Corona - Masken und das Nervengift CO2 (2.0) - Andrea Bertram - E-Book

Corona - Masken und das Nervengift CO2 (2.0) E-Book

Andrea Bertram

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Beschreibung

Aus dem Inhalt: Die toxische Wirkung von CO2 - Der Totraum - Meta-Studie von 2021: Unerwünschte Nebeneffekte des Maskentragens - Nebenwirkungen be von Masken bei Kindern und Jugendlichen - Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie zur Schutzwirkung von Masken - Faktencheck und Co. - Masken in der Darstellung der Bundesregierung - Risiken einer chronischen CO2-Vergiftung (Im Vergleich mit Alkohol: Entzündungen, Hemmung der Interferon-Produktion, Fetales Alkoholsyndrom - Schädigung durch Narkose - Suchtpotential von Narkotika) - Der Eilbeschluss von Weimar - SARS-CoV-2-Diagnostik - Sinn und Unsinn der Maßnahmen: Von der Maske bis zur Impfung. Masken können kleine und große Partikel je nach Beschaffenheit unterschiedlich gut filtern, das ist durch Studien belegt. Ebenso kann die Ausatemluft durch luftdurchlässige und nicht dicht abschließende Masken entweichen. Doch auch die beste Maske kann nur effektiv filtern, wenn es zu filternde Partikel gibt. Eine 2013 bis 2016 durchgeführte Studie zeigte bei Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen nur wenig bis keine Viren in der ausgeatmeten Luft trotz hoher Virenlast! Auch entweicht die Luft nur unter Druck durch die Maske. Ohne Druck - wie gegen Ende der Ausatmung - verbleibt sie im Totraum der Maske, so dass die CO2-Blutwerte gesunder Erwachsener schon nach 30 Minuten Tragen einer OP-Maske signifikant ansteigen, wie bereits 2005 in einer Dissertation nachgewiesen wurde. Bei Kindern Ist der Totraum im Verhältnis zum Atemzugsvolumen noch deutlich höher und entsprechend höher der Anteil rückgeatmeter Luft mit hohem CO2-Anteil. Deutlich erhöhte Konzentrationen des echten Narkotikums Kohlendioxid in der Atemluft können zu Bewusstlosigkeit und Tod führen, aber auch längere Zeit niederschwellig erhöhte Konzentrationen können gesundheitsschädlich sein und womöglich ähnliche Gefahren in sich bergen wie das Narkotikum und Nervengift Alkohol, z.B. fetales Alkoholsyndrom, Demenz oder erhöhtes Suchtpotential. Dieses Buch ist eine überarbeitete und erweiterte Ausgabe von "Corona - Masken und das Nervengift CO2"

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Inhaltsverzeichnis

Kap. 1 Einleitung

Kap. 2 Die toxische Wirkung von Kohlendioxid

Kap. 3 Der Totraum

Kap. 4 Meta-Studie von 2021: Unerwünschte Nebeneffekte des Maskentragens

4.1 Studie von 2005: Nachweis der Rückatmung von CO

2

unter OP-Masken

4.2 Studie von 2014 Erweiterung des Totraums beim Training erhöht CO

2

-Produktion

4.3 Studie von 2019: Erhöhte CO

2

-Blutwerte auch bei N95-Masken für Kinder

Kap. 5 Nebenwirkungen von Masken bei Kindern und Jugendlichen

Kap. 6 Deutsche Gesellschaft für Pneumologie: Stellungnahmen zur Schutzwirkung von Masken

6.1 Stellungnahme vom Mai 2020: Auswirkung von Mund-Nasen-Masken auf den Eigen- und Fremdschutz

6.2 Stellungnahme vom Januar 2021: FFP- und chirurgische Masken in der Bevölkerung

6.3 Maskenpflicht trotz fehlenden Nutzens

Kap. 7 Faktencheck und Co.

