1000 Seiten geiler Sex - Tabulos heiß! (Erotik ab 18, unzensiert) - Lilly Lindberg - E-Book

1000 Seiten geiler Sex - Tabulos heiß! (Erotik ab 18, unzensiert) E-Book

Lilly Lindberg

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Beschreibung

Was echte Kerle wirklich wollen: der Erotik-Sammelband »1000 Seiten geiler Sex: Tabulos heiß« jetzt als eBook bei venusbooks. Welcher Mann hat noch nicht davon geträumt, beim Seitensprung alle Tabus zu brechen oder ein blutjunges Luder richtig ranzunehmen? Und wäre es nicht unglaublich geil, bei schamlosen Rollenspielen Fantasien wahr werden zu lassen, über die niemand jemals offen sprechen würde? In diesem herrlich versauten Sammelband geht richtig die Post ab: vom Gang Bang bis zu heißen Fetischspielen, von der schamlosen Lust angehender Milchstuten bis zu den Tricks, mit denen erfahrene Milfs selbst hartgesottene Stecher um den Verstand vögeln! Echt geil, echt günstig und garantiert erst ab 18: In diesem Sammelband findest du sieben ungekürzte und unzensierte Romane (279.726 Worte): »Die Unersättliche – Sie will es heiß und hart« von Michael Rath »Seitensprünge – Die Sex-Therapeutin berichtet« von Catherine Blake »Heißes Luder in Latex und Leder« von Eric Hallissey »Cybersex: Geile Frauen brauchen einen Kerl« Lennart Fox »Meine tabulose Sex-Lehrerin« von Vivien O‘Hara »Aimées Hotel – Verborgene Wünsche« von Shayla K. Fields »Meine Schwester, die Hure« von Juliette Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Erotikroman-Sammelband »1000 Seiten geiler Sex: Verboten heiß«, herausgegeben von Lilly Lindberg, wird auch all diejenigen begeistern, die das reizvolle Spiel von Dominanz und Unterwerfung zu schätzen wissen. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 1439

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Welcher Mann hat noch nicht davon geträumt, beim Seitensprung alle Tabus zu brechen oder ein blutjunges Luder richtig ranzunehmen? Und wäre es nicht unglaublich geil, bei schamlosen Rollenspielen Fantasien wahr werden zu lassen, über die niemand jemals offen sprechen würde? In diesem herrlich versauten Sammelband geht richtig die Post ab: vom Gang Bang bis zu heißen Fetischspielen, von der schamlosen Lust angehender Milchstuten bis zu den Tricks, mit denen erfahrene Milfs selbst hartgesottene Stecher um den Verstand vögeln!

Echt geil, echt günstig und garantiert erst ab 18: In diesem Sammelband finden sich diese sieben ungekürzten und unzensierten Romane:

»Die Unersättliche – Sie will es heiß und hart« von Michael Rath »Seitensprünge - Die Sex-Therapeutin berichtet« von Catherine Blake »Heißes Luder in Latex und Leder« von Eric Hallissey »Cybersex: Geile Frauen brauchen einen Kerl« Lennart Fox »Meine tabulose Sex-Lehrerin« von Vivien O’Hara »Aimées Hotel - Verborgene Wünsche« von Shayla K. Fields »Meine Schwester, die Hure« von Juliette

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eBook-Sammelband-Neuausgabe Dezember 2018

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Einen Copyright-Nachweis der in diesem Buch versammelten erotischen Romane finden Sie am Ende dieses eBooks.

Copyright © der eBook-Sammelband-Neuausgabe 2018 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Sammelband-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise - nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH unter Verwendung eines Bildmotivs von AdobeStock/milazvereva

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-96898-001-0

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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TABULOS HEISS: 1000 Seiten geiler Sex

Herausgegeben von Lilly Lindberg

Erotik-Sammelband

venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Michael Rath Die Unersättliche - Sie will es heiß und hart

Sonja und ihr Freund führen ein abwechslungsreiches und frivoles Sexleben, doch für die unersättliche junge Frau ist das immer noch zu wenig. Sie sucht in jeder Hinsicht das Extreme. Zum Glück ist ihr Freund nicht nur ein ausdauernder Stecher, sondern auch Psychotherapeut - und hat eine Idee: Er öffnet ihr das Tor zu einer schamlosen Wunsch- und Traumwelt, in der Sonja ihre wildesten und geheimsten Sehnsüchte ausleben kann. Lustvoll stürzt sie sich in Orgien mit Fremden, unterwirft sich Dom-Top-Kerlen, denen sie blind gehorchen muss, und genießt harte Fesselspiele. Es kommt zu Exzessen am Rande des Vorstellbaren - doch wird Sonja je genug haben?

Ein Foto mit Flecken

Dr. Fringel gab sich geschlagen. Sonja war jetzt ein halbes Jahr lang zweimal wöchentlich bei ihm zur Therapie erschienen, und obwohl er immer noch nicht viel mehr über sie wusste als ihren Namen, ihr Alter und den Grund für ihre Amnesie (Gedächtnisschwund), hatte sie ganz offensichtlich rasante Fortschritte gemacht, was die Wiedergewinnung ihres Gedächtnisses anbelangte, ohne dass er von sich sagen konnte, irgendetwas Entscheidendes dazu beigetragen zu haben.

Als Psychologe war er voll und ganz an ihr gescheitert, was er sich angesichts seiner Praxiserfahrung nur sehr ungern eingestand. Als Mann allerdings, und diese Erkenntnis erfüllte ihn mit tiefer Befriedigung, hatte er es bei ihr weit gebracht. Wobei er auch da gleich wieder die Einschränkung hinnehmen musste, dass nicht er, sondern sie für diese Entwicklung verantwortlich gewesen war. Sie hatte es schließlich in die Wege geleitet und durchgezogen, dass er trotz seines beruflichen Scheiterns Sonja zu seinen wichtigsten, erfolgreichsten und liebenswertesten Patientinnen zählen konnte.

Letzten Mittwoch war er fünfundfünfzig Jahre alt geworden, und ohne Sonja hätte er sich sicherlich auch so gefühlt. Ein Mann, der seinen virilen Zenit überschritten hatte und sich auf das Alter einrichtete, sexuelle Dinge vornehmlich oder gar ausschließlich aus zweiter Hand und zudem therapeutisch thematisiert erlebte und daher mit ihnen eher grundsätzlich und theoretisch als praktisch konfrontiert wurde. Das hatte sich durch Sonja entscheidend geändert. Sexuell fühlte er sich eher wie dreißig, zumindest was die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs anging. Doch selbst mit dreißig, musste er sich sogleich eingestehen, hatte er nicht dieses sexuelle Angebot gehabt. Sicher, mit seiner damaligen Frau hatte er wenigstens im ersten Jahr ihrer Beziehung beinahe täglich gevögelt. Doch was war das im Vergleich zu seinen jetzigen Erlebnissen!

Brav hatte er auf seiner Frau gelegen und ihr nach fünf oder zehn Minuten Auf und Ab seine Sahne in die Fotze oder, wenn er ehrlich war, in einen Pariser gespritzt, der dann diskret entsorgt wurde. Danach noch ein wenig Kuscheln und ein Gutenachtkuss. Er war damit zufrieden gewesen, er kannte ja nichts anderes. Nie wäre er auch nur auf die Idee gekommen, seine Frau zu fragen, ob er vielleicht mal in ihrem Arsch … er wusste gar nicht, dass das überhaupt geht … und seine Frau hätte sich sicherlich äußerst befremdet abgewendet, wenn nicht gar das gemeinsame Bett verlassen. Sicher war er sich zwar nicht, doch sie hatte jedenfalls nie zu erkennen gegeben, dass sie sich irgendetwas anderes als die herkömmlich Standardnummer wünschte.

Tja, und Sonja ... die hatte ihm gleich gesagt, wo es langgeht, und es nicht nur gesagt, sondern auch gezeigt. Schon bei ihrem dritten ›Therapiegespräch‹ forderte sie ihn unmissverständlich auf, sie in den Arsch zu ficken. Sie bückte sich einfach über seinen Schreibtisch, spreizte die Beine, fischte sich mit zwei Fingern die Nässe aus ihrer Möse und cremte damit ihr entzückendes Arschloch ein. Er sah es deutlich vor seinem inneren Auge.

Er würde das nie vergessen, wie so vieles nicht, was er mit Sonja erlebte. Ja, und dann, als er etwas unbeholfen hinter ihr stand und nicht richtig wusste, wie er da nun hineinkommen sollte in diese enge rosige Rosette, ohne ihr gewaltig wehzutun, da hatte sie sich seinen Steifen gegriffen und ihn zielsicher und ohne Zögern durch ebendiese Rosette gedrückt. Plötzlich steckte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm, und er wunderte sich, wie äußerst angenehm der dort umschlossen wurde und wie sehr es ihn erregte. Er hatte sogar gefürchtet, sein Zebedäus wäre für derlei Verruchtheit gar nicht steif genug, doch sein Schwanz war nicht nur steif, er war hart und schien mit jedem Stoß noch härter zu werden. Er konnte sich nicht erinnern, in den letzten zehn oder zwanzig Jahren eine solch stramme Erektion gehabt zu haben.

