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Obst und Gemüse saisongerecht verarbeiten und genießen! Wann haben Zucchini Saison? Wann ist der Mangold reif? Was tun mit der reichen Fisolen-Ernte? Heidi Huber, Köchin aus Leidenschaft, hat die Antworten in ihrem Buch mit 365 köstlichen Rezepten im Rhythmus der Jahreszeiten zusammengefasst. Praktisch, übersichtlich und mit genauen Anleitungen In einer praktischen Monatsübersicht sind die jeweiligen Gemüse- und Obstsorten angeführt und für jeden Tag findet sich ein Rezept zu einer ausgewogenen Hauptmahlzeit: von frühlingshaftem Bärlauchstrudel und sommerlich gefüllten Truthahnfilets über herbstliches Kürbisgratin bis zur wärmenden Waldviertler Linsensuppe im Winter - der köstlichen Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt! Genuss-Rezepte für die ganze Familie Heidi Huber ist Mutter von fünf Kindern und hat bei der Rezeptauswahl natürlich auch darauf geachtet, dass diese ausgewogen und familientauglich sind. Tradition trifft Moderne in den vielfältigen Rezepten mit saisonalen Zutaten Die Verbindung von modernen Erkenntnissen aus der Ernährungslehre und überliefertem bäuerlichem Wissen macht das Buch zu einem unverzichtbaren Begleiter durchs Jahr. - praktische Rezepte für jeden Tag - wertvolle Tipps für Einkauf, Lagerung und Zubereitung von Gemüse und Obst - kochen mit gesunden heimischen Produkten - mehr Geschmack und Frische durch saisonale Zutaten - von einer erfahrenen österreichischen Bäuerin - liebevoll bebildert - neues Wissen der Ernährungslehre in Zusammenhang mit überlieferten Traditionen und Erkenntnissen - für eine gesunde, ausgewogene Ernährung Der erste Salat im Jahr mit taufrischer Brunnenkresse, saftige, dunkelrote Kirschen im Juni, ein herzhafter Gemüsestrudel im Oktober und wärmendes Kohlgemüse im Dezember - wer sich im Jahreszeiten-Kreislauf ernähren will, findet in diesem Kochbuch für jeden Tag des Jahres eine Anregung.
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Seitenzahl: 209
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© 2009 by loewenzahn in der Studienverlag Ges.m.b.H.
Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck
E-Mail: [email protected]
Internet: www.loewenzahn.at
Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder
Satz: loewenzahn/Stefanie Temml
Umschlag: loewenzahn/Stefan Rasberger
Fotos: Heidi Huber, Franz Schwarz und Christina Huber, außer S. 294-295: www.fotowerk-aichner.at
Vignetten: www.fotowerk-aichner.at, außer S. 98: www.istockphoto.com
ISBN 978-3-7066-2542-5
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1
Schwarzwurzelstrudel
2
Böhmische Knödel
3
Kartoffelfondue
4
Apfelraderl
5
Pikante Käsetorte
6
Karottenaufstrich auf Vollkorntoast
7
Geflügelauflauf
8
Rahmgeschnetzeltes
9
Chinakohlpfanne
10
Speckknödel
11
Nusspalatschinken
12
Topfen-Nudel-Auflauf
13
Buchteln mit Vanillesauce
14
Kohlsprossen mit Kastanien
15
Reis mit Chicoree
16
Gegrillte Lammkoteletts
17
Topfengrießknöderl
18
Würstl im Blätterteig
19
Szegediner Gulasch
20
Äpfel im Schlafrock
21
Leberknödel
22
Spaghetti à la Manuel
23
Putenschnitzel mit Rahm
24
Kohlroulade mit Hirse
25
Apfelpalatschinken
26
Reispfanne mit Fisch
27
Schwarzwurzel-Kartoffel-Suppe
28
Gemüserisotto mit Grünkohl
29
Feine Röllchen aus Faschiertem
30
Weißkrauttopf
31
