Bulgarien & Balkan mit dem Motorrad - Marbie Stoner - E-Book

Bulgarien & Balkan mit dem Motorrad E-Book

Marbie Stoner

3,0

Beschreibung

Im Zeichen der Flüchtlingskrise. Bereiste Länder: Deutschland – Österreich – Ungarn – Serbien – Bulgarien – Makedonien – Kosovo - Montenegro – Bosnien Herzegowina - Kroatien – Slowenien – Österreich – Deutschland. Gefahrene Kilometer: 6.691 Unser Reisebericht ist aus den verschiedenen Sichtweisen und Wahrnehmungen einer Frau und eines Mannes verfasst. Auch das unterschiedliche fahrerische Können spielt eine Rolle, ich bin schlechthin nicht so risikofreudig und habe keine Bedenken gegen asphaltierte Straßenbeläge. Ich bin mehr der defensive Typ, zögere manchmal zu lange und denke zu viel. Daran arbeite ich noch. Berichte von George oder von mir sind entsprechend gekennzeichnet. Nachzulesen mit deutlich mehr Bildern in Farbe unter meinem Blog, siehe Impressum.

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Buchbeschreibung:

Im Zeichen der Flüchtlingskrise.

Bereiste Länder:

Deutschland – Österreich – Ungarn – Serbien – Bulgarien – Makedonien – Kosovo - Montenegro – Bosnien Herzegowina - Kroatien – Slowenien – Österreich – Deutschland.

Gefahrene Kilometer: 6.691

Unser Reisebericht ist aus den verschiedenen Sichtweisen und Wahrnehmungen einer Frau und eines Mannes verfasst. Auch das unterschiedliche fahrerische Können spielt eine Rolle, ich bin schlechthin nicht so risikofreudig und habe keine Bedenken gegen asphaltierte Straßenbeläge. Ich bin mehr der defensive Typ, zögere manchmal zu lange und denke zu viel. Daran arbeite ich noch.

Berichte von George oder von mir sind entsprechend gekennzeichnet. Nachzulesen mit deutlich mehr Bildern in Farbe unter meinem Blog, siehe Impressum.

Über die Autorin:

Marbie Stoner ist Jahrgang 1958, Mutter von zwei erwachsenen Töchtern, und schreibt unter Pseudonym. Sie lebt in Karben im Wetteraukreis in Hessen. Sie absolvierte einen Kurs in "Die Kunst des Schreibens" an der Axel Anderson Akademie im Bereich "Belletristik" sowie zahlreiche Kurse in der Hobbymalerei: Porträt und Landschaft. Veröffentlichungen siehe letzte Seite im Buch.

Ferner ist sie Mitglied in der Künstlerinitiative Karben.

Ihre Freizeit verbringt sie im Sommer auf dem Motorrad und im Winter vor der Staffelei.

Für Rückmeldungen und Kritik ist sie auf ihrer Website http://www.margitta-bieker.de oder auf http://marbieblog.wordpress.com dankbar.

Inhaltsverzeichnis

Dobre doshli oder herzlich willkommen bei unserer Bulgarien- und Balkantour!

Die Eckdaten unserer Balkan Tour vom 29.05. - 20.06.2015

Freitag, 29.05.2015. Start in die Stadt der drei Flüsse: Passau – von Marbie.

Freitag, 29.05.2015: Hessen goes Balkan - von George.

Samstag, 30.01.2015 von Marbie. Jeder Sturz ist eine Schande – für die Straße!

Samstag, 30.05.2015: Passau - Kirchberg (Wechsel) von George.

Sonntag, 31.05.2015: Kirchberg (Wechsel) - Tihany (Balaton/Plattensee) - von George.

Sonntag, 31.05.2015. Nach Ungarn zum Plattensee - von Marbie.

Montag, 01.06.2015. Nach Serbien – von Marbie.

Montag, 01.06.2015: Tihany (Balaton) nach Kovacica – von George.

Dienstag, 02.06.2015. Nach Belogradchik/Bulgarien – von Marbie.

Dienstag, 02.06.2015: Kovacica – Belogradchik von George.

Mittwoch, 03.06.2015: Belogradchik – Vratsa von George.

Mittwoch, 03.0.2015. In den Naturpark Vracanski Balkan – von Marbie.

Donnerstag, 04.06.2015. Zum Nationalpark Zentralbalkan nach Aprilski - von Marbie.

Donnerstag, 04.06.2015: Vratsa – Apriltsi von George.

Freitag, 05.06.2015: Apriltsi – Gabrovo von George.

Freitag, 05.06.2015. Nach Gabrovo – von Marbie.

Samstag, 06.06.2015. Nach Kardzali - von Marbie.

