1000 Seiten geiler Sex - Verboten heiß! (Erotik ab 18, unzensiert) - Lilly Lindberg - E-Book

1000 Seiten geiler Sex - Verboten heiß! (Erotik ab 18, unzensiert) E-Book

Lilly Lindberg

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Beschreibung

So scharf kann Lesen sein: Genieß den extra-günstigen Erotik-Sammelband »1000 Seiten geiler Sex: Verboten heiß« – jetzt als eBook bei venusbooks. Unterwerfung und Erziehung, heiße Sex-Dates und gnadenlose Gangbang-Action: Dieser Sammelband jagt von einem Höhepunkt zum nächsten! In den acht herrlich versauten Sex-Romanen entdecken zwei Freunde einen besonders wilden Strip-Club, werden blutjunge Häschen von dominanten Zuchtmeistern abgerichtet und ein unschuldiger Junge zum derbsten Stecher der Nachbarschaft. Über 1000 Seiten Lesespaß für Erwachsene: Befriedigung ist garantiert! Echt geil, echt günstig und garantiert erst ab 18: In diesem Sammelband findest du acht ungekürzte und unzensierte Romane (290.469 Worte): »Sündiges Luder – Im Bett eines Pornostars« von Victoria de Torsa »Das Sexprojekt – Soldaten ficken hemmungslos« von Henry Rohan »Schamlos schön – Geheime Bekenntnisse« von Catherine Blake »Hart genommen« von Sylvia Vargas »Reite mich, du geiles Luder« von Glenn Taylor »Das Haus der Schlampen« von Lennart Fox »Zwillingsschwestern« von Jimmy Collins Jetzt als eBook kaufen und genießen: »1000 Seiten geiler Sex: Verboten heiß«, herausgegeben von Lilly Lindberg. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 1532

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Unterwerfung und Erziehung, heiße Sex-Dates und gnadenlose Gangbang-Action: Dieser Sammelband jagt von einem Höhepunkt zum nächsten! In den acht herrlich versauten Sex-Romanen entdecken zwei Freunde einen besonders wilden Strip-Club, werden blutjunge Häschen von dominanten Zuchtmeistern abgerichtet und ein unschuldiger Junge zum derbsten Stecher der Nachbarschaft. Über 1000 Seiten Lesespaß für Erwachsene: Befriedigung ist garantiert!

In diesem Sammelband finden sich acht ungekürzte und unzensierte Romane:

Sündiges Luder – Im Bett eines Pornostars von Victoria de Torsa

Das Sexprojekt – Soldaten ficken hemmungslos von Henry Rohan

Schamlos schön – Geheime Bekenntnisse von Catherine Blake

Hart genommen von Sylvia Vargas

Reite mich, du geiles Luder von Glenn Taylor

Das Haus der Schlampen von Lennart Fox

Zwillingsschwestern von Jimmy Collins

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eBook-Sammelband-Neuausgabe November 2018

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Einen Copyright-Nachweis der in diesem Buch versammelten erotischen Romane finden Sie am Ende dieses eBooks.

Copyright © der eBook-Sammelband-Neuausgabe 2018 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Sammelband-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: venusbooks GmbH unter Verwendung eines Bildmotivs von AdobeStock/Fresh Stock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-96898-000-3

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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VERBOTEN HEISS: 1000 Seiten geiler Sex

Herausgegeben von Lilly Lindberg

Erotik-Sammelband

venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Victoria de TorsaSündiges Luder – Im Bett eines Pornostars

Die bildschöne Claudia und Ralf führen eine normale Ehe. Etwas zu normal für Ralfs Geschmack – nach sieben Jahren sehnt er sich nach mehr Abwechslung, vor allem im Bett. Doch den Vorschlag, es mit Partnertausch und Gruppensex zu probieren, lehnt seine Ehefrau vehement ab. Mit einer List gelingt es Ralf, sie ans Set eines bekannten Pornoregisseurs zu locken – um ihr die Prüderie endlich auszutreiben. Doch er ahnt nicht, dass er damit ein unstillbares Verlangen in ihr weckt – Claudia liebt es plötzlich, wenn dauerharte Schwänze ihre feuchte Muschi ficken wollen und kann nicht genug davon bekommen. Sie wird der neue Pornostar am Hardcore-Himmel und denkt nicht mehr an Ralf. Um sie wieder zu erobern, muss er sich etwas ganz besonders Heißes einfallen lassen …

Prolog

Im Folgenden gebe ich die Erzählung eines jungen Mannes wieder. Es ist seine Geschichte, wie er sie erlebt hat. Es ist eine Geschichte, wie sie nur wenigen Menschen zuteil wird, sie zeigt uns aber, dass das Leben manchmal seltsame Kapriolen schlagen kann und dass manchmal die Dinge ganz anders verlaufen, als man es erwartet. In einigen Fällen ist das keinesfalls nachteilig für die Helden.

Ob nun diese Geschichte für die beteiligten Personen Vor- oder Nachteile brachte, möge der geneigte Leser selbst beurteilen. Die Namen wurden natürlich geändert, um die Identität der Personen nicht preiszugeben.

Kapitel 1

Kennen Sie die Firma Dreamporn? Sie wissen schon, die mit den Pornofilmen. Der Name der Firma bedeutet soviel wie Pornographie wie im Traum. Ich sehe, Sie kennen diese Marke. Sie haben schon Videofilme dieser Marke ausgeliehen. Dann kennen Sie auch den Namen Claudia Marginale. Das ist der weibliche Star von Dreamporn – und nicht nur dieser Firma. Ihre Filme laufen auch in Amerika. Der Name ist natürlich nur ein Künstlername, und Sie werden schon gemerkt haben, dass er geklaut ist. Es wurde einfach der Name einer italienischen Filmschauspielerin verballhornt. Aber das macht nichts, das ist gang und gäbe in der Pornofilmbranche. Wenn Sie sich öfter solche Filme anschauen, werden Sie es schon bemerkt haben. Aber das ist nebensächlich, ich habe es nur so am Rande erwähnt. Kehren wir zu ihrer Person zurück.

Nun, ich kann viel über sie erzählen. Die Geschichte begann vor einigen Jahren, als ich noch so arm war wie eine Kirchenmaus. Am besten fange ich mit meiner Erzählung in dieser Zeit an.

***

»Es ist verrückt, aber es scheint wirklich zu stimmen; ich meine, die Sache mit dem verflixten siebten Jahr. In zwei Wochen werden es sieben Jahre, dass ich meine Frau geheiratet habe. Ich liebe sie immer noch und genauso sehr wie am ersten Tag. Na, sagen wir, fast genauso. Ja, ich liebe sie, sie ist für mich die erste, aber nicht mehr die einzige. Ich kann nicht behaupten, dass ich sie oft betrogen hätte; es waren vielleicht sechs oder sieben Affären, meistens nur im Suff, also wirklich nichts Wichtiges. Ich glaube nicht, dass es eine Frau geben kann auf dieser Welt, für die ich sie verlassen würde. Bestimmt nicht.

Was ich sagen will, ist nur, dass es schöner wäre, wenn ich öfter mal eine andere Fotze probieren könnte. Nein, mit meiner Frau ist alles in Ordnung; sie ist sauber, sie ist fleißig, sie ist eine gute Hausfrau, und sie ist im Bett eine Wucht. Ja, und sie ist auch sehr treu.

Vielleicht liegt gerade hier der Fehler. Oder nicht? Was will ich eigentlich? Nun, es ist leicht zu formulieren: Meine Frau mag im Bett auch noch so gut sein, sieben Jahre sind sieben Jahre. Man gewöhnt sich aneinander, der Reiz des Neuen ist verflogen. Ich weiß genau, was sie machen wird, wenn ich an ihre Brust greife oder ihre Muschi lecke, ja, ich kann sogar genau vorhersagen, wann sie ihren ersten Orgasmus bekommt.

Immer, wenn ich mit einer anderen ins Bett stieg – Gott behüte, dass sie das erfährt, sie würde mir die Augen auskratzen – also, immer wenn ich sie betrogen habe, war mein Hormonspiegel wieder in Ordnung. Danach konnte ich meine ehelichen Pflichten wieder erfüllen, der alte Reiz war wieder da.

Abwechslung. Ja, Abwechslung ist das Zauberwort, das ist es, was mir fehlt. Und ihr wahrscheinlich auch. Doch sie will, dass alles so bleibt wie bisher, bis zum Ende unserer Tage. Und das wäre unerträglich. Ich möchte in unsere Ehe mehr Schwung bringen. Mehr Esprit. Mehr Pepp. Die Eintönigkeit tötet alle Gefühle.

Es wäre schön, einmal in einer fremden Fotze fertig zu werden, ohne befürchten zu müssen, dass meine Frau deshalb Terror macht oder mich sogar verlässt. Ich habe einmal auch versucht, mit ihr über Partnertausch und Gruppensex zu reden, doch sie wollte davon nichts hören.

Nicht dass ich mich danach sehne, dass irgendein Kerl seinen Pimmelsaft in meine Frau hineinspritzt. Nein, bestimmt nicht. Aber ich würde es – eventuell – in Kauf nehmen, wenn danach auch ich freie Hand hätte. Ja, vielleicht wäre es sogar interessant und geil zuzusehen, wie sie mit einem anderen Mann fickt. Ja, ich könnte mir das vorstellen, und bereits bei der Vorstellung kriege ich einen Steifen.