Es kam ihm noch immer, selbst nach diesem wilden halben Jahr, wie ein feuchter Traum vor, dass er jenes ungewöhnliche Mädchen, die als Frau ter Meulen, 18 bis 19 Uhr 30, in seinem Terminkalender stand, bereits bei ihrem dritten Meeting nicht nur in den Arsch fickte, sondern ihr auch seinen Samen dort hineinspritzte. ›Ejakulation im Anus‹, so hieß das in seiner Fachterminologie, und es war etwas durchaus Ungewöhnliches für ihn. Sonja hingegen fand es das Natürlichste der Welt und durchaus erstrebenswert, etwas mit einem derart angenehmen Kitzel möglichst häufig einzufordern, nämlich, dass man sie ins Arschloch fickte und dort abspritzte, wie sie das nannte. Fellatio, Cunnilingus, Analverkehr und dergleichen kannte er aus der Literatur, und er hatte natürlich seine diesbezüglichen Träume. Aber wie gesagt, es waren Träume, vage überdies.

Jetzt war Blasen und Lecken, Arschfick, gegenseitiges Wichsen und dergleichen handfeste Realität für ihn - zweimal die Woche, seit einem halben Jahr, und Sonja erweckte nicht den Anschein, als würde sie ihre ›Therapie‹ als in Kürze beendet ansehen, trotz ihrer Fortschritte im Rückerwerb ihres Gedächtnisses.

Die Beziehung zu Sonja hatte zweifellos sein Leben grundlegend verändert, und dass sie die Sitzungen fortführen wollte, war für ihn zu einem Faktor für seine Lebensqualität geworden. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, kramte in seiner Schublade, fand auch bald den braunen A4-Briefumschlag und öffnete ihn. Sonja hatte ihm diesen bei ihrem letzten Meeting gegeben.

»Mein lieber Doktor, damit Sie immer im Bilde sind«, hatte sie dabei gekichert. Dann war sie ernst und bestimmt geworden und hatte gesagt: »Ich will, dass Sie, wenn ich diese Woche in Paris bin, zu diesen Bildern von mir wichsen - mindestens einmal am Tag. Sie schauen sich diese Aufnahmen von meiner Fotze an und holen sich dabei einen runter. Ich will, dass Sie täglich Ihren Samen auf ein Bild spritzen.« Dann zog sie eine Polaroidkamera aus ihrer Handtasche und gab sie ihm. »Von jeder Ejakulation auf ein Fotzenbild ein Foto zur Kontrolle. Groß genug sind die Bilder ja, sozusagen Lebensgröße«, und ihr Lachen kehrte zurück, »und seien Sie gewiss, dass ich Ihre Hausaufgaben kontrolliere.«

Erlöst von seinem therapeutischen Ehrgeiz und Gewissen breitete er nun die sieben Großfotos auf seinem Schreibtisch aus.

Es waren sehr detaillierte Bilder von Sonjas atemberaubenden Geschlecht. Von vorne, weit aufgespreizt, der pralle Kitzler schien ihm regelrecht zuzuwinken, so deutlich war er zu sehen, von hinten, über ihren schmalen Schamlippen, die kurz vor dem leckeren Arschloch mit einem feinen halbkreisförmigen Wulst abschlossen, ihre enge, feinplissierte Rosette. Auf einem Bild floss Sperma deutlich und reichlich aus ihrem Arschloch und tropfte zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen fadenziehend ab. Er schaute sich die Fotos gründlich an, und als er spürte, dass sein Schwanz steif geworden war, holte er ihn aus der Hose und begann, ja, tatsächlich, er war selbst ein wenig erstaunt, er begann zu wichsen und holte sich langsam und genüsslich einen runter. Nachdem er aufstöhnend sein Sperma quer über die aufgespreizte Vorderansicht von Sonjas Fotze gespritzt hatte, verschnaufte er eine Weile, um nicht allzu zittrige Hände zu haben, nahm dann die Kamera und fotografierte die gewissenhafte Erledigung seiner Hausaufgabe.

So sehr sich Dr. Fringel auch bemühte, Sonjas Persönlichkeit zu erforschen, immer wieder stieß er an seine Grenzen. Ihre ausschweifenden sexuellen Handlungen ließen zwar gewisse Schlüsse zu; mehr aber auch nicht.

So bat Dr. Fringel eines Tages Dr. Klaus Hammer, Sonjas Lebensgefährten und ebenfalls Therapeut, um kollegiale Hilfe. Dr. Hammer berichtet:

Wunderbare Sonja

Der Geruch von nassen Blättern an einem Herbstmorgen. Der Klang einer Schulglocke, im Vorbeigehen aufgeschnappt. Der Geschmack von Schokolade mit Orangenstückchen. Jeder kennt solche Signale, die eine Flut von Erinnerungen auslösen. Kein Wunder, dass wir uns das autobiographische Gedächtnis als eine Art Archiv vorstellen. Menschen, Orte, Dinge, Ereignisse und Gefühle, die in die Lebensgeschichte eingehen, stecken irgendwo da drin; manches vorne, anderes weit hinten. Und wenn man nur das Stichwort findet, kommt jede Erinnerungsakte wieder zum Vorschein. Menschen jeden Alters glauben an die Dauerhaftigkeit von Erinnerungen. Und Dinge, an die sie sich nicht bewusst erinnern können, halten sie lediglich für verschüttet oder verdrängt. Eine Hypnose, eine Psychotherapie, mit einem entsprechenden Fragekonzept oder eine Meditationstechnik können auch Vergessenes wieder in seiner echten, ursprünglichen Form freilegen. Die Ergebnisse der Hirnforschung dagegen haben in den letzten zwei Jahrzehnten vor allem gezeigt, dass unser Gedächtnis eher interpretiert, als faktengetreu wiederzugeben. Es funktioniert eben nicht wie ein Videorecorder, der auf Knopfdruck brav abspult, was er einst aufgezeichnet hat. Vielmehr schreibt unser Gedächtnis das Drehbuch unseres Lebens fortlaufend um, es streicht, fügt hinzu und versieht, aus dem Blickwinkel der Gegenwart heraus längst vergangene Szenen mit neuer Bedeutung. Womöglich erinnern wir uns im Alter von zwanzig Jahren an ein Ereignis anders als mit vierzig. Denn unser Gedächtnis arbeitet im Dienst des menschlichen Bedürfnisses, dem Lebensweg einen erzählbaren Sinn zu geben.

Offenbar ist es dabei anfälliger für Suggestionen, als wir bisher glauben wollten. Es ist typisch für die Funktionsweise unseres Gehirns, dass es unwillkürlich erlebte mit erzählten Dingen vermischt. Das Phänomen nennt man Kryptomnesie. Ein Bild, das der Erinnerung durch ein Foto oder die Worte eines anderen eingegeben wurde, scheint plötzlich einer eigenen unmittelbaren Erfahrung entsprungen zu sein. Die wirkliche Quelle geht verloren. Auch wenn sich eine Erinnerung lebendig und detailreich präsentiert, lässt sich daraus keineswegs schließen, ob sie kryptisch eingepflanzt wurde oder nicht. Falsche Erinnerungen sehen genauso aus und fühlen sich genauso an wie echte.

Meine Methode, Sonja durch ausführliche und detaillierte Erzählungen mit ihrer vor allem sexuellen Vergangenheit zu konfrontieren, hatte wirklich erstaunliche Erfolge gezeitigt. Immer häufiger ergänzte sie meine Ausführungen, fragte sogar nach Personen, die ich noch gar nicht erwähnt hatte oder steuerte Begebenheiten bei, von denen selbst ich nichts wusste, da ich nicht dabei gewesen war und sie mir davon auch nicht im Detail erzählt hatte. Wenn man so will, war die Therapiearbeit eigentlich abgeschlossen. Allerdings wollte Sonja nicht, dass wir die Sitzungen beenden. Selbstverständlich nicht deswegen, weil sie der Meinung war, ihr würde noch immer Wesentliches aus ihrer Erinnerung fehlen. Das, was noch fehlte, bewegte sich im Rahmen dessen, was man auch ohne Amnesie vergisst, sondern weil sie in diesem halben Jahr einen solchen Narren an unseren mit intensivstem Geschlechtsverkehr verbundenen Erzählabenden und -nächten gefressen hatte, dass sie überhaupt kein Interesse daran hatte, sie aufzugeben.

Fairerweise muss ich auch dazusagen, dass wir uns mit der Zeit aus purem Vergnügen immer ausschweifendere Abweichungen von den nackten Tatsachen erlaubt hatten. Nicht, dass Sonjas Erlebnisse in der Vergangenheit nicht ausschweifend genug gewesen wären, das konnte nun wirklich niemand behaupten, nein, Sonja hatte einfach einen unbändigen Spaß daran, wenn ich meine Berichte immer mehr in den Bereich der Pornographie verschob.

Das bedeutete aber, dass die Übertreibung, die Quantität, eines der wesentlichen Merkmale von Pornographie, aber auch das Monströse, Verbotene immer mehr Raum erhielt. Somit waren es in ihren Erzählungen dann nicht ›nur‹ drei Männer gewesen, die es bei einem bestimmten Anlass hemmungslos und ausdauernd mit ihr getrieben hatten, sondern zehn. Vor allem aber übertrieb sie, was die Ergüsse anging, die sie ihnen dabei abgeluchst hatte und von denen naturgemäß jeder folgende geringfügiger ausfiel als der vorangegangene. In ihren Schilderungen blieben sie, weil sie dafür ein sehr spezielles Interesse, ja Faible hatte, mengenmäßig nicht nur konstant, sondern wurden noch vervielfacht.