Gebackener Sellerie mit Chinakohlsalat
1
Gemüsecouscous
2
Kartoffelauflauf
3
Waldviertler Linsensuppe
4
Bunter Weißkrautauflauf
5
Kaspressknödel
6
Mohngrießtascherl
7
Überbackener Chinakohl
8
Karpfen in feiner Bröselhülle
9
Kartoffelstrudel
10
Spaghetti mit Knoblauchsauce
11
Haferflockenpuffer
12
Apfel-Topfen-Auflauf
13
Eiernester
14
Kräuterschmarrn
15
Kalbsvögerl in Weinsauce
16
Kartoffelsuppe
17
Nudelsalat
18
Überbackener Chicoree
19
Rindfleisch mit Senfsauce
20
Kartoffeltaler
21
Kalbsschnitzel mit Sauerrahm
22
Milchreis mit Himbeersaft
23
Putenschnitzel in Mandelteig
24
Chinakohl mit Kräuter-Rahm-Frischkäse
25
Dampfnudeln
26
Topfen-Grieß-Nockerl mit Sesam
27
Lauchcremesuppe
28
Überbackene Hühnerbrust
1
Gemüseauflauf mit Dinkel
2
Curry-Puten-Toast
3
Grießschmarrn
4
Fischknödel
5
Spaghetti mit Basilikumsauce
6
Gespickte Kalbsschnitzel
7
Bauernkrapfen
8
Käseomelett
9
Bratwurst mit Kohl
10
Spaghetti mit Petersilien-Karotten-Sauce
11
Spinatgratin
12
Chinakohlroulade
13
Topfenpalatschinken
14
Löwenzahn-Brunnenkresse-Suppe
15
Rollschinken in Blätterteig
16
Leberrollen
17
Schokoladensoufflé
18
Kartoffel-Kraut-Topf
19
Eiernockerl
20
Kohlstrudel
21
Hörnchen mit Chicoree
22
Überbackene Fischfilets
23
Apfelmilchreis
24
Panierte Hühnerfilets
25
Spinat-Kartoffelstrudel
26
Kasnockn
27
Gefüllter Sellerie
28
Putenfilet mit Vogerlsalat
29
Gerstlsterz
30
Kohlsuppe
31
Apfelkücherl
1
Kräuternudeln
2
Rhabarberauflauf
3
Curryrisotto mit Huhn
4
Salat mit Schinkenröllchen
5
Bärlauchsuppe
6
Zweierlei vom Spargel
7
Rindfleisch-Lauch-Pfanne
8
Gefüllter Spinat
9
Kohlrabihirse
10
Käseschnitzel
11
Frühlingssalat
12
Milchreisschmarrn
13
Fischnudeln
14
Gebackene Schinkenscheiben
15
Löwenzahnsalat mit Käse
16
Tiroler Holztellerfleisch
17
Apfeldalken
18
Lauch-Käse-Suppe
19
Apfelbettelmandl
20
Gebackene Brennnesselblätter
21
Kalbsgeschnetzeltes mit Staudensellerie
22
Hirsepalatschinken
23
Schinkenknödel
24
Faschiertes mit gebratenem Reis
25
Spargelsalat
26
Mohntascherl
27
Kartoffel-Brennnessel-Auflauf
28
Brunnenkresselaibchen
29
Bärlauchstrudel
30
Kren-Rumpsteak
1
Melanzani auf Reis
2
Zartweizen mit Gemüse
3
Nudelgratin
4
Palatschinken mit Mascarpone-Frucht-Füllung
5
Ischler Schmarrn
6
Gebackene Käsekartoffeln
7
Gerollte Putenschnitzel mit Ei
8
Zucchinilaibchen
9
Linsennudeln
10
Brennnesselknödel
11
Herrengröstel
12
Topfen-Grieß-Auflauf
13
Fischsalat
14
Gefüllte Schweinsschnitzel
15
Hochzeitssuppe
16
Gemüsegulasch
17
Tiroler Ente
18
Gebackener Rhabarber
19
Gefüllte Zucchini
20
Gebackene Mäuse
21
Fischlaibchen
22
Rhabarberstrudel
23
Krautfleckerl
24
Ofenschlupfer
25
Bauerntoast
26
Hollerkücherl
27
Spinatlaibchen
28
Gurkeneintopf
29
Buttermilchkoteletts
30
Spargelsalat mit Putenstreifen
31
Gefüllte Melanzani
1
Apfelkrapfen
2
Gorgonzola-Lauch-Nudeln
3
Kartoffelpüree mit Spiegelei
4
Fleischknöderl mit Joghurtsauce
5
Dinkelbratlinge
6
Zucchini mit Grünkernschrotfüllung
7
Mohnnudeln
8
Bratwurstrisotto
9
Faschierte Koteletts
10
Zucchiniauflauf
11
Nudeln mit Pute
12
Weichkäse-Kartoffel-Auflauf
13
Topfenkücherl
14
Reis-Schinken-Auflauf
15
Frittiertes Gemüse
16
Buchweizen-Kartoffel-Suppe
17
Wurstgulasch
18
Kirschenstrudel
19
Vollkornspätzle mit Gemüse
20
Lammfleischspieße
21
Gemüsesalat
22
Topfenteigkipferl
23
Lollo Rosso mit Rindsstreifen
24
Marillenknödel
25
Einkornreis mit Gemüse
26
Schinkenfleckerl
27
