Braves Mädchen - geile Zuchtstute: 1.000 Seiten heißer Sex - Lilly Lindberg - E-Book
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Braves Mädchen - geile Zuchtstute: 1.000 Seiten heißer Sex E-Book

Lilly Lindberg

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Beschreibung

Echt geil, echt günstig und garantiert erst ab 18! Daddy's Girl und dauergeile MILFs, devote Jungfrauen und massive Schwänze, dominante Männer und willige Stuten. Sobald Familienvater Mark sturmfreie Bude hat, greift er zum nächsten versauten Film. Und »Mach’s mir, Papa« hat es in sich: Sogar in den Arsch will die süße Hauptdarstellerin gefickt werden! Marc ist so hingerissen, dass er seine Tochter nicht bemerkt, die frühzeitig nach Hause gekommen ist und ihn nun schamlos beobachtet … Eric sieht die nächste Jobbeförderung schon zum Greifen nah, aber dann fordert der neue Chef nicht nur Höchstleistungen von seinen Mitarbeitern, sondern will auch ihre Frauen für ihn arbeiten sehen – nackt, nass und auf seinem harten Schwanz reitend. Dabei hat er ein besonderes Auge auf Erics Frau Virginie geworfen, aber wird sie sich so leicht als Melkstute seinem Willen unterwerfen? Erlebe diese zwei verboten heißen Romane sowie fünf weitere in komplett unzensierter Version in diesem Sammelband: - Eric Hallissey, Das Pornoluder - Thomas W. Saville, Meine Tochter, die Hure - Gilbert Jourdan, Schamlos, geil und unmoralisch - Victoria de Torsa, Fotzengeil – Der Chef fickt alle Frauen - Eric Hallissey, Kleine Schlampe – schamlos geil - Timothy Landon, Das heiße Hausmädchen – unsere geile Stiefschwester - Lennart Fox, 18, blond und hemmungslos

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Seitenzahl: 1470

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Über dieses Buch:

Sobald Familienvater Mark sturmfreie Bude hat, greift er zum nächsten versauten Film. Und »Mach’s mir, Papa« hat es in sich: Sogar in den Arsch will die süße Hauptdarstellerin gefickt werden! Marc ist so hingerissen, dass er seine Tochter nicht bemerkt, die frühzeitig nach Hause gekommen ist und ihn nun schamlos beobachtet …

Eric sieht die nächste Jobbeförderung schon zum Greifen nah, aber dann fordert der neue Chef nicht nur Höchstleistungen von seinen Mitarbeitern, sondern will auch ihre Frauen für ihn arbeiten sehen – nackt, nass und auf seinem harten Schwanz reitend. Dabei hat er ein besonderes Auge auf Erics Frau Virginie geworfen, aber wird sie sich so leicht als Melkstute seinem Willen unterwerfen?

Erlebe diese zwei verboten heißen Romane sowie fünf weitere in komplett unzensierter Version in diesem Sammelband:

Eric Hallissey: Das Pornoluder

Thomas W. Saville: Meine Tochter, die Hure

Gilbert Jourdan: Schamlos, geil und unmoralisch

Victoria de Torsa: Fotzengeil – Der Chef fickt alle Frauen

Eric Hallissey: Kleine Schlampe – schamlos geil

Timothy Landon: Das heiße Hausmädchen – unsere geile Stiefschwester

Lennart Fox: 18, blond und hemmungslos

Über die Herausgeberin:

Hinter dem Namen Lilly Lindberg verbirgt sich eine erfahrene Erotikautorin, die seit vielen Jahren weiß, wie sie ihr Publikum begeistert – und nun als Herausgeberin in erotischen Sammelbänden tabulos und unzensiert die heißesten Sex-Romane zusammenführt.

Bei venusbooks veröffentlichte Lilly Lindberg auch die folgenden erotischen Sammelbände:

»1000 Seiten geiler Sex: Gnadenlos heiß«, »1000 Seiten geiler Sex: Verboten heiß«, »1000 Seiten geiler Sex: Tabulos heiß«, »1000 Seiten geiler Sex: Verführerisch heiß«, »Die Stutenzucht – Harte Erziehung: 1.000 Seiten heißer Sex«

Eine Übersicht über die in diesem Sammelband vertretenen Autorinnen und Autoren finden Sie am Ende dieses eBooks.

***

Sammelband-Originalausgabe Oktober 2024

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Die Original-Copyrightangaben der für diesen Sammelband zusammengestellten Romane finden Sie am Ende dieses eBooks.

Copyright © der Sammelband-Originalausgabe 2024 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Adobe Stock/EwaStudio

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (vh)

ISBN 978-3-96898-306-6

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit gemäß § 31 des Urheberrechtsgesetzes ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Fantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Lily Lindberg (Hrsg.)

Braves Mädchen – geile Zuchtstute:1.000 Seiten heißer Sex

XXL-Mega-Bundle 1

venusbooks

Eric Hallissey

Das Pornoluder

Kapitel 1

Mach’s mir, Papa!

Mit einem Grinsen nahm ich die Filmhülle aus dem Regal. Das hier, das war genau das Richtige. Exakt danach war mir heute mal wieder zumute. Der Titel »Mach’s mir, Papa!« ließ ja schon einiges erahnen. In diesem Streifen würde es zur Sache gehen, und zwar ganz gewaltig. Danach sahen auch schon die Bilder auf dem Cover und auf der Rückseite aus. Die kleine Schlampe, die die Hauptrolle in diesem Werk innehatte, machte einen herrlich versauten und verruchten Eindruck. Schon der Blick, mit dem sie mich vom Cover der Box angrinste, drückte nur eines aus, nämlich: Fick mich!

Die Kleine hatte die Geilheit mit der Muttermilch aufgesogen. Klar, die brauchte es, und die Bilder, die es auf der Verpackung zu bewundern gab, sprachen Bände. Dieses Flittchen ließ sich von seinem alten Herrn ordentlich durchziehen. Sogar in den Arsch, wie ich im Text lesen konnte.

Na also, absolut perfekt! Genau das passende Accessoire für einen schönen, ruhigen Abend alleine zu Hause. Mir wuchs schon der Schwanz in der Hose vor lauter Vorfreude. Klar war das Mädchen, das in diesem Film die Möse, den Arsch und den Mund hinhielt, alles andere als eine Lolita, die sich von ihrem eigenen Vater ranzen ließ. So was war ja verboten und strafbar. Natürlich war sie eine Professionelle, die es oft vor der Kamera trieb und die noch jung genug aussah, dass man sie mit ein bisschen Schminke und dergleichen zum verboten minderjährigen Teeniegirl stylen konnte. Egal, der ganze Pornokram war schließlich sowieso eine einzige große Illusion. Auf eine mehr oder weniger kam es da nicht an. In meiner Fantasie war die Göre 15 oder 16 und ließ sich vom eigenen Papa durchficken. Basta!

Die hatte wohl auch schon in einigen anderen Filmen dieser Art mitgespielt. Ich hatte sie sicher schon einmal auf der Mattscheibe gesehen, denn sie kam mir sehr bekannt vor. Dieses Gesicht … wenn man sich mal die Schminke wegdachte …

Ich war mir sicher, ich würde sie auf jeden Fall wiedererkennen, wenn ich sie erst in Aktion sah. Und ich sollte recht behalten … in gewisser Weise!

Ganz selten hatte ich zu Hause sturmfreie Bude. Nur dann nämlich, wenn meine Frau Annabella und meine Stieftochter Marie beide gleichzeitig fort waren. Und an diesem Tag erwartete mich ein solcher Abend. Annabella wollte mit ein paar Freundinnen um die Häuser ziehen, was sie alle paar Wochen tat, und Marie wollte mit einem anderen Mädchen ins Kino.

Wie immer, wenn man sich auf etwas freut, zieht sich die Warterei endlos hin. Ich atmete richtig auf, als nach dem Abendessen und dem Aufräumen zunächst Marie sich verabschiedete und dann Annabella.

»Es kann spät werden, Schatz. Warte nicht auf mich«, sagte sie und drückte mir einen Kuss auf den Mund. »Ist alles in Ordnung mit dir?«, fragte sie noch und schaute mich verdutzt an. Sie merkte natürlich, dass irgendetwas anders war als sonst.

»Ja, klar, Annabella, ich war nur …« Krampfhaft suchte ich nach einer Ausrede. Ich war unruhig, konnte den Film kaum erwarten, und all das Abschiedsgetue dauerte mir viel zu lange. Das kleine Flittchen, um das es in diesem Streifen ging, hatte sich in meinem Kopf festgesetzt und schickte aufgeilende Morsesignale in meine Lenden. Der harte Schwengel in meiner Hose war nicht zu übersehen, und es war nur eine Frage der Zeit, bis Annabellas Blick darauf fiel. Sie schmunzelte, als sie die mächtige Beule sah, und natürlich dachte sie, dass sie der Grund für diese Schwellung sei.

»Oh, da sollte ich mir das mit dem Damenabend doch noch mal überlegen.« Sie leckte sich verschmitzt lächelnd über die Lippen, und ich sah die aufkeimende Geilheit in ihren Augen funkeln.