Samstag, 06.06.2015: Gabrovo – Kardzali – von George.

Sonntag, 07.06.2015. Nach Devin - von Marbie.

Sonntag, 07.06.2015: Kardzali – Devin von George.

Montag, 08.06.2015. In die Trigrad Schlucht – von Marbie.

Dienstag, 09.06.2015. Zum Rilakloster – von Marbie.

Dienstag, 09.06.2015: Von Devin nach Rila - von George.

Mittwoch, 10.06.2015. Im Rila Gebirge zum Rila Kloster – von Marbie

Mittwoch, 10.06.2015: Rila – von George.

Donnerstag, 11.06.2015. Von Bulgarien nach Makedonien – von Marbie.

Donnerstag, 11.06.2015: Rila – Skopje von George.

Freitag, 12.06.2015. The day after in Skopje – von Marbie.

Samstag, 13.06.2015. Nach Montenegro - von Marbie.

Samstag, 13.06.2015: Prevalla – Mojkovac von George.

Sonntag, 14.06.2015. Nach Sarajevo – von Marbie.

Montag, 15.06.2015. Sarajevo – von Marbie.

Montag, 15.06.2015: Sarajevo - von George.

Dienstag, 16.06.2015. Sarajevo nach Glina/ Kroatien – von Marbie.

Dienstag, 16.06.2015: Sarajevo – Glina von George.

Mittwoch, 17.06.2015. Von Kroatien nach Feldkirchen / Österreich – von Marbie.

Donnerstag, 18.06.2015. Von Österreich nach Obin in Deutschland – von Marbie.

Donnerstag, 18.06.2015: Feldkirchen in Kärnten – Obing von George.

Freitag, 19.06.2015. Von Obin nach Karben – von Marbie.

Freitag, 19.06.2015: Obing – Karben von George

Weitere Reiseberichte von uns

Für meinen George.

Mit dir fahre ich

auf (fast) allen Straßen

dieser Welt!

Denn was ich nicht lebte,

werde ich ewig vermissen.

Dobre doshli oder herzlich willkommen bei unserer Bulgarien- und Balkantour!

Länder für Aktivurlauber und ein El Dorado an Kurven für Motorradfahrer. Ich freue mich, dass Sie sich für unsere Balkan Tour interessieren, lassen Sie sich mitnehmen auf unsere Tour nach Bulgarien, welches für viele Menschen nur ein billiges Urlaubsland an der 378 Kilometer langen Schwarzmeerküste ist.

Aber Bulgarien bietet hinsichtlich seiner Berge (550 Kilometer langes Balkangebirge, Pirin– und Rilagebirge), der sanften Hügel der Rhodopen im Süden an der Grenze zu Griechenland, eine unvergleichliche Landschaft, mit im Juni angenehmen Temperaturen von 23 – 30 Grad.

Ferner werden Ihnen eine unvergleichliche und herzliche Gastfreundschaft und Begegnungen mit freundlichen Menschen, sowie eine schmackhafte Küche an der Schnittstelle zwischen Europa und dem Orient zuteil.

Bulgarien ist ein relativ kleines Land mit zirka 7,6 Millionen Einwohnern, mit nur drei wirklich großen Städten: Hauptstadt Sofia mit 1,4 Mio., gefolgt von Plovdiv im Süden mit 380.000 und Varna an der Schwarzmeerküste mit 364.000 Einwohnern.

Der Norden ist sehr flach und wird von der fruchtbaren Donauebene bestimmt. Diese Region wurde von uns auf der Hinfahrt nur gestreift. Uns trieb es in die Berge.

Bulgarien bietet Bilder voller Gegensätze: Pferdekarren im dichten Stadtverkehr, frei laufende Kühe, Ziegen, Schafe und Schweine am Straßenrand, Straßen mit sehr gutem und sehr schlechtem Straßenbelag und das innerhalb weniger Kilometer. Architektur in Beton und Leben in Plattenbauten, Denkmäler und Skulpturen der Nationalhelden. Lavazza Kaffeeautomaten an jeder Straßenecke, aus denen der Espresso sehr gut schmeckt.

Einziger Nachteil: die Sprache mit den für uns nicht lesbaren kyrillischen Schriftzeichen. Außer den Autokennzeichen und den meisten Straßenschildern sehen Sie ausschließlich kyrillische Schrift. Sie wurde als dritte offizielle Schrift von der EU anerkannt.