Grießauflauf mit Himbeeren
28
Hasenragout
29
Salatpfanne
30
Marillen-Topfen-Strudel
1
Knoblauch-Mangold-Spaghetti
2
Rotbarschfilet in Paprikasauce
3
Risipisi mit gebratenen Tomaten
4
Kräuterkoteletts
5
Gefüllte Paprika mit Schafskäse
6
Backkartoffeln mit Filetstreifen
7
Gemüseplatte
8
Blattsalate quer durch den Garten
9
Nudel-Brokkoli-Topf
10
Topfenschmarrn
11
Zucchinicremesuppe
12
Ribiselauflauf
13
Faschierter Braten mit Äpfeln
14
Toast auf Pflücksalat
15
Butterwaffeln mit Kirschmus
16
Zucchinicarpaccio
17
Gebackene Rehschnitzel
18
Nudelauflauf mit Fisolen
19
Heißer Obstsalat
20
Bröselkarfiol
21
Schweinefleisch süß-sauer
22
Schwarzbeerschmarrn
23
Schwarze Ribiselnockn
24
Girardi Rostbraten
25
Wurstsalat mit selbstgemachter Mayonnaise
26
Marillenauflauf
27
Bratkartoffeln mit Weichkäse
28
Tomaten-Zucchini-Kuchen
29
Hirsetaler
30
Hühnerkeulen mit Gemüse
31
Himbeerschmarrn
1
Kalte Gurkensuppe
2
Fischröllchensalat
3
Maultaschen mit Holler-Zwetschken-Fülle
4
Hühnerfilets mit Lauch
5
Kohlrabi-Cordon bleu
6
Birnenstrudel
7
Rucolapizza
8
Kräftige Tomatensuppe
9
Brokkolipalatschinken
10
Haferflockenpuffer mit Schwarzbeeren
11
Forellenfilets
12
Bunter Bratwürstlsalat
13
Fisolen-Tomaten-Salat mit Ziegenkäse
14
Weichkäse-Tomaten-Spieße auf Spaghetti
15
Spiegeleier auf Tomaten-Bohnen-Gemüse
16
Jägerhendl
17
Fischauflauf mit Lauch und Käse
18
Spinattaler
19
Birnenknödel
20
Zucchinisuppe
21
Putenbrustfilets mit Zucchini
22
Nougattascherl mit Marillen
23
Gemüsequiche
24
Chinakohleintopf
25
Zürcher Geschnetzeltes
26
Himbeerreis
27
Spaghetti mit Rucola
28
Paprika-Reisfleisch
29
Gefüllte Truthahnfilets
30
Gefüllte Tomaten
31
Salzburger Nockerl
1
Paprikanudeln
2
Gemüsesuppe mit Nudeln
3
Kürbisquiche vom Blech
4
Pestogulasch
5
Kohlrabiauflauf
6
Makkaroni mit Spitzkohl
7
Birnenplinsen
8
Rindfleischtopf
9
Putenfilets mit Frischkäse
10
Brombeerauflauf
11
Buntes Wurstgulasch
12
Kohlsprossenspieße
13
Gemüsesuppe
14
Apfel-Mandel-Traum
15
Fleischbällchen mit Salatgurke
16
Sellerie-Fisch-Eintopf
17
Topfengrießschmarrn
18
Gefüllte Knackwürste
19
Risotto mit Huhn
20
Brokkoli-Fischfilets
21
Gemüseomelett
22
Gefüllte Blätterteigtaschen
23
Rucola-Kartoffelpizza
24
Kohlsprosseneintopf
25
Tortellini in Rahmsauce
26
Ratatouille
27
Gefüllte Kohlrabi
28
Schinkenrollen mit Kräuterfüllung
29
Zartweizen-Gemüse-Suppe
30
Rinderfilet auf Heu
1
Backkartoffeln mit Rucolapesto
2
Brokkoliauflauf
3
Gebackene Birnennockerl
4
Spinatpalatschinken
5
Panierte Kohlrabi mit Gemüsemayonnaise
6
Reispfanne mit Eiern
7
Pikantes Fischragout
8
Fenchel-Kartoffel-Auflauf
9
Gefüllte Hühnerbrüste
10
Gemüsestrudel
11
Rote Rüben-Apfel-Salat
12
Buchweizenlaibchen
13
Zwiebelrostbraten
14
Bauernsalat
15
Zwetschkenknödel
16
Fenchel mit Weintrauben
17
Faschierte Laibchen
18
Gemüseburger
19
Chicoreecremesuppe
20
Hirselaibchen
21
Polentaschnitten
22
Chinakohl-Lamm-Röllchen
23
Spinat-Lachs-Lasagne
24
Zucchini mit Dinkelschrot
25
Scheiterhaufen mit Äpfeln
26
Polsterzipf
27
Spinattorte
28
Kürbisgratin mit Kartoffeln
29
Sauerkrauttopf
30
Kalbsgeschnetzeltes
31
Bohnenkessel
1
Weißkohleintopf
2
Kartoffelsuppe mit Würstl
3
Haferflocken-Apfel-Topfen-Auflauf
4
Gefüllter Fenchel
5
Fleischlaibchen mit Camembert
6
Gefüllte Dinkelmonde
7
Gebackene Rote Rüben
8
Schweinsfilet mit Äpfeln
9
Vollkornspaghetti mit Käse-Kräuter-Sauce
10
Gerollte Kalbsschnitzel