Leider ist meine Frau altmodisch. Sie wurde so erzogen. Obwohl ihre Mutter … na, darüber möchte ich nicht sprechen. Aber ich glaube, sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Man hört ja so einiges. Leider hat sie ihre Tochter sehr streng erzogen, und ich muss jetzt dafür büßen.

Gewiss, Claudia – das ist meine Frau – ist eigentlich experimentierfreudig. Sonst hätte ich mit ihr keine sieben Jahre aushalten können. Am Anfang war sie nicht bereit, anders mit mir zu schlafen als in der Missionarsstellung und bei völliger Dunkelheit. Es dauerte fast einen Monat, bis ich sie dazu gebracht hatte, sich mir nackt zu zeigen. Weitere sechs Wochen, bis sie bereit war, meinen Schwanz anzuschauen, und ich musste mit Scheidung drohen, damit sie sich lecken ließ. Ja, und es dauerte fast zwei Jahre, bis sie bereit war, meinen Pimmel in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen.

Doch ich habe all diese Dinge bei ihr erreicht, und jetzt ist sie viel freier in ihrer Sexualität. Wir machen miteinander alles, was man in Pornofilmen sehen kann. Lecken, blasen, ficken, alles ist drin; sie fingert sich einen vor meinen Augen ab und schaut zu, wenn ich Lust habe, vor ihren Augen zu wichsen. Doch an einen fremden Partner ist sie nicht bereit zu denken; es reicht, wenn ich das Thema anschneide, um sie auf die Palme zu bringen. Und selbstverständlich ist ihr Hauptargument für ihre Weigerung, dass sie nicht möchte, dass ich mit einer anderen ins Bett gehe.«

Mein Freund Jürgen hörte mir verständnisvoll zu. Wir haben uns seit der gemeinsam verbrachten Schulzeit nicht mehr gesehen, obwohl wir beide in dieselbe Stadt gezogen sind. Und jetzt haben wir uns zufällig getroffen. Er erzählte mir von seinem Leben, ich ihm von meinem. Er hat es besser als ich. Erst hat er sich in allerhand Berufen versucht, aber alles ging schief, er hatte auch erhebliche Schwierigkeiten, bis er seine richtige Berufung gefunden hat. Er ist Pornoproduzent geworden. Ich wusste gar nicht, dass die Firma Dreamporn ihm gehört, obwohl ich etliche Filme und Pornohefte gesehen habe, die aus seiner Produktion stammten. Auch Claudia fand diese Filme besser und interessanter als die anderen Fabrikate. (Mein Gott, es dauerte eine Ewigkeit, bis ich Claudia soweit hatte, dass sie bereit war, einen solchen Film anzuschauen. Heute freut sie sich, wenn ich einen ausleihe, anscheinend tut die Abwechslung auch ihr gut, wenn auch nur in der Phantasie.)

Jürgen hat es gut. Er ist nicht verheiratet, aber er fickt mit den schönsten Frauen. Und er verdient wahnsinnig viel Geld, während ich zur Zeit von der Arbeitslosenhilfe leben muss, die hinten und vorne nicht reicht. Da schien Jürgen plötzlich eine Idee zu haben. »Sag mal, ist deine Frau schön?«, fragte er.

Natürlich ist meine Frau schön. Ja, mehr als das, sie ist wunderschön. Zufällig hatte ich ein Foto von ihr bei mir (seit Jahren befindet es sich in meiner Brieftasche), und Jürgen musste zugeben, dass sie eine echte Schönheit ist. Da schaute er mich an und sagte: »Du, versteh mich nicht falsch, aber du könntest eine ganze Menge Geld verdienen, wenn ihr in meinen Filmen mitwirken würdet. Natürlich nur dann, wenn es dich nicht stören würde, dass deine Frau … na, du weißt schon!«

Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne mitmachen würde, aber meine Frau dazu garantiert nicht bereit sei. Da sagte Jürgen, dass er schon die hartnäckigsten Fälle knacken und den heftigsten Widerstand brechen konnte, man müsse nur die richtige Strategie anwenden.

»Sag mal, hat deine Frau eine schöne Muschi? Versteh mich nicht falsch, mich interessiert es nur rein geschäftlich«, sagte er. »Weil es«, fügte er noch hinzu, »in meiner Branche sehr wichtig ist, wenn man ästhetische Filme machen will. Manche Frauen haben schöne Muschis, aber andere, sogar sehr schöne Frauen, haben eine hässliche Fotze zwischen den Beinen. Solche, die aussehen wie Riesenschnecken.« Und als ich ihm sagte, dass meine Claudia eine wunderschöne Fotze hat, entwickelte Jürgen für mich, nur so aus Kameradschaft, eine gute Strategie. Er erklärte mir alles und gab mir auch ein Pornomagazin, das er in seiner Tasche hatte. »Solche Magazine machen wir nicht mehr«, sagte er, »aber das muss deine Frau ja nicht unbedingt wissen.«

Kapitel 2

Als ich nach Hause kam und Claudia das Magazin zeigte, freute sie sich. Sie wusste, dass der Fick heute Abend reizvoll ausfallen würde. Sie benutzt nämlich ihre Phantasie, sie kann sich in jede Situation hineinversetzen. Leider reicht es für sie völlig, sich in ihrer Phantasie auszutoben. Da spiele ich die Rolle eines fremden Mannes, oder ich bin im Spiel ihr Bruder (sie hat keinen Bruder, aber der Gedanke an Inzest erregt sie). Oder aber ich bin ein Räuber, der sie vergewaltigt.

In Wirklichkeit würde sie vor Schreck und Scham sterben, wenn jemand sie wirklich vergewaltigen würde. Aber als Spiel ist es für sie am erregendsten. Wir kamen so darauf: Einmal, ich war auf Arbeitsuche, traf ich unterwegs eine alte Bekannte, die ich in meiner frühen Jugend ein- oder zweimal auch gevögelt hatte. Sie hatte sich wunderbar entwickelt, hatte jetzt große Brüste und einen Arsch wie ein Traum. Ich freute mich, sie wiederzusehen, übrigens sie auch, was mich betrifft, und als wir über die alten Erinnerungen sprachen, bekam ich eine unheimliche Lust, sie zu vögeln. Ich habe es ihr auch gesagt, aber sie wehrte mich ab; sie sei verheiratet, habe auch ein kleines Kind, und sie sei ihrem Manne treu. Er würde sie totschlagen, wenn sie ihn betrüge oder hintergehe.

»Er muss das nicht erfahren«, sagte ich.

»Du hast ja recht, aber es reicht, wenn ich es weiß. Mein Gewissen, du weißt schon. Ich will nicht …« Sie hatte tausend Ausflüchte.

Ich kam in Fahrt, hatte einen Ständer in der Hose, ich legte auch ihre Hand darauf, in der Hoffnung, sie würde dadurch Lust bekommen, aber nein, sie verweigerte sich und ging weg.

Ich war geil wie selten und eilte nach Hause. Dort wollte ich meine Frau vögeln, aber sie sagte, sie hätte jetzt was zu tun, wir sollten bis zum Abend warten. Da drückte ich ihren Oberkörper auf den Küchentisch und hob ihren Rock hinten hoch. Ich hätte nicht warten können, bis sie das Höschen auszog, ich zog einfach den Zwickel zwischen ihren Beinen zur Seite und steckte ihr von hinten meinen Pimmel rein.

Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis ich kam. Sie drehte sich dann um und fragte: »Weißt du, dass du mich jetzt vergewaltigt hast?« Ich wollte mich schon entschuldigen, da sagte sie: »Und weißt du, dass ich dabei zweimal gekommen bin?«

Da war ich sprachlos. »Möchtest du denn vergewaltigt werden?«, fragte ich sie, worauf sie sagte: »Wenn das einer versuchen würde, würde ich ihm die Eier abschneiden. Und dann würde ich ihn erstechen. Bei dir ist das etwas anderes, du bist mein Mann. Du hast ein Recht darauf, mich durchzuficken. Und weil du so wild warst und mich nicht einmal ausgezogen und nur meinen Slip zur Seite geschoben hast, war es wie eine Vergewaltigung. Und das hat mich sehr geil gemacht.«

Na ja, und dann fragte sie, was mich so geil gemacht hätte, und da erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Natürlich habe ich dabei ein bisschen geflunkert. Ich erzählte, dass ich eine alte Bekannte getroffen hätte, mit der ich vor vielen Jahren bumste, und sie wollte mit mir vögeln, aber ich hätte nein gesagt, obwohl sie mich ziemlich geil gemacht hätte, und so lief ich nach Hause, um sie, meine Frau, zu bumsen. Ob sie die Geschichte geschluckt hat, weiß ich nicht, aber ich glaube, sie hörte sich ganz gut an.

So hat sich das Ganze damals zugetragen. Die Sache habe ich eigentlich nur erwähnt, um zu zeigen, dass meine Claudia auch nur Blut in den Adern hatte. Sie war sehr auf mich fixiert.