7.1 BILD-Ratgeber vom 21.04.2020: Warnungen vor Atem-Masken für Kinder

7.2 dpa-Faktencheck vom 08.05.2020: Rückatmung von CO

2

unter OP-Masken

7. 3 dpa-Faktencheck vom 10.09.2020: Indirekter Beleg für CO

2

-Vergiftung durch Masken bei Kindern

7.4 CORRECTIV vom 05.10.2020: Die verstorbene Schülerin

7.5 CORRECTIV vom 07.12.2020: Gesundheitsgefahren durch Masken

7.6 AFP Deutschland vom 08.01.2021: Der Kinderarzt Eugen Janzen

7.7 ARD-faktenfinder vom 30.06.2021: Studie zu Gesichtsmasken bei Kindern

7.8 Fazit zu den Faktenchecks

Kap. 8 Masken in der Darstellung der Bundesregierung

Kap. 9 Risiken einer chronischen CO

2

-Vergiftung

9. 1 Chronisch unterschwellig wirkende Schadstoffe

9.2 Im Vergleich: Risiken des Nervengifts Alkohol

Entzündungen

Hemmung der körpereigenen Interferon-Produktion

Fetales Alkoholsyndrom

9.3 Schädigung durch Narkose

9.4 Das Suchtpotential von Narkotika

Kap. 10 Der Eilbeschluss von Weimar Kindeswohlgefährdung durch Masken

Kap. 11 SARS-CoV-2-Diagnostik

Kap. 12 Sinn und Unsinn der Maßnahmen: Von der Maske bis zur Impfung

12.1 Gesundheitsnotlage?

Intensivbettenauslastung

Übersterblichkeit

12.2 Maßnahmen

Masken

Lockdown

Impfungen

12.3 Fazit

Gesundheitsversorgung – ein Geschäftsmodell

Herrschaft und Grundrechte

Psychopathen

Weltweite dasselbe?

Verflechtungen

Anhang: Auszug aus dem Beschluss des Familiengerichts Weimar vom 08. 04.2021

Quellen

„Einen Menschen vom Irrtum zu befreien, heißt geben, nicht wegnehmen. Wissen, daß etwas falsch ist, ist eine Wahrheit. Irrtum schadet immer.

Früher oder später wird er demjenigen, der ihn hegt, Nachteile bringen.“

(Arthur Schopenhauer)

Kapitel 1

Einleitung

Masken können kleine und große Partikel je nach Beschaffenheit unterschiedlich gut filtern, das ist durch Studien belegt. Ebenso kann die Ausatemluft durch luftdurchlässige und nicht dicht abschließende Masken entweichen. Dennoch sind damit weder Sinnhaftigkeit noch gesundheitliche Unbedenklichkeit von Masken im aktuellen Corona-Pandemiegeschehen abschließend geklärt. Auch die beste Maske kann nur effektiv filtern, wenn es zu filternde Partikel gibt. So konnten in einer in den Jahren 2013 bis 2016 durchgeführten Studie von Patienten mit hoher Virenlast innerhalb von 30 Minuten überwiegend gar keine bzw. nur wenig Viren aus der Atemluft gesammelt werden.1 Und die ausgeatmete Luft entweicht nur unter Druck durch das Maskenmaterial, ohne Druck – wie am Ende der Ausatmung − verbleibt sie im Totraum der Maske.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung, problematisch an Masken sei der Sauerstoffmangel, sind erhöhte Kohlendioxidwerte in der Atemluft bzw. im Blut die eigentliche Gefahr. Das Wissen um eine mögliche Rückatmung von Kohlendioxid (CO2) unter einer Mund-Nasen-Bedeckung ist nicht neu und wird auch von Befürwortern einer Maskenpflicht im öffentlichen Raum nicht generell in Frage gestellt. In diesem Buch habe ich zusammengetragen, was über Kohlendioxid als Nervengift und seine Anreicherung unter Mund-Nasen-Bedeckungen bekannt ist, vieles davon aus der Zeit vor Corona. Und wie der Faktencheck uns glauben machen will, Masken seien harmlos.

Kohlendioxid ist wie Alkohol ein echtes Narkotikum, ein Nervengift, das in hoher Konzentration in kurzer Zeit zu Bewusstlosigkeit und Tod führt. Nicht umsonst wird CO2 zum Keulen von Tieren und zur Euthanasie von Labormäusen eingesetzt. Doch auch Schadstoffe unterhalb von Grenzwerten können auf Dauer schädigen. Über die von niederschwellig wirkendem Kohlendioxid verursachten Schäden ist nichts bekannt. Ähnlich wie bei Alkohol bzw. anderen Narkosemitteln könnte aber auch CO2 bereits in geringer Dosierung das Immunsystem schwächen, Entzündungen und Demenz begünstigen oder ähnlich dem Fetalen Alkoholsyndrom die geistige Entwicklung eines ungeborenen Kindes schädigen.

Als natürlicher Bestandteil der Luft wird Kohlendioxid zusammen mit Sauerstoff eingeatmet, doch ist sein Anteil in der Ausatemluft mit etwa 4 Vol.-% 100mal höher als in der Frischluft mit 0,04 Vol.-%. Als gesundheitlich unbedenklich gilt eine Kohlendioxidkonzentration in der Umgebungsluft bis 0,2 Vol.-%, der Grenzwert am Arbeitsplatz beträgt 0,4 Vol.-%. Wenn sich unter einer Maske Kohlendioxid ansammelt und zurückgeatmet wird, führt dies schon nach kurzer Tragezeit zu einer erhöhten Kohlendioxidkonzentration im Blut. Dies ist seit langem bekannt und wurde in mehreren Studien, so z. B. 2005 in der Dissertation von Ulrike Butz, nachgewiesen. Die Ansammlung und Rückatmung von Kohlendioxid erfolgt sowohl bei FFP2-Masken als auch bei OP- und Alltagsmasken und wird entgegen den Erklärungen der Faktenchecker nicht von der Luftdurchlässigkeit des Materials oder vom Grad der Dichtheit der Maske beeinflusst, sondern hauptsächlich von der Größe ihres Totraums.

