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Eine Ranch - Eine Frau - Vier Männer & X Celinas verschleiß an Männern ist das Stadtgespräch Nummer 1. Es wird von wilden Orgien gesprochen und heißen Sexpraktiken, sodass niemand mehr für die junge Rancherin arbeiten will. Und auch sonst scheint ihr Leben sehr turbulent zu verlaufen, denn die Saison beginnt alles andere als störungsfrei. Ob es an dem heißen Neuen liegt oder an Celinas Ex, der zum Lake Coleman zurückgekehrt ist? Beide Männer tragen ein dunkles Geheimnis - eines davon birgt den sicheren Tod für die junge Frau. Ab sofort wirst du eine Ranch mit anderen Augen sehen! Bist du bereit für Mr. Damage World?*** Dark Romance - Ab 18 Jahre - Buch beinhaltet deutliche Gewaltszenen und ungewollten Geschlechtsverkehr!
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Cowboys x harder
May Skeletón
Triggerwarnung
„Triggered“ und „getriggert“ bedeuten insbesondere, dass etwas eine starke emotionale Reaktion auslöst. Eine Folge vom „getriggert“ sein ist, dass eine Person nicht mehr rational denkt, sondern sehr emotional wird.
Es ist wichtig, dass du als Leser diesen Punkt NICHT geflissentlich überliest oder gar überschreitest!
Ich möchte dich als Leser bitten, meine Warnung zu beachten, die ich keinesfalls bis ins kleinste Detail ausformulieren kann.
Gewalt, Mobbing, Bulimie, gleichgeschlechtliche Liebe und Suizid bilden nur einen kleinen Teil dessen, den du lesen könntest. Wenn es im Vorfeld zu schweren traumatischen Erlebnissen gekommen ist, dann bitte ich dich, das Buch an dieser Stelle nicht weiterzulesen.
Solltest du in einer akuten Situation sein, dann hol dir bitte Hilfe. Es ist keine Schande und keine Schwäche. Im Leben gibt es Momente, in denen es dir nicht gutgehen darf.
Eine mögliche Anlaufstelle ist das Hilfetelefon: https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/mobbing.html
Bitte geh immer sorgsam mit dir und deiner Gesundheit um.
May Skeletón
Ich schlüpfe in meine schwarze Jeans, die eindeutig ihre besten Zeiten hinter sich hat. Es folgen die rot karierte Bluse, meine Boots und das Halstuch. Erst zum Schluss stecke ich die Haare zu einem Dutt nach oben und greife nach meinem Hut.
»Du bist echt ’n geiler Boss.« Ich drehe mich um und blicke direkt auf den nackten Hintern meines Stallburschen. Er ist gerade einmal achtzehn und weit davon entfernt, ein Mann zu sein. Bis heute habe ich nie so tief sinken müssen, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Schäbig fühle ich mich dennoch nicht. Dass ich seine Eltern kenne, wie so ziemlich jeden im Umkreis von siebzig Meilen, stört mich dabei ebenso wenig. Sollen doch alle denken, was sie wollen!
»Mach dich an die Arbeit, Allan. Die Boxen misten sich nicht von allein aus.« Ich nehme meinen Sattel und spaziere aus dem Stall. Seit meine Eltern vor drei Jahren gestorben sind, bewirtschafte ich mehrere Hektar Ranch fast ausschließlich allein. Die Tatsache, dass ich meine Arbeiter über die Jahre verschlissen habe, ignoriere ich ebenso wie die vielen Gerüchte in der Stadt.
Es konnte niemand ernsthaft verlangen, dass ich mich zurückhielt, wenn sie in engen Jeans, freiem Oberkörper und muskelbeladen von der schweren Arbeit meine Sinne erregten. So manch einer durfte mir in den rauen texanischen Nächten das Bett wärmen. Oder die Sattelkammer – mit ihrem einmaligen Duft nach Leder – für ein kleines Techtelmechtel benutzen. Wie dem auch sei, kein Mann will einen Nebenbuhler, und so stehe ich erneut vor dem Problem, dass ich vier neue Arbeiter benötige, bevor die Saison in wenigen Tagen beginnt. Und die wird hart! Ich habe mehr Kälber auf der Weide, als ich verkaufen kann. Dennoch müssen sie alle zurück auf die Farm, um registriert, geimpft und auch veräußert zu werden. Selbst wenn ich das Pensum fahre, ich kann es nicht allein und auch nicht mit Hilfsarbeitern.
Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als mein Pferd zu satteln und nach Goldsboro zu reiten. Klar kann ich den alten Jeep meines Vaters nehmen, aber ich sitze gern stundenlang auf dem Rücken meines Pferdes. Seit Kindertagen gibt es nicht Schöneres. Außer Sex vielleicht!
Ich schwinge mich auf Mr. Devil und trabe von der Ranch. Während meiner Abwesenheit kümmern sich Mr. und Mrs. White um alles. Sie sind schon auf dem Hof, seitdem meine Eltern diesen gekauft hatten. Mrs. White versorgt das Haus und die Angestellten. Ihr Mann indes bemüht sich, den Hof in Schuss zu halten. Dazu gehören Reparaturen und kleinere Dinge, die anfallen.
»Ich werde bei meiner Rückkehr einen Abstecher auf die Weide machen. In letzter Zeit treiben sich viele Kojoten im Umkreis herum. Ich möchte nicht, dass sich meine Herde minimiert, bevor sie auf der Farm ist«, rufe ich zu Mr. White, während ich mein Pferd zum Galopp antreibe und durch den riesigen Bogen der Eingangspforte reite, auf der in großen Lettern steht:
Herzlich willkommen auf der Cottonwood Ranch!
»Cecci«, erklang Mr. Halsboros Ruf, bevor ich vom Pferd steigen konnte. Hier, in Goldsboro, war der ältere Mann mit dem schütteren grauen Haar und dem üppigen Bart eine große Nummer. Wer sich ihm querstellte, der musste sein Eigentum früher oder später verkaufen. Nur Harry kannte Leute, die wiederum welche kannten, und so weiter. Über ihn bezog jeder Farmer und Rancher seine Angestellten.
In den letzten drei Jahren musste Harry eindeutig zu viel Kontakt mit mir pflegen.
»Hab schon gedacht, ich würde dich dieses Jahr nicht hier sehen.« Die Spitzfindigkeit in seinen Worten entging mir nicht, doch inzwischen war ich es gewohnt. Und bei Weitem gab es Schlimmeres.
»Ich brauche vier Neue«, antwortete ich ihm und ging nicht auf seine zweideutige Anspielung ein.
»Zum Vögeln oder zum Arbeiten?«, hakte er nach. Dass sein Humor dabei nicht meinen traf, merkte er schnell, denn ich starrte ihn teilnahmslos an.
»Is’ ja gut. Heute Morgen kamen drei neue Typen aus Virginia an. Zwei davon wollten bleiben, der andere is’ bei Miss Maggy abgestiegen.« Ich sah durch die verdreckten Fenster seiner Agentur und entdeckte die beiden Kerle, von denen Harry sprach. Sehr ansehnlich! Dies ließen die muskelbepackten Oberarme, die durch die Hemden nicht gänzlich verdeckt wurden, schließen. Große, gebräunte Körper deuteten darauf hin, dass sie oft im Freien zu Gange waren.
»Irgendetwas, das ich wissen müsste?« Harry schüttelte den Kopf. In unserer Branche war es nicht auszuschließen, dass auch Verbrecher sich bewarben. Mir war es egal, solange sie meinen Befehlen folgten und ich davon wusste.
»Was ist mit der Frau?« Etwas abseits der beiden Prachtexemplare saß eine zierliche Gestalt, blass und kaum wahrzunehmen. Sie passte nicht ins Büro dieses Gauners und schon gar nicht auf eine Ranch.
»Is’ aus New York. Ihre Großeltern lebten vor Jahren in der Gegend. Sie will arbeiten, was soll ich machen?« Schulterzuckend ließ er sich auf das alte Holz der Veranda nieder.
»Ich nehme die Vier. Unterbreite ihnen das übliche Angebot. Wenn sie Interesse haben, dann sollen sie sich morgen bei mir melden.« Ich wartete nicht ab, bis Harry etwas erwidern konnte, und schwang mich in den Westernsattel.
Um den Tag nicht gänzlich zu verschwenden, wollte ich noch vor der Abenddämmerung oben am Lake Coleman sein. Nur wenige Meilen davon entfernt hielt ich meine Rinder – mein Kapital. Zwar hatte ich es mit Pferden probiert, doch wer wollte schon ein Reittier, wenn ein Rind so viel mehr Möglichkeiten bot? Also blieb ich dabei.