Also, wie gesagt, freute sich Claudia über das Magazin, und sie fragte, woher ich es hätte. Da habe ich ihr erzählt, dass ich einen alten Schulfreund getroffen hätte, und ganz einfühlsam erklärte ich ihr den Sachverhalt. »Weißt du, mein Schatz, wir haben schon öfter Filme von der Firma Dreamporn gesehen. Nun, er ist der Besitzer dieser Firma, und er gibt auch solche Pornomagazine heraus. Von ihm habe ich dieses Magazin. Er sucht auch ständig neue Modelle.«

Nach dem Abendessen haben wir das Heft durchgeblättert. Es war ganz schön, und es war ganz schön geil. Ich begann, an Claudias Titten zu manipulieren, und sie griff nach meinem Schwanz. Dann gingen wir zu Bett, und ich begann sie zu vögeln. Dabei sprach ich zu ihr: »Wie haben dir die Schwänze in diesem Magazin gefallen?«

Und sie sagte, einige seien ganz schön.

»Wäre es schön, sie jetzt in deiner Hand zu haben?«

Und sie fing an, heftiger zu ficken, und hauchte lustvoll: »Ja!«

»Und in deiner Fotze?«

»Oh, ja!«, sagte sie, und es klang wie ein Schrei.

Ich wusste, dass sie das nur in ihrer Geilheit sagte,

und sobald wir mit dem Ficken fertig wären, nichts mehr davon hören wollte. Deshalb schmiedete ich das Eisen, solange es heiß war: »Und stell dir vor, deine Muschi wäre in diesem Heft abgebildet. Tausende Männer kauften es, und Tausende Männer würden sich am Anblick deiner Fotze aufgeilen.«

Claudia stöhnte schon sehr laut. Ich stieß mit meinem Schwanz in ihre Fotze, wobei ich aufpassen musste, nicht frühzeitig abzuspritzen.

»Und stell dir vor, Tausende Männer würden ihre Schwänze in der Hand halten und wie wild wichsen, während sie sich vorstellen, dass sich ihre Schwänze in deiner Fotze befinden. Und Tausende Pimmel würden beim Anblick deiner Fotze geil spritzen!«

In diesem Moment spritzte Claudia los. Sie schien wirklich zu spritzen, denn ihre Fotze produzierte soviel Flüssigkeit, dass sie an beiden Seiten meines Schwanzes aus ihrer Fotze heraustrat. Und ich spritzte auch los. Aber ich konnte noch stotternd hinzufügen: »Und wir wü-wü-würden viel Geld da-dafür – ach – bekommen!«

Kapitel 3

Ich habe die Sache dann nicht mehr zur Sprache gebracht. Jürgen hatte es mir so angeraten. Und seine Strategie schien aufzugehen, denn ich sah, dass Claudia sehr nachdenklich wurde. Aber erst am nächsten Abend überwand sie sich und fragte: »Meinst du, dass meine Muschi schön genug wäre für so ein Magazin?«

»Schön genug?«, schoss ich zurück. »Deine ist viel schöner als die in diesem Heft. Wo hast du es hingelegt?« Ich zwang Claudia, sich auf das Bett hinzusetzen, das Höschen auszuziehen und ihre Beine zu spreizen. Dann nahm ich den Handspiegel und hielt ihn so, dass sie darin ihre Spalte sehen konnte. »Schau mal hin«, sagte ich, »wie schön deine Muschi ist. Und schau mal hier in das Magazin, siehst du, wie viel schöner deine Muschi ist als diese … oder diese … oder diese? Das sind doch alles hässlich Fotzen gegen deine wirklich wunderschöne Muschi. Guck mal, diese Fotze hier auf dieser Seite. Sie ist offen, und die inneren Lippen sind gekräuselt wie ein Wirsingkohl!« (Darüber musste Claudia laut lachen.) »Und schau mal, wie hässlich rot, ja, fast lila diese ist! Dagegen schau dir mal deine Fotze an, wie schön rosafarben sie ist«, und ich zog ihre Schamlippen auseinander, damit sie sie im Spiegel sehen konnte, den sie mir ziemlich schnell aus der Hand nahm, um sich und ihre Vulva darin besser sehen zu können.

Die intensive Beschäftigung mit ihrer Fotze machte mich natürlich geil, und mein Pint stand wie eine Eins. Ich holte ihn auch gleich heraus. »Schau mal, Claudia, wie geil du mich mit deiner Fotze gemacht hast, obwohl ich sie schon seit Jahren kenne. Stell dir vor, wie geil fremde Männer beim Anblick deiner Möse würden, für die sie wirklich neu wäre!«

Ich sah, dass Claudia inzwischen auch ganz geil geworden war, denn ihre Fotze wurde so nass, dass es aus ihr nach außen sickerte. So vergeudete ich keine Zeit mit Auskleiden und einem Vorspiel, sondern rammte ihr meinen Steifen, der aus dem Hosenschlitz ragte, einfach ins Loch und fickte sie wild durch.

Sie genoss es auch und fragte mich dann, ob mich wirklich ihre Fotze so wild gemacht hätte. Da sagte ich: »Natürlich! Du weißt doch, wie wild ich auf dich bin. Aber dann, als ich daran dachte, dass fremde Männer deine Fotze sehen könnten, wurde ich sehr eifersüchtig, aber mich hat der Gedanke gleichzeitig auch sehr geil gemacht.«

Claudias Augen glänzten, und sie legte sich mit gespreizten Beinen nach hinten, was bei ihr immer das Zeichen war, dass sie gefickt werden wollte. So fickte ich sie ein zweites Mal und dachte dabei, dass, selbst wenn Jürgens Strategie nicht aufgehen sollte, ich jetzt schon davon profitierte.

Dann verging noch ein Tag, an dem ich wie vereinbart kein Wort über das Thema verloren habe, und ich befürchtete schon, dass Claudia die ganze Sache bereits vergessen hatte. Doch Jürgen war ein guter Menschenkenner, er wusste, dass sich diese Hinhaltetaktik auszahlen würde. Denn es war Claudia, die den Faden wieder aufnahm. Es war offensichtlich, dass die Geschichte sie sehr beschäftigte.

Sie ging es ganz raffiniert an. »Meinst du«, fragte sie, »dass jemand für so ein Foto von mir tatsächlich etwas zahlen würde?«

»Aber sicher«, beeilte ich mich, ihre Zweifel auszuräumen, »mein Freund Jürgen sagte, dass er für gute Fotos mit Bargeld zahlt, weil er ständig auf der Suche nach neuem Material für seine Magazine ist und so.« (Das »und so« habe ich angefügt, um später auch die Filme in das Gespräch einbeziehen zu können.)

»Aber du würdest so etwas nicht erlauben, oder?«, fragte sie.

»Ja, ich weiß nicht recht«, formulierte ich meine gespielt vorsichtige Antwort. »Nicht so gern! Obwohl, das Geld könnten wir wirklich brauchen, und mich würde das aufgeilen, zu wissen, dass so viele Männer deine Möse bewundern. Deine Möse, die sie nur anschauen dürfen, die aber in Wirklichkeit nur mir gehört!«

Das saß, das war an Claudias Gesicht zu sehen. Aber dann schüttelte sie den Kopf. »Nein, es ist trotzdem unmöglich! Stell dir vor, dass jemand von unseren Bekannten mich erkennt! Ich würde vor Scham in den Erdboden versinken! Und was würde erst dein Freund von mir denken!«

»Eben nichts!«, war meine Antwort fertig. »Jürgen sagte nämlich, dass für ihn reicht, wenn nur der Körper fotografiert ist, der Kopf nicht. Allein für ein gutes Fotzenfoto gibt er gerne Geld. Außerdem würden die Bilder nicht hier, sondern nur in Amerika veröffentlicht. Und für Jürgen ist das nur Geschäft. Er sieht täglich soviel Fotzen, die interessieren ihn nicht mehr, genauso wie einen Frauenarzt die Fotzen kalt lassen, in denen er täglich wühlen muss.«

Claudia schaute mich mit großen Augen an. »Ah so, ihr habt schon darüber gesprochen, dass ich … ich meine, dass von mir …« Sie sprach es nicht aus.

Ich hatte – dank Jürgens Unterweisung – auch hierfür die richtige Antwort parat: »Natürlich haben wir darüber gesprochen. Er sagte mir, als er hörte, wie schlecht es uns geht, dass wir viel Geld verdienen könnten, wenn wir … das heißt du … na, du weißt schon. Aber ich habe gesagt, es kommt nicht in Frage! Auch wenn ich damit einverstanden wäre, du würdest das nie zulassen.«

»Und was sagte er darauf?«

»Nun, dass er nicht glaubt, dass ich mit einer Frau verheiratet sei, die so altmodisch und verklemmt ist. Er glaubt eher, dass dies lediglich eine blöde Ausrede von meiner Seite ist.«

Claudia verstummte plötzlich, und so schwiegen wir eine ganze Weile gemeinsam. Ich dachte schon, wir schweigen im Akkord, da sagte sie plötzlich: »Wir können es gar nicht machen. Ich ziehe mich doch vor fremden Leuten nicht aus.«

»Das ist auch nicht nötig«, entgegnete ich, »wir haben hier die alte Sofortbildkamera. Damit könnte ich ein Foto von deiner Muschi machen und es Jürgen zeigen. Niemand sonst, außer ihm, würde es sehen, und er sieht diese Dinge nur mit den Augen eines Geschäftsmannes.«

Claudia schwieg eine Weile wieder, dann fragte sie: »Und du willst es machen?«

»Nur wenn du es willst«, war meine Antwort.