Allgemein heißt es ja, das mit dem Sperma sei eine Männermacke, Frauen hätten daran kein eigentliches Interesse. Allerdings heißt es ja auch, Pornographie sei eine Männermacke. Frauen stünden, was ihre sexuellen Phantasien angeht, mehr auf Sonnenuntergänge oder ähnlich Romantisches. Gut, Sonja war zwar als Einzelne kein Beweis dafür, dass es sich damit ganz und gar anders verhielt, aber in Laufe der Zeit lernten wir nicht nur andere Frauen kennen, denen es wie Sonja erging, sondern auch das Studium diverser Kontaktmagazine belehrte uns, dass es eine große Anzahl von Frauen gab, die nicht nur Pornographie rattenscharf fanden, sondern auch noch spermageil waren. Anzeigen von jungen Frauen mit Texten wie diesem: Spritz mir in den Mund, ins Gesicht oder in den Po. Junge, sehr hübsche und geile Samenliebhaberin sucht vielseitigen Ihn für Geschlechtsverkehr, anal, oral und vieles mehr, waren nicht nur eine Bestätigung dafür, sondern machten Sonja regelmäßig heiß.

Fragen Sie mich nicht, warum das so ist. Es ist einfach so. Sonja also stand mit ihrer Begeisterung für Pornographie und Sperma nicht alleine da. Sie war eher die leuchtende Spitze des Eisbergs.

Sie hatte überhaupt kein Verständnis für die Einwände einiger Feministinnen, dass Pornographie nicht die Realität widerspiegele und ohne soziale Bezüge und dergleichen sei. Pornographie durfte für sie gar nicht real sein, durfte all die sozialen Verwicklungen des Lebens nicht enthalten. Pornographie war reine, überbordende Phantasie und musste es sein, damit sie zündete. Wer stellt sich schon in seiner sexuellen Phantasie den stinknormalen Geschlechtsverkehr am späten Samstagabend mit seinem Ehemann oder seiner Ehefrau vor, der leise vollzogen wird, damit die Kinder nicht aufwachen? Andererseits war Pornographie für Sonja auch keine kulturelle Veranstaltung, wie manche Intellektuellen es beschönigend und entschuldigend vorgaben, sondern Pornographie hatte einzig und allein den Zweck, sie geil zu machen und das Ziel, sie zum Wichsen zu bringen und dabei zu unterstützen. Oder wie Sonja es ohne Umschweife nannte: ›Je Porno desto Orgasmus.‹

Bei manchen ihrer Ansicht nach guten Pornovideos holte sie sich dann auch innerhalb der neunzig Minuten, die diese Streifen für gewöhnlich liefen, vier- oder fünfmal hintereinander einen runter, und danach wollte sie exzessiv ficken.

Also, wie gesagt, Sonja war spermageil. Sie sah es gerne, wenn der Samen in hohem Bogen aus dem mit Hand oder Mund erregten Schwanz herausschoss. Sie hatte sich extra diverse Videokassetten besorgt, auf denen eben diese spritzigen Höhepunkte zusammengeschnitten waren und mit abenteuerlichen Titeln, wie ›Cum-Parade‹ oder ›Sperma-Festival‹ und dergleichen versehen waren. Eine solche Kassette schob sie in den Recorder, um während meiner Erzählungen immer mal wieder zwischendurch auch die nötige Anschauung zu haben, die ich ihr spätestens nach dem dritten Mal nicht mehr bieten konnte. Aber ich konnte sie auch schon beim ersten Mal nicht bieten, da sie, was sie selbst, aber auch meine anderen Freundinnen anging, darauf bestand, dass Sperma in der konkreten Wirklichkeit in den Körper der Frau gehöre.

Nicht, dass wir beide kreuz und quer durch die Weltgeschichte vögelten, empfand sie als ›Sünde‹, sondern dass ich mein Sperma vergeudete, indem ich es auf dem Teppich, dem Hausflur, dem Fliesenboden eines Damenklos oder auf ihrem Bauch oder Hintern verspritzte. Nein, Sonja wollte es in sich haben, in ihrer Fotze, ihrem Arsch oder im Mund, und sie bestand darauf, dass ich es auch bei den anderen Frauen, mit denen ich fickte, genauso hielt.

Aber wir vergnügten uns nicht nur mit Geschichten aus unserer gemeinsamen Vergangenheit, so überzogen oder gar ausgedacht sie mittlerweile auch sein mochten. Uns und besonders mir war daran gelegen herauszufinden, was Sonjas ohnehin gewaltige Geilheit auf die Spitze treiben könnte. Was für Phantasien würde sie entwickeln? Was erschiene ihr als das Aller-, Allersäuischste? Und könnten wir es vielleicht sogar in die Tat umsetzen?

Schon in unseren Anfangstagen hatte mich diese Frage umgetrieben, und ich schrieb ihr deshalb mehrere Briefe mit Aufforderungen etwa dieser Art:

… Das bedeutet, dass Du Dich an das heranmachst, was selbst Dir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Eine Schamesröte, die aufs Glücklichste verbunden ist mit der hektisch-erregten Gesichtsröte absolut tierischer Geilheit. Schreib mir, was dich ganz zwingend zum Wichsen treibt. Was Du nicht denken kannst, ohne Dir sofort an die Fotze gehen zu müssen oder mit heiser belegter Stimme nach einem steifen Schwanz zu betteln, der es Dir gibt, bis Du schreist. Du bist ja nicht unerfahren, weiß Gott nicht, hast einiges erlebt und weißt selbst, dass da Popowackeln oder Höschen-auf-die-Knie-Ziehen nicht langt.

Ich möchte wirklich die Sau in Dir kennenlernen, das nasse, grunzende, hemmungslose Ficktier. Ich weiß, es gibt ja massenhaft Pornos, die auch die allergrößte Sauerei bebildern, es gibt einen Markt, der massenhaft Bilder von klaffenden Mösen und spritzenden Schwänzen zur Verfügung hält. Aber es ist ein besonderer Kick, dass es sich dann, wenn Du mir Deine Phantasien schreibst, dabei um eine Person handelt, die ich kenne, dass da von Deinen Titten, Deiner Fotze, Deinem Arsch die Rede ist und Du es bist, die es mir schreibt. Schreib mir Pornographie. Es muss nicht real sein.

Pornographie lebt ja von der Übertreibung, dem Außergewöhnlichen. Eine Frau nicht mit einem, sondern mit vielen Männern. Nicht einmal ficken, sondern zehnmal hintereinander und jedesmal eine satte Spermaladung in alle möglichen Löcher. Du verstehst schon. Sex in der Öffentlichkeit, hemmungsloser Exhibitionismus. Ficken im Theater, im normalen Kino, im feinen Restaurant vor den teils schockierten, aber auch geil-neugierigen Augen der anderen Gäste. Etwas, was man in Wirklichkeit eigentlich nicht bringt. Spermaschlucken, bis es einem zu den Ohren wieder rauskommt. Mit frisch vollgespritzter Fotze zum Frauenarzt. Mit dem kürzesten Rock, ohne Höschen und mit blankrasierter Fotze zum Schuhe-Anprobieren, dass dem Verkäufer, wenn Du das Bein hebst, die Augen herausfallen, oder was eine Frau sonst noch gerne täte, sich aber nie traut. Ich weiß nicht, was für Frauen wie Dich das Aller-, Allergeilste sein kann. Du musst es mir sagen. Okay?…

Also ging sie mit sich zu Rate und fing an, sich Situationen auszudenken, von denen sie jedenfalls in diesem Moment überzeugt war, dass ihr nur der Gedanke daran einen spontanen Abgang bescheren würde. Eines Abends jedenfalls, als ich sie in ihrer Wohnung besuchte und sie mich, wie so oft, splitterfasernackt am Treppenabsatz begrüßte, überzog ein besonders frivoles, ja unanständiges Grinsen ihr hübsches Gesicht. Irgendetwas führte sie im Schilde.

Dazu muss ich sagen, dass ich Sonjas weiße, leicht sommersprossige Haut der echt Rothaarigen liebe. Sie macht sie so total und deshalb so aufregend nackt. Wenn sie sich auszieht, ist sie wirklich splitterfasernackt. Ihr Geschlecht ist deutlicher zu sehen als bei Frauen mit dunklerem Teint. Ich will hier nichts Prinzipielles gegen die Bräunung der Haut sagen. Das kann durchaus sehr schön aussehen. Nur mir persönlich erscheinen gebräunte Mädchen nicht so total ausgezogen, wie Sonja mir erscheint, nicht so intim entkleidet. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht so recht, was manche Männer an schwarzen Frauen reizt. Ich meine das nicht in einem rassistischen Sinn. Ich meine das in Bezug auf die Sichtbarkeit ihrer Nacktheit. Mir scheint eine nackte Schwarze immer noch irgendwie bekleidet. Ich meine nur, man sieht so wenig.

Bei Sonja sehe ich jedes der kleinen Fältchen, dort, wo sich ihre Beine treffen und die Haut ganz leicht zusammendrängt, um von den Innenseiten der Schenkel in die Wölbung ihrer äußeren Schamlippen überzugehen. Ich sehe den Übergang von den weißen Schenkeln zu der etwas pigmentierteren Haut ihres Geschlechts. Fast habe ich dabei den Eindruck, ich könnte sogar den intimen Duft ihrer Fotze sehen. Insofern verstehe ich gut, dass die Frauen in früheren Zeiten sehr darauf bedacht waren, ihre Haut der Sonne zu entziehen, um die Wucht ihrer Nacktheit nicht zu gefährden. Zumal in den weniger ausgeleuchteten Gemächern früherer Tage und Nächte.

Sonja jedenfalls stand nackt auf dem Treppenpodest und hatte ihre Beine leicht gespreizt, so dass ich nicht verfehlen konnte, mitten in ihre sehnsüchtig wartende Fotze zu blicken, als ich den letzten Treppenabschnitt zu ihr hinaufstieg. Ihre Mitbewohner mussten wirklich ausgemachte Schnarchsäcke sein, dass sie sich diese exhibitionistischen Begrüßungszeremonien entgehen ließen. Als mein Kopf auf der Höhe ihres nicht sehr üppig bewachsenen rötlichen Schamdreiecks ankam, schob sie ihr Becken vor, spreizte ihre Knie weiter auseinander und wölbte mir ihr erregtes Geschlecht entgegen. Ich sah, dass es nass war und ich roch es, als ich mich ebenfalls vorbeugte, um ihr einen angemessen langen Begrüßungs-Zungenkuss mitten auf oder genauer gesagt, in ihre erwartungsvolle Möse zu geben, der unverzüglich meinen Schwanz versteifte. Erst danach erhob ich mich zu ihren anderen, ebenso vollen und rosigen Lippen. Sie schlang Arme und Beine um mich, drängte ihren Schamberg an meinen Unterleib, erspürte dort meine Erektion und sog sich an meinen Lippen fest.

Vorsichtig trug ich meine anschmiegsame, weichhäutige, splitternackte und ganz offensichtlich äußerst fickdurstige Freundin in ihre Wohnung. Ich hatte die Tür noch nicht hinter mir schließen können, als sie schon dabei war, meine Hose zu öffnen und meinen Steifen ans Licht zu befördern. Kaum hatte sie ihn in der Hand, schob sie die Vorhaut gänzlich zurück und drückte sich die Eichel zwischen ihre glibbrigen Schamlippen. Sie fuhr mit ihr etwas auf und ab, vor und zurück, bis sie den Eingang zu ihrer Vagina mit ihr ertastet hatte und drückte ihr Becken vor, so dass der glatte Kopf meines Schwanzes, begleitet von ihrem Aufstöhnen, in ihre Fotze glitt.

Meine Gedanken waren noch immer bei der nach wie vor offen stehenden Wohnungstür, aber sie fing, als sie spürte, dass ich in sie eingedrungen war, sofort mit ihren Fickbewegungen an.

»Aber die Tür …«

Doch sie verschloss mir mit einem leidenschaftlichen Kuss die Lippen und bewegte ihr Becken noch heftiger.

Wie sich hinterher herausstellte, rührte ihr frivoles Grinsen dort auf der Treppe nicht von ihrem starken Verlangen, sogleich in ihrer Diele, dicht neben der offen gelassenen Wohnungstür, gefickt zu werden, was für sich genommen durchaus aufregend genug war, zumal sie sich dabei, was ihre Geräusche anbelangte, nicht den geringsten Zwang antat und folglich nicht nur ihr Orgasmus, sondern die ganze Prozedur, recht deutlich im Treppenhaus zu hören gewesen ist. Ihr Grinsen bezog sich auf das, was folgte. Denn als mein Schwanz aus ihrer vollgespritzten Fotze flutschte, gab sie der Tür mit dem Fuß den Stoß, der sie ins Schloss fallen ließ, und zog mich ins Badezimmer.

Sie setzte sich auf den Badewannenrand, stützte sich mit den Armen auf dem wandseitigen Rand ab, lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit auseinander, dass sie ihre Füße ebenfalls auf den Wannenrand stellen konnte. Dann drückte sie ihr von unser beider Saft triefendes Geschlecht heraus und sagte mit erregter Stimme: »Dort drüben liegt das Rasierzeug.«

Erst nachdem ich ihr auch das allerletzte Schamhaar selbst aus der kleinsten Falte ihrer Möse entfernt hatte, sogar noch mit ihrer Enthaarungscreme die winzigsten Stoppeln entfernt und schließlich ihre Fotze mit reichlich Babyöl eingerieben hatte, so dass sie sich weich und glatt wie ein Kinderpopo anfühlte, rückte Sonja mit der Sprache heraus.

»Und jetzt«, kicherte sie, »jetzt gehen wir Schuhe kaufen! Ja wirklich, das macht mich gerade an und das will ich mal ausprobieren. So eine behaarte Möse kriegt der Verkäufer oder die Verkäuferin am Ende gar nicht mit, so im Schatten unterm Rock, aber diese leuchtend glattrasierte Pussi wird ihnen in die Nase beißen.«

Dazu zog sie sich ihr leichtes Sommerkleidchen an, damit sie es bequem und nonchalant gerade so weit hochschlagen konnte, wie es ihr gefiel. Sie sah einfach bezaubernd aus.

Zuerst betrat sie ein etwas größeres Geschäft, und ich folgte ihr in gebührendem Abstand, damit man nicht merkte, dass ich zu ihr gehöre. Beide streiften wir, entsprechend getrennt, eine Weile in dem Laden herum, bis sie sich mit einigen Mustern auf einen der Probiersessel setzte. Ich setzte mich ihr schräg gegenüber, ebenfalls mit einigen Mustern und dem Vergleichsschuh, den Sonja mir zu Hause mitgegeben hatte, denn, so gab ich vor, ich suche für meine Frau als Geschenk ein Paar Schuhe. Sonja, die gerade von einer jungen Frau bedient wurde, stellte ihren Fuß auf den Probierhocker und streifte wie nebenbei ihren Kleidersaum bis auf die Hälfte des Oberschenkels hoch. Die junge Frau kniete vor ihr und zog ihr erst den obligatorischen Nylonsocken, dann den Schuh an. Zuerst bemerkte sie gar nichts, wohl weil Frauen nicht so ohne weiteres dazu neigen, bei solcher Gelegenheit den Versuch zu wagen, unter den Rock ihrer Kundin zu sehen. Stattdessen betrachtete sie professionell Sonjas Fuß und machte dazu die entsprechenden Kommentare.

Als die Verkäuferin ihr den nächsten Schuh anziehen wollte, sagte Sonja: »Moment, der sitzt irgendwie nicht richtig«, zog ihr Bein an und zupfte an dem Socken herum.

Der Kleidersaum rutschte dabei und gab nicht nur ihren ganzen Oberschenkel frei, sondern auch die Hinterseite des Oberschenkels, diese aufregend geformte ›Keule‹, bis zum Hintern und - es war nun wirklich nicht mehr zu übersehen, selbst für mich nicht - ihre blankrasierte Fotze. Einen Moment lang kniete die Verkäuferin wie angewurzelt vor ihr, dann hielt sie sich eine Hand vor den Mund und fing an zu kichern.

Sie schob den Schuh über den Fuß und sah dabei abwechselnd zwischen Sonjas Beine und in ihr Gesicht, während sie einerseits leicht errötete, aber dennoch sehr amüsiert gluckste. Dann stand sie auf und sagte: »Moment, ich muss noch etwas anderes erledigen, ich schicke ihnen jemand anderen.«

Dabei sah sie Sonja verschwörerisch feixend an. Nur wenige Minuten später erschien ein junger Mann bei ihr.

»Ach, Sie haben ja schon eine ganze Sammlung zusammengesucht. Na dann woll’n wir doch mal sehen. Welchen möchten Sie zuerst?«

Sonja zeigte auf einen roten Pumps, und das ganze Spiel begann von vorne. Der junge Mann erhaschte sofort einen Blick ins Paradies, ließ sich aber nichts anmerken. Stattdessen war er nur eifrigst bemüht, den halben Laden vor ihr aufzutürmen, damit sie immer und immer wieder ihr Bein heben und ihm einen Blick auf ihre nackte Pussi gewähren musste. Sonja genoss das Spiel sehr und hielt mittlerweile ihre Beine ziemlich gespreizt, damit der Bursche auch auf seine Kosten kam. Sie wurde zusehends geiler, und auch er musste mittlerweile bemerkt haben, dass es zwischen ihren Schamlippen vor Nässe nur so funkelte. Irgendwann kam auch die junge Verkäuferin von vorhin mal vorbei und zwinkerte Sonja grinsend zu.

Ich verließ dann den Laden und wartete zwei Geschäfte weiter auf mein rothaariges Luder. Schließlich kam sie heraus, behängt mit einer Einkaufstasche, die wir dann im Wagen verstauten.

»Hast du auch gesehen, dass der Verkäufer einen ordentlichen Steifen hatte?«

»Ja, wenn er aufstand, um Nachschub zu holen, war das ja nicht zu übersehen.«

Sonja malte sich aus, wie er nach ihrem Verschwinden eiligst das Firmenklo aufsuchte, um sich einen runterzuholen.

»Und das Tollste ist«, kicherte sie, »dass die Verkäuferin genau weiß, was er dort so dringend zu erledigen hat, und das wird ihr sicher gefallen.«

Auf diese Weise beglückte Sonja noch fünf andere Verkäufer, ehe sie sich entschied, zu Casaldino zu gehen. Casaldino war ein sehr teurer und vornehmer, kleiner Laden mit einer hübschen, antik gehaltenen Innenausstattung. Wir verabredeten uns im Café an der Ecke, und Sonja überquerte die Straße und verschwand im Laden.

