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Die Feiertage stehen vor der Tür und es fehlen die Ideen für das Essen? Ab sofort kein Problem mehr, denn mit den besten BRIGITTE-Rezepten für feierliche Anlässe werden es garantiert kulinarisch erfolgreiche Festtage. Über 60 gelingsichere Rezepte zu wichtigen Anlässen wie Weihnachten, Ostern, festlichen Dinners und Sonntags-Brunch lassen keine Wünsche offen. Ob Gans, Ente oder Fisch für die Weihnachtsfeiertage, Hummer, Braten oder Lachs für das besondere Dinner, Lamm und Eierlikör-Torte für ein fröhliches Ostern oder die besten Rezepte für einen entspannten Brunch – mit diesem Buch klappt's auf jeden Fall!
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Seitenzahl: 103
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Feste entspannt feiern
Dinnerzeit
Blumenkohlsuppe und Oliven-Crostini
Hummersüppchen mit Macisblüte
Meerrettich-Mousse mit marinierter Rote Bete
Kartoffelrösti mit Jakobsmuscheln
Flusskrebssalat mit Avocadomus und Apfel-Salsa
Ceviche mit Apfel und Erbsen
Hummer und Lachs mit Butter-Duo und Röstkartoffeln
Bandnudeln mit Cognac-Garnelen
Lachsfilet auf Mangoldgemüse
Gemüse-Säckchen
Filet à la Wellington
Walnuss-Polenta-Küchlein auf Rahmwirsing
Entenbrust mit Rotweinsauce
Kartoffelgratin
Krustenbraten mit Kürbispüree
Schokoladen-Flammeri mit Mandeln
Weißes Schoko-Kokos-Parfait
Stracciatellacreme mit Heidelbeeren
Schokoladen-Mousse mit Pfefferbeeren
Ostern
Gefüllter Osterzopf
Baguette
Birnen-Kapstachelbeer-Konfitüre mit Koriander
Ananas-Apfel-Konfitüre mit braunem Rum
Möhren-, Kichererbsen- und Forellenaufstrich
Lamm-Baguette mit karamellisierten Zwiebeln
Möhren-Baguette mit Chutney und Weichkäse
Mortadella-Baguette mit Gurke und Ei
Eiersalat
Eier im Glas mit Spinat und Ricotta
Salziger Käsekuchen
Kalter Lachs mit Mangosalat
Gemüseflan vom Blech
Ostersuppe
Grüne Erbsensuppe mit Zitronen-Croûtons
Spinatsalat mit verlorenem Ei
Kabeljau mit Salat-Salsa
In Traubensaft geschmorter Lammbraten
Rinderfilet à la Ficelle
Fächerkartoffeln
Kartoffeltörtchen mit Tomaten-Salsa
Vanille-Eierlikör
Pfannkuchen mit Pflaumensauce
Eierlikör-Torte
Zitronentarte
Mascarpone-Eis
Weihnachten
Pilzbouillon mit Ei-Sternen
Möhrenessenz mit Butterbrothippen
Carpaccio von gräucherter Gänsebrust
Gratinierter Ziegenkäse auf Glühweinfeigen
Grünkohlpastete mit Paprikasauce
Lachs im Kardamom-Sud
Pilzragout mit Anis
Kabeljau in Safran-Zimt-Sahne
Gewürz-Risotto
Ente mit Honig-Pomeranzen-Glasur
Polenta-Nusstaler
Rotkohl mit Lebkuchengewürz
Rindermedaillons mit Portweinsauce und Bohnenstampf
Gebeizter Rehrücken
Kalbsbraten in Mandelmilch
Karamellisierte Kartoffelknödel
Gewürzbirnen mit Vanilleeis
Spekulatius-Parfait mit heißen Kirschen
Himbeer-Litschi-Kompott mit weißer Schokoladensauce
Schokopudding mit Cranberry-Sherry-Sauce
Feste planen
Unsere Tipps für Ihre Einladungen
Register
Impressum
Festlich
Feste entspannt feiern
Den Alltag für ein paar Stunden hinter sich zu lassen, anstoßen, trinken, essen, unbeschwert mit Familie und Freunden plaudern, das Leben zu genießen, lachen. Feiern gehen wir alle gerne – aber ein Fest ausrichten? »Ach, der Aufwand, die Planung, das Einkaufen, der ganze Stress, und überhaupt, was soll ich denn kochen?« Kaum denken wir genauer darüber nach, kommen so viele Abers in den Sinn, dass wir nicht selten vor der Aufgabe kapitulieren. Was schade ist. Denn mit lieben Gästen ein Essen in einem festlichen Rahmen zu erleben, gemeinsam eine schöne Zeit haben, das sind die guten Stunden im Leben, die uns lange danach noch beflügeln. Geben Sie sich einen Schubs, feiern Sie! Wir klären hier die Fragen des Machens und versprechen: Sie werden Ihre Feier in vollen Zügen genießen können, nicht aus der Puste kommen, Spaß haben.
