Brauchen Kinder Religion? Theologisieren und Philosophieren mit Kindern - Marcel Eisenreich - E-Book

Brauchen Kinder Religion? Theologisieren und Philosophieren mit Kindern E-Book

Marcel Eisenreich

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit will der Verfasser durch Erläuterung grundlegender Begrifflichkeiten wie Religion, Glaube und menschlichen Grundbedürfnissen die Absicht des in dieser Arbeit behandelten Themas aufzeigen, um folgend einen leicht tangierenden Blick den Gründen für und wider eine Existenz Gottes zu widmen und so untermauern zu können, warum eine Betrachtung aus allen dem Mensch möglichen Winkeln hinsichtlich dieser Thematik sinnvoll sein kann und somit nicht als überflüssig oder unmoralisch erachtet werden darf. Darauf folgend wird der Verfasser die Provokation einer unvoreingenommenen Auseinandersetzung mit der besagten Thematik erläutern, beleuchten und entsprechend begründen. Dabei will er durch Zurückgreifen auf in vorherigen Kapiteln Erwähntes argumentieren und logisch aufzeigen. In Anlehnung an publizierte wissenschaftlich gestützte und so weit als möglich objektiv gestaltete Verlautbarungen und Verschriftlichungen zu diesem Thema sollen die Absicht einer diesbezüglichen Beleuchtung aller möglichen Optionen fundamentieren und logisch erklärend begleiten. Abschließend möchte der Verfasser im Fazit durch eigene subjektive Darstellung und Folgerung des Erarbeiteten und die Verknüpfung dieser Aspekte ein logisch geschlussfolgertes Ergebnis zusammenfassen, welches weitere Auseinandersetzung seitens des Lesers im Umgang mit diesem Thema anstoßen will.

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Inhaltsverzeichnis

 

1 Problemstellung, Vorgehensweise und Zielsetzung

2 Grundlegende Erläuterungen

2.1 Religion und Glaube

2.2 Grundbedürfnisse

3 Theologisieren und Philosophieren

3.1 Gründe für und wider eine Existenz Gottes

3.2 Hinterfragende Auseinandersetzung unter Einfluss aller Betrachtungsperspektiven provozieren

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

 

1 Problemstellung, Vorgehensweise und Zielsetzung

 

Bereits um die Zeit des Mittelalters vor einigen Jahrhunderten gab es wie die zwei Seiten einer Medaille auch Standpunkte für und wider eine Religion und des betreffenden Glaubens samt daraus entstehende Konsequenzen für die entsprechende Gegenseite, welche Diskriminierung, Unterdrückung und Tötung mit sich brachten. So wurde bereits in dieser Zeit die Religion als Werkzeug eines überzeugenden und angstauslösenden Mittels oder viel mehr Mediums zur Einflussnahme und Kontrolle der Menschen, aber auch zur gleichzeitigen Vermittlung von Schutz und Sicherheit für diese, genutzt – ähnlich wie Karl Marx zu seinen Lebzeiten die Religion als Opium des Volkes deklarierte, dessen Ausführung kritisierte und jene als bewusstes Werkzeug diskreditierte. Auch heute spielen diese zwei Seiten einer Medaille wie der Unterschied zwischen Orient und Okzident, Links und Rechts oder Schwarz und Weiß eine immer bedeutendere Rolle. Beispielsweise bei der Suche nach einem Platz in einer Kindertagesstätte, bei der aus Sicht des Verfassers unter Beachtung der heutigen Definitionen und Meinungen der Menschen über Religion fraglich bleibt, warum dies so ist. So könnte der Erziehungsstil ein Grund sein, gar das Ansehen und Wirken nach außen hin, welches das eigene Image etwas aufpolieren mag oder aber die Fortführung der eigenen Angehörigkeit einer Religion – obgleich aus tatsächlich vorhandenen innigen Gründen oder nicht –, die eventuell aus Tradition oder Bestätigung am Leben erhalten bleiben wollen beziehungsweise sollen.