11
Schöberlsuppe
12
Apfelstrudel
13
Fischfilet, mit Lauch überbacken
14
Rahmragout
15
Topfennockerl
16
Gemüseauflauf
17
Nutellapalatschinken
18
Warmes Apfelsandwich
19
Bauernomelett
20
Kohlauflauf
21
Hähnchenpfanne
22
Kürbiseintopf
23
Dinkellaibchen
24
Powidltascherl
25
Kartoffelgulasch
26
Schnitzel-Reis-Pfanne
27
Apfelschmarrn
28
Rote Rüben mit Fleischfülle
29
Sellerie-Apfel-Suppe mit Hirsenockerln
30
Grießstrudel
1
Kartoffel-Mohn-Knödel
2
Gemüsebratlinge
3
Fleischbällchen
4
Gefüllter Chicoree
5
Palatschinken, gefüllt mit Kastanienpüree
6
Reiskrapfen
7
Sauerkrautfleckerl
8
Jägerrouladen
9
Reis-Frischkäse-Chicoree
10
Lauchkuchen
11
Überbackener Hirseauflauf
12
Kohlrisotto
13
Makkaroniauflauf
14
Rindsbraten
15
Linsensuppe mit Schweinsbratwürstl
16
Grüne Bandnudeln mit Kartoffelsauce
17
Grünkohlauflauf mit Mandelkruste
18
Kartoffelpuffer
19
Faschiertes im Speckmantel
20
Speckgrießknöderl
21
Cabanossi-Käse-Suppe
22
Spaghettinester
23
Palatschinken mit Topfenfülle
24
Bratwurstauflauf
25
Rindfleisch auf Wildart
26
Panierter Kürbis mit Joghurtsauce
27
Topfennudeln
28
Schinken-Spaghetti-Auflauf
29
Julienne-Suppe
30
Maroniknödel mit weißer Schokosauce
31
Gefüllte Kalbsbrust
Palatschinkenteig
Strudelteig
Kartoffelteig
Blätterteig
Plunderteig
Mürbteigboden für Quiche
Germteig
Germteig für Pizza
Nockerlteig
Als Mutter von fünf Kindern lege ich Wert auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Wenn Kinder von klein an beim Ernten und Zubereiten der Speisen dabei sind, greifen sie auch später auf hochwertige, saisonale Nahrungsmittel zurück.
Nach dem Erfolg meiner Bücher „Köstlichkeiten aus Milch“, „Köstlichkeiten aus Germteig“ und der Initiative des St. Johanner Bäuerinnenkochbuches „Was gibt’s heit“, äußerten viele Leserinnen und Leser den Wunsch nach einem Jahreszeitenkochbuch.
Der erste Salat im Jahr mit taufrischer Brunnenkresse, saftige, dunkelrote Kirschen im Juni, ein herzhafter Gemüsestrudel im Oktober und wärmendes Kohlgemüse im Dezember – wer sich im Jahreszeiten-Kreislauf ernähren will, findet in diesem Kochbuch für jeden Tag des Jahres eine Anregung.
In der bäuerlichen Küche hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Neues Wissen in der Ernährungslehre in Zusammenhang mit überlieferten Traditionen und Erkenntnissen bilden die Grundlage einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Die bäuerliche Küche ist und war schon immer Vorbild für eine Ernährung mit direktem Bezug zur Natur.
An dieser Stelle möchte ich allen danken, die es ermöglichten, dass mit dem Bäuerinnen-Kochbuch der Jahreszeiten ein Buch entstanden ist, in dem viel Freude, tiefe Dankbarkeit und Achtung vor dem, was die Natur uns bietet, stecken:
Allen voran meiner Familie – meinem Mann Hermann und unseren Kindern Sandra, Hermann, Christina, Manuel und Stefanie. Danke auch an Eveline und Franz, Gerlinde, Anna, Bibi, Nicole, Sophie und Philipp sowie Schwester Irene, dem Elisabethinum in St. Johann im Pongau und Pater Ernst Paul Rummel.Für die Unterstützung durch Robert Urban, der einer der besten und kreativsten Köche ist, die ich kenne, danke ich besonders. Danke auch an das Team vom Löwenzahn Verlag für die engagierte Arbeit.
Begleiten Sie mich auf meinem Streifzug durch das herrliche Angebot, das die Natur uns bietet – viel Freude und gutes Gelingen!