Denn mit der richtigen Planung, Vorbereitung und ein bisschen Liebe zum Gastgeben lassen sich Feste feiern, wie sie fallen. In diesem Kochbuch finden Sie praktische Anregungen für die Ausrichtung und Gestaltung und viele raffinierte, doch niemals komplizierte Rezepte, an die sich Ihre Gäste noch lange verzückt erinnern werden. Ob Sie nun zum Geburtstag, Osterfrühstück oder Weihnachtsabend einladen, ein Tête-à-Tête vorbereiten oder ein Dinner mit dem halben Dutzend bester Freunde oder einfach nur mal so Lust haben auf fröhliches Zusammensein: Wir machen Ihnen das Kochen ganz einfach – und Sie zur entspannten Gastgeberin. Überlegen Sie doch gleich mal, wen Sie einladen wollen … Und feiern Sie schön!
Gelungene Feste sind die gute, alte Zeit, nach der wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden. Weil wunderschön gedeckte Tische, eine festliche Stimmung und ein großartiges Essen lange unvergesslich sind. Was auch immer Sie feiern wollen, stellen Sie sich einfach ein Menü aus unseren Rezeptvorschlägen zusammen. Wie wäre es also mit einem Hummersüppchen zu Beginn, dann dem raffinierten Krustenbraten und zum Dessert eine sanfte Stracciatellacreme? Nur mal so als Idee …
Festlich: Dinnerzeit
und Oliven-Crostini
Geröstete Blumenkohlröschen schwimmen in luftig aufgeschäumter Suppe, die Crostini dazu lassen es krachen
Zutaten
6 Portionen, vegetarisch
Suppe
600 g Blumenkohl
1 EL Butter
Salz
Cayennepfeffer
1 TL getrockneter Thymian
800 ml Gemüsefond (Glas)
80 g Schlagsahne
frisch gemahlener Pfeffer
1–2 TL Ahornsirup
Crostini
1 Brötchen (vom Vortag)
½ Knoblauchzehe
2–3 EL Mandelblättchen
3–4 EL entsteinte grüne Oliven
2 EL Olivenöl
Fertig in 45 Minuten
Pro Portion ca. 165 kcal, E 4 g, F 14 g, KH 7 g
Für die Suppe
Blumenkohl putzen, abspülen, trocken tupfen und in kleine Röschen teilen.
Butter in einem Topf zerlassen und den Blumenkohl anbraten. Mit Salz, Cayennepfeffer und Thymian würzen. 3–4 EL Blumenkohl für die Einlage herausnehmen. Fond und Sahne in den Topf gießen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten kochen lassen.
Blumenkohl in der Flüssigkeit mit dem Stabmixer fein pürieren und die Suppe mit Salz, Pfeffer und Ahornsirup abschmecken.