Man konnte weiß Gott nicht sagen, dass ich sexuell unbefriedigt war. Im Gegenteil! Annabella war trotz der vielen Ehejahre, die wir schon hinter uns gebracht hatten, ein geiles Stück, und wir vögelten oft genug, was das Zeug hielt. Allerdings hatte sie, ebenso wie ich, ihre besten Jahre schon ein wenig hinter sich gelassen, und ich hatte eine Leidenschaft für junge Dinger entwickelt. Junge Dinger wie das Mädchen in dem Video. Damit wir uns richtig verstehen, ich hätte mich niemals an einem minderjährigen Mädchen vergriffen. Ein Perverser war ich schließlich nicht. Aber wie gesagt: Pornos sind Fantasie und Illusion!

»Vielleicht sollten wir lieber ficken, oder?«

»Ach was«, winkte ich ab. »Du bist doch verabredet und kannst deine Damenrunde nicht hängen lassen!«

»Und das da …« Sie deutete mit ihrem langen, feingliedrigen Zeigefinger, der von einem blutrot bemalten Fingernagel gekrönt war, auf das Zelt zwischen meinen Beinen. »Das da kann ich unmöglich so stehen lassen.«

Sie sollte verschwinden. Sie sollte einfach endlich verschwinden, damit ich mir in aller Ruhe die DVD ansehen und mir ein paar nette Ergüsse von der Palme schütteln konnte. Ich konnte ja schon richtig spüren, wie der Saft in meinen Eiern kochte.

»Ach Annabella, ist schon in Ordnung, genieß du mal deinen Abend mit den Frauen.«

Sie schaute auf ihre Armbanduhr. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, wie es in ihrem Kopf rotierte. Konnte sie es sich leisten, zu spät zum Treffen zu kommen? Sicherlich würde sie mit der Geschichte, sie habe nicht früher kommen können, weil ihr Mann es ihr zuerst noch ordentlich besorgt habe, große Augen und Bewunderung ernten. Die meisten ihrer Freundinnen litten nämlich öfter an trockenen und ungefickten Mösen.

»Ich hätte schon Lust, mir das Ding einzuverleiben«, sagte sie lachend. »Am liebsten in den Arsch … das magst du doch auch so gerne!«

Bei der Erwähnung von Analverkehr machte mein Riemen einen gewaltigen Hopser. Allerdings leider weniger wegen der Aussicht, es meiner Frau von hinten zu geben, sondern weil ich an das Bild auf der Rückseite des DVD-Covers denken musste, wo es die Göre von ihrem Filmpapa richtig ins enge Arschloch bekam.

Meine Frau mochte es anal. Sie mochte eigentlich alles, und wie schon gesagt, ich konnte mich über unser eheliches Sexleben nicht beklagen. Aber heute Abend war mir, wie es ab und zu der Fall war, die Aussicht auf ganz junges Fleisch lieber. Wenn auch nur imaginär.

»Na ja …« Annabella zuckte mit den Schultern und hatte offenbar den Hauch eines Einsehens. »Wir haben ja erst gestern gepoppt.«

Na also! Ein Glück, dass sie sich daran erinnerte. Ganze vier Mal hatten wir am Tag zuvor gefickt, dass die Schwarte krachte. Das konnte schließlich beim stärksten und potentesten Mann als Grund für eine kleine Pause herhalten. Eine Pause, die ich mir mit der kleinen Fotze auf der DVD versüßen wollte.

»Stimmt, ich bin auch noch ganz ausgepowert«, seufzte ich eine Spur zu dramatisch. Annabella lachte. »Na gut, dann sammle erst mal wieder ordentlich Saft an, bevor wir die nächste Runde machen!«

Sie gab mir einen Kuss, zwinkerte mir noch einmal verführerisch und spitzbübisch zu und stöckelte davon. Ja, meine Annabella … eine absolute Rassefrau, und wenn sie sich erst einmal ordentlich aufbrezelte, so wie an diesem Abend, mit hohen Stöckelschuhen und dergleichen, dann war sie ein echter Hingucker. Ihr Anblick konnte Schwänze reihenweise in die Höhe steigen lassen, und so mancher Kerl bekam wohl einen echten Samenkoller, wenn meine Frau in seiner Nähe war.

Trotzdem, ein wenig Abwechslung musste sein, und ich ging ja nicht fremd. Wenn ich mich ein bisschen mit der kleinen Göre auf der Mattscheibe amüsierte, tat ich ja nichts Böses. Annabella schaute schließlich auch ab und zu Pornos mit mir an, und es machte sie scharf. Allerdings ohne junge Girls.

Ich hörte, wie sie draußen den Wagen startete und davonfuhr. Endlich! Ich atmete auf. Endlich hatte ich das Haus ein paar Stunden lang für mich alleine. In dieser Zeit würde ich etliche Papiertaschentücher brauchen, so viel war klar. Die kleine Fotze war nämlich ganz schön vielversprechend und spermatreibend. Allein schon dieser gierig geile Blick!

Rein mit der DVD in den Player, ab in den Sessel, Fernbedienung und Taschentücher griffbereit und raus mit dem Schwanz. Da stand mir wirklich ein toller Abend bevor!

Der Film vergeudete keine Minute mit überflüssigem Vorgeplänkel. Es ging gleich richtig zur Sache und voll nach vorne los. Die extrem stark geschminkte und ziemlich nuttig aufgemachte Kleine kam nach Hause und erwischte ihren Papa beim Wichsen und mit einem Pornoheft in der Hand. Zuerst hielt sie sich versteckt und beobachtete mit einem lüsternen und geilen Grinsen, wie sich der Herr Erzeuger einen runterwichste.

Der Mann selbst war kein Schönling und alles andere als ein Modeltyp. Im Gegenteil, es war ein ziemlich fetter Sack mit Hängebauch und etlichem Übergewicht, den sie ihr da als Vater vorgesetzt hatten. Egal! Ein hübsches Bürschlein wäre wohl eher als ihr Bruder durchgegangen, nicht als ihr Vater.

Vom Zuschauen aber wurde das kleine, versaute Ferkelchen geil und fing an, sich die Titten und die Möse zu befingern. Was soll ich sagen? Natürlich ist die Handlung solcher Filme nicht dazu gedacht, einen Oscar zu gewinnen. Alles wiederholt sich, doch es ist immer wieder scharf!

In Nahaufnahme konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger zwischen die Schamlippen ihrer sauber ausrasierten kleinen Pflaume fuhr. Sie suchte und fand ganz schnell den Kitzler, und ihre Möse glitzerte vor Feuchtigkeit. Ja, diese Schauspielerin war selbst geil. So gefiel mir das.

Der Finger bahnte sich seinen Weg in das kleine, enge Loch, und das Mädchen stöhnte leise, während sie mit der anderen Hand hingebungsvoll ihre Nippel bearbeitete. Genüsslich schloss sie die Augen, während sie einen zweiten Finger in ihr Loch gleiten ließ und es dabei ein Stück weit dehnte und versuchte, ihr lüsternes Stöhnen zu unterdrücken.

Die machte das nicht zum ersten Mal, so viel war klar. Ein Blinder mit dem Krückstock konnte sehen, dass das kleine Flittchen alles andere als eine keusche Jungfrau war. Die hatte es faustdick hinter den Ohren und sicher auch schon ein paar Schwänze gelutscht und gefickt!

Es gefiel mir immer, mich in die Geschichte dieser Filme hineinzusteigern und nicht nur einfach zu konsumieren. Gedanken wie der, was die kleine Wichsmöse denn vorher schon so alles getrieben hatte, machten mich zusätzlich an.

Mit ihren Fingern jedenfalls war sie sehr geschickt, und die arbeiteten ganz schön flink in der Spalte und am Kitzler. Das Stöhnen des Mädchens wurde immer lauter, und ich rechnete damit, dass der Vater sie gleich bemerken würde. Wahrscheinlich würde er sie dann schnappen, ihr wegen des Spionierens den Arsch versohlen, dabei geil werden und sie ficken. So lief das oft bei dieser Sorte Film. Na, mal sehen!

Vorerst jedenfalls merkte er noch nicht, dass er beobachtet wurde, und rubbelte sich weiter munter die Latte. Es war ein ganz ordentliches Kaliber, das sicher viel zu groß war für eine Teeniegöre wie die Beobachterin. Aber die Kamera fing sehr gut ein, wie sie sich auf den Anblick ebendieses gewaltigen Riemens konzentrierte, wie sie ihn voller geiler Begierde betrachtete. Man konnte an ihren Augen ablesen, wie gerne sie ihn zwischen den Beinen haben wollte.

»Mandy! Was …?!«, schrie der Vater auf, als das Mädchen aus seinem Versteck kam und sich kokett und aufreizend auf ihn zubewegte. Ihre Möse schwamm wohl inzwischen vor Nässe, und sie hielt offensichtlich das Jucken nicht mehr aus. Finger waren da längst nicht mehr genug. Ein Schwanz musste her, und nicht etwa so ein Bubenpimmelchen, wie es ihre Schulkameraden hatten! Nein, sie brauchte jetzt einen richtigen Männerriemen.