Heidi Huber
Die Mengenangaben der Rezepte beziehen sich auf 4 Personen, sollten aber auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmt sein. So ist es ein Unterschied ob:
• schwere körperliche Arbeit verrichtet wird
• kleine Kinder im Haushalt sind
• Jugendliche, die gerade im Wachstum sind, oder
• ältere Menschen im Haushalt leben
Die Backtemperaturen beziehen sich auf die üblichen Backöfen, wobei hier nach einigen Jahren der Benützung oft große Unterschiede in der Temperatur herrschen können. So werden manche Backofentüren undicht und Hitze entweicht, manche Öfen geben einseitig Hitze ab, sodass der Bräunungsvorgang bei einer Speise unterschiedlich sein kann, oder der Backofen erreicht keine ordentliche Hitze mehr.
Hilfreich ist es, für Speisen, die man öfter zubereitet, Zeit und Backtemperatur aufzuschreiben.
Bei Anschaffung eines neuen Backofens sollte man sich die Frage stellen: Was brauche ich an Zusatzfunktionen? Ich hatte zum Beispiel früher einen Ofen mit Zeituhr, die ich nie verwendet habe. Neuere Herde mit digitaler Temperaturregelung am Ceranfeld sollte man sich gut überlegen, nicht jeder hat Freude damit.
Öfen, die nicht gerade dem neuesten Trend in Farbe und Design entsprechen, kosten um Einiges weniger als die letzten Neuheiten, sind allerdings von sehr guter Qualität.
Für Speisen, die nur kurz gekocht werden, kann man Töpfe verwenden, die die Hitze nicht so gut speichern und gleich abgeben. Das geht schneller als mit Töpfen, die Thermoböden haben, die erst erwärmt werden müssen.
Ich habe mir nach langem Abwägen der Vor- und Nachteile einen Dampfdruckkochtopf gekauft – nicht nur, um schneller gekochte Kartoffeln zur Verfügung zu haben, sondern auch aus dem Grund, dass Rindfleisch darin innerhalb kurzer Zeit sehr mürb wird – und gerade Kinder lieben weiches Fleisch.
Nicht immer hat man alle Zutaten im Haus, die bei den Rezepten angegeben sind. Oder man bevorzugt andere Gewürze, Obst- und Gemüsesorten etc. Seien Sie kreativ! Eine Abwandlung der Rezepte auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert manchmal nur einige kleine Veränderungen.
Nur mit hochwertigen Zutaten kann man auch hochwertige Speisen zubereiten, „bio“ sollte auf jeden Fall so oft wie möglich gegenüber herkömmlichen Produkten der Vorzug gegeben werden. Eine Bekannte hat einmal den Test gemacht und sich einige Zeit lang aufgeschrieben, wie viel Geld sie braucht, wenn sie nur Bioprodukte kauft, und was sie ausgibt, wenn sie konventionelle Produkte kauft. Das Ergebnis war, dass aufgrund der Hochwertigkeit der Bioprodukte weniger Geld gebraucht wurde, da ein höheres Zufriedenheits- und Sättigungsgefühl die Folge waren.
Kräuter und Gewürze erhöhen die Qualität einer Speise. Wer keinen Garten hat, der kann Kräuter auch gut auf der Küchenfensterbank ziehen. Das funktioniert gut z.B. bei Rosmarin, Thymian oder Melisse, Oregano hält meist nicht sehr lange. Ob Kräutertöpfe von guter Qualität sind, kann man daran erkennen, dass die Stängel der Kräuter keine hochgeschossenen Wassertriebe haben.
Bei jedem Rezept ist auch der Zeit- bzw. Arbeitsaufwand angegeben, und zwar mit dem Kochtopfsymbol:
30–45 Minuten
45–60 Minuten
1–2 Stunden
Wenn es einmal schnell gehen soll – Tipps, wie man auch ein 3-Topf-Gericht rascher zubereiten kann:
• Schnellkochtopf zum Dünsten verwenden
• auf fertige Blätter-, Strudel- und Plunderteige zurückgreifen
• Kartoffeln, Nudeln und Reis in doppelter Menge bereiten und die übriggebliebene Menge an Tagen verwenden, wo es schnell gehen soll
• Rezepte abändern, z.B. Fleischsorten, die schneller gar sind, verwenden
• Gemüse und Kartoffeln kleiner schneiden
Natürlich ist es immer besser, die Speisen frisch zuzubereiten. In der heutigen Zeit ist es aber durch die Berufstätigkeit manchmal nicht möglich, ohne vorgefertigte Grundprodukte zu arbeiten. Wo man die Grenze für sich zieht, sollte jeder selbst abwägen. Natürlich ist ein Gemüsestrudel mit fertigem Plunderteig vom Zeitaufwand her schneller hergestellt, und wenn das Gemüse für die Fülle frisch zubereitet wird, dann ist er sicher trotzdem noch ein sehr gesundes Gericht.
Dieses Kochbuch ist nach dem Rhythmus der Jahreszeiten aufgebaut und schlägt für jeden Tag jedes Monats ein Rezept für eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit vor. Den Schwerpunkt habe ich – neben Fleisch- und Fischgerichten sowie süßen Mahlzeiten, die unseren Speiseplan genauso bereichern sollen – auf das saisonale Gemüse- und Obstangebot gelegt.