Und dieses Jahr schien ein erstaunlich gutes zu werden. Bei einer kurzen Stippvisite vor zwei Tagen zählte ich doppelt so viele Kälber wie im letzten Jahr. Das wiederum konnte eine gewaltige Umsatzrendite bedeuten. Vielleicht sogar die Möglichkeit, endlich notwendige Umbaumaßnahmen in Gang zu bringen.
Die Ställe und Gatter hatten die besten Zeiten bereits hinter sich, und auch das Haus erinnerte mehr an die Fünfziger, als mir lieb war. Ein Stück Modernität – das wäre schön. Ein Klo oder eine Dusche zum Beispiel.
Für den Stadtbürger pure Normalität – für mich unerfüllter Luxus. Nach wie vor musste ich mich in einer alten Stahlbadewanne waschen. Oder Frischwasser aus dem Brunnen holen, den meine Urgroßeltern angelegt hatten. Gegen frisches Wasser vom Lake Coleman war nichts einzuwenden und dennoch war es nervig.
»Celina?« Ich riss meinen Kopf herum und rutschte leicht aus dem Sattel. Mit Gesellschaft hatte ich auf diesem einsamen Gelände nicht gerechnet.
»Du?« Sichtlich erstaunt blickte ich auf den Mann, den ich seit knapp zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte. Oder besser gesagt, nicht mehr sehen wollte! Alte Emotionen gewannen schnell die Oberhand und verdrängten die Freude, die ich vor wenigen Augenblicken noch empfand.
»Ich bin vor drei Tagen zurückgekehrt. Mein Vater hat mich gebeten, in seine Fußstapfen zu treten und ab sofort die Bewirtschaftung zu übernehmen.« Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf. Evans Vater besaß Land auf der anderen Seite des Tals. Ebenfalls Rinder, allerdings nicht von so hoher Qualität, wie es die meinen waren. Dennoch verkaufte sich der Name McShane um einiges besser als Cottonwood. Ein Streitpunkt, dem wir als Teenager zum Opfer gefallen waren, nicht zuletzt durch die schwierige Beziehungskiste.
Zehn Jahre eisiges Schweigen sprachen dafür, wie sehr wir uns verletzt hatten.
»Sei mir nicht böse, aber ich will auf die Weide. Vielleicht sieht man sich mal wieder«, sagte ich schnell, denn ich wollte nur noch weg. In mir keimten die Erinnerungen an die Oberfläche und das musste ich schnellstmöglich unterbinden. Und es half nicht, wenn ich dabei weiterhin auf die enge Hose stierte, seinen definierten Oberkörper bewunderte und schon feucht dabei wurde, wenn ich sah, wie attraktiv er mit zunehmendem Alter geworden war. Der Bart, die Muskeln, seine gebräunte Haut, das eng anliegende schwarz-weiße Hemd. Wenn ich nicht aufpasste, dann würde ich an Ort und stelle sabbern. Ob er heute noch wie der brutale Teenie war, der sich die Frauen nahm, wie es ihm beliebte? Wie gern ich ihn diesbezüglich testen würde – doch das war ausgeschlossen! Ich hatte es abgeschlossen. Das mit Evan und mir war lange vorbei – Ende.
Ich gab Mr. Devil die Sporen und genoss den Augenblick, indem mein Pferd in einen schnellen Galopp verfiel und die angenehme texanische Luft durch meine Haare fuhr. Evans Worte, die er mir hinterherrief, konnte ich nicht verstehen, aber es war mir egal. Er war mir egal! Daran würde sich nichts ändern!
***
Die Abenddämmerung hatte bereits eingesetzt, als ich den Lake Coleman erreichte. Dennoch erhellte genügend Tageslicht die saftigen Weiden meiner Rinder. Hier oben, auf der kleinen Anhöhe, überblickte ich selbst den kleinsten Winkel. Und genau hier blieb die Welt wieder und wieder für mich stehen. Sie pausierte, gab mir Zeit zum Atmen, ehe sie in ihrer Hektik weiterging. Es gab keinen geeigneteren Platz, um Kräfte zu sammeln und sich zu entspannen.
Nach einer Weile zog ich meinen Block aus der Satteltasche und begann zu zählen. Es sollte lediglich eine grobe Einschätzung werden, denn für eine korrekte Angabe bewegten sich die Rinder zu sehr. Ich war wirklich gespannt, wie sie sich in den letzten Monaten meiner Abwesenheit entwickelt hatten. Und vor allem, wie viele von ihnen ich zu einem guten Preis verkaufen konnte. Vom Bullen- und Nachwuchsmarkt, der jährlich stattfand, einmal abgesehen.