Den ihres Vaters!

»Mandy … ich … was …?!«

Der Mann konnte einem leidtun. Kapierte er denn gar nichts? Sein Töchterchen war alles andere als brav und spielte sicher nicht mehr mit Puppen. Ja, sie war rattenscharf, das sah man doch auf 100 Meter Entfernung, und wollte sich von ihm ficken lassen. Und mit so einem Ständer, den er gerade eben noch mit der Hand bearbeitet hatte, gab es doch keinen Grund zu zögern.

»Hab dich nicht so, Paps«, schnurrte das Mädchen mit einer rauchigen, fast nuttigen Stimme und ging langsam vor ihm in die Hocke. Mit ihren strahlenden Augen blickte sie zu ihm auf, fixierte ihn grinsend, leckte sich über die Lippen und amüsierte sich über seinen fassungslosen Blick.

Sie griff nach dem großen, zuckenden Riemen, hielt ihn fest und öffnete ihren Mund. Ihre spitze, kleine Zunge schoss hervor und kitzelte so gekonnt die Eichel, dass sofort klar war, dass sie das schon oft gemacht hatte. Der Kerl bäumte sich auf, lehnte sich zurück und stöhnte.

»Mandy, das dürfen wir nicht«, raunte er, aber das klang weiß Gott nicht ehrlich. Ein bisschen Moral musste ja wenigstens zum Schein gewahrt bleiben.

»Ist doch egal, sieht doch keiner«, feixte Mandy und beschäftigte sich wieder mit dem Schwanz, den sie nun euphorisch leckte. Sie drückte kleine Küsse auf die Spitze und ließ die Eichel ganz langsam, Stück für Stück, durch den engen Ring ihrer geschürzten Lippen gleiten. Der Mann über ihr wurde fast wahnsinnig und packte sie bei den Haaren. Er hielt ihren Kopf fest und presste seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Aber Mandy spielte ihr eigenes Spiel, und das lief ganz allein nach ihren eigenen Regeln. Frech grinsend ließ sie den Pfahl aus ihrem Mund wieder herausrutschen, sodass die dicke Nille gegen ihre Nase stieß. »Na, wie ist das, Paps?«, fragte sie und schaute wieder zu ihrem Film-Vater hinauf. »Ist doch besser als Wichsen, oder?«

»Ja«, keuchte der Mann völlig atemlos. Das sah mir nicht gespielt aus. Viel eher schien es mir, dass diese Mandy ihm richtig ordentlich zusetzte und ihren großen Spaß dabei hatte. Der schwere Körper schwitzte, und Mandy machte sich wieder an seinem Hammer zu schaffen.

Alles an ihm wabbelte, als er anfing, seinen Schwanz wieder und wieder fickend in ihren Mund zu stoßen. Keine Selbstbeherrschung. Klar, dass der Typ schnell abspritzen wollte. Eigentlich war das schon fast widerlich … der fette Sack und das hübsche junge Girl. Aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz.

Ich wichste mich ein bisschen langsamer. Der Film hatte ja noch gar nicht richtig angefangen, und schon stand ich kurz vor dem ersten Abspritzer. Also bremste ich mich ein wenig selber aus. Diese DVD hatte sicher noch eine ganze Menge zu bieten, und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

»Wenn deine Mutter das erfährt«, japste der Mann, als Mandy seinen Schwanz erneut aus ihrem Mund rutschen ließ und ihn nun mit der Hand und den Fingern bearbeitete. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, wichste ihn sanft, kraulte die prallen Eier.

»Wird sie nicht!« Sie klang völlig cool und war ganz Herrin der Lage. Alles lief nach Plan und ganz so, wie sie es haben wollte. So gefiel ihr das!

»Aber … Mandy …«

»Willst du quatschen, oder willst du mich ficken, Papa?« Die Kleine drehte sich um und legte mit einer absolut grazilen Bewegung ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spreizte die Beine und reckte ihrem Film-Vater ihren knackigen jungen Hintern entgegen. Das war die totale Versuchung, absolut unwiderstehlich! Und wieder eine tolle Nahaufnahme ihrer saftstrotzenden Möse. Herrlich!

Der beleibte Kerl stand mit heruntergeklappter Kinnlade da und gaffte blöde auf den Arsch der Kleinen. Allmählich kam es mir fast so vor, als hätte ihm niemand etwas vom Drehbuch des Films erzählt. Vielleicht wusste er ja noch nicht einmal, dass er überhaupt in einem Film mitspielte. Oder aber er war ein überaus begnadeter Schauspieler, der gekonnt seine Show abzog.

»Mach schon, Papa … ich bin so geil«, wiederholte sich die Kleine. Sie wimmerte beinahe schon, bettelte um einen Fick. Was für ein Mädchen! Ich musste wieder etwas schneller wichsen. Diese kleine Schnecke war fantastisch, die absolute Krönung.

Ihr »Papa« stand da, die Hose an den Knöcheln und den Schwanz in der Hand. Vielleicht konnte er nur wichsen, aber nicht ficken. Irgendwie lustig! Zugleich aber irgendwie auch sehr armselig!

Mandy ihrerseits wusste scheinbar, wie man einen Mann, der nicht so recht will, auf Touren bringen musste. Sie langte mit beiden Händen langsam nach hinten, legte sie auf ihre Arschbacken und zog diese schön langsam weit auseinander. Sofort fuhr die Kamera näher heran und bot mir wieder eine dieser herrlichen Nahaufnahmen, diesmal von ihrer nassen Möse und dem süßen kleinen Arschloch.

»Bitte, Papa, fick mich doch endlich!«

Papa aber keuchte und stöhnte nur, rieb sich den Schwanz und schien fast zu sabbern, während er sein Töchterchen betrachtete.

»Bitte, Papa … los … ich bin sooooo geil!«

Sie wackelte mit dem Hintern und bot ihm ihre Fotze offen dar. Jetzt kam Leben in den wabernden Körper. Mit dem Schwanz in der Hand und der Hose an den Füßen stolperte er auf sie zu.

Er schob ihre Hände weg, packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Dann dirigierte er die Spitze seines Peckers ins feuchte Zielgebiet und setzte die pralle Eichel an den Schamlippen an.

Mit einem Grunzen und einem Ruck rammte er seinen Schwanz in das Loch hinein. Mandy jaulte auf und hob den Kopf. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und offenbar tat ihr der Stoß weh. Doch das war alles nur Show, denn sofort darauf wurde aus ihrem schmerzverzerrten Gesicht ein lüstern-geil-zufriedenes Antlitz.

»Endlich, Papa, das habe ich mir schon so lange gewünscht!«

Der Mann rammelte mit gleichmäßigen Stößen. Er keuchte und grunzte, und natürlich lief ihm der Schweiß in Strömen. Jetzt schien es ihm wirklich egal zu sein, dass er seine eigene Tochter nagelte.

Die Kleine kam schnell. Ob wirklich oder nur für den Film, das sei dahingestellt. Sie kam und brüllte ihren Orgasmus hinaus, dass die Wände wackelten. Ihre Finger versuchten, an der Tischplatte Halt zu finden.

»Jaaaaa, Papa!«

Papa fickte unbeirrt weiter. Seine Stöße kamen präzise wie ein Uhrwerk, fast schon wie eine Maschine. Und hätte er dabei nicht zum Gotterbarmen gejapst und gestöhnt, hätte man glauben können, dass ihn das alles gar nicht interessierte.

Die Göre kam jetzt erst richtig in Fahrt und ging voll mit, statt einfach nur dazustehen und sich pimpern zu lassen. Sie rammte ihm ihren Unterleib auf den Pfahl, dass das Zuschauen die helle Freude war. Sie tobte und kreischte und schaukelte sich auf dem väterlichen Riemen einem neuen, riesigen Orgasmus entgegen.

Papa aber hatte da offenbar anderes im Sinn. »Du geiles kleines Stück«, brummte er und erinnerte sich dabei offensichtlich daran, dass er laut Drehbuch ja auch ein wenig Text hatte. »Bist genauso ein kleines Flittchen wie deine Mutter!«

»Ja, Papa, ich bin dein Flittchen. Fick mich härter!«

»Und wie ich dich ficken werde, du kleine Nutte!«

Wow, jetzt kam die ganze Sache ja richtig in Schwung. Das wurde ja noch viel besser, als ich erwartet hatte. Mein Schwanz zuckte und pochte, und in meinen Eiern begann es zu brodeln. Nicht mehr lange, und ich würde meinen ersten Abspritzer dieses Abends losjagen, ob ich wollte oder nicht.

Der Kerl langte nun richtig hin, und die Story erfuhr eine spezielle Wendung.

»Dir werde ich es zeigen … deinen eigenen Vater zu verführen!«

Na ja, das wurde jetzt aber ein bisschen sehr moralinsauer, dachte ich, aber die große Überraschung stand mir ja erst noch bevor.

