabines Hand in Fiona steckte, begann er deren steife Brustwarzen härter zu drillen und zu drücken. Er zwickte regelrecht in die steifen Nippel hinein. Fiona schrie sofort auf. In dem Augenblick zog Sabine ihre Hand rasch aus Fionas Fotze heraus. Fiona quietschte ohrenbetäubend. Drückte ihr Becken nach oben. Bockte mit ihrem Unterleib und sonderte dabei in einem sich weithin ergießenden Strahl eine große Menge ihres Lustsaftes ab.

Rainer, dessen Schwanz von Fiona sauber geleckt worden war, befand sich schon wieder auf dem Weg, einen Ständer zu bekommen.

“Geil, geil, geil, so etwas hab ich noch nie gesehen!“, schrie er und steckte seinen Schwanz so tief er konnte in Fionas Rachen. Längst hatte Sabine ihre Faust wieder in Fionas Fotze gedrückt und fickte sie nun, indem sie ihre Faust hin und her schob und sie dabei zusätzlich in der heißen Möse drehte. Gerade so, als wäre Fiona nur ein Stück Fleisch.

Aber genau so fühlte sich Fiona nun auch. Ausgeliefert, hart hergenommen, zum Gebrauch durch fremde Menschen zur Verfügung gestellt. Sie empfand große Lust, sich auf diese Art auszuliefern. So viel Lust, dass sie gleich den nächsten Schwall absonderte, als Sabine ihre Hand wieder aus Fionas Liebesgrotte zog.

Nun kamen auch weitere Paare hinzu, die sehen wollten, wer da so laut schrie. Auch die staunten über Fionas Talent. Eine hübsche junge Frau ging neben Fiona in die Knie und betrachtete nun ganz genau, was Sabine in Fionas Fotze anstellte und wie gleich darauf der nächste Strahl heraus schoss. Die junge Frau beugte sich nach hinten, so dass sie mit ihrem Po auf ihren Fersen saß, rubbelte wie wild an ihrer Klit bis sie kam. Dabei sonderte sie wenig Flüssigkeit ab.

Rainers Schwanz war zwischenzeitlich wieder ausgesteift. Er kniete sich nun zwischen Fionas weit gespreizte Beine, zwischen denen er vorab seine Frau weggeschubst hatte, nahm Maß und drückte seinen Schwanz in Fionas Fotze. Sabine wechselte mit ihrem Mann die Position. Sie setzte sich umgehend auf Fionas Gesicht, so, dass sie ihre Muschi über Fionas Mund und Nase reiben konnte.

Kaum fühlte sie Fionas leckende Zunge an ihrer Spalte, da kam sie schon. Auch nass. Jedoch nicht mit einem Strahl, sondern nur in einem fort triefend.

Rainer pumpte in der Missionarsstellung seinen Schwanz in Fiona hinein, während zwischen seinem Körper und Fionas Brüsten Hans die harten Nippel bearbeiteten. Er hatte so viel Spaß daran gefunden, die mächtigen Brüste zu kneten und die Nippel so stark zu zwicken, dass Fiona Schmerzen bekam. Er war dabei stets darauf bedacht, Fiona so zu behandeln, dass sie auf dem schmalen Grat zwischen echtem Schmerz und purer Lust wandelte.

Es ging nicht lange, da zog Rainer seinen Lustkolben aus Fionas Möse, wichste ihn und spritzte sodann seine Sahne auf Fionas Bauch.

Sabine, seine Frau, die über Fionas Gesicht schon ein zweites Mal gekommen war, sprang von Fiona herunter und leckte sofort die Ficksahne ihres Mannes von Fionas Bauch.

Ringsum standen mehrere Paare, die es sich selbst oder ihren jeweiligen Partner machten und nur mit den Köpfen schüttelten, da sie es kaum glauben konnten, wie Menschen so geil über einander herfallen konnten.

Genau genommen fielen drei, nämlich Rainer, Sabine und Hans über Fiona her, die von Anfang an lediglich empfangend auf dem Rücken lag.