Darauf sagte Claudia nichts, und wir gingen ins Bett. Ich hörte, dass sie sich im Bett herumwälzte und nicht schlafen konnte. Da legte ich mich auf sie und begann, sie zu ficken. Ihre Möse war sehr feucht, was mich nicht überraschte.

Kapitel 4

Am nächsten Tag fiel kein Wort mehr über die Sache. Ich dachte, es würde sowieso nichts daraus. Claudia wolle es einfach nicht, weil ihre moralische Auffassung so verkorkst ist, und daran kann man schließlich nichts ändern.

Abends, nach dem Abendessen, das wir fast wortlos eingenommen hatten, fragte sie mich plötzlich: »Also, du willst mich verkaufen!«

Ich dachte, ich höre nicht recht. »Aber wo denkst du hin, mein Schatz! Ich und dich verkaufen? Wie kannst du so etwas denken!«

»Na ja, ich meinte auch nicht mich, sondern meine Möse«, sagte sie. »Damit sich fremde Männer daran aufgeilen, ihre dreckigen Schwänze wichsen und sich vorstellen, dass sie mich ficken!«

»Aber nein, mein Schatz«, protestierte ich und begann zu bereuen, dass ich die ganze Sache auch nur erwähnt hatte. Ich hatte das Gefühl, dass sich ein handfester Ehekrieg daraus entwickeln würde. »Es war nur so ein Hirngespinst, eigentlich gar nicht von mir, sondern von meinem Freud Jürgen. Ich sehe ein, es war blöd, ich will es nicht und basta!«

Im nächsten Moment dachte ich, mich trifft der Schlag. Meine Holde sagte nämlich: »Eigentlich schade! Wir hätten das Geld gut brauchen können.«

Ich schaute sie an, als ob ich ein Wunder sähe. »Du meinst also …, du willst also …«

»Ich denke«, sagte Claudia, »dass wir ein paar Fotos machen könnten. Vielleicht sind sie gar nicht gut genug. Also nur so zum Spaß. Hol mal den Fotoapparat. Haben wir überhaupt noch einen Film drin?«

Ich holte die Sofortbildkamera. Eine ganz neue Packung Film war drin, ich hatte sie heimlich reingelegt. Als ich wieder in der Küche war, saß Claudia auf dem Küchentisch, den sie inzwischen abgeräumt hatte. Sie saß mit angezogenen Beinen da, ihr Kleid war hochgeschlagen, und ihre nackte Muschi lächelte mich zwischen ihren weißen Schenkeln an.

Die Situation war irgendwie sehr geil. Mein Schwanz richtete sich auf, so dass ich ihn in eine bequemere Stellung schieben musste. Das entging Claudia natürlich nicht, und sie lächelte schelmisch.

Ich ließ sie die Stellung ändern, damit mehr Licht auf ihre Möse fiel; sie lag im Schatten. Dann nahm ich sie ins Visier. Ihre Schamlippen waren geschlossen, und ich sah deutlich, dass sie auch ihre Schamhaare gerichtet hatte. »Hast du deine Muschi gekämmt?«, fragte ich sie.

»Ja, damit die Schamlippen nicht von den Haaren verdeckt sind«, gab sie zur Antwort.

Ich drückte auf den Auslöser; der Blitz leuchtete auf, und die Kamera sagte Klick! Und dann kam auch schon das Foto vorne heraus. Es war noch nichts darauf zu sehen, da legte ich es auf den Tisch und bat Claudia, ihre Schamlippen ein bisschen zu öffnen. Sie tat es, indem sie diese mit den Fingern etwas auseinanderzog, so dass die inneren Schamlippen und dazwischen der Eingang als eine kleine, dunkle Öffnung sichtbar wurden.

Mir fiel auf, dass das ganze Innere ihrer Fotze klitschnass war. »Hast du deine Muschi gerade gewaschen?«, fragte ich sie, doch sie schüttelte den Kopf. Sie war also geil, die Sache geilte sie auf. Es ist ein gutes Zeichen, dachte ich.

Ja, es war ein so gutes Zeichen, dass mein Schwanz ganz groß wurde und drohte, meine Hose zu sprengen. »Mein Schwanz ist sehr hart geworden«, sagte ich, »er drückt mich sehr.«

»Dann hol ihn heraus«, forderte sie, »hier sieht ihn niemand.« Ich öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen harten Pimmel heraus. Er stand schräg nach oben gerichtet aus der Hose und war sehr groß geworden. Ich wollte dann das nächste Foto schießen, da sagte Claudia: »Hol mir bitte ein Handtuch.«

Ich wusste nicht, wozu sie es brauchte, aber ich reichte ihr ein Handtuch. Sie begann, damit über ihre Fotze zu reiben. »Ich bin sehr nass«, sagte sie, »ich will nicht, dass man das auf dem Foto sieht.«

»Geilt dich die Sache so auf?«, wollte ich wissen.

»Ja, sehr«, antwortete sie, »wenn ich daran denke, dass möglicherweise bald fremde Kerle in meine Fotze schauen werden. Aber du bist auch sehr geil, das sehe ich«, fuhr sie fort. »Hol auch deinen Sack aus der Hose.«

Ich dachte, ich müsste vor Geilheit sofort abspritzen, aber ich gehorchte. Ich zwang meine Eier aus dem Hosenschlitz, und jetzt ragte nicht nur mein Pimmel, sondern auch mein Hodensack aus der Hose. Es war wahrscheinlich ein sehr geiler Anblick, denn Claudias Augen begannen zu strahlen, als sie diese auf meine ›Ausstellung‹ richtete.

Inzwischen erschien auf dem ersten Foto das Bild, und auch das zweite begann sich zu entwickeln. Ich bin kein erfahrener Fotograf, aber es war mir gelungen, Claudias Fotze von ihrer schönsten Seite abzubilden. Im schnellen Nacheinander schoss ich noch einige Fotos von ihren geschwollenen Schamlippen, dann bat ich sie, ihre Beine höher zu heben, damit auch ein Teil ihres Arsches mit aufs Bild kommt. Für die nächste Aufnahme musste sie sich auf alle viere stellen, und ich knipste sie von hinten. Auch das Foto war sehr gut gelungen. Ihr großer, runder Arsch war sehr gut abgebildet, und ihre Schamlippen schauten zwischen ihren Schenkeln wie ein gieriger Mund hervor.

Die letzten beiden Bilder schoss ich von ihren Titten, dann war der Film voll.

Zwischendurch hatte Claudia ihre Fotze mit dem Handtuch mehrmals trockengewischt, weil sie so feucht war, dass ihre Nässe wie ein kleiner Bach aus ihrer Spalte sickerte.

Ich half ihr vom Tisch herunter, und sie griff sofort nach meinem Schwanz. »Komm, gehen wir ins Bett«, sagte sie.

Ich weiß nicht, wann ich meine Klamotten jemals schneller vom Leib gerissen hatte, aber sie war noch schneller. Splitternackt sprang sie ins Bett, und ich folgte ihr. Wir haben uns fest umarmt, mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, und das war für mich sehr angenehm.

»Woran denkst du?«, fragte ich sie und schob ihr langsam einen Finger in die Möse. Mich empfing dort eine heiße, sehr feuchte Grotte.

Statt zu antworten, fragte sie mich: »Wirst du morgen die Fotos deinem Freund zeigen?«

»Natürlich«, erwiderte ich.

»Was wird er von mir wohl denken«, sinnierte Claudia, aber ihre Stimme klang nicht traurig.

»Nun«, antwortete ich, »er wird denken, dass du eine sehr schöne Frau bist, und er wird mich beneiden.«

»Er wird also meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze sehen.«

»Aber nur auf dem Foto.«

»Meinst du, dass er davon geil wird? Wird er einen Steifen kriegen?«

»Das glaube ich nicht«, erwiderte ich, »er sieht sehr viele solcher Bilder, er ist daran gewöhnt.«

»Auch besser so«, sagte Claudia, aber in ihrer Stimme klang vielleicht ein Hauch des Bedauerns. »Und wenn diese Bilder veröffentlicht werden, dann werden viele Männer meine Fotze sehen?« Es klang eher wie eine Behauptung als eine Frage.

»Aber sicher«, sagte ich.

»Und macht dich das nicht eifersüchtig?«, wollte Claudia wissen.

»Doch«, erwiderte ich, »aber es macht mich auch mächtig stolz. Nicht jeder kann eine solch schöne Frau haben wie ich, nicht jeder kann sagen, dass Hunderte von Männern scharf auf seine Frau sind.«

»Meinst du, dass die Männer davon wirklich scharf werden?«

»Aber ja!«

»Und ihre Schwänze werden auch steif?«, wollte Claudia wissen.

»Und wie«, antwortete ich.