Einleitend zu jedem Monat finden Sie eine Übersicht über jene Obst- und Gemüsesorten, die zur jeweiligen Zeit in unseren Breiten wachsen (bzw. im Winter als Lagergemüse zur Verfügung stehen). Dabei kann es natürlich regional, aber auch wetterbedingt Unterschiede geben, dennoch hat man mit dieser Struktur einen guten Leitfaden für’s ganze Jahr.
• alltagstaugliche Rezepte, abgestimmt auf saisonale Angebote
• für jeden Gusto: vegetarisch, süß, aber auch mit Fisch und Fleisch
• für jede Jahreszeit: leicht und bekömmlich sowie wärmend und nahrhaft
• für jedes Zeitbudget: einfache, schnelle und auch etwas aufwendigere Gerichte
Die Rezepte innerhalb eines Monats lassen sich gut untereinander austauschen, sodass man bei der Planung berücksichtigen kann, wie viel Zeit man täglich zum Kochen zur Verfügung hat, um aufwendigere Speisen an jenen Tagen zuzubereiten, an denen der Terminkalender nicht so gedrängt ist.
Wie Sie den Monatsplan anwenden, sollten Sie für sich entscheiden. Mancher möchte auch im Winter nicht auf Bananen oder Orangen verzichten, ein anderer kauft das ganze Jahr durch einzelne Tomaten für die Dekoration von Speisen. Man muss durchaus nicht auf alles verzichten. Allerdings werden Sie merken, je mehr Sie mit den bäuerlichen Jahreszeiten leben, desto öfter werden Sie zu Produkten greifen, die gerade frisch geerntet sind. Im Winter decken Lagergemüse und Obst den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen, wenn man zusätzlich auf hochwertige Lebensmittel achtet.
Kinder sind meist besonders begeisterte Köche. Hier gilt es, sie schon von klein auf beim Zubereiten der Speisen einzubinden. Das stärkt das Selbstbewusstsein und motiviert später, frisch zu kochen.
Sie werden sicher viele schöne gemeinsame Stunden mit Ihrer Familie beim Essen und Gemeinsam-am-Tisch-Sitzen verbringen und eine Wertschätzung dem gegenüber erleben, was die Natur uns bietet. Freuen Sie sich darauf!
Wenn man einige Grundregeln kennt, wie man Obst und Gemüse richtig lagert, hat man länger Freude an frischen Produkten. Vor allen Dingen sollte man aber auch wissen, was gut im Kühlschrank gelagert werden kann und was nicht.
Ich habe hier meine eigenen Erfahrungen aus der Praxis mit der Lagerung von Obst und Gemüse aufgelistet, Sie werden sicher ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Oft widersprechen sich allgemeine Informationen. So kann man lesen, dass Gurken unbedingt in den Kühlschrank gehören oder eben nicht. Und wie lagert man sie nun richtig?
Diese und noch viele weitere Fragen zu wertvollen Inhaltsstoffen und Wirkungsweisen von Obst und Gemüse werden mit den nachstehenden Tipps beantwortet. Sich mit den wichtigsten Wirkstoffen auseinanderzusetzen motiviert, frisch und saisonal zu kochen. Für sich selbst sollte man, um wirklich die optimale Lagerung von Obst und Gemüse zu erzielen, folgende Fragen stellen:
• Habe ich einen passenden feuchten (schimmelfreien) Keller für die Lagerung?
• Ist mein Vorratsraum dafür geeignet?
• Auf welche Temperatur ist mein Kühlschrank eingestellt?
• Habe ich die Möglichkeit, Obst und Gemüse weitestgehend frisch einzukaufen?
Es ist oft nicht so einfach, die Luftfeuchtigkeit zu bestimmen, daher ist es wichtig, eigene Erfahrungswerte anzuwenden. Manche Keller eignen sich sehr gut für die Lagerung, andere wieder sind für eine längere Lagerung ungeeignet. Eine wichtige Rolle spielt auch, was sonst noch in den Räumen gelagert wird.
Ein generell zu kühl eingestellter Kühlschrank ist für Gemüse- und Obst nicht vorteilhaft. Man kann allerdings das Gemüsefach mit einem Frotteetuch oder Zeitungspapier auslegen, was die Temperatur etwas ausgleicht.
Die Obst und Gemüsebauern verkaufen oftmals auch direkt ab Hof oder am Bauernmarkt – ein Einkauf dort bringt für beide Seiten Vorteile, kauft man Obst und Gemüse saisonal, so ist es auch preislich günstiger.
