Das 1. Buch Samuel - Martin Simon - E-Book

Das 1. Buch Samuel E-Book

Martin Simon

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Beschreibung

Das erste Buch Samuel deckt historisch gesehen eine der spannendsten Episoden in der Geschichte Israels ab. Was in der Zeit Samuels, Sauls und Davids geschah, hat Jahrhunderte geprägt und schließlich in die Katastrophe geführt. Diese aufregende Geschichte wird vor allem anhand der Personen erzählt. Darum kommt sie uns auch so nahe. Man kann immer nur verblüfft feststellen, dass diese 3000 Jahre alten Texte auch heute noch lebendig sind und in unsere Zeit hineinsprechen.

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Seitenzahl: 109

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Martin Simon

Das 1. Buch Samuel

anschaulich, verständlich, lebensnah

www.bibellesebund.net

Impressum

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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© 2018 Bibellesebund Verlag, Marienheide

© 2025 der E-Book-Ausgabe

Lockenfeld 2

51709 Marienheide

info@bibellesebund.de

Autor: Martin Simon

Lektorat: Burkhard Meißner

Titelfoto: © Paul Orr, shutterstock.com

Titelgestaltung: Lubica Rosenberger, Bonn

Layout des E-Books: Connie Waffenschmidt

Printausgabe: ISBN 978-3-95568-258-3

E-Book: ISBN 978-3-95568-592-8

www.bibellesebund.net

Hinweise des Verlags:

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes und der Bilder kommen.

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Inhalt

Titel

Impressum

Liebe Leserin, lieber Leser

Einführung in das 1. Buch Samuel

Gott erhört (1. Samuel 1,1-28)

Alles wird anders (1. Samuel 2,1-10)

Geistlicher Machtmissbrauch (1. Samuel 2,11-26)

Ehre, wem Ehre gebührt (1. Samuel 2,27-36)

Gottes Ruf hören (1. Samuel 3,1-21)

Gott als Glücksbringer (1. Samuel 4,1-22)

Der Gott aller Götter (1. Samuel 5,1-12)

Sünde macht krank (1. Samuel 6,1–7,1)

Die Bundeslade

Echte Umkehr (1. Samuel 7,2-17)

Gott wird entthront (1. Samuel 8,1-22)

Kein bloßer Zufall (1. Samuel 9,1-27)

Ein anderer Mensch (1. Samuel 10,1-16)

Umstrittener König (1. Samuel 10,17-27)

Heiliger Zorn (1. Samuel 11,1-15)

Das Königtum in Israel

Abgang mit Donnerschlag (1. Samuel 12,1-25)

Vergebene Chance (1. Samuel 13,1-14)

Vielleicht reicht (1. Samuel 14,1-23)

Gottes Führung und die Vernunft (1. Samuel 14,24-52)

Gehorsam ist besser als Opfer (1. Samuel 15,1-35)

Saul und David

Der Kleine (1. Samuel 16,1-23)

Die richtige Motivation (1. Samuel 17,1-37)

Riesen (1. Samuel 17,38-58)

Neid (1. Samuel 18,1-30)

Der historische Hintergrund

Flüchten oder Standhalten (1. Samuel 19,1-24)

Echte Freundschaft (1. Samuel 20,1–21,1)

Klugheit (1. Samuel 21,2-16)

Schlimme Folgen (1. Samuel 22,1-23)

Geführt von Gott (1. Samuel 23,1-13)

Wichtige Orte

Ermutigung, Verrat und Rettung (1. Samuel 23,14-28)

Verschonung (1. Samuel 24,1-23)

Eine weise Vermittlerin (1. Samuel 25,1-44)

Trennung für immer (1. Samuel 26,1-25)

Im Exil (1. Samuel 27,1–28,2)

Im Bann des Okkulten (1. Samuel 28,3-25)

Eine elegante Lösung (1. Samuel 29,1-11)

Am tiefsten Punkt (1. Samuel 30,1-31)

Wie sind die Helden gefallen! (1. Samuel 31,1-13)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Das erste Buch Samuel behandelt einen der spannendsten Momente in der Geschichte Israels: die Entstehung des Königtums. Fünf Kapitel werden diesem Prozess gewidmet, der das Volk Israel zutiefst geprägt hat. Gleich zwei der bedeutendsten Gestalten des Alten Testaments begegnen uns hier: Samuel und David; dazwischen Saul, der tragische erste König. Samuel ist eine schillernde Figur: Er ist Prophet, Priester und Richter in einer Person. David ist der Held Israels schlechthin. An ihm werden alle kommenden Könige gemessen, aber keiner kann ihm das Wasser reichen. Das 1. Buch Samuel beschreibt seinen beschwerlichen Weg zum Königtum.

