Blutiges Herz - Christian Meckler - E-Book

Blutiges Herz E-Book

Christian Meckler

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Beschreibung

Carsten, ein Mann ohne festen Wohnsitz arbeitet im Sicherheitsdienst. Er hat keine Freunde, denn alle haben ihn bisher nur ausgenutzt. Die Freude am Leben hat er verloren, obwohl viel Potential in ihm steckt. Trotzdem will niemand etwas mit ihm zu tun haben. Zu seiner großen Enttäuschung auch die Frauen nicht. Nina, eine Polizistin im Außendienst hat auch niemanden, außer einer Freundin. Die große Liebe hat sie noch nicht gefunden, denn bisher hatte sie nur One-Night-Stands. Dabei will sie nur spüren wie es ist, wirklich geliebt zu werden. Aber sie scheint für die Männer nur ein netter Zeitvertreib zu sein. Was haben die beiden gemeinsam? Sie sind mit ihrem jetzigen Leben mehr als unzufrieden. Nachdem in der Kleinstadt eine kriminelle Bande aufkreuzt, begegnen Nina und Carsten sich. Die Dinge nehmen Ihren Lauf und dabei stellt sich die Frage, ob sich das Leben für die beiden nun ändert?

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Seitenzahl: 60

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1. Auflage Januar 2019

Copyright © 2019 by Ebozon Verlag

ein Unternehmen der CONDURIS UG (haftungsbeschränkt)

www.ebozon-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

Covergestaltung: media designer 24

Coverfoto: Pixabay.com

Lektorat: Schreibbüro & Lektorat EU Manuela Aberger

Layout/Satz/Konvertierung: Ebozon Verlag

ISBN 978-3-95963-560-8 (PDF)

ISBN 978-3-95963-558-5 (ePUB)

ISBN 978-3-95963-559-2 (Mobipocket)

ISBN der Printausgabe 978-3-95963-561-5

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors/Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Veröffentlichung, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

CHRISTIAN MECKLER

BLUTIGES HERZ

Thriller

Ebozon Verlag

EINLEITUNG

Bestimmt vermuten Sie, dass es um einen Liebesroman geht. Fast richtig, um der Wahrheit die Ehre zu geben, habe ich diesen Roman für mich geschrieben, den ich mit Ihnen teilen möchte. Es ist keine Biographie über mich, sondern ein frei erfundener Roman. So wie es dem jetzigen Mann in diesem Roman geht, geht es auch mir. Was im späteren Verlauf der Geschichte passiert, ist reine Fiction, sozusagen Träumerei, dass ich mir wünsche, dass es so passieren könnte, aber nicht so extrem, wie es geschrieben ist, schließlich soll es unterhaltsam sein. Wenn Sie beim Lesen ein wenig um die Ecke denken, kommen Sie darauf, was ich Ihnen mitteilen will. Noch ein kleiner Tipp: In dieser Geschichte ist die männliche Hauptperson nicht der Held, sondern eine weibliche Person, auch wenn es am Ende der Geschichte so aussieht. Man könnte sagen, es ist eine unterhaltsame Denksport-Aufgabe.

VORWORT

Ein Mann ohne festen Wohnsitz arbeitet im Sicherheitsdienst. Er hat keine Freunde, denn alle haben ihn bisher nur ausgenutzt. Die Freude am Leben hat er verloren, doch es steckt sehr viel Potential in ihm. Dennoch will niemand mit ihm etwas zu tun haben, auch nicht die Frauen. Eine Polizistin im Außendienst hat nur eine Freundin, sonst niemanden. Sie hat nie die richtige Liebe gespürt, das Einzige waren One-Night-Stands, aber das war es schon. Dabei will sie nur spüren wie es ist, wirklich geliebt zu werden. Trotzdem scheint sie für die Männer nur ein Lustobjekt für das Bett zu sein. Was haben die beiden gemeinsam? Sie sind mit ihrem jetzigen Leben einfach nur unzufrieden. Nachdem in der Kleinstadt eine kriminelle Bande aufkreuzt, begegnen sich die beiden. Dabei stellt sich die Frage, ob sich das Leben für beide nun ändert?

CHARAKTERBOGEN FÜR CARSTEN.

Name. Carsten.

Typus. Verschlossen.

Beruf. Vollzeitarbeit im Sicherheitsdienst.

Sex. Männlich.

Alter. 35.

Größe. 192.

Augen. Schwarz.

Haare. Schwarz/kurz.

Bart. Rasiert.

Stimme. Normal.

Sonstige körperliche Merkmale. Normale Statur.

Fähigkeiten. Abgeschlossene Berufsausbildung.

Soziales. Keine Freunde.

Kleidung. Herrenkleidung.

Gegenstände. Zigaretten. (Selbst gestopft).

Begleiter. Nina.

Sonstiges. Er setzt sich für die Schwächeren ein und hilft, wenn es in seiner Macht steht.

CHARAKTERBOGEN FÜR NINA.

Name. Nina.

Typus. Selbstbewusst.

Beruf. Polizistin.

Sex. Weiblich.

Alter. 27.

Größe. 177 cm.

Augen. Blau-grün.

Haare. Schwarz mit blonden Strähnchen/ rückenlang.

Bart. Keinen.

Geruch. Parfümiert.

Stimme. Sympathisch.

Sonstige körperliche Merkmale. Schlanke Statur.

