Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
**Was die Generation Doof denkt, sagt und schreibt** Wer wissen will, wie Deutschland tickt, der muss nur lesen, was die Deutschen so von sich geben: Dagegen bin ich algerisch versammelt die skurrilsten Kurzmitteilungen, die lustigsten mitgelauschten Unterhaltungen, peinliche Kontaktanzeigen, wundersame Chat-Dialoge, stereotype Ticks, schmerzliche Speisekartenpoesie, hirnverbrannte Werbung, wundersame Google-Suchbegriffe, falsche Sprichwörter, böse "Dieter Bohlen"- Sprüche und vieles, vieles mehr.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2011
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.
Für Fragen und Anregungen:
2. Auflage 2011
© 2011 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,
Nymphenburger Straße 86 D-80636 München Tel.: 089 651285-0 Fax: 089 652096
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Redaktion: wortvollendet, Pia Gelpke, Berlin
Umschlaggestaltung: Maria Wittek, München
Umschlagabbildung: Maria Wittek, München
Satz und Epub: Grafikstudio Foerster, Belgern
Epub 978-3-86413-003-8
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.rivaverlag.de
Dagegen bin ich algerisch – Was die Generation Doof denkt, sagt und schreibt
Poesie in Kürze – Skurrile SMS
»Lol …« – Aus deutschen Chaträumen
Was Google über uns verrät. Wundersame Suchspuren
»Hasi sucht Bärli« – und andere entzückende Kontaktanzeigen
Nichts als die Wahrheit – Die besten Beichten
Mitgehörtes
Kuriose Ebay-Versteigerungen
Die gemeinsten Sprüche von Dieter Bohlen
Die dümmsten Antworten in Quizshows
Die PISA-Studie – Was Sonderbares in der Schule abgeht
Auf Jobsuche – Bizarre Stellenanzeigen
Bußgelder – und die besten Ausreden
Jugendkauderwelsch
Bauer sucht Frau
Die Katzenberger
Gesetz ist Gesetz – Alberne Vorschriften
Dumm gelaufen
Best of Dr. Sommer
Meine Ticks
So eine Blamage: Versprecher in Funk und Fernsehen
Fußballer vor der Kamera
Was deutsche Politiker alles zum Besten geben
Peinliche Schreibfehler
Deutsch – Englisch/Englisch – Deutsch
Die Deutsche Bahn
Im Flugzeug
Mama Mirabelles Tierkino auf KI.KA
Der Darwin Award – die deutschen Kandidaten
Fundgrube Amazon
»Ich bin umgezogen« – Skurrile Todesanzeigen
Nachwort, Nachrede, Nachtrag, Schlussrede, Schlusswort – oder aber auch Epilog
Über die Autoren
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Deppenland hat wieder zugeschlagen.
Wie schon im ersten Band widmen wir wieder ein ganzes Buch den lustigsten Bewohnern unseres schönen Landes: den Deppen der Nation. Und wenn wir mal ehrlich sind, sind wir ja alle nicht nur Bewohner des Deppenlandes, sondern tragen manchmal auch aktiv dazu bei.
Wer wissen will, wie Deutschland tickt, der muss nur lesen, was die Deutschen so von sich geben. Und da gibt es so einiges …
Vielen Dank an alle, die zu diesem Buch beigetragen haben, indem sie skurrile SMS verschickt (»Mama kann dich nicht verstehen, der Empfang ist so schlecht«), fremde Unterhaltungen mitgehört (»Entschuldigung, Fräulein, fällt Rattengift unter Tiernahrung?!«), peinliche Kontaktanzeigen aufgegeben (»Bayr. Hexe (63), greislisch, grantig, giftig, sucht …«), gechattet (»Hi! Ich bin 17w und blond, hat jemand Lust auf Chatten?«), ihre absonderlichen Ticks mitgeteilt (»Ich muss Fischstäbchen auf allen sechs Seiten braten«), lustige Ausreden erfunden (»Tut mir leid, ich war zu spät und zu blöd und blond bin ich auch noch!«), sonderbare Stellenanzeigen aufgegeben und Online-Fragebögen erstellt (»Sind Ihre Eltern Geschwister?«) oder Dr. Sommer um Rat gefragt haben (»Platzt das Jungfernhäutchen mit einem lauten Knall?«). Sehr wertvolle Beiträge lieferten auch die Durchsagen bei der Bahn (»Dies hier ist kein Adventskalender, man kann auch mehrere Türen öffnen!«), unsere Lieblingsblondine Daniela Katzenberger (»Sei schlau, stell dich dumm!«) und natürlich Dieter Bohlen (»Das klingt irgendwie nach voller Windel«).
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!