»Ja, Papa«, keuchte Mandy außer Atem. »Jaaaaa, zeig’s mir richtig!«

Er riss seinen Schwanz aus ihrem Loch und entlockte ihr damit ein missmutiges Jammern. Dann packte er sie grob, fast schon brutal, und drehte sie auf dem Tisch auf den Rücken. Mandy quietschte erschrocken. »Paps, was?«

»Halt den Mund, du geile Fotze!«

Beachtlich viel Text für einen Film dieser Art. Donnerwetter!

»So eine wie du gehört in den Arsch gefickt!«

Mandy fing an, zu zappeln und sich zu wehren. Ziemlich halbherzig versuchte sie, den »Papa« von sich wegzustoßen. »Bitte nicht in den Arsch, Papa, das tut so weh!«

»Und wennschon, du hast es nicht besser verdient!«

Es gibt ja kaum einen schöneren Anblick als den, wenn ein Schwanz in perfekter Nahaufnahme langsam die Rosette dehnt und Stück für Stück in den Hintern eindringt. Und so ein Anblick wurde mir jetzt gerade geboten. Mein Saft stieg hoch wie das Quecksilber eines Fieberthermometers. Gleich … gleich …

Natürlich war der Dicke stärker als Mandy, die ja nur zum Schein Gegenwehr leistete. Die Schauspielerin selbst konnte es aber allem Anschein nach kaum abwarten, dass sie den Riemen in den Darm bekam.

»Aaaaauuuuuuuu, das tut so weh, Papa, bitte nicht!«

Nein, das klang nicht echt. Weiß Gott nicht! Papa jedenfalls ließ sich vom Wimmern und Betteln der Kleinen nicht erweichen und drückte seinen Pecker immer tiefer in deren Hintern hinein. Eine Prozedur, die ihm sichtlich Spaß machte. Klar, wer liebt das Arschficken nicht?

Mandy weinte und winselte, bettelte um Schonung und alles Mögliche, ging dann aber doch schön mit, als ihr Filmvater mit den Stößen anfing. Es dauerte keine fünfzehn Sekunden, bis sie selbst geil stöhnte und sich von ihm sprichwörtlich den Arsch aufreißen ließ.

Die Kamera fuhr ein Stück weit zurück und gab den Blick frei auf die komplette Szene: Papa fickt Tochter anal auf dem Wohnzimmertisch, Töchterlein hat dabei die Beine in die Höhe gestreckt und auf Papas Schultern abgelegt, während seine dicken Eier bei jedem Stoß gegen die Tischkante klatschen.

Und da stach es mir ins Auge …

Diese Tätowierung am linken Knöchel der Kleinen, die hatte ich schon einmal gesehen. Nein, ich hatte sie schon mehr als einmal gesehen.

Es war die Tätowierung, die in diesem Hause schon zu einem sehr heftigen Streit geführt hatte. Eine Tätowierung, ein sogenanntes Tribal, mit dem sich eine gewisse junge Dame dieses Hauses schließlich durchgesetzt hatte und die seitdem an ihrem linken Knöchel prangte.

Meine Stieftochter Marie hatte ein solches Tattoo … exakt das gleiche!

Mein Abspritzer krepierte förmlich im Rohr, und mein Schwanz fiel in sich zusammen. Jetzt war ich es, der mit offenem Mund und herabhängender Kinnlade dasaß und fassungslos die geile kleine Göre anstarrte.

Ich betätigte den Rücklauf, betrachtete auf Standbildern das Mädchen, dachte mir die Schminke weg, stellte mir die Haare anders vor, schaute bei allem sehr genau hin, bis ich völlig sicher sein konnte.

Mandy Lochner war meine Stieftochter Marie!

Kapitel 2

Was sollte ich tun?

Ich muss zugeben, dass ich ziemlich durcheinander war. Ich hatte schon einiges gesehen und erlebt, und weder Sex noch Porno konnten mich schockieren. Aber für einen Vater wird es immer ein Desaster sein zu sehen, dass sich die eigene Stieftochter für Geld in einem solchen Streifen ficken lässt. Vor allem, wenn ebendiese Tochter gerade mal 18 Jahre alt ist!

Also, was sollte ich tun?

Ich konnte unmöglich zu Annabella gehen und ihr sagen: »Schau dir mal diesen Film hier an, kommt dir da jemand bekannt vor?« Ich konnte ihr nicht sagen, dass ich mich in ihrer Abwesenheit gerne mit jungen Girls in Filmen vergnügte und mir munter einen nach dem anderen von der Palme schüttelte und dabei mal eben ganz nebenbei auf meine Stieftochter gestoßen war.

Und wie um alles in der Welt sollte ich Marie zur Rede stellen? Dann musste ich ihr ja gleichzeitig erklären, dass ich mir ihre Filme oder wenigstens Filme dieser Art anschaute. Dass ich mir die nicht aus künstlerischem Interesse ansah, lag auf der Hand.

Das war dann jetzt wohl das, was man gemeinhin eine echte Zwickmühle nennen konnte!

Marie! Ausgerechnet Marie!

Sie war nicht gerade das absolute Model. Sie war ein klein wenig pummelig, hatte aber ein hübsches Gesicht, dem man mit etwas Schminke offenbar ganz andere Facetten geben konnte.

Nackt gesehen hatte ich sie schon ewig nicht mehr. Nur eben jetzt auf DVD, und ich muss sagen, dass sie sich wirklich prächtig entwickelt hatte. Schöne, große Brüste und ein wirklich strammer, wenn auch etwas großer Po, verbunden mit einer Figur, die wie gesagt noch eine Spur Babyspeck aufwies. Das machte den Reiz aus. So wirkte sie jünger. Ganz passend für solche Filme, oder?

Dass sie sich die Fotze rasierte, offenbar schon sehr gut Schwänze lutschen konnte und sich sogar schon in den Arsch ficken ließ, das alles waren allerdings Dinge, die ich nicht so leicht schlucken konnte.

Und dann der Name! Mandy Lochner. Sehr bildhaft, wirklich!

Klar, all die Darstellerinnen und Darsteller in diesen Filmen legten sich Namen zu, die schön versaut klangen und voller Anspielungen waren. Sie hätte sich genauso gut Petra Mösinger nennen können.

Meine eigene Stieftochter! Wie blöd war ich gewesen, dass ich in ihr bis gerade vorhin immer noch ein kleines Kind gesehen hatte.

Das Internet ließ meinen Schrecken und mein Staunen noch viel größer werden. Marie alias Mandy Lochner hatte sich einen guten Namen in der Szene gemacht. Sie war ein richtiger Star. Gut, ein Sternchen.

Teenager Anal-Exzesse, Blutjunge Lesben, Inzest-Teens, Mach’s mir, Papa, Teen-Orgie … Marie hatte schon in einigen dieser Filme mitgespielt und sich einen großen Fankreis geschaffen beziehungsweise erfickt. Überall im Internet war sie auf den eindeutigen Seiten ein beliebtes Diskussionsthema. Die supergeile Mandy, die sich so gerne in den Arsch ficken ließ und die es auch mal mit anderen Mädchen trieb, die nicht vor dem eigenen Vater zurückschreckte … je versauter, desto besser. Mein liebes Stieftöchterlein bediente den ganzen Markt.

Ich hatte nicht übel Lust, ihr ordentlich den Hintern zu versohlen, wenn sie nach Hause kam. Aber unter diesen Umständen hatte sie möglicherweise sogar noch Spaß an einer kleinen Abreibung und würde die Idee für ihren nächsten Film verwenden.

Wie hatte ich nur so blind sein können?

»’n Abend, Paps«, krakeelte Marie fröhlich, ließ die Haustür etwas zu laut zufallen und marschierte strahlend an mir vorbei in Richtung ihres Zimmers. Ich brachte kein Wort heraus und musste ziemlich blöde dreingeschaut haben, denn Marie hielt inne, schaute mich an und legte die Stirn in Falten. »Alles okay mit dir, Paps? Ist dir nicht gut?«

»Doch, doch«, antwortete ich, »alles in Ordnung. Es ist nur …«

»Ja?«

Das sollte Mandy Lochner sein? Das sollte das Mädchen sein, das diesen Fettsack geblasen hat und sich von ihm hat in den Arsch ficken lassen? Nein, undenkbar. Das war meine kleine Marie, noch ein halbes Kind … aber bei genauem Hinsehen verdammt sexy und schon ganz Frau.

»Wo warst du?«, fragte ich.

»Im Kino, mit Anke. Habe ich euch doch gesagt!«

»Ah ja, stimmt. War’s denn schön?«

Insgeheim bezweifelte ich, dass sie wirklich im Kino gewesen war. Vielleicht hatte sie stattdessen mal eben rasch einen neuen Film gedreht und sich ficken lassen. Vielleicht hatte sie eine Möse geleckt oder alten Dickbäuchigen die Eier geleert. Verdammt!

»Ja, klar, war lustig.« Sie lächelte voller Unschuld! Und wenn ich es noch so wenig wahrhaben wollte: Sie war ganz eindeutig Mandy Lochner, und sie war es gewesen, die ich auf der DVD gesehen hatte.

