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eine kleine freierfundene geschichte um die 22 jährige cindy, die sich in ihren älteren schwager verliebt. endet alles gut, t, cindys schwester - sandra begeht suizid - überlebt zum glück.fortsetzung folg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Seitenzahl: 44
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marie kreßkiewitz
Cindy und die Liebe I
Cindy und ihr Leben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
1. cindy wartet auf ihren felix
2. cindy gesteht maik ihre gefühle
3. cindy trennt sich von felix
4. maik macht mit sandra schluss
5. sandra will sich umbringen
6. cindy und maik kommen zusammen und ziehen nach hamburg
Impressum neobooks
An einem freundlichen Sonnabend im März freut sich die 22jährige Cindy auf ein Treffen mit ihrem Felix Die beiden sind schon seit zwei Jahren liiert und haben sich im Park verabredet. Alles ist gut, nur Cindy wartet schon seit 30 Minuten, wobei ihre Gedanken immer abschwenken. Sie kreisen um den neuen Freund ihrer Schwester, welcher schon 27Jahre alt ist, bildhübsch und total nett ist. Er gibt ihr sogar oft heimlich Zigaretten, ohne, dass das ihre Eltern mitbekommen dürfen. Sie wissen natürlich, dass Cindy raucht, würden allerdings fuchsteufelswild werden, wenn sie mitbekommen, dass Maik ihr Zigaretten unterjubelt.
Und schwupps, plötzlich streichelt jemand Cindys Haar und sie wird aus den Gedanken an Maik gerissen.
Felix ist natürlich wie erwartet derjenige, nun schon nach 45 Minuten. „Ach, entschuldige, Süße, aber ich bin ehrlich zu Dir! Mein Computer war mir wichtiger!“
„Ach, weißt Du was? Es ist nun schon nicht das erste Mal, dass ich auf Dich warten muss. Ich hab echt die Nase voll von Dir und unser Zweijähriges hast Du auch am 05.02.2019 vergessen. Ich muss mich zusammenreißen, denn am liebsten würde ich mich gern trennen, da Du Dich sehr negativ verändert hast! Nimm Dich bitte endlich etwas zusammen, Liebling!“
Die beiden streiten noch ein wenig in der Sonne und Cindy überlegt, ihre Gefühle gegenüber ihres Schwagers zu äußern. Dann beruhigt sie sich allerdings und hält sich zurück. Sie beschließt, erst einmal mit Maik darüber zu sprechen, welcher ja noch nichts von seinem Glück weiß.
Sodann gehen beide getrennte Wege. Cindy läuft fröhlich nach Hause. Dort trifft sie gleich ihre Eltern, ihre Schwester Sandra und glücklicherweise auch Maik.
Als Sandra zur Toilette geht, ergreift sie ihre Chance.„Du, Maik komme mal bitte zu mir! Ich muss dringend mit Dir reden!“
Die beiden verdrücken sich nach draußen, weil Maik dringend eine rauchen möchte. Cindy gesteht ihm langsam ihre Gefühle. Dabei verspürt sie auch sehr den Drang nach einer Zigarette und überlegt, von zu Hause wegzulaufen, um rauchen zu können. Das wäre aber sinnlos. Die Sache mit dem süßen Maik ist schließlich wichtiger und Cindy möchte das ganze gern eindringlich klären.
„Also weißt du Maik? Wir kennen uns ja noch nicht lange, aber ich fand dich vom ersten Moment toll. Du bist total hübsch, hilfsbereit und großzügig. Ach menno, ich will auch eine rauchen.“
„Hör mal, Cindy, ich bin glücklich mit deiner Schwester Sandra zusammen, aber mir geht das wirklich auf die Nerven, dass sie so depressiv ist und oft grundlos weint. Ich weiß nicht, aber wenn ich ihr das sagen würde, würde sie doch noch tiefer in ihre Depression rutschen und das will ich nicht verantworten! Ehrlich gesagt finde ich Dich auch gut, Deine blonden langen Haaren haben es mir richtig angetan. Aber Du hast doch auch Deinen Felix. Läuft es denn nicht gut bei euch?“
Ach weißt Du, er versetzt mich ständig, weil ihm sein Computer wichtiger ist. Das ist doch auch nicht normal.“
Das war noch nicht einmal richtig ausgesprochen und da taucht Sandra plötzlich im Garten auf. „Was macht ihr denn hier draußen? Ach ja, du wolltest schon wieder rauchen, Maik oder? Aber warum ist Cindy mit hier draußen? Du weißt doch, dass du auf dem elterlichen Grundstück nicht rauchen darfst!“
„Sandra, ich habe ja auch nicht geraucht, ich wollte Maik doch nur Gesellschaft leisten.“
„Wirklich, Cindy? Ach kommt, lasst uns reingehen und Abendbrot essen!“
Drinnen hat Sandra nichts besseres zu tun, als ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Irgendwie fühlt sie sich so unwohl, hat letzte Nacht kaum geschlafen und hat Angst, dass das diese Nacht wieder passiert.
„Was ist denn mit Dir los,Süße? Habe ich etwas falsch gemacht?“
„Nee, mit Dir hat das nichts zu tun. Das Problem ist nur, dass ich seit einiger Zeit Schlafprobleme habe. Ich bin oft nachts wach, traurig und kann nur schwer wieder einschlafen.“
„Das klingt gar nicht gut gut. Du solltest vielleicht nochmals zum Arzt gehen und Dich untersuchen lassen.“ „Das Problem an der Sache ist dann aber wieder, dass ich bei neuen Medikamenten wieder schrecklich zunehme.Das möchte ich aber nicht austesten, denn ich möchte so bleiben wie ich bin. Na mal sehen wie ich diese Nacht schlafen werde.“
„Ok, Schatz, ich werde heute zu Hause schlafen, da wir heute Abend mit den Jungs vom Fußball-Club noch etwas trinken gehen wollen. Nach dem Essen werde ich mich gleich aus dem Staub machen!Und Du kannst dann einen schönen Abend vorm TV verbringen und gut schlafen.
Sodann wird erst einmal gemeinsam Abendbrot gegessen.