»So steif wie deiner?«, fragte jetzt Claudia und begann, meinen Schwanz zu massieren.

»Noch steifer«, war meine Antwort.

Claudias Atem ging schwer, ihre Brust hob sich beim jedem Atemzug. Ihre Hand umfasste meinen Pimmel so fest, dass es mir fast schon weh tat. »Und was wollen sie dann mit ihren Schwänzen machen, all diese Männer?« Die Worte kamen heiser aus ihrem Mund.

»Sie wollen ihn dir reinstecken.«

»Wohin reinstecken?«

Ich habe Claudia noch nie so geil erlebt.

»In deine Möse. In deine feuchte, warme, geile Fotze!«, sagte ich, und meine Stimme klang auch heiser.

»Zeig mir«, hauchte Claudia, »wie sie ihn mir reinstecken wollen!«

Ich schob ihr meinen Pimmel in die Scheide, und er rutschte mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein.

»Und sag mir bitte, was werden diese geilen Männer mit mir machen wollen?«, bettelte Claudia.

»Sie werden dich alle ficken wollen. Sie werden dich alle geil durchficken wollen, und ihren Pimmelsaft in deine ausgefickte Möse hineinspritzen«, röchelte ich, und fickte sie ganz wild. »So werden sie dich ficken wollen, und so, und so, und so!« Und bei jedem »So« stieß ich tief in ihre heiße Fotze.

Dann kam ein Orgasmus bei ihr, und gleich ein zweiter und ein dritter, mit nur wenigen Sekunden Abstand. Und dann begann auch ich zu spritzen und füllte ihre süße Fotze bei jeder Zuckung mit einer heißen Fontäne aus meiner Schwanzspitze.

Noch bevor ich einschlief, war ich überzeugt, dass wir durch diese Geschichte noch viel Genuss haben werden.

Kapitel 5

Am nächsten Morgen fragte mich Claudia: »Willst du diese Fotos wirklich deinem Freund zeigen?«

»Waren wir uns nicht gestern darüber einig?«, fragte ich zurück.

»Schon, schon«, sagte Claudia, »aber ich weiß nicht so recht. Ich denke …« Sie beendete den Satz nicht.

Da blieb mir nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorn. »Es muss nicht sein. Wir könnten das Geld wirklich brauchen, aber wenn du Bedenken hast, dann lassen wir das Ganze.«

Claudia überlegte. »Ach, was soll’s, zeig sie ihm, wenn wir sie schon gemacht haben.«

So ging ich zu Jürgen und zeigte ihm die Fotos, die ich von Claudia geschossen hatte. »Eine tolle Fotze«, meinte er, doch dann merkte er, dass er vielleicht zu weit gegangen war: »Ich meine, tolle Fotos«, sagte er dann.

»Ist schon in Ordnung, Jürgen«, beruhigte ich ihn. »Sie ist wirklich eine tolle Fotze. Doch wie soll es weitergehen?«

Jürgen gab mir ein paar Anweisungen, und ich ging nach Hause.

»Na, wie war es?«, fragte Claudia.

Ich machte ein trauriges Gesicht. »Leider wird nichts aus der Sache. Er fand die Fotos ganz toll, und vor allem du hast ihm sehr gefallen, aber er meinte, solche Sofortbilder sind für den Druck nicht geeignet. Es müssten schon richtige, reproduzierbare Aufnahmen in seinem Studio gemacht werden.«

»Das mache ich nie!«, sagte Claudia. »Vor anderen Menschen mich ausziehen und meine Beine breit machen? Nee! Nicht mit mir!«

»Ich habe ihm auch gesagt, dass du da nicht mitmachen wirst«, pflichtete ich ihr bei. »Das hat er auch eingesehen, dass man es nicht erzwingen kann. Wenn du nicht willst, dann sollen wir es lieber lassen.« Und nach einer kurzen Pause fügte ich noch hinzu: »Übrigens, er kommt heute Nachmittag bei uns vorbei.«

»Jessas«, erschrak Claudia, »ich versinke in Grund und Boden.«

»Er kommt nicht deinetwegen«, versuchte ich sie zu beruhigen, »sondern um mit mir ein bisschen zu plaudern. Wir waren doch Schulkameraden.«

Claudia sagte darauf nichts, aber es war ihr anzusehen, dass ihr Gehirn fieberhaft arbeitete. Erst nach längerer Zeit nahm sie den Faden wieder auf: »Also hatten ihm die Fotos gefallen?«

»Ja«, sagte ich.

»Haben sie ihn irgendwie beeindruckt?«, wollte Claudia wissen.

»Ich sagte dir, dass er täglich massenweise solche Fotos sieht. Er hat die Bilder gelobt und sagte, es sei jammerschade, dass er von einer solch schönen Frau keine richtigen Fotos machen kann.« Und nach einer kleinen Pause sagte ich noch: »Allerdings, er hat das Foto, wo du die Schamlippen auseinanderziehst, ziemlich lange angeschaut. Ungewöhnlich lange.«

»Hat es denn so sehr auf ihn gewirkt?«, wollte Claudia wissen.

»Ich weiß nicht«, antwortete ich, »aber er atmete sehr tief ein.«

Claudia errötete und stellte keine weiteren Fragen.

Am Nachmittag zur Kaffeezeit kam dann Jürgen. Er brachte einen Blumenstrauß mit und gab Claudia einen Handkuss. Jürgen war ein gutaussehender Mann. Ich sah, dass sein Auftreten Claudia beeindruckte. Und er benahm sich wie ein Gentleman. Er machte keine Anspielung auf die Fotos, wir sprachen über alte Zeiten und gemeinsam verübte Streiche. Wir tranken Kaffee, und die Unterhaltung war wirklich angenehm.

Doch plötzlich schaute er auf seine Uhr. »Ich muss leider gehen, heute haben wir noch Aufnahmen, und ich muss auch noch mit Amerika telefonieren. Liebe gnädige Frau, der Kaffee war wirklich hervorragend, vielen Dank!« Er küsste ihre Hand und sagte noch: »Es tut mir unendlich leid, dass wir geschäftlich nicht zusammenkommen können. Es tut mir wirklich leid. Da wäre eine wunderschöne Frau, die alle meine bisherigen Modelle in den Schatten stellen könnte, und sie will nicht. Schade. Aber ich habe dafür Verständnis, es ist keine leichte Entscheidung, sie muss gründlich überlegt werden.« Und als er schon in der Tür war, drehte er sich noch einmal um. »Sollten Sie es sich doch anders überlegen, würde ich es begrüßen. Rein geschäftlich, natürlich.«

So ein Fuchs, dachte ich. Er tut so, als ob er verzichtet, doch er lässt ein Hintertürchen offen.

»Na, was sagst du zu meinem Freund?«, fragte ich.

»Er ist wirklich sehr nett. Freundlich, höflich und nett«, gestand Claudia.

»Hast du gesehen, wie er dich angeschaut hat?«

»Nein, wie denn?«

»Na, er hat dich ja regelrecht mit den Augen verschlungen. Wahrscheinlich hat er sich schon vorgestellt, wie er aus dir eine richtige Primadonna machen könnte.«

»Aber geh«, sagte Claudia. »Er hat schönere.«

»Das glaube ich nicht«, erwiderte ich darauf. »Hast du nicht gesehen, was passiert ist, als er deine Hand geküsst hat?«

»Was soll passiert sein?« Claudia schaute mich an.

»Hast du es nicht bemerkt? Hast du es wirklich nicht bemerkt?«

»Was denn?«

»Na, seine Hose beulte sich aus! Er hat einen Steifen bekommen!«

»Du spinnst!« Claudia lachte mich an.

Aber ich log unverschämt weiter: »Wenn ich es dir sage! Ich habe es genau beobachtet. Sein Schwanz stand ihm! Vielleicht hat er an deine Fotze gedacht, die er auf dem Foto sah. Stell dir vor, er, der täglich wer weiß wieviele nackte Fotzen sieht, kriegt einen Steifen, wenn er dir nur die Hand küsst!«

Ich glaube, ich habe Claudia mit dieser Lüge glücklich gemacht. Nicht, dass sie etwas mit Jürgen haben wollte! Aber welche Frau ist nicht eitel genug, um es nicht als schmeichelhaft zu empfinden, wenn ein Mann ihr mit einer Beule in der Hose ein Kompliment macht?

Es war schon spät am Abend, als sie mich plötzlich fragte: »Sag mal, sind beim Fotografieren in einem solchen Studio viele Leute?«

»Würde dich das stören?«, fragte ich zurück.

»Nein, ich will gar nicht hin«, sagte Claudia, »nur so rein theoretisch. Sind es viele?«

»Ich glaube nicht«, erwiderte ich, »aber auch wenn, warum sollte das stören? Ich glaube, je mehr Leute da sind, desto kühler und geschäftlicher läuft die ganze Sache ab.«

»Ja, schon«, gestand sie zu, »aber es wäre unangenehm, wenn mir so viele Leute in die Fotze gucken würden. Ich würde mich echt schämen.«

»Mein Täubchen«, sagte ich darauf, »die Leute, die da sind, die arbeiten. Sie sind mit ihrer Arbeit beschäftigt. Sie gucken nach ihren Apparaten, nicht nach deiner Muschi. Und übrigens«, fügte ich noch hinzu, »wenn die Fotos dann erscheinen, dann schauen sich Hunderte oder gar Tausende Männer deine Fotze an.«

»Ja, das schon, aber nicht so direkt«, bemerkte Claudia.