Marie zuckte die Schultern. Sie musste ihren Stiefvater wieder einmal für völlig plemplem halten. Sie zögerte einen Augenblick, wandte sich dann aber um und ging auf ihr Zimmer.

Kam es mir nur so vor, oder wackelte sie ganz schön herausfordernd mit dem Hintern, als sie die Treppe hinaufging? Ach was, ich sah wohl schon Gespenster.

Ich wunderte mich, wie sie so ruhig bleiben konnte, während sie ein solches Geheimnis mit sich herumtrug. Sie ahnte wohl nicht einmal ansatzweise, dass ich es wusste. Also musste sie sich aus irgendeinem Grund sehr sicher fühlen.

Was sie jetzt wohl in ihrem Zimmer machte? War sie vielleicht wirklich ein so sexbesessenes und geiles Stück, dass sie es sich sofort selbst machen musste? Gut möglich, denn ihre Mutter war in jungen Jahren genauso gewesen, und der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm.

Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Mit Marie konnte ich nicht reden, mit Annabella konnte ich nicht reden. Und Mandy Lochner spukte mir weiter im Kopf herum.

Himmelherrgott noch mal, was für eine abartige Vorstellung! Ich hatte vor der Mattscheibe gesessen und mir einen heruntergeholt beim Anblick meiner Stieftochter, die von einem hässlichen Typ mit Catcherfigur gefickt wurde. Wenn ich das jemandem erzählen würde, dann wäre mein Schicksal als perverser Depp besiegelt. Ich ekelte mich ja fast vor mir selbst.

Aber nur fast, denn irgendwie … Verdammt, das war nicht Mandy Lochner oder wie auch immer sie sich sonst noch nannte, sondern das war meine Stieftochter. Und die war verflixt attraktiv, scharf und geil! Ich musste mir eingestehen, dass Marie längst schon nicht mehr das unschuldige kleine Mädchen war, das ich noch immer in ihr sah oder in ihr sehen wollte. Sie war ein Pornostar geworden, ein kleines Flittchen, eine verfickte kleine Schlampe. Und ich konnte mir nur sehr bedingt vorstellen, wie viele Männer schon ihren Saft bei ihr abgespritzt hatten.

Verflucht, was war nur los mit mir? Ich wurde bei diesen Gedanken geil! Mir wuchs der Schwanz in der Hose, wenn ich daran dachte, wie oft und auf welche Weise es Marie bisher getrieben hatte. Mit Jungs, Männern, anderen Mädchen, in den Mund, in den Hintern und in die kleine Fotze …

Es war natürlich völlig klar, dass ich meine Verwirrung nicht vor Annabella geheim halten konnte. Sie bemerkte immer die kleinste Veränderung in meinem Gemütszustand.

»Kannst du nicht schlafen?«

Nein, konnte ich nicht. Warum sonst, glaubte sie, wälzte ich mich immer wieder im Bett hin und her.

»Hey, was ist denn los mit dir? Willst du es mir nicht sagen?«

»Ist schon gut, Schatz«, log ich. »Mir geht nur sehr viel im Kopf herum.«

»Was denn zum Beispiel?«

»Ach …« Ich seufzte. Da hatte ich mich ja schon wieder in eine Sackgasse geredet. »Geschäftliche Dinge, und solches Zeugs eben.«

»Und was ist solches Zeugs?«

Himmel, es war mitten in der Nacht, und Annabella gab einfach keine Ruhe. Sie konnte so hartnäckig sein, dass ich sie manchmal dafür hasste.

»Dies und das.«

Mir war klar, dass sie sich damit nicht zufriedengeben würde. Aber ich konnte ihr schließlich nicht erzählen, dass mir die Bilder, die ich auf der DVD und im Internet gesehen hatte, ständig durch den Kopf gingen und mich nicht zur Ruhe kommen ließen. Bilder meiner verfickten Stieftochter, die jetzt womöglich in ihrem Bett lag und sich mit einem Dildo die Löcher bearbeitete.

»Okay, du bist die ganze Zeit schon so komisch!« Annabella schaltete ihre Nachttischlampe an. Ich blinzelte im plötzlichen Licht. »Jetzt sag schon, was ist los?« Sie richtete sich im Bett auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihre Miene sagte mir klar und deutlich, dass an Schlaf nicht zu denken war, solange ich nicht die Karten auf den Tisch legte.

Hör mal, Schatz, ich habe da eine DVD gesehen, einen richtig geilen, harten Porno … und du glaubst es nicht, wer darin die Hauptrolle gespielt hat. Rate mal … kommst du nie drauf! Deine Tochter! Und das hat mich so geil gemacht, dass ich jetzt nicht schlafen kann!

Eine solche Antwort hätte zwar der Wahrheit entsprochen, hätte mir aber neben der sofortigen Scheidung auch eine ganze Menge Ärger eingebracht.

Ich musste eben in den sauren Apfel beißen, der so sauer eigentlich gar nicht war. Mit einem verschmitzten Grinsen deutete ich auf die Latte, die sich unter meiner Bettdecke abzeichnete. Annabella lachte.

»Ach, das ist es! Und ich dachte schon, es wäre etwas Schlimmes passiert.«

Uff, innerlich atmete ich auf. Ich hatte es geschafft, sie abzulenken. Und es gab durchaus Schlimmeres, als sich mitten in der Nacht von der eigenen geilen Ehefrau den Schwanz wichsen und blasen zu lassen und ihr anschließend die Löcher durchzubürsten.

»Wir hätten heute Abend doch ficken sollen, oder?« Sie zwinkerte mir zu, und ich nickte. Mit einem frechen Grinsen, das an Lüsternheit kaum zu überbieten war, ging Annabella auf Tauchstation unter die Bettdecke. Gleich darauf spürte ich ihre Finger an meinen Eiern, und ihre Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel.

Es genügte immer nur wenig, um meine liebe Annabella heiß zu machen. So auch diesmal. Ich hatte gewusst, dass ich sie mit ein bisschen Sex würde beruhigen können, und das funktionierte wie immer. Hingebungsvoll lutschte sie mir den Schwanz und jonglierte meine Eier mit den Fingern. Meine Klöten waren prall und dick. Ich hatte nicht abgespritzt, und beim Anschauen des Films hatte sich doch einiges darin angesammelt.

Annabella war allzeit bereit, sogar jetzt mitten in der Nacht. Sie schmatzte laut, während sie mir die steife Latte lutschte. Ihre Zunge bearbeitete meine Eichel, dass ich beinahe schon meine volle Ladung abgeschossen hätte. Immer hinein in ihren Rachen! Aber das wäre zu schnell gegangen. Wenn meine liebe Angetraute bei solchen Aktionen nicht auch auf ihre Kosten kam, konnte sie schnell ziemlich zickig werden. Außerdem wäre es schade gewesen, denn ich hatte nun selbst Lust, sie ein bisschen durchzuvögeln.

»Gott, ich bin schon geil«, raunte sie und lächelte mich an, derweil sie munter meinen Riemen massierte. »Wie wäre es mit einem Quickie, mein Schatz?«

Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, absolut nichts. Ganz im Gegenteil. »Klar, gerne!«

Ich hatte den kurzen Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da riss sich Annabella schon das hauchdünne Nachthemd vom Leib und warf ihre blonde Löwenmähne zurück. »Dann wirst du jetzt zugeritten, mein großer geiler Hengst!«

Sie gurrte wie ein Täubchen und schwang sich hastig über mich. Der Pflaumensaft lief ihr schon in Strömen, und ich musste ein Schmunzeln unterdrücken, als ich dachte: »Wie die Mutter, so die Tochter!«

Annabella ging in die Hocke und über meinem aufrechtstehenden Pfahl in Position. Sie grinste auf mich herunter und ließ ihren heißen Unterleib langsam herabsinken.

»Uuuuuhhhhhh«, stöhnte sie und schloss genießerisch die Augen. Ich wusste, wie gut ihr das immer gefiel. In dieser Stellung liebte sie es, wenn mein Schwanz ihr die Schamlippen spaltete, sich in ihr Loch bohrte, sie dehnte und füllte. Deshalb ließ sie sich damit immer schön viel Zeit, um jede Sekunde dieser Prozedur auszukosten.

Klar, mir gefiel das auch. Annabella war trotz unseres nicht mehr ganz jugendlichen Alters und obwohl sie schon ein Kind geboren hatte, immer noch verdammt eng. Ich spürte jeden Millimeter ihrer Mösenwände, als sich mein bestes Stück seinen Weg in ihr Loch bahnte.

Die Eichel stieß gegen die Gebärmutter. Annabella verzog kurz das Gesicht, seufzte, stöhnte und grinste schließlich wieder. »Jaaaaaa, guuuuuuuut!« Wie immer machte sie eine ganz kurze Pause, als würde sie sich auf dem Prachtbolzen ausruhen. Sie ließ ihrer Fotze Zeit, sich an den großen Kolben zu gewöhnen.