Eine Speisekarte ohne englische Übersetzung oder Fotos von Speisen können Sie vergessen oder Sie scheuen kein Risiko bei der Bestellung. Mitunter kann das Ordern von Milch für den Kaffee bereits eine Herausforderung sein, vor allem in den kleinen, verschlafen wirkenden Dörfern. Mit Händen und Füßen und einem Sprachführer in Bulgarisch klappt es dann meistens doch. Motorradurlauber werden stets neugierig und anerkennend beäugt. Bulgarien ist jedoch (noch) keine Dienstleistungsgesellschaft. Obwohl stattlich mit Hotels aller Sterneklassen ausgestattet, sind hier doch überwiegend Bulgaren anzutreffen, die sich vermutlich einen Auslandsaufenthalt nicht leisten können.

Die Eckdaten unserer Balkan Tour vom 29.05. - 20.06.2015

Motorräder:

Marbie: BMW F 650 GS, Bereifung Conti Trail Attack 2, 80 Liter - Gepäckrolle von Touratech, Tankrucksack Enduristan, Navi Garmin Zumo 220, KM - Stand: 61.800, bei Rückkehr: 68.491

George: Husqvarna Zupin Nuda 900, Bereifung Conti TKC 80, Seitentaschen Moonson von Enduristan auf umgebauter Bank mit Abstandhalter, plus Packrolle, Tankrucksack Touratech Dakar, Navi Garmin Zumo 390. KM – Stand: 17.000

Abb. 1 Gesamtroute Balkantour gegen den Uhrzeigersinn -mit www.motoplaner.de und Open topo map dargestellt. „© OpenStreetMap-Mitwirkende“. www.openstreetmap.org / Copyright

Gefahrene Kilometer: 6.691

Spritpreise:

Ungarn ca. 1 Euro, Währung Forinth

Serbien ca. 1,20 Euro, Währung Dinar

Bulgarien ca. 1,20 Euro, Währung bulgarische Lev (BGN)

Makedonien Währung Denar

Kosovo ca. 1,20 Euro

Montenegro 1,10 Euro

Bosnien Herzegowina 1,08 Euro

Währung Konversible Mark (KM)

Slowenien 1,10 Euro

Tankstellen, grundsätzlich mit Bedienung!

Gutes Netz, zahlbar mit Kreditkarte. An ganz kleinen Tankstellen nur bar. Der Reservekanister für die Husqvarna aufgrund des geringen Tankvolumens von 13 Litern haben wir nicht gebraucht.

Übernachtungen sind im Schnitt um die Hälfte preiswerter als in Deutschland, Essen und Trinken bei guter Qualität ebenfalls.

Reiseführer: „Bulgarien“ von Dumont 2011

Kartenmaterial: Ungarn, Serbien, Bulgarien von Freytag & Berndt. Die topografische Übereinstimmung ist minimal. Auf die Garmins war mehr Verlass.

Papiere: Reisepass, Kfz – Schein, Führerschein, GRÜNE VERSICHERUNGSKARTE!! Wir mussten sie immer bei den Grenzübergängen vorzeigen. Einen Schutzbrief abzuschließen ist sehr zu empfehlen!

Achtung! Im Kosovo gilt die grüne Versicherungskarte nicht! Kaum zu glauben als Euroland, aber man muss eine gesonderte Versicherung für das Motorrad abschließen. Kostet die preiswerteste 15 Euro pro Motorrad und gilt 15 Tage.

Das Fotografieren des Grenzübergangs zum Kosovo ist nicht erlaubt!

George musste seine Bilder von der Kamera löschen. Vielleicht wollte sich der Beamte auch nur wichtig machen.

Freitag, 29.05.2015. Start in die Stadt der drei Flüsse: Passau – von Marbie.

Wir kommen erst gegen 12:45 Uhr los und fahren die Landstraße nach Hanau, danach die Autobahnen A66 und A3 Richtung Würzburg. Zahlreiche Baustellen machen auch die Autobahn zur Herausforderung, vor allem, weil es wegen eines liegengebliebenen LKWs auch noch einspurig wird. Mir tut die linke Hand vom Kuppeln schon so weh, dass ich weitere Manöver vermeide und mich anstelle.

Ein Auto vor mir bietet eine überraschende Abwechslung: An der Stoßstange baumelt ein mit Sackleinen verhüllter Gegenstand, der zwei Kugeln ähnlich der männlichen Fortpflanzungsorgane enthält. Bei jedem Anfahren schaukeln diese anmutig hin und her und bringen mich zum Schmunzeln. Ideen haben die Menschen!

In Passau suchen wir in der Altstadt eine Unterkunft im zweistelligen Preisbereich. Ich finde eine, die eine Unterstellmöglichkeit für die Motos bietet, aber dazu müssen wir durch die Fußgängerzone und durch eine schmiedeeiserne Tür fahren. Den richtigen Linksdrall finde ich nicht sofort und muss etwas zurück auf dem Kopfsteinpflaster, leider bergauf. Der Wirt will mir helfen und schiebt die BMW, während ich versuche, rückwärts zu paddeln. Das kann ja nichts werden!