»Jammerschade«, sagte ich, »denn es ist am schönsten, deine Fotze direkt anzuschauen, nicht nur auf dem Foto. Zeig sie mir sofort her!« Ich griff ihr zwischen die Beine. Sie versuchte, sich zu wehren, aber ich merkte, dass sie klitschnass war. Ich fickte sie auf der Couch, ohne mich auszuziehen. Und dann im Bett fickte ich sie noch einmal. Und sie ging mit wie ein Schnellzug.

Kapitel 6

Am nächsten Tag fragte ich meine Frau: »Claudia, entscheide dich, ob du in das Studio gehen willst oder nicht. Wenn ja, müssen wir am Nachmittag um vier dort sein.«

»Ich glaube, ich will nicht«, sagte Claudia.

Nachmittags um halb vier ging ich ins Badezimmer. Claudia hockte über dem Bidet und wusch sich die Muschi.

»Was machst du da?«, fragte ich.

»Na, ich wasche mich«, antwortete Claudia. »Ich muss doch frisch sein, wenn ich vor so vielen Leuten die Beine breit machen soll!«

Sie hatte sich entschieden. Anscheinend reizte der Gedanke auch sie. Ich jubelte innerlich, doch ließ ich mir meine Freude nicht anmerken.

Jürgen empfing Claudia mit einem Handkuss. Das Studio (ich hatte es bisher auch noch nicht gesehen) war ganz modern eingerichtet. Außer Jürgen waren noch drei Männer und eine Frau anwesend. Die Männer, alle im Overall, waren mit Videokameras, Lampen und Reflektoren beschäftigt, man hätte annehmen können, dass man sich in einem ganz normalen Filmstudio befindet, wenn die anwesende Frau nicht splitternackt dagestanden hätte. Ich muss gestehen, sie hat auf mich großen Eindruck gemacht, denn sie war wirklich hübsch.

Jürgen hielt einen Fotoapparat in der Hand. Er sagte: »Entschuldigt bitte, gleich bin ich fertig und für euch da.«

Er wandte sich zu der Darstellerin, die auf einem kleinen Podium vor einer hellblau gestrichenen Wand stand, und sagte: »Du, wir machen noch zwei Aufnahmen. Dreh mir den Rücken zu und bück dich nach vorne, so dass dein Arsch gut zur Geltung kommt.«

Die junge Frau bückte sich, aber Jürgen war nicht zufrieden.

»Bisschen mehr, damit auch deine Muschi richtig zur Geltung kommt.«

Die Frau drückte ihren Hintern nach hinten, wodurch ihre Schamlippen deutlich heraustraten. Die Kamera in Jürgens Hand machte klick, klick, klick, dann sagte Jürgen: »Und nun, zieh deine Schamlippen etwas auseinander.«

Sie tat das. Das rosa Innere ihrer Fotze wurde sichtbar, und ich musste in Gedanken das Kleine Einmaleins aufsagen, damit ich keinen Steifen vor den Augen meiner Frau bekam. Die Kamera machte wieder klick, klick, klick, und dann ertönte Jürgens Stimme: »Ich danke dir, genug für heute. Du kannst dich anziehen. Morgen dann zur gewohnten Zeit. Tschüs!«

Hier muss ich noch einflechten, dass mir Claudia, während die Darstellerin in gebückter Haltung das Innere ihrer Fotze zeigte, zuflüsterte: »Das werde ich aber nicht machen!«

Jürgen muss sehr gute Ohren gehabt haben, denn nachdem die Akteurin in einem der angrenzenden Zimmer verschwunden war, wandte er sich an Claudia: »Gnädige Frau, ich kann Sie beruhigen, hier wird niemand zu etwas gezwungen. Es wird nur das gemacht, womit beide Seiten einverstanden sind.« Dann fuhr er unvermittelt fort: »Übrigens, wir duzen uns hier alle. In dieser Branche kann man anders nicht arbeiten. Wir sind hier alle gute Freunde. Darf ich also Claudia zu dir sagen?« Und ohne eine Antwort abzuwarten, sagte er noch: »Und ich heiße Jürgen.«

Mir hat der Kerl echt imponiert. Seine Selbstsicherheit und die Routine, mit der er seine Umgebung behandelte, ja, beherrschte, war frappierend. Man konnte ihm einfach nicht widersprechen. So konnte auch Claudia auf seine Worte nur zustimmend nicken.

»Kommt doch ein bisschen in mein Büro«, sagte Jürgen, und im Gehen rief er den Männern zu: »Wir kommen gleich wieder. Macht nur weiter.«

Sein Büro war elegant eingerichtet. Es freute mich, dass Claudia keine finstere Scheune mit dunklen Gestalten vorfand, sondern ein modern eingerichtetes Büro, was wesentlich dazu beitrug, dass sie Vertrauen fasste. Jürgen bot uns Cognac an, dann zeigte er uns einige Fotoalben. »Wie ihr seht, haben wir verschiedene Richtungen in unserer Produktion; von den ganz sanften Erotikfotos bis zur harten Pornographie. Aber wir machen auch Filme.« Er schaltete einen Fernsehmonitor ein, auf dem sogleich ein Pornostreifen lief. Eine Frau und ein Mann, beide sehr ästhetische Erscheinungen, waren gerade beim Bumsen zu sehen. »Ich nehme an, ihr habt schon von meinen Produkten gehört.«

Ich sah, dass Claudia sich nur in der letzten Sekunde zurückhielt, es ist ihr fast herausgerutscht, dass wir solche sogar schon gesehen hatten. Sie schaute wie gebannt auf den Bildschirm; Pornos hatten auf sie immer eine große Wirkung, und das habe ich Jürgen auch rechtzeitig mitgeteilt.

Nach einem kleinen Plausch sagte dann Jürgen: »Kinder, gehen wir und verlieren wir nicht zuviel Zeit, damit meine Männer rechtzeitig nach Hause gehen können.« Er bot Claudia charmant seinen Arm an und führte sie zurück ins Studio.

Dort wurden schon Vorkehrungen getroffen, anscheinend war die Mannschaft instruiert. Ein bequemes Sofa stand jetzt vor der blauen Wand, und in einiger Entfernung davor stand ein Fotoapparat auf einem Stativ. Jürgen trat hinter den Apparat und sagte: »Claudia, Schatz, würdest du bitte auf diesem Sofa Platz nehmen? Setz dich einfach nur bequem hin. So ist es schön, ja, gut so. Wenn du noch deine Beine übereinanderschlagen möchtest? Danke, so ist es sehr gut. Dreh bitte deinen Kopf etwas nach links. Noch etwas mehr bitte. Ausgezeichnet!« Und er betätigte die Kamera, die schnell hintereinander etwa ein Dutzend Fotos schoss.

Dann sagte Jürgen: »Und jetzt, Claudia, lehn dich etwas nach vorne, als ob du etwas auf dem Fußboden suchst. Nein, nicht den Kopf senken, nur den Oberkörper, so dass im Ausschnitt der Ansatz deines Busens sichtbar wird. So ist’s gut! Sehr schön!« Und wieder schoss er einige Fotos.

Dann sagte er: »Könntest du deine Bluse etwas aufknöpfen? Nein, nicht alle Knöpfe, nur die oberen drei. Fabelhaft. Zieh bitte die Bluse etwas auf, damit man auch etwas sehen kann. Bitte nicht zu weit, die Brustwarzen dürfen nicht sichtbar werden. So!« Und die Kamera klickte schnell wie ein Maschinengewehr.

»Claudia, könntest du jetzt eine Brust herausholen? Nur die linke. So. Mein Gott, du hast einen phantastischen Busen. Glücklich der Mann, der ihn küssen darf!«

Claudia errötete, und die Röte verbreitete sich sogar über ihren Hals.

»So, Claudia, leg eine Hand unter deinen Busen, als ob du ihn jemandem anbieten würdest. Nur unten mit zwei Fingern halten. Wunderbar!«

Und dann, nachdem er einige Bilder geschossen hatte, sagte er: »Danke, für heute sind wir fertig. Ich werde die Bilder entwickeln. Ich glaube, es ist ein sehr gutes Material. Natürlich kriegt ihr auch Abzüge.«

Auf dem Weg nach Hause schwiegen wir. Ich glaube, Claudia war ein bisschen enttäuscht. Sie befürchtete eine Orgie, und erlebte nur eine sanfte Fotosession. Zu Hause angekommen, sprach sie auch nicht über den Nachmittag. Erst als wir im Bett waren, schmiegte sie sich an mich und sagte: »Ich habe etwas viel Schlimmeres erwartet. Es war aber nichts. Nicht einmal ausziehen musste ich mich. Und ich dachte, er will mich untenherum fotografieren.«

»Keine Bange«, tröstete ich sie, »er wird auch noch deine Muschi fotografieren.«

»Wirklich?«, fragte Claudia. »Und wo?«

Ich wusste, worauf sie hinauswollte, und begann, ihre Fotze zu betasten, »Hier, und hier, und hier drinnen auch.« Ich steckte ihr einen Finger rein und spürte, dass ihre Vagina sehr feucht war. Da wälzte ich mich über sie und steckte ihr meinen Prügel rein. Wir fickten zweimal hintereinander, bevor wir einschliefen.