Zufrieden drehte ich den Tieren den Rücken zu und ritt zurück auf die Ranch. In einer Stunde brach die Dunkelheit herein und bis dahin wollte ich zu Hause sein. Sicherlich wartete Mrs. White bereits mit einem üppigen Abendessen auf mich. Allein der Gedanke ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wenn ich neben Sex und Reiten noch etwas mochte, dann eine gute und deftige Küche – Fleisch, Bohnen und ordentlich Kartoffelbrei. Später ein kühles Bier auf der Veranda und der Tag war perfekt. Und so wie ich mein Gähnen beurteilte, würde es nicht lange dauern und ich fiel todmüde ins Bett.
Gegen fünf klingelte der Wecker. Dann hieß es: Frühstück, Ställe und rauf auf die Weide. Gesetz dem Fall, alle Arbeiter trafen morgen ein. Ansonsten musste ich den Plan um einige Tage verschieben, was dann aber wiederum mit dem Viehmark kollidierte. Die neuen Tiere mussten vorher markiert und geimpft werden. Sobald ich auf der Ranch war, durfte ich nicht vergessen, Mr. White mit der Vorbereitung zu beauftragen. Dieses Jahr konnte ich mir keine Verzögerungen leisten. Alles musste reibungslos verlaufen.
Hoffentlich hatte Harry mir keine Stümper an die Hand gegeben! Bei dem Mädel wusste ich es noch nicht ganz. Sicherlich würde sie sich beim Branding ins Hemd machen. Nicht jeder konnte mit dem starken Geruch von verbranntem Fell und Fleisch umgehen. Vom Knochenjob, die Viecher auf den Rücken zu drehen, einmal abgesehen. Vielleicht hatte ich mit der Püppi doch keinen guten Fang gemacht. Am Ende müsste ich sie durchschleifen! Nicht auszudenken, wie viel Zeit mir dabei durch die Lappen ging.
Nach Einbruch der Dunkelheit erreichte ich die Farm. Mein Pferd war durchgeschwitzt und hatte sich eine Ruhepause redlich verdient. Eine Extraportion Hafer und Möhren würde ihn sicher erfreuen. Ich steuerte direkt auf den Stall zu, in dem mich Allan bereits zu erwarten schien, denn er schob soeben den Verschlag auf.
»Kümmer dich gut um ihn«, wies ich meinen Stallburschen an und reichte ihm die Zügel. Dabei berührte Allan meine Finger und lächelte. Unbemerkt verdrehte ich die Augen und sah zu, dass ich schleunigst verschwand. Im Moment konnte ich keine verliebten Teenager gebrauchen! Nur weil wir einmal miteinander gevögelt hatten, bedeutete dies nicht gleich, dass ich ihm dieses Recht fortan einräumte, wann es Allan auch beliebte. Im schlimmsten Fall müsste ich ihm diese Tatsache deutlicher bewusst machen. Spätestens morgen, denn die zwei Neuen versprachen eindeutig Spaß – natürlich nach der Arbeit. Oder vielleicht währenddessen – wer wusste das schon?
***
Ich hatte kaum geschlafen und mich wild hin und her gewälzt. Die Gedanken um meine Zukunft hielten mich einfach wach.
Würden alle vier Kandidaten erscheinen, oder hatte ich ein ernstes Problem? Wenn sie nämlich nicht kämen, dann hätte ich diese Saison mit Leiharbeitern aus Mexiko ausrichten müssen – nicht meine erste Wahl!
Gegen eins beschloss ich, Harry zu vertrauen. Einschlafen konnte ich dennoch nicht! Zu warm, zu viele Gedanken und ein zu großes Bedürfnis nach Sex. Mein Laster seit knapp elf Jahren, als mich Evan am Lake Coleman entjungfert hatte. Viel zu schnell war ich der extremen Sucht verfallen.
Ich versuchte stets, die Augen vor den schwitzenden Männerkörpern, den Muskeln und den heißen Blicken zu schützen, doch es misslang mir kläglich.