Die vorliegende Arbeit möchte ein Bewusstsein schaffen für die Gefahren erhöhter CO2-Konzentrationen im Blut, die durch die Rückatmung von Kohlendioxid unter Mund-Nasen-Bedeckungen ausgelöst werden können.

„Gifte, Toxika, in der Natur vorkommende oder künstlich hergestellte organische und anorganische Stoffe, die nach Eindringen in den menschlichen oder tierischen Organismus zu einer spezifischen Erkrankung (Vergiftung) mit vorübergehender Funktionsstörung, bleibendem Gesundheitsschaden oder Todesfolge führen […]"

„Nervengifte, Neurotoxine, natürliche oder synthetisch hergestellte chemische bzw. pharmakologische Substanzen, die in bestimmter Dosierung eine in erster Linie am Nervensystem ansetzende giftige Wirkung entfalten. Zu ihnen gehören z. B. betäubende Mittel (Narkotika), Krampfgifte (Alkaloide, Pilzgifte, Strychnin) und Bakteriengift (Tetanustoxin) […]"

(Brockhaus Enzyklopädie[1])

1 Eine sehr gute Zusammenstellung und Analyse der verfügbaren Studien zur Effektivität von Masken bietet die Stellungnahme von Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Hygiene und Umweltmedizin, die im in Kap. 10 vorgestellten Urteil des Weimarer Famiiengerichts (vgl. Anhang) vollständig wiedergegeben ist.

Kapitel 2

Die toxische Wirkung von Kohlendioxid

Kohlendioxid (CO2) wird als natürlicher Bestandteil der Atemluft und des menschlichen Stoffwechsels im Alltag gemeinhin nicht als gefährlich wahrgenommen. Doch ungefährlich ist Kohlendioxid nur in niedrigen Konzentrationen. Der Brockhaus Enzyklopädie[1] ist zu entnehmen, dass die Atmosphäre der Erde überwiegend aus Stickstoff (78,09 %), Sauerstoff (20,95 %) und Argon (0,99 %) und nur in geringem Anteil aus Kohlendioxid (0,03% bzw. 0,04% nach neueren Quellen) besteht, jeweils im Volumenanteil.

Ebenfalls bei Brockhaus findet man unter dem Stichwort „Kohlendioxid“ folgenden Eintrag:

„Kohlendioxid, Kohlenstoffdioxid, CO2, […] ein farbloses, nicht brennbares, in kleinen Konzentrationen ungefährliches Gas von etwas säuerlichem Geschmack, das Atmung und Verbrennung nicht unterhält: K. wirkt in geringen Konzentrationen stimulierend auf das Atemzentrum, 4 – 5 % in der Atemluft wirken betäubend, 8 % K. führen nach wenigen Minuten zum Tod durch Ersticken. […]"

In höheren Konzentrationen ist Kohlendioxid also alles andere als harmlos, sondern ein Narkotikum und giftig, wie z.B. bei „doccheck.com“[2] nachzulesen ist:

„Kohlendioxidintoxikation

Eine Kohlendioxidintoxikation ist eine Vergiftung, die durch das Einatmen von Kohlendioxid in einer unphysiologisch großen Menge entsteht. […] Kohlendioxid ist schwerer als Sauerstoff. In Räumen, in denen − z.B. durch organische Abbauprozesse – viel CO2 entsteht, sammelt es sich am Boden an und verdrängt den Sauerstoff. Typische Orte mit einem erhöhten Kohlendioxidgehalt in der Luft sind Weinkeller, Höhlen, Brunnenschächte oder landwirtschaftliche Silos. […] Die Hauptgefahr einer Kohlendioxidvergiftung ist die CO2-Narkose infolge der zu hohen CO2-Konzentration im Blut. Bei Konzentrationen > 5 % in der Umgebungsluft kann Bewusstlosigkeit ohne vorherige Luftnot eintreten. […] Bei einer Kohlendioxidintoxikation können u.a. folgende unspezifische Symptome auftreten: Kopfschmerzen, Zyanose, Atemnot, Herzklopfen, Krämpfe, Bewusstlosigkeit (CO2-Narkose), Atemstillstand. […]