Es wird Ihnen auffallen, dass Gott in diesem Buch kaum vorkommt. Er wird zwar oft befragt, wirkt aber vor allem im Verborgenen. Die theologische Deutung der Geschehnisse ereignet sich im Charakter und dem Handeln der Menschen. Darum wird hierauf ein besonderes Augenmerk gerichtet.

Viele der Begebenheiten werden Ihnen bekannt sein. In der Regel sind sie auch aus sich heraus verständlich. Darum geht es mir in den Fragen zum Text vor allem darum, den Blick auf bestimmte Dinge zu lenken und einige Züge der Geschichte oder der Charaktere noch einmal besonders bewusst zu machen. Ich hoffe, es gelingt mir, Sie mit diesem Heft in die Ereignisse mit hineinzunehmen und sie lebendig werden zu lassen. Mich hat dieses Buch wieder ganz neu begeistert und ich hoffe, dass Sie auch für sich persönlich großen Nutzen daraus ziehen werden.

Gott segne Sie mit Ihrem Hauskreis bei der Beschäftigung mit diesem faszinierenden Buch.

Martin Simon

Dem Heft liegt die Übersetzung Gute Nachricht Bibel (GNB) zugrunde. Es wurde aber auch die revidierte Lutherübersetzung verwendet (LUT 17) und die Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ).

Einführung in das 1. Buch Samuel

Gliederung

Das Buch besteht im Wesentlichen aus vier Teilen:

Kapitel 1–7 Samuels Geburt, Geschichte der Bundeslade

Kapitel 8–12 Die Entstehung des Königtums

Kapitel 13–15 Der erste König: Saul

Kapitel 16–31 Davids Aufstieg zum König

Autor und Entstehungszeit

Vieles spricht dafür, dass die Bücher Josua bis 2. Könige einem zusammenhängenden Werk zuzurechnen sind. In Stil und Sprache ähneln sich diese Bücher stark und die theologische Deutung der Ereignisse zieht sich konsequent durch. In der jüdischen Tradition werden die Bücher Josua, Richter, Samuel und Könige zu den sogenannten „Vorderen Propheten“ gezählt. Die beiden Samuelbücher gehörten ursprünglich zusammen. Im Judentum wurden die beiden erst Ende des 15. Jahrhunderts nach Christus geteilt. In der Griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Septuaginta, gibt es gar keine Bücher mit Namen „Samuel“, sondern vier Königebücher. Das ist meines Wissens bis heute auch in der russischen Bibel so. Wenn die Samuelbücher aber zu diesem Werk gehören, können sie in der jetzigen Form erst im Exil entstanden sein, denn die Geschichte der Bücher reicht bis zum letzten König in Juda, also in das Jahr 587 vor Christus Die Geschichten selbst sind natürlich viel älter und mit Sicherheit auch vorher schon aufgeschrieben worden. Samuel, Nathan und Gad werden das meiste überliefert haben (1. Chronik 29,29).

Geschichtsverständnis

Kein Geschichtsschreiber kann alles überliefern. Man muss immer eine Auswahl treffen und berichtet die Ereignisse auch immer unter einem bestimmten Blickwinkel. Das ist im Samuelbuch ebenso. Sogar aus dem langen Zeitraum, in der Samuel gewirkt hat, werden nur wenige markante Ereignisse überliefert. Es soll erklärt werden, warum es in Israel Könige gab, wo doch eigentlich Gott der König Israels ist. Wie konnte es zu der großen Katastrophe im Jahr 587 vor Christus kommen? Die Ursprünge liegen in der Verwerfung Gottes und im Götzendienst. Geschichte wird im alten Israel also nicht in erster Linie als historischer Bericht verstanden, sondern vor allem als theologische Erklärung historischer Zusammenhänge. Sie ist weniger Geschichtsschreibung als Geschichtsdeutung.