Ich hatte über eine Stunde dort gesessen, mehrere Cappuccini getrunken und genüsslich mehrere aufregende junge Frauen beobachtet, als Sonja schließlich erschien. Ihr Gesicht war vor Aufregung gerötet, als sie sich zu mir an das Tischchen setzte. Sie rückte nah an mich heran, schob ihr Kleid etwas die Schenkel hoch und bat mich, indem sie mir lüstern in die Augen sah, dass ich ihr mal an die Muschi fassen solle. Meine Finger versanken in einem warmen Schlammloch. Ich zog, nachdem ich eine Weile in ihrem Glibbertopf herumgewühlt hatte, meine Finger zurück und schnupperte diskret an ihnen. Sie verströmten den Duft einer leckeren weißen Camembertrinde, dem eindeutigen Geruch von frischem Sperma. Sie war also gerade gefickt worden. Ich küsste sie und gratulierte ihr.

»War’s der Chef selber?«

Sie nickte und erzählte dann, wie sie ihn, der fast immer alleine in dem kleinen, noblen Laden bedient, ganz langsam und vorsichtig mit der Köstlichkeit vertraut gemacht habe, die sie da unter ihrem Kleidchen verbarg. Er sei immer heißer geworden und habe schließlich nicht mehr an sich halten können. Er sei aufgestanden, habe den Laden abgeschlossen und das Rollo heruntergelassen. Dann habe er auf beiden Knien vor ihr gesessen und sie gebeten, ihr Kleid hochzuheben.

Mit Inbrunst habe er ihr Geschlecht betrachtet und sie dann mit belegter Stimme gefragt, ob sie sich ihm erkenntlich zeigen wolle, wenn er ihr das Paar Schuhe schenke. Sie habe ihn dann noch etwas hingehalten und ihn mit weiterhin entblößter Fotze schier irre gemacht, ehe sie sich von ihm in sein Büro führen ließ, wo sie sich dann von dem Signore ficken und die Muschi abfüllen ließ. Sie zeigte mir die Schuhe. Die kosteten mindestens achthundert Mark. Sonja hatte mal wieder auf sehr delikate Weise das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden.

Ute

Eine von Sonjas früheren Studienkolleginnen war zu Besuch gekommen. Vor wenigen Tagen erst hatte Sonja sie vor einem Café wiedergetroffen. Während mein Mädchen an einem der Tischchen saß und die Leute beobachtete, war ihr eine junge Frau aufgefallen, die recht hübsche enge schwarze Hosen trug, solche dreiviertellangen, wie sie besonders in den Fünfzigern modern waren, und dazu ein ebenso enges schwarzes Top ohne Träger, aus irgendeinem elastischen Material. Zwischen Hose und Top zeigte sie sehr viel leckere nackte Haut. Sonja schaute sich den hübschen Bauch mit dem niedlichen Nabel versonnen an und versuchte dann, sich die wohlgeformten Brüste, die von dem engen Top noch betont wurden, nackt vorzustellen. Dabei überlegte sie, ob ich bei diesem Anblick wohl einen Steifen bekäme und wie sich das Mädchen verhalten würde, wenn es einmal richtig gefickt würde. Wie würde sie das Mädchen, diese leckere Person, zu eben diesem Zweck in mein Bett kriegen? Erst dann wandte sie sich dem Gesicht unter den langen dunklen Haaren zu.

Es war ein hübsches Gesicht, das allerdings durch eine große, sehr dunkle Sonnenbrille bestimmt wurde. Plötzlich fuhr es ihr durch den Kopf: Mensch, ist das nicht Ute? Aber sicher doch, das ist sie, das ist Ute! Und schon hörte sie sich rufen und winkte. Die junge Frau wandte sich ihr zu, stutzte, dann lachte sie und kam mit einem »Ja gibt’s denn sowas« an Sonjas Tisch.

»Meine Güte, toll siehst du aus«, konnte sich Sonja nicht verkneifen.

»Tja, Sommerzeit ist Angelzeit«, grinste Ute sie an.

»Na, wenn ich ein Typ wär, dann bekäme ich jetzt sicher einen Steifen«, kicherte Sonja.

»Na hör mal, Sonja«, Ute sah sich schamhaft kichernd nach allen Seiten um, ob das etwa eben jemand mitgekriegt hatte, »du willst mich doch wohl nicht in Verlegenheit bringen. Du bist ja immer noch so ein loses Luder.«

Nun, die beiden Frauen gerieten schnell über dieses und jenes ins Ratschen, und das brauchte seine Zeit, schließlich entwickelte sich das Gespräch doch noch in Sonjas Sinn, was heißen soll, dass sie immer häufiger Sexuelles einflechten konnte, bis das Gespräch dann voll und ganz beim Sex angekommen war. Jedenfalls unterhielten sich die beiden Frauen immer mehr hinter vorgehaltener Hand und kicherten und gackerten ganz aberwitzig dazu.

Am Ende lud Sonja sie zu sich nach Hause ein. Allerdings, ohne ihr zu verraten, dass das, wenn sie denn wirklich käme, ganz notwendigerweise dazu führen würde, dass Ute bei dieser Gelegenheit über kurz oder lang meinen steifen und spritzenden Schwanz in ihrer Fotze haben und von mir direkt vor Sonjas lüsternen Augen gefickt werden würde.

Diese Ute, so erzählte mir Sonja am Abend, während mein Schwanz langsam, aber sicher aus ihrer glibberigen, eben erst vollgespritzten Fotze zu gleiten begann, diese Ute hatte schon damals immer wieder recht lockere und anzügliche Reden geschwungen. Aber man kennt das ja, manche wollen sich damit nur einen Ruf als Erfahrene, Ungezügelte zulegen. Wenn es dann aber drauf ankommt, dann haben sie plötzlich sehr merkwürdige Bedenken und sind für keinen Fick zu haben. Es war also noch völlig unklar, wie weit Utes obszöne Sprüche auch ernst gemeint waren.

Zum Beispiel hatte Ute damals im Seminar mal einen Witz erzählt, an den sich Sonja lebhaft erinnerte, weil es dabei um Sperma ging. Ute hatte so getan, als habe ihr eine Freundin, die Medizin studierte und sexuell sehr aktiv war, ein authentisches Erlebnis geschildert. Der Professor fragte also, wieviel Sperma ein Mann bei der Ejakulation ausstoßen würde. Schweigen. Der Professor blickte in die verlegene Runde. »Frau Fischer, was schätzen Sie?«, wandte er sich an die Freundin. Doch statt einer sachlichen Angabe in Milliliter, die hier erwartet wurde, bekam er folgende Antwort zu hören: »Tja, so zwei, drei Schluck.«

Als Sonja, die annahm, Ute habe eine ähnliche Leidenschaft wie sie, sie dann später diskret danach befragte, meinte Ute, dass das ja nun nicht unbedingt sein müsse, dass einem der Typ sein Zeugs auch noch in den Mund spritze.

Allerdings reizte es Sonja immer besonders, gerade Frauen, die sich zierten, in mein Bett und zu rasender Geilheit zu bringen. Es machte sie bedeutend mehr an, gerade die dabei zu beobachten, wie sie alle Hemmungen verloren und zu schreienden, zappelnden und unersättlichen Fickerinnen wurden.

Sonja war also vor dem Café, nachdem Ute gegangen war, noch sehr unsicher, ob sie tatsächlich kommen würde. Trotzdem wurde Sonja von Minute zu Minute schärfer bei dem Gedanken, gerade Ute beim Ficken zu beobachten und zu sehen, wie sie geil würde und wie sie sich dann beim Geschlechtsverkehr verhielte. Sie stellte sich das eine Weile recht bildlich vor und musste dann auch bald ganz dringend auf die Toilette des Cafés, um sich dort heftig einen abzuwichsen.

Jetzt aber war Ute tatsächlich da und hatte bereits bei uns zu Abend gegessen. Ihre Wangen waren leicht gerötet, nicht nur vom Wein, sondern auch von den immer obszöner werdenden Gesprächen. Auch hatte sie heftig mit mir geflirtet, das ahnungslose Mädel. Bereits ziemlich aufgekratzt war sie dann aufgestanden, auf die Toilette gegangen und hatte sich, als sie zurückkam, schlendernd etwas in der Wohnung umgesehen. Die großen Schwarzweißfotos, die überall in der Wohnung hingen und auf denen die nackten Frauen so posierten, dass man deutlich die Lippen ihrer Mösen sehen konnte, hatte sie schon vorher mit ›Na, das ist ja gewagt‹ kommentiert. Jetzt traute sie sich endlich, sie sich genauer anzuschauen. Dann aber blieb sie an Sonjas ›Videothek‹ hängen. Sie las die Titel auf den Cassettenrücken, ließ einen leisen Pfiff hören und sagte: »Sag mal, das sind ja alles Pornos.«

»Ja glaubst du denn, ich schau mir Landschaftsfilme an oder die gesammelte ›Lindenstraße‹?«, lachte Sonja.

»Is ja irre!«

Ute wackelte mit dem Kopf. Und nach einer Weile brachte sie sogar den Mut zu der Frage auf, ob sie sich da vielleicht mal eine ausleihen könne, so rein informationshalber, mal gucken, was das für Zeugs sei, so’n Porno.

»Was heißt denn informationshalber, sag bloß, du hast sowas noch nie gesehen?«

»Nee, wirklich nicht«, beteuerte Ute.

»Na dann wird es aber höchste Zeit«, drängte Sonja, »dann schmeißen wir mal gleich ein Teilchen rein, nicht wahr?«

»Aber …«, druckste Ute herum.

Doch Sonja legte gleich nach: »Willst dir wohl ganz klammheimlich zu Informationszwecken zu Hause einen wegrubbeln, oder?«

Ute wurde tatsächlich rot, ehrlich, wirklich richtig rot, ach, war das süß.

»Also Sonja, du immer mit deinem .. . ach, ich weiß nicht …«, stotterte sie, »ist das denn … ich meine … sind das denn nicht alles … also äh …«

»Ja, ja«, fiel Sonja ihr ins Wort, »das ist natürlich alles so’n frauenfeindlicher Vergewaltigungskram, mit viel Brutalität und so. Da werden gefesselte Frauen von ganz, ganz miesen Typen erst brutal gefickt, dann gebraten und am Ende aufgefressen, kann man ja alles in ›EMMA‹ nachlesen. Mensch Ute, Mädel, glaubst du das wirklich? Na, dann setz dich mal schön brav hier in den Sessel und lass dich überraschen …«

Ute war durchaus etwas mulmig zumute. Zum einen war sie in frivoler Laune und ziemlich neugierig, ›sowas‹ mal wirklich zu sehen, zum anderen hatte sie halt das typische Frauenzeitschrifts-Vorurteil, dass Pornos nur was für irgendwie gestörte Männer seien, zumindest aber nichts für Frauen. Und Frauen, egal wie unerfahren, hätten ja nun mal von Natur aus das wahre Verständnis für Erotik und auch Sex, da kämen die phantasielosen Männer eh nie ran. Tja, und dann war sie mit Sonja auch nicht allein. So unter Freundinnen ginge das ja noch an, da war man ja quasi unter Gleichgesinnten. Aber hier war ein, wenn auch sympathischer, aber eben doch fremder Mann anwesend.

»… komm, sei kein Frosch, wirst sehen, ist nicht übel, ehrlich.«

Und Sonja nahm sie vertraulich am Arm und schob sie zum Sessel vor den Fernseher.

Nachdem Sonja eine Cassette in den Schlitz geschoben hatte, hockte sie sich Ute schräg gegenüber aufs Sofa, zog die Beine zu sich auf die Sitzfläche und umfasste die Knie mit beiden Armen. Während sie sich die Fernbedienung angelte, merkte sie, dass Ute ihr wie gebannt zwischen die Schenkel starrte.

»Du hast ja gar kein Höschen .. .«, flüsterte Ute ungläubig und mir monotoner Stimme und starrte weiter auf Sonjas deutlich aufklaffende und schon feucht glitzernde Muschi.

»Mensch Ute, was starrst du denn so, hast du noch nie ‘ne Fotze gesehen?«

Ute schüttelte den Kopf.

»So richtig noch nie. Ich meine .. . außer meiner eigenen, im Spiegel …« Plötzlich schien sie sich, vor allem aber mich zu vergessen und sagte mit belegter Stimme: »Äh … darf ich mal?«

Mit diesen Worten stand sie auf, ehe Sonja etwas sagen konnte, und hockte sich vor das Sofa, auf dem Sonja mit total auseinandergespreizten Beinen saß. Ute kam mit ihrem Gesicht langsam näher, fast steckte sie ihre Nase in Sonjas Muschel. Dann schien sie endgültig alles um sich herum zu vergessen.

»Hmm, riecht richtig gut«, bemerkte sie.

»Schmeckt auch gut«, konterte Sonja. »Willste nich’ mal ‘n bisschen lecken?«

Dabei grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Und Ute ließ sich das tatsächlich nicht zweimal sagen, sondern streckte ihre Zunge erst zögerlich, dann immer weiter zwischen ihren Lippen hervor und begann schließlich, Sonjas Fotze vorsichtig mit der Zungenspitze zu berühren. Sonja schob ihr Becken vor und drückte ihr die nasse Pussi immer kräftiger gegen die Zunge.

Nach spätestens einer Minute lieferte Ute dort unten einen der intensivsten und längsten Zungenküsse ab, die sie in ihrem Leben bisher vergeben zu haben schien. Sie konnte sich gar nicht mehr lösen. Als Sonja aber dadurch, wie eigentlich zu erwarten, zu einem fulminanten Orgasmus kam, erschrak Ute regelrecht. Das hatte sie nun doch nicht zu hoffen gewagt, dass sie einer anderen Frau mit der Zunge in dieser relativ kurzen Zeit einen Orgasmus lecken konnte.

»Donnerwetter, das geht ja flott bei dir«, sagte sie dann auch, als sie sich gefangen hatte. »Kommt es dir immer so schnell?«

»Tja, wenn ich gut geleckt werde .. . sicher. Aber, wo wir gerade dabei sind … eigentlich wüsste ich jetzt auch gerne, wie du schmeckst.«

Das hatte Ute nicht bedacht. Keine Sekunde war ihr in den Sinn gekommen, dass sie selber auch Objekt der Begierde sein könnte. Und das, wo sie doch nicht allein waren. Wer weiß, wohin das alles führen würde. So redete sie sich dann damit heraus, wenigstens, um Zeit zu gewinnen und sich innerlich darauf einzustellen, dass sie davor gerne mal den Film sehen würde. Sonja war zufrieden, hatte sie das Mädchen doch schon so gut wie an der Angel. Also knipste sie endlich mit der Fernbedienung den Recorder an, und Ute hockte sich mit heißen Wangen zwischen Sonjas Schenkel auf den Boden.

Es war ein Fantasy-Porno in der Art von ›Mad Max‹. Das war so eine Situation, wie nach einer Art Weltuntergang. Alles spielte in Fabrikruinen. Hier war ein Häuflein Männer, die überlebt hatten, dort ein ebensolches Häuflein Frauen, streng getrennt. Sex war vergessen und unbekannt, bis ein angekokeltes, vergilbtes und zerfleddertes Pornoheftchen in der Männerrunde zirkuliert, das einer von ihnen in den Trümmern gefunden hatte. Und überall in dem Heft Frauen, Frauen, Frauen, die mit den Männern die verrücktesten Sachen machten. Also beschloss man, den Frauen das Heft zuzuspielen und heimlich zu beobachten, wie sie darauf reagierten. Vielleicht würden die ja auch mit ihnen dann solche Sachen … wer weiß. Einer der Männer sucht und findet das Camp der Frauen und deponiert in einem unbeobachteten Moment das Heftchen zwischen ihren Sachen. Na ja, das Heft wird gefunden und animiert tatsächlich die beiden Finderinnen zu sexuellen Spielchen miteinander. Als sie so richtig heftig am Lecken sind, wagt sich der neugierige Beobachter etwas zu weit vor und wird entdeckt. Er wird aber nicht gemetzelt, wie er zugleich befürchtet, sondern muss sofort zeigen, ob er das auch kann, was die Männer in dem Heft können. Und ob er kann!

Ute starrte gebannt auf den Bildschirm, auf dem gerade ganz deutlich ein kräftiger und knochensteifer Schwanz in einer saftigen Mädchenfotze hin und her gleitet. Zwischen den gespreizten Beinen der von hinten im Stehen Gefickten ist auch die Fotze der anderen zu sehen, die von der ersten weiter geleckt wird.

Ute schob sich beide Hände zwischen die Schenkel und kniff sie zusammen. Ihre Augen klebten richtig am Bildschirm. Schließlich kam es im Film zu der vorhersehbaren Massenfickerei.

In den dunklen, nur von Fackeln erleuchteten Ruinen treffen Frauen und Männer endlich aufeinander und suchen sich ihre Partner. Kurze Zeit später ficken sich an die fünfzehn Pärchen die Seele aus dem Leib.

Ute verfolgte das alles mit aufgerissenen Augen und hektischen Flecken im Gesicht. Spätestens aber, als einer der Männer in den weit geöffneten Mund einer Frau ejakulierte und wahre Sturzbäche Sperma über ihre herausgestreckte Zunge aus den Mundwinkeln flossen und über die Titten und den Bauch zwischen ihre Schenkel rannen, wo die Frau sie mit einer Hand in ihre Möse rieb, wurde sie so heiß, dass sie sich nun selber spontan ihres Höschens entledigte, sich zu Sonja aufs Sofa hockte und ebenfalls ihre Beine anzog. Sonja fasste das als direkte Aufforderung auf und hatte damit auch wirklich recht, denn als sie mit ihrer rechten Hand um Utes Schenkel strich, um ihr die Möse zu streicheln, spreizte die ihre Beine weiter auseinander.

Während Sonja mit den Fingern in Utes klitschnasser Fotze wühlte, ging der Film mit einer wahren Spermaorgie zu Ende. Um ja keine Unterbrechung der Lustbarkeiten zu riskieren, stand ich auf, um einen anderen Film einzulegen. Darin ging es um ein Ferienhaus, irgendwo im sonnigen Kalifornien, in dem vier Mädchen einen Burschen sehr verführerisch geil machten. Sie bewegten sich so aufreizend vor ihm, hockten sich mit gespreizten Beinen dicht über sein Gesicht und zogen dabei kurz das vom Baden nasse und tropfende Höschen beiseite, immer ein bisschen mehr und immer ein wenig dichter. Schließlich waren alle nackt, und er fickte sie alle der Reihe nach wie ein Besessener, was sie mit herrlich brünstigem Stöhnen und spitzen Schreien begleiteten.

Mittlerweile stöhnte aber auch Ute - und das nicht zu knapp. Immer noch wie gebannt auf den Bildschirm starrend, fingerte sie an Sonjas Fotze herum und die an ihrer. Das wollüstige Stöhnen der vier Mädchen und die Nahaufnahmen von den wirklich schönen Fotzen der jeweils Gefickten, in die der von ihrem Saft glänzende steife Schwanz eindrang und sich wieder zurückzog, um dann erneut bis zum Anschlag in ihr zu verschwinden, machte Ute so rasend geil, dass sie sich endlich in die Sofaecke warf, ihre Schenkel weit auseinanderspreizte - ob da nun ein Kerl im Zimmer war oder nicht - und Sonja ihre nun schon überlaufende Fotze entgegenhob. Sonja ging an die Arbeit und lutschte ihrer Nachbarin in wenigen Minuten zwei deutlich hörbare Orgasmen aus deren Pflaume.

Danach dauerte es natürlich nicht mehr lange, und Sonja blies speziell für Utes Fotze meinen Schwanz steif und führte ihn dort auch höchstpersönlich ein. Aufmerksam und sich dabei ständig wichsend beobachtete sie ihre ehemalige Kommilitonin beim Geschlechtsverkehr, registrierte jedes Stöhnen und jedes Winden, jedes Gegenstoßen, ihr Betteln um härtere Stöße und schließlich ihr Flehen, ich möge ihr alles in die Fotze spritzen. Wohin denn sonst, meine Gute, mag Sonja dabei gedacht haben. Mein Schwanz war Sonja so dankbar, dass sie ihm immer wieder neue Fotzen zum Ficken zuführte, dass er gar nicht daran dachte, nach dem Abspritzen schlaff zu werden. Als Sonja sah, dass mein vom Sperma und Utes Säften schleimiger Schwanz weiterhin unternehmungslustig in die Höhe stand, nutzte sie Utes Erregtheit schamlos aus und drückte ihn, nachdem sie etwas von meinem Samen an Utes Rosette geschmiert hatte, mit einem kräftigen Ruck genau da hinein. Ute zuckte kurz zusammen und stieß einen hohen Fiepser hervor, fand sich aber sogleich damit ab und hob ihren Hintern mit den Händen etwas an, damit ich ihr Arschloch bequemer ficken konnte. Während ich mich in Utes Arsch austobte, wichste Sonja ununterbrochen deren Kitzler und verhalf ihr zu zwei weiteren ordentlichen Orgasmen.

Das Eis war also gebrochen, kann man wohl sagen. Wir nahmen noch einen kleinen Imbiss und tranken etwas Wein, schweinigelten gemeinsam in Worten und Werken, und irgendwann wollte Ute dann unbedingt einmal zugucken, wie Sonja gefickt wurde. Einen Gefallen, den wir ihr gerne und ausgiebig taten, was allerdings dazu führte, dass Ute anschließend selber auch noch mal bestiegen werden wollte. So endete dieser Besuch morgens um fünf Uhr damit, dass ich Utes Fotze zum sechsten Mal vollspritzte und sie ihre Orgasmen gar nicht mehr auf die Reihe brachte, denn Sonja wichste sie in den Pausen fast ununterbrochen. Jedenfalls bestellten wir ein Taxi, während Ute sich mit ihrem Slip notdürftig trockenlegte und das gut durchnässte ›Beweisstück‹ mit seligem Augenaufschlag über meinen Halbsteifen drapierte, bevor sie sich - ohne Höschen - anzog.

Dann klingelte es … schnell noch Küsschen auf die Fotze und die Eichel, das Versprechen, sie wieder einzuladen, und ab gings mit ihr nach unten.

Willy

Tage später musste ich zu einer Hausmesse nach Mailand. Ich hockte in meinem Hotelzimmer vor dem Laptop und schrieb Sonja einen Brief.

Liebste Sonja, mein geliebtes, immernasses Fötzchen!

Die Verhandlungen waren sehr anstrengend und dauerten bis in die Nacht. Also bisher keine Gelegenheit für meinen Schwanz, unter fremden Röcken zu schnuppern. Als ich gestern Nacht ins Hotel kam, hörte ich zwar hinter diversen Türen das eindeutige Gestöhne (ich glaube viele Leute wissen gar nicht, wie interessant die Geräuschkulisse eines nächtlichen Hotelflurs ist), aber mir blieb nur die Handarbeit. Heute dasselbe. Zähes Palaver, keine Flirtgelegenheit. Bevor ich aber jetzt in Deinem Angedenken meinen Zebedäus striegle, will ich Dir eine kleine Geschichte erzählen - eine FICKtion, so ein wenig in der Art der ›O‹, als Wichsvorlage für recht exzessives Onanieren. Ich hatte Dir ja vor kurzem auf Deinem Wunsch hin versprochen, Dich mal einem Fickmonster auszuliefern - hier kriegst Du es. Es ist das übliche Personal unserer geheimen Fickgesellschaft: Esther, Simone etc., Du weißt schon!

Also: Neulich habe ich Dich abholen lassen. Einer unserer Fahrer, ein hübscher Bengel, fuhr mit einem knallroten Sportcabriolet bei Dir vor und forderte Dich auf, unverzüglich mitzukommen. Er trug als ›Uniform‹ einen hautengen und ebenfalls knallroten Radlerdress. Natürlich blieb Dein Blick sofort an dem leckeren Wulst hängen, der sich vom Schritt bis auf den rechten Oberschenkel erstreckte. So war das auch gemeint. Um den Hals trug er ein Kettchen mit unserem Wappen als Anhänger: ein steifer Schwanz in einer aufklaffenden Fotze. Es war früh am Morgen, und Du warst im weichen Bett recht geil geworden. Du hattest gerade einen ganz bestimmten meiner alten Briefe gelesen, der Dich immer besonders schnell auf Touren bringt, und Dich dann in der Dusche heftigst befriedigt und beim Orgasmus hemmungslos losgepinkelt. Du warst noch ganz nass an den Beinen und hattest nur einen Bademantel umgeworfen. So, wie Du warst, musstest Du einsteigen und wie die Regel es will, den Gürtel öffnen und den Mantel auseinanderschieben, um dem Fahrer Deine Bereitschaft zu zeigen, Dich auch von ihm ohne jedes Zögern sexuell benutzen zu lassen. Er begnügte sich aber vorerst damit, einen ordentlichen Steifen zu kriegen, was herrlich deutlich zu sehen war. Dann fuhrt ihr los. Diesmal ging es zu einem herrschaftlichen Gutshof irgendwo im Münsterland. Eine unserer Dependancen, die neben der üblichen Förderung des Geschlechtsverkehrs unter den Mitgliedern vor allem der intensiven, sexuellen Ausbildung der jungen Mädchen und Männer gewidmet ist, mit denen wir uns dann verlustieren. Es ist also so eine Art interne Fickakademie. Sie wird von Simone geleitet, die sich mit ihrer hemmungslosen Geilheit ziemlich schnell nach oben gefickt hat und deshalb der ganze Stolz ihrer Entdeckerin Esther ist. Bestätigt sie doch ihre gute Menschenkenntnis und ihr sicheres Urteilsvermögen, was beständige Geilheit angeht.

Es war kurz vor Mittag, als ihr bei uns eintraft, und als ich Dir die Wagentür öffnete, sah ich den großen nassen Fleck auf dem roten Lederpolster zwischen Deinen geöffneten Beinen. Der Fahrer hatte es sich also erfreulicherweise nicht nehmen lassen, Dich unterwegs zu ficken und Dich mit seinem Samen vollzupumpen.

Simone griff ihm sogleich lasziv grinsend an die Hosenbeule und raunzte süffisant: »Na, ich hoffe, du konntest mehrmals?«, und wendete sich dann zu Dir und fragte Dich, noch bevor sie Dir zur Begrüßung den Bademantel abnahm, um Dich mitten auf dem Vorplatz splitternackt in die Arme zu nehmen.

»Hat er dich gut gefickt? Ist es dir auch schön gekommen? Jedenfalls hat er dich dabei ja recht ordentlich vollgespritzt!«

Du konntest nur die Augen schließen, die Augenbrauen hochziehen, die Luft durch die Nase tief einziehen und lächelnd mit dem Kopf nicken.

Dann zeigten wir Dir unser ›Häuschen‹. Es war eines der alten münsterländischen Herrenhäuser. Einsam gelegen, umgeben von englischem Rasen, ringsum mit einem Wassergraben und dahinter einem dichten, hohen Heckenquadrat umfriedet und nur über eine Brücke zu erreichen. Der vordere Wohnteil war nach der Mode des ausgehenden letzten Jahrhunderts in neugotischem Stil gehalten. Vier Stockwerke, zinnenbekrönt und efeubewachsen, kurz: einfach prächtig. Wir führten Dich splitternackt durch die Räume, und besonders die Männer des Personals weideten sich an Deinem Anblick, denn obwohl sie jederzeit von nackten Mädchen umgeben waren, wirkte ein neuer nackter Körper sexualisierend wie eh und je. Einerseits schämtest Du Dich sozusagen reflexartig ein wenig, aber hauptsächlich machte es Dich sehr geil, so offensichtlich als Sexobjekt, ja geradezu als frisches Fickfleisch, vorgeführt und entsprechend lüstern begafft zu werden. Natürlich konnten und wollten wir Dir nicht alle Zimmer zeigen, dazu waren es einfach zu viele. Außerdem absolvierten in einigen von ihnen etliche junge Frauen und Männer unter fachkundiger Anleitung gerade ihr tägliches intensives Ficktraining. Sie sollten dabei möglichst nicht gestört werden. Du hörtest aber die Lustschreie, und das heizte Dich zusätzlich an.