Wie von selbst wanderte meine Hand unter die Bettdecke, als ich an die letzte Saison dachte. Josh – ein großer Kerl, der Zeit seines Lebens auf Farmen und einer Ranch geschuftet hatte. Männlich, ehrgeizig und sehr dominant. Wenn wir allein waren, packte er mich, riss mir die Hose nach unten und schob seinen riesigen Schwanz in meine feuchte Pussy. Er brauchte mich nicht bearbeiten, da ich jederzeit auslief, sobald er in meine Nähe kam. Ich mochte die harten Nummern, die oft darauf hinausliefen, dass ich einige Zeit nicht im Sattel sitzen konnte. Seine rauen Hände massierten meinen Kitzler meistens so stark, dass ich mehrfach kam und ihm meinen Orgasmus förmlich entgegenspritzte.
Ich konzentrierte mich auf Joshs Bild, versuchte, mich an seine schwieligen und rauen Hände zu erinnern, während meine eigene fest über meine Perle rieb.
Das Bild, wie er mich über den Besamungsbock drängte, meine Arme und Beine fest fixierte, mischte sich mit meiner schnellen Bewegung. Er würde meine Pussy so bearbeiten, dass ich nur abspritzen konnte. Dann griff er nach dem alten Ledergürtel, der, seitdem ich denken konnte, am Haken direkt daneben hing, und verpasste mir ein paar heftige Schläge auf meinem Arsch, bevor er sich tief in meinen Hintern schob. Unablässig fingerte er meine Pussy dabei. Schon öfter hatte ich mir Sex mit zwei Männern gleichzeitig vorgestellt. Wie es sich anfühlte, wenn zwei Schwänze meine Löcher dehnten und ausfüllten?
Dieser eine Gedanke reichte aus, um mich heftig kommen zu lassen. Die Hacken ins Bettlaken gestemmt, den Körper verkrampft, überfiel mich eine heiße Welle.
Sex nahm mir den Druck. Insbesondere den, den ich im Alltag oft verspürte. Die Angst vor dem Versagen zum Beispiel. Nicht immer ging es nur um mich. Auch Mr. und Mrs. White wollten versorgt sein und an erster Stelle natürlich die Tiere.
Und wieder begann mein Gedankenkarussell, das ich schleunigst abschalten sollte! Ich würde das schaffen, so wie jedes Jahr. Eine Cottonwood gab schließlich nicht auf – komme, was wolle!
Ich schnappte mir ein dünnes Laken und wickelte meinen verschwitzten Köper darin ein. Wie von selbst fielen meine Lider nur wenige Augenblicke später zu. Jedoch nicht, ohne ein letztes Mal an Josh zu denken. Jedenfalls nahm ich mir vor, dass es endlich das letzte Mal sein würde – ab morgen konnte ich mir neue Erinnerungen schaffen.
Ich hatte dem Miststück noch lange nachgesehen, bis ich mich zurück auf mein eigenes Land begab. Der Drang war groß, sie vom Pferd zu ziehen und ihr endlich eine Lektion zu erteilen. Eine, die dieses Weib verdient hatte. Das Brandeisen oder meine Bullwhip* wären dafür prädestiniert. Ich malte mir aus, wie Celina in der Scheune von der Decke hing. Das Blüschen, welches sie stets trug, klaffte am Rücken auseinander. Ihre Jeans würde ihr zu Füßen liegen und der Slip in den Kniekehlen hängen. Celinas süßer Erdbeermund verschloss ein breiter Lederriemen. Allein die Gedanken an den Anblick und die gedämpften Schreie ließen meinen Schwanz direkt anschwellen. Eilig schob ich die Lederhose von meinen Hüften und legte die gewaltige Erektion frei. Während ich ihn fest mit meiner rechten Hand umklammerte und ihn zu wichsen begann, nahmen die Bilder weitere Formen an.
Ich spürte das Leder in meiner Handfläche und den festen Griff. Die weiche, weiße Haut befand sich nur wenige Meter von mir entfernt. Noch nie hatte ich eine Frau mit meinem Lieblingsarbeitsgerät hart bearbeitet. Doch Celina sollte Striemen tragen – tiefe, blutende Striemen. Sie sollte vor Schmerz brüllen und weinen. Und wenn das so war, würde ich mich ihrem Arsch widmen. Ohne Vorwarnung meinen Schwanz in ihren Anus versenken. Fühlen, wie sie innerlich zerbarst und dann endlich, wie eine Hure, durchficken. Blut mischte sich mit Adrenalin. Wimmern mit Stöhnen, indes ich sie immer härter malträtierte.