Theologische Leitlinien

Die Geschichte der Könige wird von A bis Z als ein großer Fehlschlag gedeutet. Diese Linie soll dargestellt werden, das ist der rote Faden. Darum geht es im Samuelbuch vor allem um den Gehorsam Gott gegenüber. Eli ist ungehorsam, der gehorsame Samuel ist sein Nachfolger und Gegenpart. Genauso ist es bei Saul und David. Israel ist Gott ungehorsam, weil es einen König fordert. Die Befragung Gottes spielt in den Ereignissen immer wieder eine Rolle. Der Gehorsam gegen Gott ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Am deutlichsten wird das in Samuels Abschiedsrede in Kapitel 12. Diese Worte sind wie ein Deutungsrahmen der Bücher Josua bis 2. Könige. Unter diesem Blickwinkel wird die gesamte Geschichte betrachtet. Hier wird die zweite große Linie ebenfalls schon aufgezeigt, die dann in den Königebüchern stärker zum Tragen kommt: Gott verwirft sein Volk nicht. Er akzeptiert die Entscheidung. Selbst jetzt gilt: Wenn ihr gehorsam seid, wird Gott euch segnen! Ja, Gott segnet sogar das Königtum (2. Samuel 7), das doch ein Zeichen der Abkehr von Gott ist. Nun, da Israel Fakten geschaffen hat, hinter die es nicht mehr zurückkann, steht Gott trotzdem zu seinem Volk. Damit hängt die dritte Leitlinie eng zusammen: Der Gesalbte Gottes ist unantastbar. Man legt nicht Hand an ihn. Er ist Diener Gottes und soll seinen Willen ausführen. Das ist den Königen so gut wie nie gelungen. Erst der Messias wird darum im Alten Testament als der gesehen, der Gottes Willen vollkommen erfüllt.

Gott erhört

1. Samuel 1,1-28

Erklärungen zum Text

Ramatajim ist gleichbedeutend mit Rama (Vers 19), der Stadt, in der Samuel fast sein ganzes Leben zugebracht hat. Dass die Söhne Hofni und Pinhas als Diener am Heiligtum benannt werden, deutet darauf hin, dass Eli im Grunde nicht mehr das Sagen hat. Der Liebe Elkanas steht die Gegnerschaft Peninnas gegenüber; die scheint die Ungeliebte gewesen zu sein. Hannas Unfruchtbarkeit wird Gott zugeschrieben, wäre also als Willen Gottes anzuerkennen.

Jedes Jahr ging Elkana mit seinen Frauen nach Jerusalem. Doch mitten im immer Wiederkehrenden geschieht nun etwas Besonderes. Hanna weint vor Gott und legt ein Gelübde ab: Wenn Gott ihr einen Sohn gibt, wird sie ihn zurückgeben und er wird ein Nasiräer, also ein Gottgeweihter, sein (Vers 11; vergleiche Richter 13,5). Ein solches Verhalten kann man nur verstehen, wenn man bedenkt, was Kinderlosigkeit für Frauen damals bedeutete, nämlich gesellschaftliches Abseits. Dass es ihr schwergefallen ist, den ersehnten Sohn wieder abzugeben, zeigt sich in Vers 22. Elkana überlässt seiner Frau die Verantwortung dafür, wann das Gelübde erfüllt werden soll. Manche Mütter haben ihr Kind drei Jahre lang gestillt (2. Makkabäer 7,27). Schließlich aber kommt Hanna ihrer Verpflichtung nach.

Fragen zum Text

Wie verhält sich Hanna gegenüber ihrem Mann, ihrer Gegnerin, Eli und Gott?

Wodurch unterscheidet sich Hannas Geschichte von der in Richter 13,1-25?

Was wird von den Gottgeweihten erwartet (4. Mose 6,1-21)?

Was erfahren wir über Samuels Geburt? Ist alles von Gott arrangiert? Wartet er gewissermaßen auf das Gebet von Hanna, um Samuel ins Leben zu rufen, oder verdankt Israel seinen Führer dem Gebet einer mutigen Frau?

Übertragung ins Leben

Hanna weiß, dass Gott ihr Kinder versagt hat, aber sie findet sich damit nicht ab. Sie wirft ihren ganzen Schmerz Gott vor die Füße und der erhört sie. Schließlich wird ein Junge geboren, der einmal einer der größten Führer in der Geschichte Israels wird. Gott lässt sich sicher nichts aufzwingen oder abverlangen, aber er erhört doch die Bitten seiner Kinder! Hanna ist nie aufmüpfig; sie ist ein Mensch voller Schmerz, mit dem Gott Erbarmen hat. Sicherlich werden wir manches in unserem Leben auch einfach hinnehmen müssen. Gott verändert nicht alles. Aber vielleicht verändert er uns selbst.