Als sich niemand mehr um Fiona kümmerte begann diese sich selbst zu streicheln und fingerte so lange an ihrem Kitzler, bis erneut ein Strahl aus ihr heraus schoss. Das war jedoch das Signal dafür, nun eine kleine Pause einzulegen.

Hans, das hatte Fiona mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, war noch nicht gekommen. Sie blickte sich nun erst nach seinem Schwanz um. Ein kleines verschrumpeltes Ding hing da an seinem Körper. Es sah schon beinahe verkrüppelt aus.

Sabine saß tief atmend zwischen weichen Kissen auf der Spielwiese und blickte sich nach ihrem Mann Rainer um, der ebenfalls Luft schnappen musste. Gemeinsam standen sie auf und gingen nach unten, um sich an der Bar einen Drink zu genehmigen.

“Hans, was ist los mit dir? Was ist denn das, was da an dir runter hängt?“, wollte Fiona, ganz vorsichtig auf das kleine Glied deutend, wissen.

“Weißt du, ich bin schon so zur Welt gekommen. Mein Schwanz ist verkrüppelt. Ich kann keinen normalen Verkehr haben. Deshalb muss ich in solche Clubs gehen, um mir dort wenigstens ein Auge voll zu holen. Manchmal kommt es mir dabei. Das reicht mir dann schon aus.“

Fiona nickte beinahe mitleidig. Dann umarmte sie Hans liebevoll und zog ihn mit sich fort.

*

Unten an der Bar stand Jasmin, die Dame mittleren Alters, die sie reingelassen hatte. Sie stellte sich nun neben Fiona, die in der Zwischenzeit auf einem Barhocker Platz genommen hatte. Sie streifte Fiona mit ihren nackten Brüsten am Arm als sie sich zu deren Ohr vorbeugte.

“Würde es dir etwas ausmachen, wenn du es dir hier in der Bar vor den Gästen machst und dabei abspritzt?“, flüsterte Jasmin Fiona ins Ohr.

Fiona blickte sie nur fragend an.

“Ich sorge auch dafür, dass du eine Menge Zuschauer hast.“

Fiona blickte immer noch fragen.

“Ich weiß, dass der Hans Dich bezahlt. Du bist ne Professionelle. Aber du bist eine geile Sau, wie ich gesehen habe. Da will ich noch mal ein Auge zu drücken. Ich will hier keine Professionellen. Aber Frauen wie dich brauchen wir hier.“

Noch immer blickte Fiona nur verwundert.

„Pass auf, ich sorge für die Zuschauer. Und wenn die am Ende mit dir zufrieden sind fordere ich Sie auf, dir eine kleine Spende zu hinterlassen. Ist das o.k.?“

Fiona nickte nur. Wobei sie offen gestehen musste, dass sie die Vorstellung, vor einem Publikum zu wichsen und dabei abzuspritzen, sofort ziemlich geil machte. Es erregte sie so sehr, dass sie auf dem Barhocker bereits wieder eine Pfütze hinterließ.

Jasmin, die Dame des Hauses, zog los und machte Werbung für die kleine Veranstaltung in ihrer Bar. Im Nu kamen fast alle Paare zusammen, die sich in dem Club aufhielten. Alle wollten sehen, wie es Fiona wohl anstellte, um richtig kräftig abzuspritzen. So zumindest hatte Jasmin für Fiona geworben. ‚Die Neue, die meterweit spritz wenn sie kommt’, hatte Fiona in jedes Zimmer gerufen, ‚gibt in der Bar ne Sondervorstellung!’

Als die Bar wenig später gut gefüllt war stellte sich Jasmin, die Betreiberin, in die Mitte und sprach in ein Mikrofon: “Ladys and Gentlemen! Ich bin stolz, Ihnen heute Abend eine Sensation auf dem Gebiet des Sex vorstellen zu können: unsere Fiona!“

Das Publikum applaudierte.

„Fiona wird sich in unserer Mitte stellen, wird masturbieren und dabei kräftig abspritzen. So etwas habe sie noch nie gesehen. Bitte sehen sie sich vor und treten sie einen Schritt zurück.“

Die Menge klatschte noch lauter.

“Fiona, bitte schön, deine Bühne!“

*

Fiona hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig zurechtgemacht. Das, was auf der Spielwiese in Unordnung gekommen war, wie zum Beispiel die hochgesteckte Frisur oder ihr Korsett, saß nun wieder wie eine Eins. In einer Ecke des Barraumes standen quadratische Sitzhocker. Fiona schnappte sich drei dieser Hocker, stellte zwei neben einander und den dritten stellte sie als Spitze oben drauf.

Aus dem Spielzimmer hatte sie sich vorab noch schnell einen mächtigen Massagestab geholt. Er besaß eine große tennisballartige Spitze. Fiona kannte dieses Gerät. Es war stark genug, um sie in den siebten Himmel zu katapultieren. Als Jasmin aber sah, was Fiona in den Händen hielt, griff sie in eine ihrer Thekenschubladen und holte eine noch stärkere Version desselben Massagestabes heraus, die man an das Stromnetz anschließen konnte. Schnell war das Gerät verkabelt. Sie übergab es an Fiona, die es lächelnd entgegen nahm. Dann war Jasmin gespannt auf Fionas Vorstellung.

Fiona kletterte auf das von ihr gebaute Gestell hinauf, setzte sich an den Rand des oberen Würfels, spreizte ihre Beine weit ab, sodass jeder der Umstehenden direkt in ihre triefende Fotze blicken konnte. Alleine ihr im Schritt offener Slip und die daraus hervortretenden geschwollenen Schamlippen riefen beim Publikum anerkennende Äußerungen hervor.

Ein dicker Mann rief: “Schaut euch diese geile Sau an! Schaut euch diese Schamlippen an!“

Damit schoss er seine Ficksahne ab, die er aus seinem wild gewichsten Schwanz der vor ihm stehenden Frau an die Hüfte spritzte. Der schien das wenig auszumachen. Sie griff nach einem Kleenex und wischte das Sperma gleich wieder weg.

Fiona stellte den Massagestab auf mittlere Stärke. Dann spreizte sie ihre Beine noch ein wenig weiter ab und drückte mit beiden Händen den Massagestab gegen ihre Spalte. Sie achtete darauf, dass der vibrierende Teil des Stabes zunächst nur ihre Spalte bedeckte und noch nicht auf ihre Klit drückte.

In Windeseile begann sie zu stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie schloss die Augen. Dabei dachte sie an das Publikum. Und sofort riss sie ihre Augen wieder auf. Sie spürte es tief in sich: sie brauchte es, sie brauchte Sex vor Zuschauern. Sie musste sich anderen zeigen, musste sich vor wildfremden Menschen einen herunter holen.

Fiona atmete hörbar, stöhnte bei jedem dritten Atemzug. Und das in einer gleichbleibende Geschwindigkeit, die die Zuschauer dazu animierte, mit zu klatschen. Fiona stöhnte immer lauter. Drückte sich den Massagestab immer stärker gegen die Spalte. Nun auch gegen die Klitoris. Und als das Publikum kochte, weil die Leute sahen, dass Fiona kurz davor war abspritzen, schrie sie regelrecht bei jedem Atemzug.

Das Publikum feuerte sie begeistert an.

„Hey – hey – hey“, riefen die Zuschauer und klatschten dazu. Mehrere Männer wichsten sich schon kräftig ihre Schwänze. Auch einige Frauen hatten ihre Finger in ihre Mösen gesteckt.

Fiona merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib zusammen zog. Sie wusste genau, es würde nur noch wenige Sekunden dauern. Ein letztes Mal stieß sie einen animalischen Schrei aus. Drückte den Massagestab mit aller Gewalt gegen ihren Kitzler, dann entfernte sie ihn schlagartig aus ihrer Mitte. In jenem Augenblick sah es aus, als würde sich ihre Möse von innen umstülpen. Rosa Fleisch verschloss ihre Möse. Und mitten aus dem Fleisch schoss ein weit spritzender farbloser Strahl.

Mehrere Zuschauer wurden davon getroffen. Das Publikum stöhnte auf und schrie. Frauen wichsten sich und kamen. Männer spritzten ab. Die, die noch nicht mit sich selbst beschäftigt waren, klatschten laut in die Hände und riefen Fiona ermunternde Worte zu.