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Der junge Nano träumt davon, eines Tages ein großer Abenteurer zu werden wie sein Vater Primo. Als das Ferkel Pixel vom Blitz getroffen wird und sich in einen Zombie-Pigman verwandelt, beschließt er, ihn zusammen mit seiner Freundin Maffi in den Nether zu begleiten. Nanos erstes großes Abenteuer beginnt … In dieser Geschichte bist DU der Held! Nanos Abenteuer ist das erste interaktive Abenteuer-Spielbuch in der Welt von Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Es ist in 333 Abschnitte unterteilt. Am Ende jedes Abschnitts entscheidest du, wie die Geschichte weitergeht. Aber Vorsicht: Überlege genau, welchen Weg du wählst, denn in Minecraft lauern überall Gefahren! Zum Spielen dieses Buchs benötigst du einen Würfel.
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Seitenzahl: 121
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In diesem Buch bist du der Held! Dieses Buch kannst du nicht wie andere Bücher einfach von vorn nach hinten durchlesen. Stattdessen ist es in 333 Abschnitte unterteilt. Am Ende jedes Abschnitts musst du dich entscheiden, was du tun würdest, wenn du an Stelle des jungen Minecraft-Dorfbewohners Nano wärst. Je nachdem, welche Entscheidung du triffst, klickst oder tippst du einfach auf den entsprechenden Link und gelangst so zum nächsten Abschnitt. Auf diese Weise kannst du dein ganz persönliches Abenteuer erleben. Aber Vorsicht: Überlege genau, welchen Weg du wählst, denn in Minecraft lauern überall Gefahren! An einigen Stellen musst du würfeln, um herauszufinden, wie es weitergeht. Besorge dir also bitte einen Würfel, bevor du beginnst.
Wenn du beim Spielstart in Minecraft (PC-Version) den „Startwert für den Weltgenerator“ 100200300400500 eingibst, kannst du die Welt des kleinen Dorfs am Rand der Schlucht selbst erkunden. Die Koordinaten für alle Orte, die in diesem Buch vorkommen, findest du am Ende des Buchs. Jetzt wünsche ich dir viel Vergnügen mit Nanos Abenteuer!
Los geht's
Kapitel 1: Pixel„Raus!“, ruft Mama wütend. „Raus mit euch allen!“Sie regt sich mal wieder auf, bloß weil du mit Paul, dem Wolf, Fangen gespielt hast, während sie das Haus putzt. Dabei ist doch bloß ein einziger Eimer Milch umgefallen. Muss man deswegen so einen Aufstand machen?
Du gehorchst und gehst mit Paul nach draußen
Du widersprichst
„Um Notchs willen, bleib von dem Lavateich weg!“, warnst du.„Warum denn?“, will Pixel wissen. „Das sieht doch recht kuschelig aus.“„Du wirst verbrennen, wenn du da reinspringst!“, erklärst du.„Glaub ich nicht“, sagt der Zombie-Pigman und springt in den Teich.Maffi schreit vor Entsetzen, und auch du bist vor Schreck wie gelähmt. Doch Pixel geht nicht in Flammen auf. Stattdessen plantscht er fröhlich im Teich herum, als sei der nicht mit Lava, sondern mit lauwarmem Badewasser gefüllt.„Es ist toll hier drin, wirklich!“, ruft er begeistert. „Kommt doch auch rein!“
Du springst auch in den Lavateich
Du wartest, bis Pixel sein Lavabad beendet hat
„Mein Freund Pixel ist hundertmal stärker und mutiger als du, Zoff!“, rufst du.„Ach ja, ist das so?“, erwidert der Anführer der Kampfgrunzer. „Na, das werden wir ja sehen! Bringt unsere Gefan... äh, ich meine Gäste her!“Zwei Kampfgrunzer machen sich auf den Weg, um Maffi und Pixel zu holen.
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„Was sind das für seltsame Fremde, Haudruff?“, fragt einer der Neuankömmlinge.„Das sind feige Spione der Pilzsucher, Zoff“, behauptet Haudruff.„Gar nicht wahr!“, widersprichst du. „Wir kommen von der Oberwelt, um unseren Freund Pixel in den Nether zu bringen, und wir sind überhaupt nicht feige!“Der Zombie-Pigman namens Zoff beäugt dich kritisch, dann grunzt er verächtlich. „Wir werden gleich sehen, ob ihr tapfere Krieger oder Feiglinge seid!“Damit zieht er sein Schwert und stürzt sich mit lautem Gebrüll auf dich.
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Ihr habt Glück und durchquert das Dorf, ohne dass euch die schlafenden Dorfbewohner bemerken.