Georg steigt ab und zieht an meinem Heck. Die Durchfahrt ist ähnlich wie in Meknes in der Altstadt auf der Suche nach dem Riad: So eng, dass mit Koffer nichts gegangen wäre. Gut, dass ich den Koffern abgeschworen habe.

Das Hotel „Zum Blauen Bock“ liegt direkt an der Donau. Passau ist die Stadt, in der drei Flüsse zusammen fließen: Der Inn und die Iltz fließen in die Donau. Warum Flüsse manchmal männlich und oft auch weiblich sind, will sich mir nicht erschließen.

Das Zimmer ist einfach, aber gut, kostet 80 Euro mit Frühstück. Der Wirt erzählt uns, dass 2013 dieses Zimmer eine Woche lang unter Wasser stand! Und es ist im ersten Stock. Die Passauer dürften nicht zimperlich sein.

Freitag, 29.05.2015: Hessen goes Balkan - von George.

Gegen Mittag geht es los. Wir sind nicht einmal 10 km gefahren, da fällt mir auf, dass ich die Action Kamera vergessen habe. Also noch mal zurück, Kamera gepackt und jetzt richtig los. Das Wetter ist bewölkt, etwa 18 °C, ab und zu leichter Regen. Also soweit in Ordnung. Zum Einrollen geht es über Landstraße bis Hanau und dann ab auf die Bahn. A66 und A45 bis Aschaffenburg, dann die A3 bis Passau. Rund um Würzburg sind einige lange Baustellen mit entsprechendem Stau. In einer Baustelle ist zu allem Übel auch noch ein LKW liegengeblieben, es geht einspurig ein ganzes Stück nur im Stop and Go. Wir schlängeln uns, soweit es geht durch die Blechlawine durch.

Hinter Nürnberg wird das Wetter besser. Oft schaut die Sonne zwischen den Wolken durch. Wir werden jetzt vom Regen verschont und die Temperatur steigt leicht an.

Gegen 18 Uhr erreichen wir Passau, finden schnell ein akzeptables Hotel. Wir schlendern noch etwas durch die schöne Altstadt, sind leicht erstaunt über die Hochwassermarke von 2013 – das war schon gewaltig. Für die Betroffenen natürlich ärgerlich und mit viel Arbeit und Verlusten verbunden.

Zufrieden fallen wir dann ins Bett und freuen uns auf die morgige Fahrt. Mal sehen, wie weit wir es schaffen.

Samstag, 30.01.2015 von Marbie. Jeder Sturz ist eine Schande – für die Straße!

Das Wetter ist trocken, nur etwas windig. Um 09:30 Uhr kommen wir los, durch das schmiedeeiserne und schmale Tor auf die Uferstraße an die Donau. George hat im Garmin als Ziel den Plattensee in Ungarn eingegeben. Bis dahin sind es 560 km, na, das wird sicher heute nichts.

Autobahnen sind ab jetzt tabu. Zum Glück. Bis zum frühen Nachmittag bleibt es trocken und sonnig, ich öffne sogar die Lüftungsschlitze an meiner Jacke. Dann verdunkelt sich der Himmel. Wir durchfahren mehrere heftige Schauer, es kühlt deutlich ab. Auf 1100 m Höhe wird es empfindlich kalt und ich ziehe meine Fleece Jacke wieder an. Die neuen Sommerhandschuhe verursachen durch Faltenwurf ziemliche Blasen an den Handflächen, so dass George mir seine Handschuhe ausleiht.

Der Garmin von George hat schöne Strecken durch Österreich ausgesucht: Wir fahren sowohl auf Bundesstraßen mit zügigem Fortkommen als auch auf kleinen Nebensträßchen durch Schluchten: Die Felswände ragen mit 150 Metern imposant empor. Schade, dass das Wetter so zu wünschen übrig lässt, da lohnt sich ein Stopp für Fotos nicht.

In einer übersichtlichen 180 Grad Linkskurve schmeißt es mich völlig überraschend hin.

Nichts war auf der Straße zu sehen, ich bin gerade mal 60 km/h gefahren! Der Lenker bewegt sich abrupt nach links, das Hinterrad schmiert nach rechts weg und ich liege auf der Straße. Ich fühle und höre etwas knacken. Mein Oberschenkel? Nein, der Hüftprotektor in der Hose. Es ist alles so schnell gegangen, dass ich mich fassungslos frage, wieso ich hier gelandet bin. Bitumen? Nein, da war nichts. Wieso rutschte ich mit dem Vorderrad weg? Ohne lange zu überlegen, und vom Adrenalinschub gesteuert, rappele ich mich hoch, in Sorge, dass ein Auto kommen könnte.