»Und jetzt wird gefickt, mein Schatz«, murmelte sie mit einer rauchigen Nuttenstimme und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen. Ja, das war verdammt gut. Ich entspannte mich, legte die Hände auf die Oberschenkel meiner Frau und ließ sie einfach machen. Sie konnte es perfekt, und ich musste nur ganz leichte Stöße beisteuern, um sie richtig voll auf Touren zu bringen. Den Rest machte sie selbst. So gefiel es ihr, und so gefiel es mir.

Annabella warf den Kopf zurück und röchelte, als ginge ihr die Luft aus. Sie hob ihren Unterleib an und ließ ihn sinken, hob ihn an und ließ ihn sinken. Zunächst in einem sehr langsamen Rhythmus, dann allmählich immer schneller werdend, bis sie tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes auf mir ritt.

Ich schloss genüsslich die Augen, während meine liebe Frau über mir stöhnte und keuchte und es sich auf meinem Mast gut gehen ließ. Und kaum waren meine Augen zu, tauchten wieder die Bilder auf, die ich zuvor gesehen hatte … auf dem Bildschirm … die DVD …

Mandy Lochner schlich sich in meine Gedanken und Fantasien, grinste mich keck an und reckte mir provozierend ihren Arsch entgegen. Annabella gab ihr Bestes auf mir, um meinetwillen und um ihretwillen. Und ich Depp hatte nichts Besseres zu tun, als mir meine eigene Stieftochter in den schamlosesten Positionen vorzustellen.

»Willst du mich ficken, Papa?«

Ihre Stimme … jetzt hatte ich sogar schon Halluzinationen.

»Gib’s doch zu, Papa, du wolltest mich doch schon immer ficken, nicht wahr? Alle wollen mich ficken!«

Verdammt, wie konnte ich nur dieses irre Kino in meinem Kopf abschalten? Marie geisterte darin herum und machte es mir schwer, mich auf die Fickerei mit meiner geilen Ehestute zu konzentrieren.

»Komm, Paps, magst du mich in den Arsch ficken? Das gefällt dir doch, oder? Du magst es doch anal.«

Ja, verflucht, es gefällt mir, und ich mag es, aber …

»Ist es gut so, ja, mein Schatz?« Annabella keuchte und japste schwer über mir.

»Schatz?« Ihre Stimme vermischte sich mit der von Marie. Ich verlor den Überblick.

»Ja … es ist gut … mach weiter!«, presste ich hervor.

Das konnte es ja wohl nicht sein. Ich konnte hier doch nicht meine Frau ficken und mir dabei einen Fick mit meiner Stieftochter vorstellen. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Annabella, Mandy Lochner, Marie … alle zusammen.

Annabella spannte ihre Mösenmuskeln an und klemmte damit meinen Schwanz ein wie in einem Schraubstock. Das machte sie oft, und sie wusste ganz genau, wie sehr mir das gefiel. Auf diese Weise konnte sie mich richtig melken.

»Mann, dass du mitten in der Nacht noch so ein hartes Ding bekommst?«

Meine Frau ritt mich jetzt schneller, und in meinen Gedanken war es wieder Mandy … oder Marie … ich weiß es nicht mehr. Mittlerweile war es mir egal, denn die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Ich nagelte mein mir angetrautes Eheweib nach allen Regeln der Kunst durch und malte mir aus, die eigene Stieftochter durchzuziehen.

Annabella stöhnte lauter und immer lauter. »Mann, Schatz, wie du mich fickst … ja … fester … oooooh, ist das gut … ja … rein damit … jaaaaaa!«

Ob Marie uns hören konnte? Annabella war schließlich laut genug, um das ganze Haus und sicher auch die Nachbarschaft aufzuwecken. Und was machte Marie, wenn sie uns hörte? Spielte sie sich am Kitzler herum? Steckte sie sich eine Kerze oder einen Dildo in die Möse oder sogar in den Arsch?

»Ich komme gleich«, hörte ich mich selbst japsen.

»Warte noch«, erwiderte Annabella atemlos. »Ich … oh Mann, wie gut du fickst … ich bin auch gleich so weit!«

Ich biss die Zähne zusammen und versuchte krampfhaft, mich zu beherrschen und nur ja nicht zu früh die Ladung zu verspritzen. Und immer wieder sah ich Marie vor mir, wie sie mir den Arsch entgegenreckte und sich die Pobacken auseinanderzog.

»In die Möse oder in den Arsch, Papa? Was ist dir lieber? Such dir ein Loch aus!«

Mann, wenn das nicht bald aufhörte, dann würde ich noch verrückt werden. Annabella legte mittlerweile ein Tempo vor, als wolle sie einen sportlichen Weltrekord im Schwanzreiten aufstellen. Dabei spannte sie ihre Fotzenmuskeln an und ließ sie wieder locker, spannte sie an und ließ sie locker, und all das in einem absolut perfekten Rhythmus.

»Ja … ja … ja …«, hechelte meine stramme Reiterin. Ich merkte an den Zuckungen ihres Körpers und ihrer Pflaume, dass sie jetzt gleich so weit war. Nur noch ein paar Sekunden …

Und ohne es zu wollen, stellte ich mir meinen Schwanz in Maries engem Arsch vor. Das war ja wohl das, worauf mein sauberes Stieftöchterlein stand. Arschficken! Dieses Bild vor meinem geistigen Auge gab mir und meinen Eiern den Rest. Meine Schleusen öffneten sich, und mein Saft bahnte sich mit solcher Kraft seinen Weg durch die Röhre, dass es kein Halten mehr gab.

»Ich spritze!!!!«

»Ja, Schatz, spritz mich voll … du geiler Bock … du Hengst … du … du … du … aaaaaaaaaaaah!«

Annabella liebte es, geil und dreckig daherzureden, wenn es ihr kam. Diesmal hielt sie sich eher noch zurück. Aber ich merkte, dass es ihr genau in dem Augenblick kam, als ich ihr meinen heißen Saft in die Möse jagte.

»Ooooooh, ist das viiieeeeeeeel!« Sie jubelte wie ein kleines Kind, das einen großen Sack voller Süßigkeiten bekam. Ich pumpte sie mit meinem Samen voll bis zum Rand. Ihr Gehopse wurde langsamer und schwächer, als ihr Orgasmus allmählich abklang.

»Uuuuuh, war das geil!« Lachend ließ sie sich von mir herabsinken und neben mich fallen. Sie küsste mich zärtlich, geil und mit viel Zunge. »Kannst du jetzt besser schlafen, Schatz? Was meinst du?«

Ich nickte. Ja, so ausgepumpt, wie ich nun war, konnte ich sicher gut schlafen. Annabella aber wäre nicht Annabella gewesen, wenn sie nicht noch ein kleines Bonbon serviert hätte. Schwanz- und spermageil, wie sie nun einmal war, lutschte sie vor der wohlverdienten Nachtruhe noch meinen Riemen sauber. Eine Prozedur, die ich jedes Mal genoss.

Sie kuschelte sich an mich und schlief sehr schnell ein. Ich dachte dabei an Marie.

Kapitel 3

Wie vertrackt die Situation tatsächlich war, merkte ich erst so richtig am nächsten Morgen. Was sich da abspielte, war kein Frühstück, das war die reinste Tortur.

Ich versuchte alles und gab mein Bestes, um so normal wie möglich zu wirken. Aber das war beinahe aussichtslos. Annabella erzählte mir irgendetwas, stellte eine Frage und wollte von mir eine Antwort darauf haben. Dabei hatte ich keine Ahnung, was sie eigentlich wissen wollte.

Marie erzählte etwas von der Schule. Ich schaute auf ihren Mund und sah nur diese Lippen, mit denen sie den Dickwanst abgelutscht hatte. Ob sie schon Sperma geschluckt hatte? Meine Güte, soll ein Stiefvater wirklich solche Gedanken über seine Stieftochter haben? Wohl eher nicht, aber ich hatte sogar Bilder vor Augen, in denen ich mir meine Stieftochter ordentlich vornahm.

»Was ist denn los mit dir? Bist du krank?« Annabella riss mich aus meinen Gedanken. Sie beugte sich zu mir herüber und legte mir die Hand auf die Stirn.

»Hast du Fieber?«

»Nein, Schatz, habe ich nicht, alles okay!«

Sie schüttelte ungläubig den Kopf. »So sieht es mir aber gar nicht aus, Liebling. Seit gestern gefällst du mir gar nicht. Du brütest hoffentlich nichts aus.«

Typisch Teenager, interessierte sich Marie keinen Deut für unser Gespräch. Sie bestrich sich ein Brötchen mit Butter und Marmelade.

»Nein, ich bin in Ordnung, wirklich!« Ich schaute Annabella nicht an. Das hätte ich vielleicht tun sollen. Es hätte sie sicher beruhigt und dazu bewogen, still zu sein. Stattdessen gaffte ich wie ein Idiot Marie an, während sie das Brötchen zum Mund führte, die Lippen öffnete und hineinbiss.

»Liebling, hörst du mir zu?«

Ich nickte, ohne zu wissen, was Annabella eigentlich redete.

»Ist irgendwas?« Erst als Marie völlig verdutzt diese Frage stellte, kam ich wieder zu mir. Sie schaute mich an, als hätte ich tatsächlich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und mir blieb fast das Herz stehen, als sie sich einen Brötchenkrümel aus dem Mundwinkel leckte.