Den Backofengrill vorheizen.
Für die Crostini
Das Brötchen in dünne Scheiben schneiden und unter dem Grill kurz rösten.
Knoblauch abziehen und grob hacken. Mandeln in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Oliven, Knoblauch, Mandeln und Olivenöl grob pürieren und mit Pfeffer würzen.
Die Suppe anrichten, restliche Blumenkohlröschen als Einlage in die Suppe geben.
Die gerösteten Brötchenscheiben mit der Olivenmischung belegen und zur Suppe servieren.
Festlich: Dinnerzeit
mit Macisblüte
Wenn’s mal feiner als fein sein soll, gibt’s ein Süppchen auf Hummerbasis mit einem Schlag Ingwersahne
Zutaten
4 Portionen
Suppe
2 Schalotten
1 Stange Staudensellerie
1 EL getrocknete Pfifferlinge oder Steinpilze
30 g Hummerbutter (gibt’s beim Fischhändler)
100 ml Cognac
400 ml Hummerfond (Glas)
1 Stück Macisblüte
1–2 EL heller Saucenbinder
75 g Schlagsahne
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Ingwer-Sahne
100 g Schlagsahne
1 Stück frischer Ingwer (2 cm)
frisch geriebene Muskatnuss
Fertig in 40 Minuten
Pro Portion ca. 285 kcal, E 3 g, F 20 g, KH 11 g
Für die Suppe
Schalotten abziehen, halbieren und fein würfeln. Sellerie putzen, abspülen, trocknen und entfädeln. Stange fein würfeln. Besonders die äußeren dicken Selleriestangen haben knapp unter der Schale zähe Fäden, die am besten beim Putzen mit entfernt werden.
Pfifferlinge im Blitzhacker zu Pulver zermahlen.
Die Hummerbutter in einem Topf erhitzen und die Schalotten darin glasig dünsten. Selleriewürfel dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Mit dem Pilzpulver bestäuben und den Cognac dazugießen. Einmal aufkochen, dann Fond und Macisblüte dazugeben. Ebenfalls aufkochen und bei mittlerer Hitze auf die Hälfte einkochen lassen.
Die Macisblüte entfernen. Den Saucenbinder unter Rühren einstreuen und einmal aufkochen lassen. Die Sahne unterrühren und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Ingwer-Sahne
Die Sahne steif schlagen. Ingwer schälen und durch die Knoblauchpresse drücken. Sahne und Ingwer verrühren.
Die Suppe in kleinen Tassen oder Gläsern mit je einem Löffel Ingwersahne anrichten und mit Muskat bestäuben. Sofort servieren.
Tipp
Wer mag, kann noch einige Flusskrebsschwänze (aus dem Kühlregal) oder Nordseekrabbenfleisch in der Suppe servieren.
Festlich: Dinnerzeit
mit marinierter Rote Bete
Die leichte Schärfe der Meerrettich-Mousse wird flankiert von erdiger Roter Bete und gemildert durch die Koriander-Hagebutten-Vinaigrette
Zutaten
6 Portionen, vegetarisch
Meerrettich-Mousse
5 Blatt weiße Gelatine
50 g frische Meerrettichstange
300 g Crème fraîche
Salz
2–3 EL Zitronensaft
250 g Schlagsahne
Rote-Bete-Salat
500 g Rote Bete (küchenfertig im Vakuumpack)
200 ml Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
1–2 EL milder Essig
Vinaigrette
½ TL Korianderkörner
1 TL Hagebuttenkonfitüre (Reformhaus; ersatzweise Johannisbeergelee)
3–4 EL Himbeeressig
frisch gemahlener Pfeffer
2 EL gutes Nussöl (z. B. Wal- oder Haselnuss)
3 EL Sonnenblumenöl
Ohne Wartezeit fertig in 40 Minuten
Pro Portion ca. 330 kcal, E 8 g, F 29 g, KH 12 g
Dazu Nussbrot
Für die Meerrettich-Mousse
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Meerrettich dünn schälen und die Stange fein raspeln. Meerrettichraspel und Crème fraîche verrühren und mit Salz und Zitronensaft kräftig abschmecken.
Gelatine gut ausdrücken und die Blätter in einem Topf bei kleiner Hitze langsam auflösen. Etwas von der Meerrettichcreme unter die flüssige Gelatine rühren. Diese Mischung dann zügig unter die restliche Meerrettichcreme rühren und kurze Zeit in den Kühlschrank stellen.
Sahne steif schlagen. Sobald die Meerrettichcreme anfängt, fest zu werden, die Sahne mit einem Schneebesen unterheben. Die Mousse in eine flache, eckige und mit Frischhaltefolie ausgelegte Form füllen. Gut abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Für den Rote-Bete-Salat
Die Rote Bete in Scheiben schneiden. Brühe erhitzen und mit Lorbeer und Essig mischen. Rote-Bete-Scheiben in dem Sud über Nacht marinieren.
Für die Vinaigrette
Korianderkörner im Mörser fein zerdrücken und mit Hagebuttenkonfitüre, Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Beide Öle mit dem Schneebesen langsam darunterschlagen und 100 ml Wasser unterrühren. Gut verschlossen über Nacht kalt stellen.
Zum Servieren Rote Bete aus der Marinade nehmen, mit der Vinaigrette mischen. Die Meerrettich-Mousse aus der Form stürzen und in 2–3 cm große Rauten schneiden. Den Rote-Bete-Salat nochmals abschmecken und mit der Mousse auf Portionstellern anrichten.
Festlich: Dinnerzeit
mit Jakobsmuscheln
Nicht, dass die Jakobsmuscheln es nötig hätten, doch der Zitronenschmand unterstreicht noch ihren feinen Meeresgeschmack. Bodenständige Beilage dazu sind die krossen Rösti
Zutaten
4 Portionen
Zitronenschmand
1 Bio-Zitrone
150 g Schmand
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Rösti
500 g Kartoffeln
1–2 EL Butterschmalz
2–3 EL Schlagsahne
Jakobsmuscheln
250 g ausgelöstes Jakobsmuschelfleisch
1 EL Butterschmalz
rosa Pfefferbeeren
1 EL gehackter Dill
Fertig in 1 Stunde
Pro Portion ca. 315 kcal, E 10 g, F 19 g, KH 25 g für den zitronenschmand
Die Zitrone heiß abspülen, Schale fein abreiben und den Saft auspressen. 1 TL Zitronenschale, 1–2 EL Zitronensaft und den Schmand verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Für die Rösti
Kartoffeln schälen, abspülen und auf der Rohkostreibe grob raffeln. Mit Salz mischen, in ein Sieb geben und die Kartoffelraspel gut ausdrücken.
Etwas Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Je etwa 1 EL Kartoffelraspel hineingeben und zu einem kleinen Rösti (Ø 5 cm) verstreichen. Nur so viele Rösti in die Pfanne geben, dass sie sich nicht berühren. Rösti mit einem Bratenwender gut zusammendrücken und etwas Sahne darüberträufeln. Einen Teller direkt auf die Rösti legen, damit der Teig zusammengedrückt wird.
Rösti bei kleiner Hitze etwa 12 Minuten braten, wenden und weitere 5 Minuten braten. Rösti im Backofen warm stellen.
Für die Jakobsmuscheln
Das Muschelfleisch abspülen und einmal quer halbieren.
Butterschmalz in einer Pfanne stark erhitzen und die Muscheln darin von jeder Seite kurz und sehr heiß anbraten. Die Muscheln sollten innen noch glasig sein. Würzen.
Rösti mit Jakobsmuscheln belegen, Pfefferbeeren und Dill darüberstreuen. Zitronenschmand dazu servieren.
Festlich: Dinnerzeit
mit Avocadomus und Apfel-Salsa
Leichter Menüauftakt ist ein Salat aus Krebsfleisch, der mit Apfel und Limette schön frisch daherkommt. Das Avocadomus dazu zergeht auf der Zunge
Zutaten
6 Portionen
Avocadomus
1 reife Avocado (240 g)
1 Zitrone
Salz
Apfel-Salsa
1 großer grüner Apfel (z. B. Granny Smith)
1 Limette
1 grüne Chilischote
2 EL Holunderblütensirup (Reformhaus)
frisch gemahlener Pfeffer
½ Bund Dill
2 Pakete Flusskrebsfleisch (à 100 g, fertig gegart, Kühlregal)
1 kleines Baguette-Brot
40 g weiche Butter
1 EL Puderzucker
Fertig in 40 Minuten
Pro Portion ca. 270 kcal, E 10 g, F 14 g, KH 27 g
Für das Avocadomus
Avocado halbieren, den Stein herauslösen (aufheben), das Fruchtfleisch mit einem Teelöffel herauskratzen. Zitrone auspressen. Avocadofleisch mit einer Gabel zerdrücken und etwa 2 EL Zitronensaft unterarbeiten.
Das Avocadomus mit Salz abschmecken. Den Stein der Avocado in das Püree drücken und die Oberfläche mit einem Stück Frischhaltefolie abdecken, sodass keine Luft drankommt. So behält es seine schöne grüne Farbe. Kalt stellen.
Für die Apfel-Salsa
Apfel abspülen und ungeschält erst in dünne Scheiben schneiden, sodass nur das Kerngehäuse zurückbleibt. Scheiben dann in kurze Stifte schneiden. Limettensaft mit den Apfelstiften mischen. Chili abspülen, putzen und fein hacken. Apfel-Salsa mit Chili, Sirup, Salz und Pfeffer mischen. Dill abspülen, trocken tupfen, Grün von den Stängeln zupfen und grob hacken. Dill unter die Salsa rühren.
Krebsfleisch kurz abspülen, abtropfen lassen.
Den Backofengrill auf höchster Stufe vorheizen.
Baguette schräg in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden. Dünn mit Butter bestreichen, salzen und mit Puderzucker bestäuben. Scheiben auf den Backofenrost legen und etwa 2 Minuten unter dem Grill goldbraun rösten.
Avocadomus, Salsa und Krebsfleisch in großen Esslöffeln oder kleinen Gläschen anrichten oder die Krebse bereits mit der Salsa mischen. Zum Verzehr die gerösteten Brotscheiben mit Avocadomus bestreichen, leicht pfeffern und mit Krebsfleisch und zum Schluss der Salsa belegen.
Festlich: Dinnerzeit
mit Apfel und Erbsen
Die in Limette marinierte Rotbarbe ist auf fein säuerliche Apfelscheiben gebettet. Die knallgrünen Erbsen sind auch optisch ein Genuss
Zutaten
6 Portionen
500 g ganz frische Rotbarben- oder Barschfilets (ohne Haut; aus nachhaltigem Fischfang, z. B. mit MSC-Siegel)
2–3 Limetten
4 EL gutes Olivenöl
80 g TK-Erbsen
2 Lauchzwiebeln
½ Bund Minze
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
2–3 Äpfel
Zitronensaft zum Beträufeln
Ohne Wartezeit fertig in 25 Minuten
Pro Portion ca. 225 kcal, E 19 g, F 12 g, KH 9 g
Fischfilets abspülen, eventuell letzte Gräten entfernen und die Filets in sehr kleine Würfel schneiden. Die Limetten auspressen, den Saft und 1 EL Olivenöl über die Fischwürfel träufeln und alles gut mischen. Sofort kalt stellen und mindestens 1 bis maximal 8 Stunden ziehen lassen.