Ein gemeinsamer Einkauf mit allen Familienmitgliedern macht offen für die jeweiligen unterschiedlichen Geschmäcker. So wird ein Familienmitglied Brokkoli bevorzugen, während ein anderer Spinat liebt. Manchen schmecken knackfrische, säuerliche Äpfel, während andere süße Birnen bevorzugen. Kennen Sie die Vorlieben Ihrer Partner und Kinder?
Für Gemüse gilt grundsätzlich eine einfache Regel: Gemüse mit einem hohen Wassergehalt gehören nicht in den Kühlschrank und sollten kühl und dunkel gelagert werden.
In der heutigen Zeit ist es auch in Bauernhäusern nicht selbstverständlich, dass es kühle Kellerräume (im Idealfall Erdkeller) gibt. In jüngerer Zeit besinnt man sich jedoch wieder dieser altbewährten Lagermöglichkeit, und so planen viele beim Neubau eines Hauses einen Erdkeller. So kann man während der Jahreszeit, in der keine Ernte anfällt, herrliche Gemüsesorten wie Karotten, Rüben, Kohl oder Schwarzwurzeln ideal lagern.
Die Haltbarkeit von Wintergemüse ist verschieden und lässt sich oft nicht genau voraussagen, zu unterschiedlich sind die Bedingungen, was die Raumfeuchtigkeit, Raumtemperatur, aber auch die Qualität des Gemüses betrifft. Auch spielt es eine Rolle, ob unterschiedliche Gemüsesorten auf engem Raum gelagert werden müssen, was mitunter die Haltbarkeit einschränken kann.
Lagerung: Blätter mit etwas Wasser bespritzen und in einen Plastikbeutel füllen. Anschließend im Kühlschrank lagern, hält bis zu 2 Wochen.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Bärlauch enthält ätherische Öle, Eisen, Mangan, Magnesium und Vitamin C. Bärlauch beugt Ablagerungen in den Gefäßwänden vor.
Mein Tipp: Bärlauch mit dem Mixermesser hacken, 250 g Topfen dazurühren, 1 EL Sauerrahm, Salz und Pfeffer – ein herrlicher Frühlingsaufstrich.
Lagerung: Blattspinat sollte möglichst frisch verzehrt werden und in einem Plastikbeutel höchstens 2 Tage im Kühlschrank gelagert werden.
Inhaltsstoffe: Spinat enthält Kalium, Kalzium, Vitamin A, B und C.
Mein Tipp: auch aus frischen, jungen Brennnesselspitzen lässt sich ein gesunder und schmackhafter Spinat herstellen.
Lagerung: im Gemüsefach des Kühlschranks oder in einem Frischhaltebehälter ca. 2-3 Tage im Kühlschrank
Inhaltsstoffe/Wirkung: Bohnen enthalten Kalium, Kalzium, Eisen, Vitamin B und C. Bohnen stärken Knochen und Nerven.
Mein Tipp: Mir schmecken Bohnengerichte in allen Variationen, nicht jeder ist allerdings begeistert. Ich bereite also die Bohnen für mich extra zu und gebe sie dann zur Suppe oder zum Eintopfgericht.
Lagerung: im Gemüsefach des Kühlschranks ca. 2 Tage
Inhaltsstoffe/Wirkung: Brokkoli enthält Vitamin C, Kalium, Phosphor. Brokkoli stärkt das Immunsystem und wirkt verdauungsanregend, hat aber auch einen langen Sättigungswert.
Mein Tipp: Brokkoli schmeckt auch als Hauptspeise sehr gut, wenn man ihn dünstet, anschließend in Butter-Brösel-Mischung schwenkt und mit Spiegelei serviert.
Lagerung: Chicoree soll beim Kauf weiß bis hellgelb sein, grüne Blätter deuten auf zu viel Licht hin und schmecken bitter. Chicoree soll in Zeitungspapier eingeschlagen werden und hält so bis zu 1 Woche im Kühlschrank.
Inhaltsstoffe: Chicoree enthält Vitamin A und Karotinoide sowie Eisen, Kalium und Magnesium.
Mein Tipp: Mit Käse überbackener Chicoree ist eine köstliche Hauptmahlzeit.
Lagerung: Wird Chinakohl selbst geerntet, erntet man diesen mit den Wurzeln und schlägt ihn in Zeitungspapier ein. Die Lagerung erfolgt in einem gut durchlüfteten Kellerraum bei 1–5 °C.
Inhaltsstoffe: Chinakohl enthält Vitamin C, Folsäure sowie Eisen, Kalium und Kalzium.
Mein Tipp: Chinakohl ist ein idealer Salat, wenn man nur kleinere Mengen benötigt, da er sich auch in angeschnittenem Zustand gut hält.
Lagerung: Erbsen sollten möglichst frisch verwendet werden, für die Lagerung im Kühlschrank in ein feuchtes Tuch einhüllen.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Erbsen enthalten Eisen und Zink, Aminosäuren. Erbsen unterstützen den Sauerstofftransport im Blutkreislauf.