»Nein, wirklich, alles okay. Ich bin nur in Gedanken.«

Marie schüttelte den Kopf und widmete ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Brötchen. Klar, für sie stand sowieso schon längst fest, dass sie die Stieftochter eines Deppen war. Allen Teenagern ging es so. Und gerade hatte ich ihr den Beweis dafür geliefert, dass sie mit ihrer Meinung richtiglag.

Annabella wusste, wann es genug war und ich nicht reden wollte. Also ließ sie es bleiben. Sie hatte es versucht, und ich hatte nicht herausgerückt mit dem, was in mir vorging. Sie kannte mich gut genug und wusste, dass ich es früher oder später erzählen würde. Aber das hier konnte ich ihr unmöglich auftischen.

Marie lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, reckte die Arme nach oben, gähnte und streckte sich genüsslich. Ich verschluckte mich fast an meinem Brötchen! Ihr sowieso viel zu enges Top spannte über ihren Brüsten, sodass man weit mehr sehen konnte als nur die Silhouette ihrer Prachttitten. Das war dann wirklich eine ganze Nummer zu groß, zumindest für das traute Familienfrühstück und bevor ich meinen zweiten Kaffee intus hatte. Mein Schwanz schoss so schnell und hart in die Höhe, dass ich dachte, er würde jede Sekunde den Tisch anheben und zum Kippen bringen.

Die harten Nippel meiner Stieftochter drückten sich durch den dünnen Stoff des Tops und sahen aus, als würden sie wie Finger direkt auf mich zeigen. Oh Mann, wie sollte ich denn da die Ruhe bewahren?

Marie war Mandy Lochner … und Mandy Lochner war eine verdammt heiße junge Stute, die es sich gerne in den Arsch besorgen ließ. Ein kleines Flittchen, das sich von erwachsenen Männern durchpimpern ließ, ihnen die Schwänze lutschte und die Eier aussaugte … und Mandy Lochner, der feuchte Traum von etlichen Fans, saß mir direkt gegenüber und schaute mich wieder an, als wollte sie mich gleich in die geschlossene Anstalt einweisen lassen.

Verdenken konnte ich es ihr nicht. Dort gehörte ich wohl auch hin. Als Stiefvater, der seine Ziehtochter auf eine Weise angaffte.

»Ist irgendwas mit meinen Titten, Paps?« Mit einem koketten Grinsen stellte Marie die Frage, die mich hier bloßstellte.

»Was?«

Etwas Besseres fiel mir nicht ein, um wenigstens etwas Zeit zu schinden. Ich musste mir eine schlagfertige und möglichst lustige Antwort einfallen lassen.

»Du glotzt mir auf die Titten wie so ein Lüstling«, meinte Marie und lachte. Sie warf den Kopf zurück und schüttelte die rotblonden Haare. Ihre blaugrauen Augen funkelten mich an.

»Kind, was sind das für Ausdrücke!«, mischte sich Annabella ein.

»Na, ist doch so, Mam … Paps hat gerade geglotzt!«

»Trotzdem gehört es sich nicht, solche Worte zu gebrauchen!«

Das sagte ausgerechnet Annabella, die im Bett so versaut daherredete, dass jede billige Straßennutte rot werden musste. Irgendwoher musste Marie das ja haben. Vielleicht auch alles andere.

Ich machte wirklich drei Kreuze, als die beiden endlich fort waren. Annabella hatte einen wichtigen Kunden, dem sie ein Haus verkaufen wollte, und Marie war in der Schule. Wenigstens nahm ich das an und hoffte es. Vielleicht räkelte sie sich auch wieder nackt oder mit von einem Schwanz gestopften Löchern vor einer Kamera. Das konnte man nicht wissen.

Die DVD war noch immer im Player. Ich hatte vergessen, sie herauszunehmen, und glücklicherweise war keine der beiden Ladys in meinem Haushalt auf die Idee gekommen, den Player benutzen zu wollen. Das hätte zu einigen Peinlichkeiten führen können.

Halb vor Geilheit, halb vor Neugierde und nur zu einem geringen Teil aus so etwas wie väterlicher Sorge heraus beschloss ich, mir das Machwerk meines lieben Stieftöchterleins noch einmal anzuschauen. Zeit hatte ich ja nun erst einmal genug.

Den Anfang konnte ich mir sparen. Das hatte ich schon gesehen, und ich musste mir nicht unbedingt noch einmal anschauen, wie dieser Dickwanst da meine Stieftochter besprang und durchzog. Also schaltete ich mich durch verschiedene Szenen, eine heißer und schärfer als die andere.

Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Marie war ein total versautes und abgebrühtes Luder, und ich hatte noch bis gestern geglaubt, sie sei immer noch Jungfrau. Von wegen! Mein sauberes Stieftöchterlein lutschte, fickte und fummelte sich durch diesen Film, dass mir fast schwindelig wurde. Marie, oder vielmehr Mandy, ließ absolut nichts anbrennen. Sie ließ sich vom Lehrer ficken, um bessere Noten zu bekommen, verführte die Ehefrau des Lehrers zu lesbischen Spielen, und kehrte doch immer wieder zu ihrem Daddy zurück, der inzwischen von ihr und ihren geilen Löchern richtig abhängig geworden war.

Ja, sie hatte den Burschen richtig um den Finger gewickelt, und er war ein willenloses Stück Fleisch in ihren Händen. Wenn sie mehr Taschengeld wollte, reichte es, Papa einen zu blasen. Schon bekam sie alles.

Und in der Schlussszene schließlich ging es richtig hoch her. Papa war fast pleite und brauchte Geld. Und weil die geile Mandy für ihren Herrn Papa ja alles tat, half sie ihm natürlich. Zuerst der Reihe nach und dann am Ende alle zusammen durften sich Papas Freunde und Kollegen mit ihr gegen Bares vergnügen. Die Kerle nahmen meine Stieftochter ran, dass ich am liebsten in den Film hineingesprungen wäre und sie alle vermöbelt hätte. Sie war doch noch ein halbes Kind, obwohl es schwerfiel, sich das vorzustellen!

Letztendlich endete diese wilde Fick- und Blasorgie, nach der Marie sicher tagelang wund in Möse, Mund und Arsch gewesen sein musste, damit, dass all die Kerle einschließlich ihres Filmvaters ihren Saft über mein Stieftöchterlein spritzten. Ja, sie ließen ihr Sperma ab, und zwar in ihr Gesicht, über ihre Brüste, ihren Körper, bis sie aussah, als wäre sie von Zuckerguss überzogen.

Um dem Ganzen dann noch das Krönchen aufzusetzen, schleckte sie mit gierig geilem Gesichtsausdruck eine ganze Menge Saft genüsslich auf und schluckte ihn.

Die Schlussszene: Sie zählte, immer noch über und über mit Sperma verschmiert, zusammen mit ihrem Filmvater die Geldscheine, alle sind glücklich, Happy End, und zum Dank darf Papa sie auch noch mal ficken. Abspann, Blende, Aus!

Ich war völlig fassungslos und außer mir. Total! Und zugleich stand mir der Bolzen wie ein Kran in der Hose. Das konnte ich noch viel weniger glauben.

»Alles mit Mandy Lochner?«

Die Blondine hinter dem Tresen des Sexshops schaute mich grinsend an, während sie betont lässig auf ihrem Kaugummi herumkaute und dabei versuchte, so sexy und cool wie möglich auszusehen. Ihr Blick wanderte von meinem Scheitel bis zu meiner Sohle, im wahrsten Sinne des Wortes. Sicher dachte sie sich »So einer«, aber das war mir egal. Ich war inzwischen besessen von dieser Mandy Lochner, und ich wollte und musste einfach alles von ihr sehen.

Da kam mir ein weiterer Gedanke, der mir einen riesigen Schrecken in die Glieder fahren ließ.

Was wäre, wenn …?

Was, wenn nicht nur ich diese Filme kannte, sondern auch die Nachbarschaft? Der Schulze von nebenan, das war doch so ein Typ, der sich sicher gerne die Pornos mit den jungen Dingern anschaute. So sah er doch schon aus. Ein kleiner Perverser, geschieden, allein in seinem Haus, und die einzigen Frauen, die ab und zu mal zu ihm kamen, die wurden sicher für ihre Besuche bezahlt.

Mal ehrlich, so war es doch wohl!

Wenn der Mandy Lochner kannte, dann hatte er womöglich auch schon herausgefunden, dass es meine Stieftochter war, die sich hinter diesem Namen verbarg. Vielleicht schaute er deshalb manchmal so komisch, und vielleicht grinste er deshalb manchmal so blöde, wenn wir ihm begegneten.

Ich schleppte die Filme nach Hause. Marie war ganz schön produktiv und hatte schon einiges abgedreht. Und dabei hatte sie wirklich die ganze Bandbreite dessen durchgemacht, was ein junges Ding wie sie sexuell leisten konnte. Ficks mit älteren Männern, lesbische Spielereien, Fickereien mit Jungs ihres Alters. Marie kannte da offensichtlich keinerlei Grenzen.