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Mit aller Kraft rammst du dem Monster das Schwert in die Brust. Es stößt ein letztes „Uungh!“ aus, dann löst es sich in faulige Fleischfetzen auf. Du hast den Kampf gewonnen!Pixel und Maffi jubeln dir zu. Dann setzt ihr euren Weg fort.
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„Jetzt reicht es mir!“, ruft Zoff. „Dein Freund ist ein Feigling, genau wie du! Ergreift sie und opfert sie dem Feuergott!“Die Zombie-Pigmen packen euch und zerren euch zu einem tiefen Abgrund, in dem Lava glüht. Ohne langes Aufhebens stürzen sie euch hinein.Dein Abenteuer ist hier zu Ende. Wenn du willst, kannst du ausprobieren, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.
Zurück zum Anfang des Kapitels
Ein Eimer, um Wasser über die Lava zu gießen und so den Obsidian zu erzeugen, aus dem das Tor gebaut wird, logisch. Eine Diamantenspitzhacke, um ihn abzubauen. Ein Feuerzeug, um das Portal zu aktivieren. Eine Schaufel, um ... damit den Monstern im Nether auf den Kopf zu hauen? Oder sich bei Gefahr schnell im Boden einzugraben?Irgendwas stimmt da noch nicht. Du denkst noch mal genau nach.
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„Du bist überhaupt nicht schwach und ängstlich!“, behauptest du.„Bin ich doch!“, erwidert Pixel. „Ich bin der größte Angsthase und Schwächling im ganzen Nether!“
„Nein, bist du nicht!“
„Na und?“
Du beugst dich über die Kiste, um die Gegenstände herauszunehmen, als du plötzlich eine metallische Stimme hörst: „Zugriff ohne Passwort untersagt!“Erschrocken drehst du dich um. Asimov, der Golem steht vor dir. Mina, die Katze, sitzt auf seinem Kopf und gähnt.Was tust du?
Du nimmst die Gegenstände trotzdem aus der Kiste
Du sprichst mit Asimov
Du nimmst all deinen Mut zusammen und näherst dich Pixel. In diesem Moment stößt das Monster ein Geräusch aus: „Gooaack!“Du musst lachen. „Das ist doch bloß ein Huhn, Pixel. Die sind vollkommen harmlos.“„Bist du sicher? Ich finde, es sieht ziemlich böse aus.“„Ich bin ganz sicher!“Zum Beweis scheuchst du das Huhn aus der Höhle und sammelst das Ei auf, das es in der Zwischenzeit gelegt hat. Dann befestigst du eine Fackel an der Wand, und zum Schluss dichtet ihr die Eingänge mit Erde ab, bis nur noch ein schmaler Durchgang übrig bleibt. Der Unterschlupf sieht jetzt richtig gemütlich aus.
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„Und was machst du, wenn ich einfach trotzdem etwas rausnehme?“, fragst du.„Dann werde ich eine Millisekunde lang enttäuscht sein, weil wieder mal keiner auf mich hört“, antwortet Asimov. „Eine weitere Millisekunde lang werde ich mich über mich selbst ärgern, weil ich enttäuscht war, dass niemand auf mich hört, obwohl ich das ja vorher wusste. Ab der dritten Millisekunde werde ich laut Alarm schreien.“Was tust du?
Du nimmst die Gegenstände trotzdem aus der Kiste
Du versuchst, das Passwort zu erraten
Du fragst Asimov nach dem Passwort
„Na gut“, sagst du. Wenn Mama auf dem Kriegspfad ist, geht man ihr besser aus dem Weg. „Komm, Paul!“„Aber geh nicht so weit weg, es gibt bald Mittagessen“, ermahnt dich Mama. „Und mach nicht wieder deine Kleidung dreckig!“„Ja, Mama.“
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„Schon gut, ich helfe dir!“, sagst du.„Na, da bin ich aber froh!“, erwidert Maffi, und es klingt nur ein ganz kleines bisschen sarkastisch. „Solange dein Wolf da steht und bellt, traut sich Pixel nicht aus der dunklen Ecke raus.“Du musst dir wohl etwas einfallen lassen, um Paul abzulenken.
Du wirfst ein Stöckchen
Du besorgst Paul einen Knochen
Du versuchst, Paul irgendwo einzusperren
Du überlegst, welches Passwort dein Großvater wohl gewählt haben könnte.Was sagst du?
„Primo“
„Ruuna“
„Nano“
„Golina“
„#P6r%qkwS09lPZ“
„Passwort“
„Zoff soll eure beiden Clans vereinen, weil, äh, er so nett ist!“, entscheidest du.Die Kampfgrunzer jubeln, doch die Pilzsucher protestieren.„Nett?“, fragt Gandi ungläubig. „Dieser Stinkgrunzer? Niemals werden die Pilzsucher den da als ihren Führer akzeptieren!“„Ich geb dir gleich Stinkgrunzer!“, ruft Zoff.