Die Therapie besteht in einer schnellstmöglichen Rettung und Bergung der betroffenen Person aus dem Gefahrenbereich, um ihr Frischluft zuführen zu können. […]"

An erhöhte CO2-Werte im Blut kann sich der Körper auch gewöhnen. So findet man bei „fachpflegewissen.de“[3] folgende Warnung:

„Vorsicht! Atemlähmung durch Sauerstoffgabe. Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit chronischobstruktiven Lungenerkrankungen geboten. Ihr Körper hat sich an den ständig erhöhten CO2-Gehalt im Blut „gewöhnt". Den einzigen Atemantrieb stellt der Sauerstoffmangel im Blut dar. Wird dieser nun durch die Sauerstofftherapie behoben, entfällt der letzte Atemanreiz. Dies kann zu einem extremen CO2-Anstieg und zur Atemlähmung („CO2-Narkose") führen, die eine Intubation erfordert und, wenn sie nicht bemerkt wird, tödlich ist. […]"

Unter dem Stichwort „Atemregulation“ führt der Brockhaus[1] aus:

„Atemregulation, die Anpassung der Tätigkeit der Atmungsorgane (Ventilation) eines Organismus an Veränderungen im Atemmedium oder im Körper. Auf die A. wirken v.a.: Änderungen im Sauerstoff-(pO2) und Kohlendioxidpartialdruck (pCO2) in Körper oder Atemmedium, Verschiebungen des ph-Wertes der Körperflüssigkeiten […] Bei Wirbeltieren wird die A. durch das Atemzentrum gesteuert, das im verlängertem Mark (Medulla oblongata, Nachhirn) liegt […] Ein Absinken des pO2 wird von Rezeptoren an der Halsschlagader und den Lungenaorten kontrolliert, während Änderungen des pCO2 direkt im verlängerten Mark registriert werden. […] Schädigungen des Atemzentrums führen zu irregulären Atmungsformen (z.B. bei Hirnverletzungen oder Azidose infolge von Diabetes) oder zu einer zentralen Atemlähmung (z.B. durch Vergiftungen mit Narkose- und Schlafmitteln) und damit zum Tod."

Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde Kohlenstoffdioxid routinemäßig, vor allem in den USA, beim Menschen zur Narkose verwendet. Die narkotisierende bzw. toxische Wirkung von Kohlendioxid wird auch bei Wikipedia[4] beschrieben:

„Kohlenstoffdioxid wurde bis in die 1950er Jahre, vor allem in den Vereinigten Staaten, routinemäßig als Anästhetikum bei Menschen eingesetzt[…] und als sehr zufriedenstellend bewertet.

Ein zu hoher Anteil an Kohlendioxid in der Atemluft hat Schadwirkungen auf Tier und Mensch. Diese beruhen nicht nur auf der Verdrängung des Sauerstoffes in der Luft. […] Im Blut gelöstes Kohlenstoffdioxid aktiviert in physiologischer und leicht gesteigerter Konzentration das Atemzentrum des Gehirns. In deutlich höherer Konzentration führt es zur Verminderung oder Aufhebung des reflektorischen Atemanreizes, zunächst zur Atemdepression und schließlich zum Atemstillstand. […] Ab etwa 5 % Kohlenstoffdioxid in der eingeatmeten Luft treten Kopfschmerzen und Schwindel auf, bei höheren Konzentrationen beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Blutdruckanstieg, Atemnot und Bewusstlosigkeit, die sogenannte Kohlenstoffdioxid-Narkose. Kohlenstoffdioxid-Konzentrationen von 8 % führen innerhalb von 30 bis 60 Minuten zum Tod. […] Eine Anreicherung von Kohlenstoffdioxid im Blut wird als Hyperkapnie bezeichnet."

In einer 2006 veröffentlichten Dissertation mit dem Titel „Untersuchung der CO2-Euthanasie bei Labormäusen auf Tierschutzgerechtigkeit“ führt die Verfasserin Silke Corbach[5] von der Tierärztlichen Hochschule Hannover aus:

„Bei einem Gehalt von über 2% [CO2] in der Atemluft kommt es zur Atemstimulation und ab einem Gehalt von 8% ist eine betäubende Wirkung festzustellen. […] Die Meinung, der narkotische Effekt von CO2 beruhe lediglich auf einer Hyp- oder Anoxie, war noch bis in die achtziger Jahre recht verbreitet. […] Nach neueren Erkenntnissen handelt es sich jedoch um eine echte narkotische Wirkung."

Auch im Arbeitsschutz[6] spielt Kohlendioxid eine relevante Rolle:

„Beschäftigte sind gefährdet, wenn in umschlossenen Räumen abwassertechnischer Anlagen Stoffe in gefahrdrohender Menge oder Konzentration […] durch biologische Vorgänge entstehen, z. B. durch Gärung und Fäulnis […] Beispiele: […] sehr giftige, giftige oder gesundheitsgefährdende Stoffe, z. B. Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid.

