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So turbulent - und damit „Dolce-Vita-feindlich“ - wie in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts ist es in der Ewigen Stadt selten zugegangen: Missbrauchsskandale erschüttern den Vatikan, ein Kammerdiener des Papstes wird als Spion enttarnt, ein deutscher Papst, dessen Kräfte vor den Augen der Welt schwinden, bis er sich mit den Worten "Buonanotte" zum historischen Rücktritt durchringt. Weißer Rauch und eine Kirchen-Revolution, die mit den Worten "Buonasera“ beginnt...
Als Vatikan-Korrespondent einer großen deutschen Tageszeitung hat Albert Link den emeritierten und den neuen Pontifex aus nächster Nähe erlebt, u.a. auch auf neun Auslandsreisen im päpstlichen Flugzeug. In diesem Buch nimmt der Katholik aus Bayern seine Leser mit hinter die Mauern sonst gut bewachter Palazzi und bietet somit einen Blick durchs „Schlüsselloch“. In großteils unveröffentlichten Fotos und oftmals augenzwinkernden Anekdoten erzählt er aus den, wie er selbst sagt, „atemlosesten“ Jahren seines Berufslebens, die sich sowohl für den Vatikan als auch für Italien als Schicksalsjahre entpuppen sollten.
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Seitenzahl: 168
Über das Buch
So turbulent wie in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts ist es in der Ewigen Stadt selten zugegangen: Ein deutscher Papst, dessen Kräfte vor den Augen der Welt schwinden, bis er sich ein Herz fasst und zum historischen Rücktritt durchringt. Ein waschechter Spion im Vatikan-Knast. Weißer Rauch und eine Kirchen-Revolution alla Franziskus, die mit den Worten »Buonasera« beginnt ...
Als Vatikan-Korrespondent einer großen deutschen Tageszeitung hat Albert Link den emeritierten wie den neuen Papst aus der Nah-Perspektive erleben dürfen, u.a. auf neun Auslandsreisen im päpstlichen Flugzeug.
In diesem Buch nimmt der Katholik aus Bayern seine Leser mit hinter die Mauern sonst gut bewachter Palazzi. In großteils unveröffentlichten Fotos und oftmals augenzwinkernden Anekdoten erzählt er aus seinen, wie er selbst sagt, »atemlosesten« Berufsjahren, die sich für den Vatikan wie auch für Italien als Schicksalsjahre entpuppen sollten.
Albert Link
Buonanotte und Buonasera
Zwei Päpste im Vatikan. Eine Reportage
Kösel
Copyright © 2014 Kösel-Verlag, Müchen, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Copyright © 2014 der abgebildeten Fotos beim Autor, außer Bildteil 1, Bild 1 und 2 und Bildteil 2, Bild 4: Servizio Fotografico de »L’ Osservatore Romano«
Umschlag: Weiss Werkstatt, München
Umschlagmotiv unter Verwendung zweier Bilder:
© shutterstock / Doug Stacey BildNR. 755352
© picture alliance / Donatella Giagnori / Eidon BildNR. 37870515
Typografie und Herstellung: René Fink
ISBN:978-3-641-14740-2
Weitere Informationen zu diesem Buch und unserem gesamten lieferbaren Programm finden Sie unter www.koesel.de
Inhalt
Über das Buch
Prolog: »Turbo-Wickeln« für den Papst
Römer über Nacht
Mission: Ein Tagebuch für den Papst
Endlich V.A.M.P.
Parkplatz Petersplatz
Papstmesse mit Berlusconi
Benin ist nicht Berlin: Denkwürdige Reisen mit Benedikt
Weiß-blaues Fest im Vatikan
Der Vatileaks-Skandal
Ein Blitz aus heiterem Himmel
»Grazie e buonanotte«: Der Abschied
Kamincheck in der Sixtinischen Kapelle
Buonasera!
Von Hund und Katz
Treffen sich zwei Päpste …
Franziskus sagt auf bayrisch »Grüß Gott«
Der IOR-Skandal: Ein Deutscher soll die Vatikanbank retten
Urbi et Ober – Schafkopfen im Vatikan
Zur Frühmesse bei Franziskus
Ein unverhofftes Wiedersehen
Der Papst ist kein Superman
Vier Päpste für ein Halleluja
Shalom und Salam
Danksagung
Über den Autor
Bildteil 1
Bildteil 2
Prolog: »Turbo-Wickeln« für den Papst
Castelgandolfo ist ein kleiner, beschaulicher Ort in den Albaner »Bergen«, die man sich eher als sanfte, grüne Hügelkette rund um einen malerischen See vorstellen kann. Hier verbringen Päpste normalerweise ihre Sommerfrische. Hier atmen sie klarere und kühlere Luft als im stickig-schwülen Rom. Hier tanken sie Kraft für das wahrscheinlich anspruchsvollste (Ehren-)Amt, das die Welt zu vergeben hat.
Immerhin muss kein Stellvertreter Christi auf Erden hier auf seinen bewährten Schutz durch die Schweizergarde und die Vatikan-Gendarmerie verzichten: Die päpstliche Residenz genießt in Italien exterritorialen Status.
Das Städtchen Castelgandolfo ist auch ein Ort der Ruhe, der »Entschleunigung«, wie es neudeutsch heißen würde: Im Vergleich zur hektischen Hauptstadt Italiens reden die Menschen hier nur halb so laut und halb so schnell – was nicht bedeuten muss, dass sie weniger zu sagen haben. Böse Zungen behaupten, sie arbeiten auch höchstens halb so flott. Aber das gilt wahrscheinlich nur für die Gärtner im päpstlichen Park, die mit großer Würde uralte Bäume zurechtstutzen und dabei so in sich zu ruhen scheinen, dass man sie um ihren Job fast beneidet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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