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„Hallo Asimov“, sagst du.„Hallo Nano“, erwidert er. „Kannst du dem Köter nicht mal beibringen, dass eine Katze kein Wolfsfutter ist?“„Paul, aus!“, rufst du energisch, doch der Wolf ignoriert dich und springt weiter bellend an dem Golem hoch.„Es ist schön, zu sehen, dass ich nicht der Einzige in diesem Dorf bin, der einfach ignoriert wird“, sagt Asimov missmutig. „Ich glaube, es ist besser, du gehst jetzt. Dieses Gekläffe verängstigt die arme Mina, und mir geht es auch auf die Schaltkreise!“
Du kehrst um und gehst mit Paul zur Schlucht
Du gehst an Asimov vorbei und überquerst die Brücke
Ein wenig mulmig ist dir doch, als du das Portal betrachtest.„Worauf wartet ihr noch?“, fragt Pixel. „Lasst uns hindurchgehen!“„Ich weiß ja nicht“, sagt Maffi. „Vielleicht sollten wir Pixel doch lieber allein in den Nether gehen lassen. Schließlich können wir nicht in Lava schwimmen, so wie er.“Was antwortest du?
„Ja, wir sollten Pixel alleine hindurchgehen lassen.“
„Nein, wir gehen gemeinsam hindurch.“
„Vielleicht könntest du einfach bei uns im Dorf bleiben“, schlägst du vor.Maffi guckt skeptisch. „Glaubst du etwa, Magolus erlaubt das? Er wollte schon meinen Vater aus dem Dorf werfen, bloß weil der von einem Nachtwandler gebissen wurde und seitdem manchmal Wutanfälle bekommt. Was denkst du, was er sagt, wenn du ihn fragst, ob ein Monster aus dem Nether bei uns im Dorf wohnen darf?“„Okay, du hast recht“, gibst du zu.„Außerdem ist es hier ziemlich kalt“, meldet sich Pixel zu Wort, „und ich würde lieber bei Leuten wohnen, die nicht so ... hässlich sind wie ihr. Ehrlich gesagt macht ihr beide mir ein bisschen Angst.“„Hässlich? Wir?!?“, fragst du entgeistert.„Na ja, ist wohl Ansichtssache“, meint Pixel.
„Na gut, wir bringen dich in den Nether“
„Tut mir leid, aber wir können dir nicht helfen. In den Nether zu gehen ist viel zu gefährlich.“
Als ihr den Fluss überquert, der das Dorf umschließt, füllst du den Eimer mit Wasser. Schließlich erreicht ihr die große Wiese östlich des Dorfs. In der Ferne kann man den Lavateich glühen sehen. Doch ganz in der Nähe glüht etwas anderes: die roten Augen einer riesigen Spinne!Was tust du?
Du gehst einfach weiter, weil Spinnen harmlos sind
Du greifst die Spinne an
Du bittest Pixel, die Spinne zu töten
„Also, es ist so: Pixel, das Ferkel, ist in den Teich gesprungen, weil der Wolf ihn fressen wollte, und jetzt sitzt er unter einem Vorsprung, und wir können ihn nicht erreichen, weil er zu weit weg ist, um die Karotte zu riechen, aber mit der Angel könnten wir ihn anlocken.“Olum sieht dich mit großen Augen an und kratzt sich am Kopf.„Ich wusste gar nicht, dass man auch Ferkel angeln kann“, sagt er nachdenklich. „Muss ich bei Gelegenheit auch mal probieren.“ Er gibt dir die Angel. „Sei vorsichtig damit!“, ermahnt er dich. „Wenn du sie kaputt machst, kann ich nicht mehr angeln, und was sollen die armen Fische dann von mir denken?“Du bedankst dich und kehrst stolz mit der Angel zum Teich zurück.
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„Ich fürchte, du bist der Einzige, der so ist wie du“, sagst du.Pixel blickt traurig, doch Maffi schüttelt energisch den Kopf. „Blödsinn! Du hast doch gerade selber gesagt, dass Pixel ein Zombie-Pigman ist und dass die im Nether leben!“„Ja, schon“, erwiderst du. „Aber ich meinte, äh, Pixel ist eben anders, genau wie ich anders bin als alle anderen Dorfbewohner.“Pixel blickt verwirrt zwischen euch hin und her.
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„Tut mir leid, Pixel, aber der Weg in den Nether ist viel zu gefährlich“, sagst du. „Wir können dir nicht helfen.“„Seit wann bist du denn so ein Angsthase?“, fragt Maffi empört. „Ich dachte, du wärst ein echter Krähenfuß und hättest vor gar nichts Angst!“„Hab ich auch nicht!“, verteidigst du dich. „Aber deshalb muss ich ja nicht gleich in den Nether gehen!“„Du bist kein Krähenfuß, du bist ein Hasenfuß!“„Bin ich gar nicht!“„Bist du wohl!“
„Na gut, dann bringen wir ihn eben in den Nether.“
„Mir reicht's, ich geh jetzt nach Hause!“
Als das Monster heranhüpft, schlägst du mit dem Schwert danach, richtest jedoch kaum Schaden an. Das springende Ungetüm macht einen Satz auf dich und zerquetscht dich mit seinem gewaltigen Gewicht.Dein Abenteuer endet hier. Wenn du willst, kannst du ausprobieren, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.
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Diesmal nimmst du Anlauf und wirfst den Stock mit aller Kraft. Er fliegt in hohem Bogen über die Wiese ... und landet in der Schlucht! Paul jagt dem Stock nach. Du siehst mit Grausen, wie er auf die Schlucht zu rennt, doch im letzten Moment hält er an, bleibt am Rand des Abgrunds stehen und bellt.Es scheint, als sei der Wolf erstmal abgelenkt, so dass du dich jetzt um das Schweinchen kümmern kannst.
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Klar, Mama hat doch einen Putzfimmel. Dauernd rennt sie mit einem Eimer durchs Haus und wischt irgendwas sauber, was angeblich du schmutzig gemacht hast. Außerdem müsste da noch irgendwo der Eimer sein, in dem die Milch war, die du heute Morgen verschüttet hast.Andererseits kannst du Mama nicht einfach nach einem Eimer fragen. Sie ist sehr misstrauisch und denkt dauernd, dass du irgendwelchen Unsinn machen willst. Wie sie auf die Idee kommt, ist dir schleierhaft. Was nun?
Du siehst durchs Fenster
Du schleichst dich hinter das Haus
Du guckst lieber erstmal in der Kirche nach
„Wieso greifen euch die Kampfgrunzer eigentlich nicht selber an, sondern schicken mich hierher?“, fragst du.„Wir haben die Sprache der Ghasts gelernt“, erwidert Gandi.„Was ist denn das, ein Ghast?“, willst du wissen.„Das sind mächtige, fliegende Geister, die Feuerkugeln verschießen. Wir können sie herbeirufen, so dass sie die Kampfgrunzer angreifen. Deshalb haben sie Angst vor uns.“
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Du hast Glück: Hinter dem Haus steht der Eimer, den du heute Morgen umgeworfen hast, noch ganz bekleckert von Milch. Rasch greifst du ihn dir und machst dich aus dem Staub.
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Die Zombie-Pigmen sind eindeutig in der Überzahl, also ergreifst du lieber die Flucht.„Und, wo ist der Kopf von Gandi?“, fragt Zoff, als du kleinlaut zu ihm zurückkehrst.„Tut mir leid, aber ich ... ich konnte nicht ...“Die Kampfgrunzer zerren dich zurück zu ihrer Höhle, wo Maffi und Pixel angstvoll auf deine Rückkehr warten. „Opfert die Fremden!“, ruft Zoff.
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„Es muss endlich Frieden zwischen euren Clans herrschen“, sagst du mit Inbrunst. „Hört auf mit dem Kämpfen! Legt die Waffen nieder und umarmt eure Brüder!“Einen Moment lang herrscht gespannte Stille. Dann brechen die Kampfgrunzer in Gelächter aus.„Du hast wohl zu viel Pilzsuppe gegessen!“, ruft Zoff.Was antwortest du?
„Ich habe einen Traum“
„Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin“
„Ich kenne jemanden, der stärker und mutiger ist als du, Zoff!“
„Du wirst es im Nether bestimmt toll finden“, sagst du zu Pixel. „Aber wir beide finden es nun mal hier in der Oberwelt besser. Ich wünsche dir viel Spaß!“Pixel umarmt euch beide und dankt euch für die Hilfe. Du schenkst ihm zum Abschied das Schwert, damit er sich gegen die Monster des Nethers verteidigen kann. Noch einmal winkt er euch zu, dann tritt er durch das Tor und verschwindet in einer Wolke violetter Funken.Zusammen mit Maffi kehrst du ins Dorf zurück, zufrieden damit, dass du eurem Freund geholfen hast, in seine neue Heimat zu gelangen. Aber du fragst dich auch, wie es gewesen wäre, ihn dorthin zu begleiten.Dein Abenteuer ist hier zu Ende. Wenn du willst, kannst du herausfinden, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest.
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„Das Ferkel hört nicht auf dich“, stellst du scharfsinnig fest.„Ach, echt?“, fragt Maffi. „Hab ich gar nicht gemerkt. Aber ich bin sicher, du hast eine bessere Idee!“