Schutzziel:

Das Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen ist so zu organisieren und durchzuführen, dass Beschäftigte dabei nicht durch die Umgebungsatmosphäre gefährdet werden.

Konzentration von CO

2

in der Luft

Symptome / Wirkung

0,03 Vol.-%

Anteil in unbelasteter Frischluft

0,07 Vol.-%

Stadtluft

0,1 – 0,3 Vol.-%

Hohe Werte in Büroräumen

0,5 Vol.-% / 5000 ppm

Arbeitsplatzgrenzwert (AGW)

ca. 1 – 4 Vo.-%

Reizung der Schleimhäute; Atembeschleunigung; Blutdruckanstieg; Erregung; Herzklopfen; Kopfschmerzen

ca. 5 – 9 Vol.-%

Kopfschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus), Herzklopfen, Blutdruckanstieg, psychische Erregung, Schwindel, Benommenheit

> 9 Vol.-%

Bewusstlosigkeit nach 5 – 10 Minuten Einatemdauer

über 10 Vol.-%

Lähmung des Atemzentrums, Narkose, Tod

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Kohlendioxid als ein echtes Narkotikum ein Nervengift ist. Die toxische Wirkung höherer Konzentrationen von CO2 wird entgegen weit verbreiteter Ansicht nicht durch die Verdrängung von Sauerstoff erzielt, eine Erhöhung der Kohlendioxidkonzentration im Blut ist daher nicht gleichzusetzen mit einer Verminderung der Sauerstoffkonzentration (schließt diese aber auch nicht aus)! In deutlich erhöhter Konzentration führt Kohlendioxid zu einer Verminderung oder sogar Aufhebung des Atemreflexes, infolgedessen zunächst zu einer Atemdepression und schließlich zum Atemstillstand und Tod. Im Arbeitsschutz wird Kohlendioxid unter den gesundheitsschädlichen bis sehr giftigen Stoffen aufgeführt, vor dessen Einatmung in gefahrdrohender Konzentration Beschäftigte zu schützen sind. Ab einer Konzentration von 5% in der eingeatmeten Luft treten deutliche Beschwerden auf: Kopfschmerzen, Schwindel, danach beschleunigter Herzschlag, Blutdruckanstieg, Atemnot und schließlich Bewusstlosigkeit. Eine CO2-Konzentration von 8% in der Atemluft führt innerhalb von 30 bis 60 Minuten zum Tod.

Kapitel 3

Der Totraum

Die Atmung des Menschen dient dem Gasaustausch und wird auf der Webseite „leichter-atmen.de“[7] wie folgt beschrieben:

„Beim Einatmen wird der lebenswichtige Sauerstoff über die oberen und unteren Atemwege in den Blutkreislauf geleitet und verteilt sich so im ganzen Körper. […]

Wenn wir einatmen (Inspiration), strömt Luft über den Mund- und Nasenraum, den Kehlkopf und die Luftröhre in unsere Lunge. Die Lunge – ein kompaktes Gewebe in der Brusthöhle, das sich in zwei Lungenflügel und je fünf Lungenlappen aufteilt – ist ein weit verzweigtes System aus größeren und kleineren Atemwegen, den Bronchien, Bronchiolen und Blutgefäßen.

An den kleinsten Verästelungen des Bronchialsystems sitzen die Lungenbläschen (Alveolen). Diese feingliedrigen Gebilde, von denen jeder Mensch etwa 300 Millionen besitzt, werden von den Blutgefäßen umspült. Hier findet der Gasaustausch – also die Aufnahme von Sauerstoff in den Blutkreislauf und die Abgabe von Kohlenstoffdioxid – statt. Letzteres wird über die Ausatmung (Exspiration) abtransportiert."

Während des Einatmens erzeugt die Atemmuskulatur in den Atemwegen einen Unterdruck, so dass Luft in die Lunge einströmt. Die mit einem Atemzug eingeatmete Luftmenge wird mit Atemzugvolumen bezeichnet. Das Atemzugvolumen eines Erwachsenen beträgt in Ruhe 500 ml. Die folgende Tabelle enthält Angaben zu den Atemzugvolumina von Kindern in verschiedenen Altersstufen, die einer Tafel für den Rettungsdienst[8] entnommen sind:

Alter

Gewicht

Atemzug- volumen

Neugeborenes

bis 3 kg

20 ml

Säugling

bis 6 kg

40 ml

Kleinkind

bis 9 kg

60 ml

Kindergartenkind

bis 15 kg

90 ml

Grundschul-Kind

bis 20 kg

150 ml

Schul-Kind

bis 28 kg

200 ml

Jugendlicher

bis 35 kg

250 ml

Allerdings wird bei der normalen Atmung nicht die gesamte Lunge mit Einatemluft gefüllt:

„Bei einer normalen Inspiration wird nur ein Teil des möglichen Füllungsvolumens der Lunge ausgeschöpft. Durch weitere Anstrengung kann mehr Luft in die Lunge geführt werden. Diesen Anteil bezeichnet man als inspiratorisches Reservevolumen."[9]

Ebenso wird bei der normalen Ausatmung auch nur ein Teil der Luft in der Lunge ausgeatmet:

„Bei einer normalen Exspiration wird nur ein Teil des Gases, das ausgeatmet werden könnte, aus der Lunge entleert. Das in der Lunge verbleibende Gasvolumen bezeichnet man als endexspiratorisches Lungenvolumen oder funktionelle Residualkapazität. Sie setzt sich aus einem durch weitere Anstrengung noch ausatembaren Teil, dem exspiratorischen Reservevolumen, und einem nicht abatembaren Teil, dem Residualvolumen, zusammen."[10]

Beim Einatmen gelangt ein Teil der eingeatmeten Frischluft nicht mehr in die Lunge, sondern verbleibt in den oberen Atemwegen. Dieser Bereich ist nicht am Gasaustausch der Lunge beteiligt und wird als Totraum bezeichnet. Die im Totraum der oberen Atemwege befindliche Luft wird zuerst ausgeatmet, so dass am Ende der Ausatmung in der ausgeatmeten Luft kein Gas aus dem Totraum mehr enthalten ist. Der endexspiratorische oder endtidale CO2-Anteil, also der CO2-Anteil in der Ausatemluft am Ende des Ausatemvorgangs, liegt bei 4,3 bis 5,7 Vol.-% gegenüber einem Anteil von 0,04 Vol.-% in Frischluft bzw. 0,1 bis 0,3 Vol.-% in geschlossenen Räumen und beträgt damit mehr als das 100fache von Frischluft. Zur Erinnerung: Bei Konzentrationen von mehr als 5% in der eingeatmeten Luft kommt es zu körperlichen Beschwerden und es kann Bewusstlosigkeit ohne vorherige Luftnot eintreten (vgl. S. 14, S. 20).

Für das Ausmaß einer möglichen Rückatmung ist weniger die Permeabilität der Maske bedeutsam (dies hat vor allem Bedeutung für den Atemwiderstand und die zu leistende Atemarbeit) als in weit höherem Maße die Größe des Totraums der Maske. Durch eine Mund-Nasen-Bedeckung wird der natürliche Totraum der oberen Atemwege um den Totraum der Maske vergrößert. Unter dem Totraum der Maske versteht man den Bereich hinter der Maske, also zwischen Maske und Gesicht. Dieser Bereich ist ebenfalls nicht am Luftaustausch beteiligt, denn beim Ausatmen wird die Ausatemluft unter Druck durch die luftdurchlässige Maske nach außen gepresst. Zuerst wird die Luft aus dem natürlichen Totraum, also aus den oberen Atemwegen, ausgeatmet, dann folgt die in der Lunge ausgetauschte Luft mit der erhöhten Kohlendioxidkonzentration. Gegen Ende des Ausatemvorgangs nimmt der Druck ab und die zuletzt ausgeatmete Luft mit dem endexspiratorischen CO2-Anteil von bis zu 5,7 Vol.-% (dem mehr als 100-fachen von Frischluft!) verbleibt, da kein Überdruck mehr besteht, in der Maske und füllt ihren Totraum aus.

Da die zuletzt ausgeatmete Luft mit dem höchsten Kohlendioxidanteil nur bei einem Druckgefälle in die eine oder andere Richtung aus dem Totraum der Maske entweichen kann und zu keiner Zeit ein Vakuum entsteht, ist es völlig unerheblich, ob eine Maske luftdurchlässig ist bzw. dicht anliegt oder nicht. Auch wenn im Rahmen des Ausatmens eine gewisse Durchmischung der Luft und in der Zeit zwischen Ein- und Ausatmen auch ein gewisser Gasaustausch innerhalb und außerhalb der Maske aufgrund unterschiedlicher CO2-Konzentrationen in der Ausatemluft und der Umgebungsluft erfolgt, so spielt dies gegenüber der Größe des Totraums eine deutlich untergeordnete Rolle. (Man bedenke einmal, wie lange es dauert, in einem Zimmer mit geöffnetem Kippfenster ohne Durchzug die Raumluft auszutauschen…) Die zuletzt ausgeatmete Luft aus dem Totraum der Maske mit der höchsten CO2-Konzentration von bis zu 5,7% wird beim nächsten Atemzug zuerst wieder eingeatmet bevor durch den entstandenen Unterdruck Umgebungsluft (0,04% für Frischluft - 0,1 bis 0,3% für Innenräume) nachfolgen kann. Von dieser Umgebungsluft verbleibt zusätzlich ein Teil in den oberen Atemwegen ohne am Gasaustausch in der Luge beteiligt zu sein. Letztlich wird also die mit einem Atemzug der Lunge für den Gasaustausch im Körper (Abtransport des im Körper produzierten Kohlendioxids) zugeführte frischere Umgebungsluft um die (atemphysiologisch betrachtet) bereits „CO2-gesättigte“ Luft aus dem Totraum der Maske reduziert!