Kapitel 7

Bevor wir am nächsten Tag losfuhren, erlebte ich dasselbe wie am Vortag. Claudia hockte über dem Bidet und wusch sich untenherum. Es war geil, ihr dabei zuzuschauen, wie sie das Wasser mit der Hand auf ihre Spalte schaufelte, während sie mit der anderen Hand ihr Hemd hochhielt, damit es nicht nass wird. Das Geilste war aber, als sie sich aufrichtete, um sich mit dem Handtuch abzutrocknen, und dabei ihr Dreieck sichtbar wurde.

Ich glaube, sie wusch sich nicht wegen der Sauberkeit; sie hatte sich an diesem Tag bereits zweimal gewaschen. Sie wollte vielmehr verschleiern, wie feucht ihre Muschi vor lauter Aufregung war. Aber mir war das nur willkommen.

Als wir ankamen, trafen wir die Leute bei einer Filmaufnahme. Das Studio war zur Hälfte wie ein Schlafzimmer gestaltet, und auf einem riesigen Bett tummelte sich ein Pärchen: eine sehr hübsche Brünette und ein gutaussehender junger Mann mit athletischer Figur. Beide waren nackt. Die Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, und ein Kameramann zielte mit seiner Kamera direkt auf ihre geöffnete Spalte.

Der junge Mann stand vor dem Bett. Sein Schwanz war steif und stand von seinem Körper ab. Er näherte sich der Frau, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen Schwanz langsam in ihre geöffnete Grotte. Ein zweiter Kameramann begleitete diese Szene aus einer anderen Perspektive.

Wir hatten schon Filme aus der Produktion von Jürgen gesehen, es war aber diesmal doch etwas anderes, ein lebendiges, fickendes Paar direkt vor unseren Augen zu haben! Ich spürte, wie mein Schwanzanschwoll, und ich sah, dass Claudia mit weit geöffneten Augen die Szene verfolgte, um sich ja nichts entgehen zu lassen. Ich hätte schwören können, dass aus ihrer Spalte reichlich Saft sickerte.

Jürgen deutete uns mit einer Bewegung an, dass die Szene bald im Kasten sein würde, und dann kämen wir an die Reihe. Es wurde nicht gesprochen, damit es beim Stöhnen und Jauchzen des Paares keine Nebengeräusche gab. Ich vermute, dass bei solchen Aufnahmen viel zu viel gekünstelt gestöhnt wird, aber diesmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden da auf dem Bett die Sache wirklich genossen hatten.

Es dauerte nicht lange, bis der junge Mann seinen Pimmel aus der Fotze der Frau riss, ihn kurz wichste und dann seinen Samen auf deren Bauch spritzte. Ich hielt meine Hand an Claudias Schulter, und spürte, dass sie bei jedem Spritzer zusammenzuckte.

Dann sagte Jürgen zu dem Paar: »Für heute sind wir fertig, ich glaube, noch einmal wirst du nicht spritzen können. Ihr könnt nach Hause gehen.« Das Paar stand vom Bett auf, und als sie an uns vorbeigehen wollten, sagte Jürgen: »Ach ja, das ist mein Freund Ralf und seine Frau Claudia. Vielleicht werden auch sie bei uns arbeiten.«

Der Mann streckte mir seine Hand entgegen und nannte seinen Namen: »Jens.« Dann gab mir die Frau die Hand und sagte: »Klara.« Als mir Jens seine Hand entgegenstreckte, fand ich es nicht sehr angenehm; ich musste daran denken, dass er soeben mit derselben Hand seinen Schwanz gewichst hatte, und vielleicht fielen auch einige Tropfen Sperma auf seine Hand. Klaras Hand habe ich dagegen gerne ergriffen, obwohl ich sie am liebsten woanders angefasst hätte. Ihre Figur war hervorragend, ihre Titten standen direkt vor meinen Augen, und ihr haariges Dreieck hatte auch eine gewisse Wirkung auf mich ausgeübt. Ich bekam nämlich einen Ständer, und heimlich betete ich darum, dass Claudia dies nicht bemerkte. Klara hatte es aber mitbekommen; sie schaute auf meine ausgebeulte Hose, und um ihren Mund spielte ein leichtes Lächeln.

Währenddessen sah ich, dass Claudia ohne jeglichen Widerwillen Jens’ Hand ergriff und sie lange schüttelte. Ihre Wangen waren rosig, wahrscheinlich noch von der Szene, die gerade vor unseren Augen abgelaufen war.

Das Paar ging unter die Dusche, und Jürgen wandte sich nun an uns: »Na, Claudia, machen wir ein paar neue Fotos?«

Claudia nickte nur wortlos. Daraufhin ließ sich Jürgen einen Fotoapparat geben und machte einige Aufnahmen von Claudias Gesicht. Er blitzte sie von rechts, von links, halbwegs von hinten, und ich musste diesen schlauen Fuchs bewundern: Er fiel nicht mit der Tür ins Haus, nein, er machte weniger als am Vortag, wodurch Claudia einerseits beruhigt wurde, andererseits aber fühlte sie sich etwas enttäuscht. Sie hatte erwartet, dass heute ihre intimeren Körperpartien an die Reihe kämen, stattdessen machte Jürgen nur Portraitfotos. Er lobte sie auch dabei: »Claudia, du hast ein absolut klassisches Profil. Du könntest die Königin der Pornobranche werden, wenn du nur nicht so scheu wärst.«

Dann stellte er einen Stuhl hin und ließ Claudia darauf Platz nehmen. Er schoss einige weitere Aufnahmen von Claudia, die immer noch vollständig bekleidet war. Dann sagte er aber: »Jetzt möchte ich einige weitere Fotos von deinem wunderschönen Busen machen. Machst du dich bitte oben etwas frei?«

Ich hatte das Gefühl, dass Claudia dieser Aufforderung mit Erleichterung Folge leistete. Sie knöpfte ihr Kleid oben auf, ihre Brüste lagen jetzt frei. Sie trug keinen Büstenhalter. Jürgen fotografierte ihre Brüste von verschiedenen Seiten, dann sagte er: »So, ich möchte jetzt mehr von dir sehen. Ich möchte einige Fotos von unten machen.«

Claudia errötete sofort. »Muss ich mein Höschen ausziehen?«

Worauf der schlaue Fuchs sagte: »Nein, nicht nötig. Heb nur deinen Rock soweit, dass dein Höschen sichtbar wird.«

Sichtlich erleichtert hob meine holde Frau ihren Rock, ihr weißes Höschen wurde sichtbar.

»Lehn dich etwas nach hinten«, sagte Jürgen und schoss schnell einige Bilder.

Dann schlug er vor: »Und jetzt dreh dich um, knie dich mit einem Bein auf den Stuhl und beug dich etwas über die Lehne, ich möchte deinen Hintern fotografieren.«

Und als Claudia das wunschgemäß tat, hob Jürgen eigenhändig ihren Rock hoch und warf ihn auf Claudias Rücken. Claudias Hintern zeichnete sich unter dem dünnen Stoff des Höschens ab.

»Zieh bitte dein Höschen straff, damit der Po besser zur Geltung kommt«, forderte Jürgen, und Claudia tat wie geheißen. »Ein Traumpo!«, rief Jürgen begeistert aus, und Claudia errötete.

Nach einigen Aufnahmen in dieser Pose sagte dann Jürgen: »Claudia, Schatz, setz dich bitte auf den Stuhl. Behalt dein Höschen an, aber heb deinen Rock hoch und öffne deine Beine, damit ich den Zwickel des Höschens zwischen deinen Schenkeln ablichten kann.« Und als Claudia gehorchte, fügte Jürgen noch hinzu: »Bitte, zieh dein Höschen ganz stramm, damit sich die Form deiner Muschi abbildet.«

Nach kurzem Zögern tat Claudia auch dies, und Jürgen wirbelte um sie herum, schoss unzählige Fotos, und sein Mundwerk stand keine Sekunde still. Er sprach ununterbrochen, um Claudia völlig einzunebeln, was ihm auch gelang: »Claudia, Schatz, du hast eine wunderschöne Muschi! Ich sehe zwar nur ihre Form, aber glücklich der Mann, der an diese Traummuschel darf, der sie küssen darf, der sie mit seiner Zunge liebkosen darf! Die Männer, die diese Fotos sehen werden, ich bin ganz sicher, werden alle verrückt nach dir werden. Diese wunderbare Form! Wie sich die äußeren Schamlippen abbilden, wie deine inneren Schamlippen etwas hervortreten, ich bin begeistert! Du hast eine Traumfotze! Sowas habe ich noch nie gesehen!«

Zum ersten Mal hat er ein stärkeres Wort benutzt, aber Claudia war schon so eingelullt, dass sie es ohne Widerstand zur Kenntnis nahm. Und ich sah deutlich (wie Jürgen auch), dass sich ein feuchter Fleck um ihre Muschi ausbreitete. Jürgen warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu.