Fähigkeiten. Gelernte Frisörin, Polizeiausbildung.

Soziales. Sie hat eine gute Freundin.

Kleidung. Damenkleidung und Polizeiuniform.

Gegenstände. Kaugummis mit Pfefferminzgeschmack, Dienstwaffe, Handschellen, Pfefferspray.

Begleiter. Carsten.

Sonstiges. Würde gerne die Liebe spüren.

KAPITEL 1. GANZ NORMALES ALLTAGSLEBEN.

Nina Aster ist mit ihrem Kollegen, Armin Bartels, in Frankenthal, das in der Rheinland Pfalz liegt, auf Streife unterwegs.

Carsten Link ist auch bei seiner Arbeit in Ludwigshafen am Rhein. Der Tag verläuft sehr ruhig. Bei der Streife sind nur kleine Einsätze, obwohl das nicht öfters vorkommt. Auch in Ludwigshafen geht die Arbeit für Carsten locker von der Hand. Am Abend ist für Carsten und Nina Feierabend angesagt. Carsten steigt in seinen Wagen und fährt nach Hause, um sich auszuruhen. Auch Nina fährt nach Hause.

Carsten ist daheim, setzt sich auf sein Sofa, schaltet den Fernseher ein und schaut sich einen Film an.

Nina kommt auch in ihre Wohnstube. Kaum setzt sie sich auf ihr Sofa, klingelt ihr Smartphone. Sie nimmt ihr Smartphone, sieht auf dem Display, dass ihre Freundin anruft und nimmt das Telefonat an. Die beiden begrüßen sich. Miriam fragt, wie ihre Dienstzeit war. Nina antwortet, dass es ruhig war und fragt, wie ihre Arbeit gewesen ist. Auch sie betont, dass ihre Arbeit in Ordnung war. Die beiden unterhalten sich mit einfachem Smalltalk, bis Miriam nachfragt, wann Nina einmal wieder einen freien Tag hat, denn Miriam möchte einmal wieder mit Nina etwas trinken gehen. Nina schaut auf ihren Dienstplan und erklärt, dass sie am nächsten Tag noch einmal Dienst habe, dann habe sie zwei Tage frei. Miriam fragt, ob sie dann Lust habe. Nina sagt sofort zu, besser als zu Hause herumzusitzen und nichts zu tun.

Carsten sitzt zu Hause. Er hat keinen, mit dem er etwas unternehmen kann, seit er von allen hereingelegt wurde, sogar von seiner Ex. Aber er lässt sich nicht unterkriegen, nur vertraut er niemandem mehr so schnell wie früher. Denn wenn einer einmal hereingelegt wurde, lässt das Vertrauen nach. Aber niemand ist gleich. Es gibt Menschen, denen man vertrauen kann, aber da muss man sehr genau suchen.

Carsten bekommt einen Anruf von seinem Chef. Er geht an sein Smartphone. Die beiden begrüßen sich. Carsten bekommt erklärt, dass er Morgen noch einmal nach Ludwigshafen muss. Dann soll er eine Veranstaltung bewachen. Carsten betont, dass er es verstanden hat und beendet das Gespräch. Das passt ihm, was soll er sonst tun, wenn er frei hat.

Nina unterhält sich immer noch mit Miriam, dabei ist sie so sehr mit ihr vertieft, dass sie vom Fernseher nichts mehr mitbekommt.

Am Abend geht Carsten früh schlafen, um für seinen nächsten Arbeitstag fit zu sein.

Selbst Nina muss früh schlafen, um konzentriert zu sein. Große Lust hat sie keine, aber was soll man machen, arbeiten muss man halt. Eigentlich macht ihr die Arbeit Spaß, aber was sie sich immer alles an Beleidigungen anhören muss, vor allem die Lieblingsbeleidigung Bulle prallt nicht einfach ab. Manche haben vor der Staatsgewalt keinen Respekt mehr.

Am nächsten Morgen wird Carsten von seinem Wecker geweckt.

Auch bei Nina macht sich der Wecker bemerkbar.

Carsten geht unter die Dusche.

Irgendwie hat Nina denselben Gedanken wie Carsten: Auch sie duscht sich. Nach der Dusche zieht sich Carsten an, geht in die Küche und macht sich nur einen Kaffee. Zum Frühstücken verspürt er keinen Hunger. Dafür Nina. Sie macht nach dem Duschen ordentlich Frühstück, um für ihre Dienstzeit fit zu sein. Damit es beim Essen nicht zu langweilig wird, schaltet sie ihr Küchenradio ein.

Carsten hat seine Tasse leer getrunken und macht sich auf den Weg, seine Arbeit anzutreten. Nina ist mit dem Frühstück fertig, putzt sich die Zähne, geht zu ihrem Wagen und fährt ebenfalls zu ihrer Dienststelle.

Nachdem die beiden bei ihrer Arbeitsstelle angekommen sind, geht der Morgen sehr ruhig vorbei. Carsten hat einen Platz bekommen, wo er seine Ruhe hat und schaut vielen Frauen, die bei ihm vorbeigehen, auf den Hintern. Chance hat er natürlich keine, auch wenn die Damen ab und zu einmal mit ihm ein paar nette Worte wechseln. Nina ist mit ihrem Kollegen auf Streife unterwegs. Dabei ist alles ruhig, keine Vorkommnisse sind wahrzunehmen.

KAPITEL 2.VORBEI IST DAS RUHIGE LEBEN.