»Ich habe dich holen lassen, weil ich eine Überraschung für dich habe«, sagte Simone zu Dir, »ein kleines Freundschaftsgeschenk sozusagen … wenn du es haben willst.«

Damit öffnete sie eine Tür im zweiten Stock. Was Du da sahst, versetzte Dir zuerst einen Schock. Auf dem Boden lag festgebunden ein junger, sehr kräftiger, aber nicht sehr intelligent aussehender Mann und grinste Dich, während er lallende Laute von sich gab, an. Er war nackt, und kaum dass er Dich erblickte, richtete sich sein ziemlich dicker Penis steil auf und wuchs zu unvorstellbarer Größe an. Prall, violettrot, mit nassglänzender glatter Eichel.

»Du musst nicht erschrecken«, flüsterte Simone Dir ins Ohr, »es geht ihm sehr gut hier bei uns. Er hat einen besonders stark ausgeprägten Sexualtrieb wie viele seines Schicksals, und wir profitieren davon genauso wie er. In einem Heim würde er nur gegängelt und eingeschränkt. Hier bei uns kann er haben, was er braucht, und ich sage dir, er ist gut und ausdauernd. Wir lieben ihn alle.«

»Warum habt ihr ihn denn angebunden?«

»Ja, das ist die einzige Einschränkung, wenn du so willst, denn er soll nicht onanieren, was er sonst nämlich andauernd tut, denn wir wollen, dass er unsere Mädchen mit guter Kondition fickt, und wir wollen natürlich seinen Samen, von dem er Unmengen abspritzt, wenn es ihm kommt. Sein Samen ist sozusagen ein Teil der Miete, sein steifer Hengstschwanz in Aktion der andere Teil.«

Simone machte eine kurze Pause und sah Dich von der Seite an. Du konntest Deinen Blick gar nicht von dem überdimensionalen, stark erregten Geschlecht des Mannes abwenden. Sein Schwanz zuckte vor Geilheit. Er machte immer wieder ein Geräusch, als ob er schnupperte. Er roch Dein Geschlecht, roch das Sperma in Deiner Scheide und wurde von Sekunde zu Sekunde gieriger.

»Sonja, Liebling, ich wünsche mir, dass er dich fickt. Ich möchte es sehen. Willst du?«

Stumm und mit versonnenem Blick nicktest Du langsam mit dem Kopf.

»Toll, ich wusste, dass du nicht nein sagst. Ich freue mich für dich, freue mich für ihn und für uns, denn es ist ein tolles Schauspiel, dabei zuzusehen, wie du dir ja denken kannst.«

»Hier?« fragtest Du.

»Nein, wir gehen nach unten in die Halle, dort haben wir alle Platz, und es gibt einen sehr großen Ficktisch. Außerdem, glaub du man ja nicht, dass du ihn so ohne weiteres in dich reinkriegst. Schließlich soll er dir nicht wehtun. Zwei von meinen Jungs werden vorher mit dir ficken und so deine Fotze auf ihn vorbereiten und mit ihrem Samen richtig glitschig und schlüpfrig machen, okay?«

»Oh, da sag ich nicht nein, das weißt du doch.«

Dabei konntest Du Dir ein unanständiges Grinsen nicht verkneifen. Und es war Dir recht, dass Du hier heute kräftig rangenommen werden solltest, denn ich sah den weißen Schleim, der bereits an Deinen glänzenden und schon angeschwollenen Schamlippen zitterte.

Also gingen wir nach unten. In der Halle wurde auf dem wirklich riesigen und außerordentlich stabilen Tisch ein schweres Lederpolster ausgerollt. Dann zogen sich alle ganz nackt aus und stellten sich pärchenweise im Kreis um den Tisch. Zwei Mädchen kümmerten sich auf Simones Geheiß eifrig um den Schwanz des ersten Mannes, der Dich jetzt gleich vor allen neugierigen Augen ficken und besamen sollte. Es dauerte auch nicht lange, und seine Rute stand fast senkrecht vor seinem unbehaarten Bauch in die Höhe.

»Bist du schon nass … oh, meine Güte, ich sehe, es läuft dir ja schon raus«, kicherte Simone. »Na dann kann’s ja losgehen.«

Du knietest Dich auf alle viere, spreiztest die Beine und strecktest Deinen Hintern in die Höhe. Du warst jetzt richtig schamlos geworden und gierig auf den steifen Schwanz in Deiner gut sichtbaren und wirklich schon klitschnassen Fotze. Auch dieser Mann hatte einen ordentlich großen Schwengel, der sich, langsam und begleitet von Deinem lustvollen Aufstöhnen, immer tiefer in Dein williges Loch drängte. Dann war er endlich ganz drin, und Du spürtest mit wohligem Schauer, wie er Deinen Muttermund in Deinem Bauch berührte.

Du fingst an, dem Mann hinter Dir entgegenzudrängen, und er antwortete mit starken und gleichmäßigen Stößen. Simone stand neben mir und massierte meinen steifen Schwanz.

»Meine Güte, seh ich das gerne, wenn eine junge hübsche Besucherin öffentlich abgefickt wird. Fühl mal, wie nass meine Fotze schon ist.«

Und damit nahm sie meine Hand und wischte damit durch ihre Spalte. Natürlich leckte ich sofort den weißlichen, süßen Schleim von meinen Fingern. Nur nichts verkommen lassen von der weiblichen Lust.

Mittlerweile hörte man Dich im Ficktakt ›Ja-ja-ja‹ schreien, und als der Bursche seinen Kopf in den Nacken warf und losröchelte und dabei heftig seinen Samen in Dein heißes Loch pumpte, kam es auch Dir. Ganz spontan fingen alle Umstehenden an zu klatschen.

Die Schwänze der zuschauenden Männer waren jetzt alle steif. Dafür sorgten nicht zuletzt die lüstern fummelnden Hände der Frauen neben ihnen.

»Peter, komm, nimm du sie jetzt«, sagte Simone leise, an einen der jungen Männer gewandt.

Dann drehte sie sich zu mir, ging in die Knie und sog meinen Schwanz tief in ihren Mund, immer aus den Augenwinkeln den Tisch beobachtend. Und sie war nicht die einzige, die den Schwanz ihres Nebenmannes lutschte, während Peter seinen noch um einiges größeren Fickprügel in Dein schon reichlich glitschiges Loch drückte.

»Oh jaaa«, entrang es sich Deiner Kehle, »fick mich, fick mich schnell.«

Peter ließ sich nicht bitten und fickte Dich wild und ungestüm, dass seine Eier nur so an Deinen Po klatschten. Thomas, sein Vorgänger hatte sich zwischen die Schenkel seines Mädchens gehockt und schlürfte laut schmatzend ihre Fotze aus, dass sie vor Lust mit den Augen rollte. Nachdem es auch Peter gekommen war und Dir das Sperma bereits an beiden Schenkeln herunterlief und Du wimmernd vor geiler Erwartung dem Hengstschwanz entgegenfiebertest, brachten zwei Männer Dein ›Geschenk‹ herein. Es schien, sein Schwanz wäre noch größer geworden. In heftigen Zuckungen klatschte sein dunkelrot angelaufener Prügel immerfort wippend gegen seinen Bauch, und als er Deine nasse und aufgespreizte Fotze sah, fing er gierig an zu grunzen.

Man half ihm auf den Tisch, Du bogst den Rücken noch mehr durch, strecktest Deine Fotze noch weiter raus und spreiztest die Beine noch weiter auseinander. Zwei Frauen führten die pralle Eichel seines ungeduldig drängenden Schwanzes vorsichtig zwischen die geschwollenen Schamlippen und bugsierten den von dicken Adern regelrecht geriffelten Schaft Stück für Stück immer tiefer in Deine vorbereitete glitschige Scheide. Er war erst zu zwei Dritteln in Dir, als es Dir gewaltig kam und Du wild und brünstig röchelnd aufschriest. Dann ließen sie die gegen Deinen Arsch drängenden Hüften dieses Monsterfickers los und gaben ihm den Weg frei.

Du warst total ausgefüllt. Du hattest das Gefühl, Deine Gebärmutter stieße von innen an Dein Zäpfchen. Du spürtest seinen Riesenhammer gleichzeitig in der Fotze und in den Eingeweiden. Es kam Dir sofort nochmal, und alle konnten sehen, wie dabei ein scharfer Pissestrahl aufs Polster spritzte. Du warst außer Dir, völlig enthemmt. Du schriest, schlugst um Dich, musstest ins Polster beißen, dann wieder den Kopf in den Nacken werfen. Du grunztest, röcheltest, schriest, schluchztest, lachtest - alles durcheinander, und immer wieder peitschte ein weiterer Orgasmus Deinen gepfählten Körper.

Er fickte Dich fast eine Stunde lang, ununterbrochen. Er spritzte hin und wieder laut brüllend zwischen zwei verlangsamten Stößen in Dir ab und fickte weiter. Er war gar nicht zu bremsen. Eine unermüdliche Potenzmaschine. Du hattest völlig vergessen, dass es ein einfältiger Naturbursche war, der da wie rasend seinen Kolben in Dich stieß, Du warst nur noch Fotze und nur noch weit offen für diesen Wahnsinnsschwengel. Deine Fotzenmuskeln saugten spasmisch an seinem glitschigen Riesenrohr und molken seinen unerschöpflichen Samen aus ihm heraus. Auf dem Lederpolster zwischen Deinen Schenkeln bildete sich langsam eine weißliche, glibberige Lache. Es roch in der ganzen Halle intensiv nach Sperma.