Gesprächsimpulse

Was ist Ihr großer Schmerz?

Haben Sie den Eindruck, dass Ihre Situation von Gott gewollt ist? Und wenn Sie das weit von sich weisen: Könnte es vielleicht so sein? Was ist das Gute an Ihrer Situation?

Was würde sich für Sie verändern, wenn Gott Ihr Gebet erhört?

Was glauben Sie: Wie viel in unserem Leben hat Gott schon vorherbestimmt? Was ist beweglich? Was entscheiden wir selbst? Was ist von Gott geführt?

Alles wird anders

1. Samuel 2,1-10

Erklärungen zum Text

Es wird nicht gesagt, wann Hanna dieses Dankgebet gesprochen hat. Man würde es eigentlich nach der Geburt erwarten und nicht nachdem Hanna ihren Sohn abgegeben hat. Von der Freude und dem Dank über ihr eigenes Geschick kommt Hanna zum Lob Gottes, dem Herrn der Geschichte, und in die Anbetung seiner Größe und Macht.

Von Feinden spricht sie und meint damit sicherlich Peninna, die in Kapitel 1,6 noch als Widersacherin bezeichnet wurde. Vers 2 kann sich nur auf Elis Zusage in Kapitel 1,17 beziehen, denn Hanna hatte sonst keinen Grund davon auszugehen, dass sie ein Kind erwarten würde. Sie hatte ja bis dahin keine Verheißung, ein Kind zur Welt zu bringen. Doch nun hat sie erfahren, dass auf Gottes Zusage Verlass ist. Aus Vers 5 kann man nicht schließen, dass Hanna zu diesem Zeitpunkt noch mehr Kinder zur Welt gebracht hätte. Die Zahl sieben drückt hier die Vollständigkeit aus. Später allerdings wird Hanna noch drei weitere Söhne und zwei Töchter zur Welt bringen (Kapitel 2,21). In Vers 6-7 zeigt die grammatikalische Form der Verben im Hebräischen, dass hier von einem ständigen Handeln Gottes die Rede ist (außer beim Rufen aus dem Tod zurück ins Leben). Nachdem es in Vers 1-8 vor allem darum ging, dass Gott das Schicksal von Menschen wendet, wird es in Vers 9-10 geradezu festgeschrieben, je nachdem, wie ein Mensch sich zu Gott verhält. Merkwürdig ist die Erwähnung des Königs, denn den gab es zu Hannas Zeit noch nicht.

Fragen zum Text

Welche Teile des Gebets haben einen direkten Bezug zu Hannas Situation?

Hier klingt Hanna viel forscher als vorher, manchmal geradezu überschwänglich! Woran lässt sich das festmachen?

Was ist der Tenor dieses Psalmgebets?

Übertragung ins Leben

Müsste die Welt nicht völlig anders aussehen, wenn Gott immerfort so handelte? Wie viele Arme bleiben bitterarm? Wie vielen Hilflosen wird nie geholfen? Wie vielen Gewaltherrschern wurden nie die Waffen zerbrochen? Man wird aus Hannas Erfahrung kein allgemeines Prinzip ableiten können. Gebete entstehen aus dem, was Menschen mit Gott erleben. Aber diese Erfahrungen und Gebete ermutigen uns. Sie zeigen uns, wie Gott ist, und dass er auch uns in unserer Not helfen kann.

Gesprächsimpulse

Welche geschichtlichen Beispiele gibt es für das, was Hanna in ihrem Gebet aussagt?

Ermutigt Sie das Gebet der Hanna oder frustriert es Sie eher, weil Sie sich fragen: Warum tut Gott in meinem Leben nicht so etwas?

Wann haben Sie Gottes Hilfe erlebt? Wie sah diese Hilfe aus?

Hat Gott in Ihrem Leben auch einmal eine Situation völlig verändert?

Selbst wenn man aus persönlichen Erfahrungen kein allgemeines Prinzip ableiten kann, offenbart sich doch der lebendige Gott in dem, was Menschen mit ihm erleben. Was lernen Sie über Gott aus der Erfahrung und dem Gebet Hannas?

Geistlicher Machtmissbrauch

1. Samuel 2,11-26

Erklärungen zum Text

Größer könnte der Unterschied nicht sein! Elis Söhne werden Samuel gegenübergestellt. Es handelt sich dabei um Hofni und Pinhas, die bereits eingeführt worden waren (



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