Der Kinderarzt Eugen Janzen[11] beschreibt auf seiner Internetseite drei Methoden, um das Totraumvolumen verschiedener Maskentypen zu ermitteln:

„Insgesamt habe ich bei über 20 verschiedenen Maskentypen das Totraumvolumen ermittelt. Dabei bin ich wie folgt vorgegangen:

Methode 1Die Masken wurden innenseitig mit flüssigem Silikon abgedichtet, mit Wasser gefüllt angelegt und die verbleibende Wassermenge ermittelt, […]

Methode 2Auffüllen einer beim Kind aufgezogenen Maske mit Schaumstoffkugeln (Styroporkugeln gehen auch) von ca. 1 cm Durchmesser (diese werden wegen der Größe nicht eingeatmet), bis das Totraumvolumen der Maske realistisch ausgefüllt war, und dann in ein Messglas dieselbe Menge Schaumstoff hereingelegt und Ergebnis abgelesen.

Methode 3Auftragen von Knetmasse auf das Gesicht einer Kinder-Reanimationspuppe, bis der Totraum einer Maske realistisch ausgefüllt war (allein paranasal ließen sich bereits ca. 20-30 ml Knete auftragen). Anschließend wurde das Volumen der verwendeten Knetmasse ermittelt."

Die von Janzen untersuchten Masken hatten allesamt ein Totraumvolumen von mindestens 30 ml, der Durchschnitt lag bei 50 bis 70 ml. Eine FFP2-Maske mit Ventil wies sogar ein Totraumvolumen von 120 ml auf. Damit wäre das Totraumvolumen der Masken im Durchschnitt in etwa genauso groß wie das Atemzugvolumen von Klein- (60 ml) und Kindergartenkindern (90 ml) mit einem Gewicht von 6 bis 15 kg (s. Abb. 1, S. 22), bei Grundschulkindern macht es fast die Hälfte und bei Kindern bis 28 kg immerhin noch bis zu einem Drittel des Atemzugvolumens aus.

Da der Totraum einer Maske ein wichtiges Merkmal für ihr Design ist, beschäftigte sich eine 2015 veröffentlichte Studie[12] mit der Messung des Totraumvolumens von sechs verschiedenen N95-Masken in Verbindung mit fünf verschiedenen Kopfformen. Der Totraum wurde einmal mittels Computermodellierung und ein andermal mit Hilfe von Wasser ermittelt. Dabei ergab sich ein Totraumvolumen von 107,5 - 167,5 ml bei der Computermodellierung und 98,4 - 165,7 ml bei der Messung mit Wasser.

Kapitel 4 Meta-Studie von 2021

Unerwünschte Nebeneffekte des Maskentragens

In einer am 20. April 2021 im „International Journey of Environmental Research and Public Health” veröffentlichten Studie mehrerer deutscher Ärzte und Institute mit dem deutschen Titel „Ist eine Mund-Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren?“[13] wurden 109 Studien und Publikationen zu relevanten ungünstigen Phänomen von Masken aus verschiedenen Fachgebieten ausgewertet:

„Insgesamt 65 wissenschaftliche Arbeiten zu Masken erlaubten eine rein inhaltliche Auswertung. Hierzu gehörten 14 Reviews und 2 Metaanalysen. Von den mathematisch auswertbaren, wegweisenden 44 Arbeiten mit signifikanten Darstellungen negativer Maskeneffekte (p<0.05 bzw. n≥50 %) stammen 22 aus dem Jahr 2020 (50 %), und 22 wissenschaftliche Publikationen aus der Zeit vor der COVID-19-Pandemie.“ (S. 7)

Die Autoren stellten u. a. ein kombiniertes Auftreten von N95-Atemschutzmasken mit Kohlendioxid-Anstieg in 9 der 11 betreffenden wissenschaftlichen Arbeiten (82%) und mit Kopfschmerzen in 6 der 10 betreffenden Studien (60%) fest. Bei der Auswertung der Literatur fanden sie zudem Belege für relevante unerwünschte medizinische und Organe und Organsysteme betreffende Phänomene im Zusammenhang mit Masken, und zwar auf den Gebieten Innere Medizin, Neurologie, Psychologie, Psychiatrie, Gynäkologie, Dermatologie, HNOHeilkunde, Zahnmedizin, Sportmedizin, Soziologie, Arbeitsmedizin, Mikrobiologie, Epidemiologie und Pädiatrie sowie Umweltmedizin. Obwohl die Meta-Studie die Gesamtheit aller untersuchten Nebeneffekte beleuchtet, soll der Fokus dem Thema dieses Buches entsprechend im Folgenden auf der Problematik der Kohlendioxid-Rückatmung liegen.

Unter der Überschrift „Allgemeine physiologische und pathophysiologische Auswirkungen für den Träger“ wird auf zwei bereits aus den Jahren 2005 und 2014 stammende Studien Bezug genommen. Zur ersten Studie, einer Dissertation mit dem Titel „Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal“[14], heißt es:

„Schon im Jahre 2005 konnte in einer experimentellen Dissertation (randomisierte Crossover-Studie) nachgewiesen werden, dass das Tragen von chirurgischen Masken beim gesunden medizinischen Personal (15 Probanden, 18-40 Jahre alt) nach 30 Minuten zu messbaren körperlichen Auswirkungen mit transkutan erhöhten PtcCO2-Werten führt[13]. Hier wurde für die noch innerhalb der Grenzwerte liegende, signifikante Veränderung (p<0.05) der Blut-Gase in Richtung einer Hyperkapnie die Rolle des Totraumvolumens und eine CO2-Rückhaltung als Ursache diskutiert. Masken erweitern den natürlichen Totraum (Nase, Rachen, Luftröhre, Bronchien) nach außerhalb, über Mund und Nase hinaus." (S. 8)

Zur zweiten Studie aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „The Effect of Additional Dead Space on Respiratory Exchange Ratio and Carbon Dioxide Production Due to Training”[15] wird festgehalten:

„Eine experimentelle Vergrößerung des Totraumvolumens beim Atmen steigert in Ruhe und unter Belastung die Kohlendioxid(CO2)-Rückhaltung und entsprechend den Kohlendioxid-Partialdruck pCO2 im Blut (p<0.05) [xx]." (S. 8)

Weiterhin äußern sich die Autoren der Meta-Studie zu einer dritten Studie mit dem Titel „COVID 19 and Masks in Sports“[16] von 2020:

„Bei einer neueren Bestimmung des Gasgehaltes für Sauerstoff (gemessen in O2 %), und Kohlendioxid (gemessen in CO2 ppm) in der Luft unter Mund-Nase-Schutz bei 8 Probanden zeigte sich im Rahmen einer Interventionsstudie schon in Ruhe unter den Masken eine geringere Sauerstoffverfügbarkeit als ohne Masken. Bei den Messungen wurde ein Multi-Rae-Gas Analyzer verwendet (RaeSystemsR) (Sunnyvale, Kalifornien CA, Vereinigte Staaten). Das Gerät war zum Zeitpunkt der Untersuchung das fortschrittlichste portable multivariante Echtheit-Gasanalyse-Gerät, welches auch in Rettungsmedizin und in betrieblichen Notfällen Anwendung findet. […] Gleichzeitig war unter den Masken, – ein gesundheitskritischer Wert – eine um den Faktor 30 vergrößerte Kohlendioxidkonzentration (CO2-Vol%) gegenüber normaler Raumluft messbar (14162 ppm mit Maske gegenüber 464 ppm ohne Maske, statistisch signifikant mit p<0.001) [18]. Diese Phänomene sind verantwortlich für einen statistisch signifikant erhöhten Kohlendioxidgehalt(CO2)-Blutgehalt bei Maskenträgern" (S. 8)

Die Autoren der Meta-Studie kommen schließlich zu dem Ergebnis:

„Die dokumentierten maskenbedingten Änderungen der Blutgase in Richtung einer Hyperkapnie (erhöhte Kohlendioxid/CO2-Blutspiegel) und Hypoxie (verminderte Sauerstoff/O2-Blutspiegel) können zusätzliche, nicht körperliche Auswirkungen wie Verwirrtheit, verminderte Denkfähigkeit und Desorientiertheit [23,36–39] mit auch insgesamt eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten und Abnahme psychomotorischer Fähigkeiten zur Folge haben [19,32,38–41]. Hierdurch wird die Bedeutung der Veränderung der Blutgasparameter als Ursache für klinisch relevante psychische und neurologische Effekte deutlich. […]

Die oben genannten messbaren, aber auch qualitativen physiologischen Auswirkungen von Masken können Konsequenzen auf verschiedenen