Dann sagte er: »Es war wunderbar. Doch genug für heute, ich will dich nicht weiter strapazieren. Oder bist du noch nicht müde? Könnten wir noch einige Fotos machen?«

Und meine Claudia stimmte spontan zu: »Ja, wir können.«

»Dann musst du aber dein Höschen ausziehen«, forderte Jürgen.

Claudia schaute mich fragend an, ich nickte nur stumm. Da stand sie auf, griff unter ihren Rock und schob ihr Höschen nach unten. Da ihr Rock zusammen mit ihrer Hand nach unten sank, war von ihrem Körper nichts zu sehen. Doch sobald das Höschen etwas unter ihren Knien angelangt war, sagte Jürgen plötzlich: »Halt, nicht weiter. Das ist ja sehr pikant. Dreh dich um und knie dich wieder so auf den Stuhl, wie vorhin. Heb deinen Rock hoch, so dass dein Po sichtbar ist. So. Oh, Claudia, du hast einen Traumarsch. Ein Wunder der Natur. Wunderschön! Bück dich etwas nach vorne, so dass auch ein bisschen von deinen Schamlippen sichtbar wird. So. Hervorragend! Warte, ich helfe dir etwas.« Jürgen ging zu Claudia und brachte sie in Positur. Es war unvermeidlich, dass er dabei auch ihre Schenkel und ihre Pobacken berührte, und ich hatte das Gefühl, dass Claudia jedesmal leicht erschauerte.

Nach etwa zwei Dutzend weiteren Fotos (er hat inzwischen mehrmals neue Filme eingelegt), sagte Jürgen: »Und nun, Claudia, von vorne, wie vorhin, nur jetzt ohne Höschen.«

Als Claudia uns ihr Gesicht zuwandte, sah ich, dass ihre Wangen glühten. Das kleine Biest war echt geil geworden. Sie setzte sich hin und hob ihren Rock hoch, so dass ihr Schamdreieck sichtbar wurde, aber sie saß mit zusammengepressten Beinen da. So musste Jürgen wieder helfend eingreifen. Er schob ihre Beine auseinander und fixierte sie. Claudia leistete kaum Widerstand. Jürgen machte eine Aufnahme nach der anderen und quasselte dabei ununterbrochen: »Claudia, das ist wunderschön. Ralf, du kannst dich glücklich fühlen, über eine solche Traummuschi zu verfügen. Das ist ein Märchen! Warte mal, Claudia, ich schiebe deine Schamhaare etwas zur Seite, damit deine Spalte besser sichtbar wird. So! Oh, ist das eine Traumfotze! Ist das eine Traumfotze!«

Ich sah, dass Claudia es nicht mehr lange aushalten würde. Ihre Wangen waren blutrot, und aus ihrer Spalte sickerte etwas Flüssigkeit heraus. Dann wurde Jürgen direkter: »Zieh deine Schamlippen etwas auseinander, damit das rosa Innere sichtbar wird. Claudia, das ist ein Traum! Warte, ich helfe dir!« Und Jürgen griff zu. Er zog Claudias Schamlippen noch mehr auseinander und berührte leicht ihren Kitzler. »Könntest du deinen Kitzler etwas massieren, damit er besser hervortritt?«

Doch das war für Claudia wirklich zu viel. Sie schloss blitzschnell ihre Beine und zog ihr Höschen hoch. »Ich kann nicht mehr«, sagte sie.

Mein Freund Jürgen, der Fuchs, zeigte sofort Verständnis: »Ist recht, Claudia. Ich verstehe. Ich kann auch nicht mehr, sonst geht mir einer ab. Hören wir für heute auf, vielleicht können wir morgen weitermachen.« Er gab mir die Hand, küsste Claudia auf die Wange, und wir verließen das Studio.

Kapitel 8

Im Auto war Claudia ganz still. Sie saß auf dem Beifahrersitz mit fest geschlossenen Beinen, aber ich hatte den Eindruck, als ob sie ihre Schenkel ein bisschen aneinander rieb. Dann sagte sie: »Das mache ich nicht noch einmal.«

»Ist recht, mein Schatz«, sagte ich nur.

Schweigend aßen wir zu Abend, und Claudia ging danach sofort ins Bett. Ich hatte noch kurz etwas zu erledigen, und dann ging auch ich ganz leise ins Schlafzimmer. Ich legte mich hin und sagte kein Wort. Claudia lag mit dem Rücken zu mir. Plötzlich bemerkte ich ein schwaches Vibrieren des Bettes. Mit war sofort klar, dass Claudia masturbierte.

Ich umarmte sie von hinten, küsste sie auf den Hals, und dann schob ich ihr meinen Schwanz, der schon so steif war, dass er bereits schmerzte, von hinten in ihre warme, nasse Muschi. Sie war klitschnass, mein Schwanz glitt ganz leicht ganz tief in sie hinein. Ich begann, sie zu ficken, und sie erwiderte die Bewegungen, indem sie mit ihrem Hintern gegen meinen Bauch stieß.

Wir beide waren unendlich geil. Ich wurde ganz schnell fertig, aber bevor ich abspritzte, hatte Claudia mindestens vier Höhepunkte erlebt. Dann umarmten wir uns und blieben schweigend und eng aneinandergeschmiegt liegen.

Es dauerte nicht allzu lange, bis sich Claudia meldete: »Was sagst du dazu?«, fragte sie.

»Oh, mein Schatz, es war ganz toll. Du warst wie eine Göttin. Ich bin dabei so geil geworden, dass ich ernsthaft daran dachte, mir dort vor euren Augen einen runterzuholen oder dich vor den Augen von Jürgen durchzuficken.«

»Ich war auch sehr geil«, gestand sie, und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: »Er hat meine Fotze gesehen!«

»Ja, Schatz, er hat deine Fotze gesehen«, echote ich und steckte ihr einen Finger zwischen die Schamlippen, die ganz heiß und nass waren. »Er hat das hier gesehen, deine süße Fotze hat er gesehen.«

»Hat es dich nicht gestört, dass er meine Fotze sieht?«, fragte sie dann.

Und ich antwortete darauf: »Ganz im Gegenteil. Es hat mich sehr geil gemacht.«

»Mich auch«, kam es von Claudia leise, und sie rutschte mit ihrem Becken meinem fickenden Finger entgegen.

Klar, dass mein Schwanz wieder ganz hart wurde. Ich schob ihn ihr sofort rein und begann, sie ganz bedächtig zu ficken, indem ich meinen Schwanz mit unendlicher Langsamkeit aus ihr herauszog, um ihn genauso langsam wieder reinzuschieben.

»Was meinst du«, begann Claudia erneut, »hat es auch ihn geil gemacht?«

Aha, dachte ich, daher weht der Wind. Und ich beeilte mich zu antworten: »Hast du es nicht gesehen? Seine Hose war die ganze Zeit stark ausgebeult.«

»Ich habe gar nichts gesehen«, antwortete Claudia, »ich konnte nichts sehen, ich war wie benebelt. Meinst du, er war wirklich geil auf mich?«

»Und ob! Er atmete auch so schwer. Er konnte die Kamera kaum halten, sicherlich hat er viele Fotos verwackelt.«

Ich spürte, wie sich Claudias Fotzenmuskeln um meinen Schwanz schlossen.

»Was meinst du, woran hat er dabei gedacht?«

Ich goss Öl ins Feuer: »Er hat daran gedacht, dass es schön wäre, dich zu ficken.«

»Du meinst, er hätte mich gerne gefickt? War sein Schwanz hart und steif?«

»Aber ja, mein Schatz, wäre ich nicht dabei gewesen, hätte er sicher seinen Schwanz herausgeholt, ihn ganz tief in deine Fotze gesteckt und dich ganz heftig durchgefickt.«

Claudia bekam einen riesigen Orgasmus und begann danach, noch schneller zu ficken. Doch sie wollte mich beruhigen, deshalb sagte sie: »Das hätte ich aber nicht zugelassen.«

»Natürlich nicht, mein Schatz«, sagte ich, aber ich war mir sicher, wäre jetzt Jürgen bei uns gewesen, hätte sie sich in diesem Moment von ihm durchficken lassen.

Kapitel 9

Am nächsten Tag bereitete sich Claudia auf die Fotosession vor und verhielt sich ganz normal, als ob sie gestern nicht steif und fest behauptet hätte, dass sie es nicht noch einmal machen würde. Ich tat so, als ob ich ihre Vorbereitungen nicht bemerken würde, wie sorgfältig sie ihre Muschi im Bidet wusch, mit welcher Sorgfalt sie sich frisierte und mit welcher Gründlichkeit sie sich schminkte. Ich blieb ruhig sitzen, bis sie mich ansprach: »Was ist, Ralf? Willst du, dass wir uns verspäten?«

»Verspäten? Wo?«, fragte ich scheinheilig.

»Na, bei Jürgen«, sagte Claudia ungeduldig.

Ich schaute sie erstaunt an. »Du hast doch gestern gesagt, dass du nicht mehr mitmachen willst!«

»Ach, was«, sagte Claudia, »gestern war ich etwas durcheinander. Komm, wir müssen gehen.« Und sie lief erneut ins Badezimmer.