Ich nahm mir einen Film nach dem anderen vor, schaute meiner Stieftochter bei ihren Sexabenteuern zu und vergaß dabei die Zeit. Marie schien es besonders gerne anal zu mögen. Eigentlich schwer vorstellbar, denn das war doch eher eine Sache für erwachsene Frauen. Und auch die mochten das meistens selten. Mein liebes, bisher so unschuldig geglaubtes Stieftöchterlein aber ließ sich mit Begeisterung in den Hintereingang ranzen.

In einem dieser Filme hatte das sogar seinen Grund. Es schien mir ein früher Film zu sein, denn da sah Marie noch ein bisschen anders aus.

»Du kannst nicht meine Fotze ficken«, sagte sie da fast schon traurig zu dem Typen, den sie gerade nach allen Regeln der Kunst geil bis zum Anschlag gemacht hatte. Er hielt seinen Pecker in der Hand und wollte ihn ihr schon reinschieben.

»Weil ich … weil ich noch Jungfrau bin«, stammelte Mandy beziehungsweise Marie so überzeugend, dass man es ihr sofort glaubte.

»Ach, da gibt es andere Mittel und Wege!« Der Typ grinste breit und schnappte sich eine Tube Gleitmittel, die natürlich rein zufällig bereitlag. Wie es eben in solchen Filmen so ist.

»Wie meinst du das?« Marie sah richtig ängstlich aus, aber der Typ grinste einfach nur. Mit besonders viel Grips schien er nicht gerade gesegnet zu sein. Aber er hatte einen ordentlichen Riemen und scheinbar auch einiges an Ausdauer. Das genügte wohl für die männliche Hauptrolle.

»Du hast da ja noch ein Loch, Kleine, und das nehme ich mir jetzt vor!«

Und wieder das breite, fast sabbernde Grinsen.

»Du meinst …« Meinem Stieftöchterlein fielen die Augen aus dem Kopf, und es war deutlich zu sehen, wie sie die Pobacken zusammenpresste.

»Richtig, Kleines, ich meine deinen Arsch!«

»Nein!«, kreischte Marie und rückte ein Stück von ihm weg. »Bitte nicht, das tut doch sicher weh.«

»Klar tut das weh. Das muss es auch! Aber dann wird es dir gefallen.«

Am liebsten hätte ich diesem Kerl meine Faust in seine feist grinsende Fresse gedrückt.

Marie schien nur sehr wenig davon überzeugt zu sein und schaute ängstlich zu, wie er seinen Riemen mit der Gleitcreme einschmierte. Die Sache war ihr wohl nicht geheuer, und es wirkte alles so total echt. Entweder war sie wirklich eine begnadete Schauspielerin, oder was ich hier zu sehen bekam, war ohne ihr Wissen aufgenommen.

»Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch.«

»Dann wird’s aber echt Zeit, Kleine!«

Sein eingecremter Finger fuhr zwischen die Arschbacken meiner Stieftochter, die daraufhin das Gesicht verzog, als täte ihr alleine das schon weh. Alles in allem schien es ihr zumindest nicht gerade zu gefallen.

»Jetzt hab dich nicht so, du willst das doch auch!«

Wenn dieser Kerl weiter so mit Marie redete, dann war er der Top-Kandidat für eine ordentliche Tracht Prügel von ihrem realen Vater beziehungsweise Stiefvater. Nämlich mir. Der sollte mir nur mal über den Weg laufen!

»Bitte … bitte nicht … mein Poloch ist doch so klein, und dein Schwanz ist … viel zu groß!«

Marie winselte regelrecht, und sie klang wirklich zum Gotterbarmen. Aber der Kerl war geil, hatte einen harten Prügel, wollte ficken und konnte deshalb natürlich nicht mehr nachdenken.

»Quatsch, das geht schon, wirst sehen!«

Marie bäumte sich auf, als sich sein Finger mit der Gleitcreme in Nahaufnahme durch ihre Rosette bohrte. »Auaaaaaaaa!«

»Halt die Klappe, du kleine Schlampe. Tu nicht so!«

»Nein, ich will nicht … bitte … das tut weh!« Marie fing an zu schluchzen. Ich konnte schwer sagen, ob sie wirklich weinte oder ob das alles gespielt war. Bevor ich michs versah, war ich schon voll und ganz in der Geschichte und schaute fasziniert zu, wie ein wildfremder Bursche meine junge Stieftochter anal entjungferte. Immer tiefer trieb er seinen Finger in Maries Hintern, und die wimmerte weiter.

»Gleich wird’s besser«, beruhigte sie der Kerl. »Dann wird es dir sogar richtig gefallen, wart’s nur ab.«

Er zog seinen Finger heraus, griff nach seinem eingeschmierten Schwanz, und die Kamera fuhr wieder zur Nahaufnahme heran. Deutlich konnte ich verfolgen, wie die fette, blaurote Eichel des Typen gegen den engen Schließmuskel dieses kleinen Flittchens drückte, das einst meine unschuldige Stieftochter gewesen war.

»So … jetzt!« Der Bursche keuchte wie ein Büffel. Marie schrie und kreischte vor Schmerz, und sie bäumte sich wie im Fieber auf, als der fette Pimmel in ihren Arsch eindrang.

»Aaaaauuuuaaaaaaaaaaaaa … nicht … aaaaaargh … tut das weh!«

Aber dafür war es jetzt zu spät. Ich ertappte mich sogar dabei, wie ich grinste. Was sollte denn das Gejammer? Immerhin hatte sie es doch so gewollt. Aber verdammt, das hier war immer noch meine Stieftochter. Ich konnte doch nicht …

Oh doch, ich konnte!

Ich merkte, dass ich wie gebannt zuschaute, wie mein Stieftöchterlein anal entjungfert und hart in den Arsch gefickt wurde. Und das war keine Trickaufnahme. Immer wieder gab es Bilder aus nächster Nähe, auf denen zu sehen war, wie der Schwanz ihr die Rosette dehnte und den Darm durchbürstete.

Marie winselte und jammerte, doch ihre Klagelaute wurden leiser. Ganz allmählich nahm wohl wieder die Geilheit Besitz von ihr, denn sie stöhnte und keuchte geil, während der Kerl sie von hinten rammelte … und während ich dabei zuschaute und mir den Schwanz wichste auf Teufel komm raus!

Es war meine Stieftochter … na und? Immerhin machte sie ja wohl solche Filme, um damit Männer geil zu machen. Warum auch sonst? Und ich bin ein Mann!

Dieses Bürschlein nahm mein Mädchen ordentlich her. Es war offensichtlich, dass Marie allmählich wirklich Gefallen an dieser harten Arschfickerei fand. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich gerade Zeuge der Entjungferung ihres Arsches geworden war, aber das war mir egal. Ich rubbelte meinen Schwanz und genoss jedes Detail des Films.

Verdammt, Marie war aber auch ein geiles Stück. Die stellte ja mühelos jede noch so großartige Porno-Queen in den Schatten. Ich wusste natürlich, dass ich mich hätte schämen sollen dafür, dass ich meiner Stieftochter beim Ficken zuschaute und mir dabei einen herunterholte, aber ich konnte einfach nicht anders. Marie machte mich geil!

»Jaaaa, fick meinen geilen Arsch!«, brüllte sie gerade und rammte dem Typen ihre prallen, festen Backen über die Lanze. Sie ritt seinen Schwanz und ließ ihn sich fest und tief in den Hintern stoßen. Es gefiel ihr, es machte ihr Spaß!

»Ich komme«, grunzte der Kerl und verzog das Gesicht, während er Marie seine Ladung in den Darm jagte. Aber natürlich ging das so nicht bei den Pornos. Der Abspritzer musste zu sehen sein. So war das in allen Filmen. Aber dieses Bübchen hatte wohl die Kontrolle über sich und seinen Riemen verloren. Meine liebe Marie zeigte sich aber richtig professionell, riss seinen Pimmel aus ihrem Arsch und wichste ihn ab, während der Stecher seine weiße Soße auf ihre Backen spritzte.

»Ja, spritz mich an, du geiler Bock«, rettete Marie einigermaßen glaubwürdig die Situation, derweil ich in ein Papiertaschentuch spritzte.

Und kaum hatte ich meine eigene Ladung verschossen, meldeten sich unweigerlich die Schuldgefühle. Was für ein Dreckschwein war ich eigentlich, dass ich es fertigbrachte, beim Anblick meiner fickenden Stieftochter zu wichsen? Ich fühlte mich tatsächlich wie der letzte Dreck.

Das Gefühl sollte noch heftiger werden. In dem Moment nämlich, als ich Maries Stimme hinter mir hörte.

»Papa?«

Erschrocken wirbelte ich herum, in der Hand immer noch meinen Schwanz, der nun wie ein Zeigefinger auf Marie deutete.

Das Mädchen sah meinen Riemen und das, was sich auf dem Bildschirm abspielte. Was zum Teufel machte sie eigentlich um diese Zeit zu Hause? Sie musste doch in der Schule sein. Was um alles in der Welt …?