Mein Tipp: Wenn Kinder keine Lust auf ein Erbsengericht haben, einfach die Erbsen dünsten, pürieren und unters Kartoffelpüree mischen.
Lagerung: Fenchel wird in einen luftgefüllten Plastikbeutel verpackt und hält sich im Kühlschrank 10 Tage.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Fenchel enthält Vitamin C und K, Kalium und Kalzium. Fenchel ist durchblutungs- und verdauungsfördernd.
Mein Tipp: Fenchel ist ein sehr „feines“ Gemüse und wertet jedes Festessen auf.
Lagerung: in einem offenen Korb, kühl und trocken; man kann die Frühlingszwiebeln gemeinsam mit den Zwiebeln lagern, Haltbarkeit ca. 1 Woche mit den Stängeln.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Frühlingszwiebeln enthalten Vitamin A, B und C sowie Kalium und Phosphor. Frühlingszwiebeln sollen antibakteriell und appetitanregend wirken.
Mein Tipp: Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und unter grünen Salat mischen.
Lagerung: Gurken werden bei normaler Temperatur gelagert, nicht in den Kühlschrank geben, da sie austrocknen und Druckstellen bekommen.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Gurken enthalten Vitamine A, B, E und Kalium. Gurken sind harnsäurelösend und entwässernd, sie bestehen zu 96 % aus Wasser.
Mein Tipp: Gurken sind auch der Gesichtspflege sehr zuträglich, ab und zu eine Gurkenmaske, gibt der Haut Feuchtigkeit und glättet sie.
Lagerung: im Gemüsefach des Kühlschranks 2 Tage; die Frische des Karfiols kann man am Strunk riechen.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Karfiol enthält Vitamin C und Kalium. Karfiol ist besonders leicht verdaulich.
Mein Tipp: wenn man etwas Gewicht zugelegt hat, kann man zur Abwechslung anstatt sättigender Beilagen Karfiol verwenden, das Abnehmen kann dadurch unterstützt werden.
Lagerung: Bei Karotten, die gelagert werden, ist darauf zu achten, dass sie keine fauligen Stellen haben oder austreiben. Man schneidet für die Lagerung das Grün weg und deckt die Karotten mit Sand zu. Der Lagerraum sollte ca. 1–5 °C haben und sehr feucht sein.
Inhaltsstoffe: Karotten enthalten Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor, Zink.
Mein Tipp: Wenn man einige Zeit nichts Süßes zu sich genommen hat (z.B. in der Fastenzeit), dann schmecken rohe Karotten sehr süß. Es ist ein guter „Test“ um zu sehen, wie sehr vorher unsere Geschmacksnerven durch ein Zuviel an Süßigkeiten verdorben worden sind.
Lagerung: Für kleinere Mengen verwendet man z.B. einen flachen Korb aus Wasserhyazinthen und lagert die Kartoffeln an einer kühlen dunklen Stelle.
Inhaltsstoffe: Kartoffeln sind reich an Vitamin C und enthalten Kalium, Phosphor und Magnesium.
Mein Tipp: Für Lagerkartoffeln empfiehlt es sich, diese direkt bei einem Bauern zu kaufen oder sich beim Kauf zu erkundigen, woher die Kartoffeln stammen.
Lagerung: Kohl lagert man am besten auf einem Holzregal, dunkel und kühl.
Inhaltsstoffe: Kohl enthält Vitamin B 1, B 6, A und Karotinoide, Vitamin E, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor.
Mein Tipp: Kohl schmeckt besonders in Kombination mit gedünsteten Kartoffeln und Kümmel hervorragend und ist so besonders bekömmlich.
Lagerung: Kohlrabiblätter abschneiden und im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu 1 Woche lagern.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Kohlrabi enthält Vitamin C und B, Kalium und Kalzium. Glucosinolate, die im Kohlrabi enthalten sind, sollen eine krebsvorbeugende Wirkung haben.
Mein Tipp: Rohe Kohlrabi schälen und in Scheiben schneiden – eine gesunde Zwischenmahlzeit, die zudem noch die Kräftigung des Zahnschmelzes unterstützt.
Lagerung: im Gemüsefach des Kühlschranks zwei Tage
Inhaltsstoffe/Wirkung: Kohlsprossen enthalten Vitamin A, C und Kalzium. Kohlsprossen haben eine krebsvorbeugende Wirkung.
Mein Tipp: Die Frische von Kohlsprossen erkennt man, wenn auch die äußeren Blätter grün sind und der Strunk frisch wirkt.
Lagerung: Salate im Gemüsefach des Kühlschranks lagern, halten 2 Tage.
Inhaltsstoffe/Wirkung: Kopfsalat enthält Kalzium und Kalium, Vitamine B und C. Kopfsalat soll gegen Einschlafstörungen und nervöse Gereiztheit wirken.
Mein Tipp: