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Für Lesefans von dunkler Lyrik, die tiefgründige und provokante Seite eines Menschen in einem Buch vereint. Das ganze Werk hat der Autor in einem Band zusammengefügt. Ursprünglich waren zwei Bände vorgesehen, aber da DUNKLE LYRIK und PROVOKATION und KARIKATUREN für den Autor doch alle miteinander verbunden sind - hat er kurzum einen Band von 184 Seiten zusammengestellt.
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Seitenzahl: 79
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
für dieses Buch, weiß ich gar nicht wirklich – welches Vorwort, gar welche Einleitung ich schreiben soll.
Dieses Buch beleuchtet, die düsteren Seiten der Autoren, in dem Falle meine düsteren Seiten aus meinem Tagebuch.
Schon in Märchen, wird Grauen und Schrecken in Form von Kreaturen beschrieben. Mit diesen werden schon Kinder konfrontiert.
Die böse Hexe, der dunkle Magier, Spinnen, Ratten, Wölfe, Füchse, Verließe und verzauberte Wälder…
Christian Hofmann
Christian Hofmann, geb. 5.3.1986 in Biedenkopf bei Marburg an der Lahn.
Der Autor verfasst seit dem Jahr 2006 Texte, Reime, Gedichte, Songtexte und Kurzgeschichten
Er über sich selbst:
Ich bin ein Gesellschaftskritiker, habe ein Burnout im Jahr 2013 erlitten und leide unter Depressionen und schneller Überforderung und einer hohen Sensibilität.
Ich bin ein Freigeist und Querdenker!
Feste Strukturen engen mich ein, nehmen mir die Luft zum Atmen!
Gewohnheiten – damit möchte ich mich auseinandersetzen und ihnen Einhalt bieten!
Bibliographie:
20 abgeschlossene Bände – Entgegen der Zeit
Das Ganze nennt sich Leben
Achtung! Lyrik einer anderen Art – It’s the true life
Against the pressure of society
Das düstere Tagebuch eines Autors
Die Kinder der Artefakte (Fantasy-Geschichte)
Gedichte für unterwegs (E-Book)
SCHMUTZ AM MANTEL
DES TEUFELS SPIELZEUG
SCHWERT IN DER BRUST
ZUM BRENNEN GEBOREN
SCHATTENWELT
UNHEIMICH UND SCHRILL
FINSTER UND TRÜBE
LEID UND KUMMER
SCHLECHTES BLATT
HEILIGER GEIST
POCHENDE WUNDEN
ALTE ZEIT LIEGT IM LAND
BUNTE PUNKTE
GLANZ
IMMER NUR GEHÖRT
SEITEN VOLLER SCHATTEN
SCHMERZ UND TRAURIGKEIT
SANDKASTEN
ABSCHNITT
ROLLBAND
VORM SONNENSCHEIN
SEIN
ACH IHR LIEBEN KINDER
ES BRENNT
TRAUMTÄNZER
WILDES HERZ – SONG MEINES LEBENS
MEINE FÜSSE
KRONE AUS DIN A4
JE WENIGER
ICH WERDE IMMER DEIN PAPI SEIN
MEINES WEGES
MONSTER-RITT
JUDGE AND PUNISHMENT
WUNDEN GESCHUNDEN
DIE HAUPTSCHULE
2TAUSEND-DREI
LEBENSGEFÜHL UND ZEIT
GOTTESHAUS
NACH DEM ENDE DIESER REISE
VERFASST
ANDERS
ABSCHNITT 2
IN DER WARTEZEIT
SCHWARZ/WEISS BILDER
KEINE LIEBESGESCHICHT‘
EINE LETZTE NACHT
GERISSEN & GEZERRT
LANG UND OFT
SOMETHING’S STRANGE
IN STERNENKLARER NACHT
ZWISCHEN AUFGEBEN UND DRANBLEIBEN
GESUNDE LEBENSERHALTUNG
VERDROSSEN
TRAG DOCH NICHT IMMER SCHWARZ
LEERE VERSPRECHEN
SCHAF UND WOLF
AUSSCHUSS
SCHMUTZ AM MANTEL
DES TEUFELS SPIELZEUG
SCHWERT IN DER BRUST
ZUM BRENNEN GEBOREN
SCHATTENWELT
UNHEIMICH UND SCHRILL
FINSTER UND TRÜBE
LEID UND KUMMER
SCHLECHTES BLATT
HEILIGER GEIST
POCHENDE WUNDEN
ALTE ZEIT LIEGT IM LAND
BUNTE PUNKTE
GLANZ
IMMER NUR GEHÖRT
SEITEN VOLLER SCHATTEN
SCHMERZ UND TRAURIGKEIT
SANDKASTEN
ABSCHNITT
ROLLBAND
VORM SONNENSCHEIN
SEIN
ACH IHR LIEBEN KINDER
ES BRENNT
TRAUMTÄNZER
WILDES HERZ – SONG MEINES LEBENS
MEINE FÜSSE
KRONE AUS DIN A4
JE WENIGER
ICH WERDE IMMER DEIN PAPI SEIN
MEINES WEGES
MONSTER-RITT
JUDGE AND PUNISHMENT
WUNDEN GESCHUNDEN
DIE HAUPTSCHULE
2 TAUSEND-DREI
LEBENSGEFÜHL UND ZEIT
GOTTESHAUS
NACH DEM ENDE DIESER REISE
VERFASST
ANDERS
ABSCHNITT 2
IN DER WARTEZEIT
SCHWARZ/WEISS BILDER
KEINE LIEBESGESCHICHT‘
EINE LETZTE NACHT
GERISSEN & GEZERRT
LANG UND OFT
SOMETHING’S STRANGE
IN STERNENKLARER NACHT
ZWISCHEN AUFGEBEN UND DRANBLEIBEN
GESUNDE LEBENSERHALTUNG
VERDROSSEN
TRAG DOCH NICHT IMMER SCHWARZ
LEERE VERSPRECHEN
SCHAF UND WOLF
AUSSCHUSS
Ein Stück vom Leben
Bitte verzeih
Gegen die Zeit
Durch das Jahr
Dieses Stück Papier
Anschrift: MEIN LEBEN
Die Raketen krachen
Eine Flasche voller ~Glüxstoff~
Herbstverliebt
Polarnacht
Eigentlich gewohnt
Wie wären wir so frei
Über den Autor
Ein Buch bestehend aus Provokation-Konfrontations-Kommunikation
TACHELES
BRÜCKEN
4 GESTALTEN
EISIGKALT
PROVOKANTER
UNNÜTZ VON TRÄUMER
DIE HÖLLENUNDE
LÜGENTISCHE
GLÜCKSSPIELE
DEUTSCHLAND
DIE NEUGIER DER NACHBARN
HERKUNFT
CHRISTKIND
DILEMMA
POLITIK UND WIRTSCHAFT EINFACH ERKLÄRT
WÄRE ICH DOCH EINE MISTGEBURT!
APPS
FREUNDESKREISE
BILDeNDe KuNsT
WAHRER HORROR!
VERARSCHUNG DER MENSCHHEIT
GEBT DEM WAHNSINN EINEN NAMEN
NEUES VOM COMMITTEE
Im freien Fall
Plattenspieler
Wahrheit!?
Mit Odin
Halb voll – halb leer
Wenn der Hammer fällt
Freunde
Magie
Witzwort – Wortwitz
In der Einsamkeit
Vor dem Schlafen
Es saugt es auf
Come on!
Heldenstiefel
Reset the level
Die Zeit
Auch Restmülleimer haben ihren Stolz
Ohne Worte
Der Korona-Katalysator
Personaldienstleistung: Ersatzteil
ACHTUNG FLACHWITZ!
Bonustext: Es ist’n hartes Leben
Bonustext: AUF! AUF!
Bonustext: Weit
Bonustext: In den Knochen
Bonustext: Einfach drauf los
1. Gedanken-Slam
2. Vaterfrost (Winterkälte)
3. Winterhorrormärchen
4. Santa Clause trägt Schwarz!
5. Weihnachtszeit – Süß die Kassen klingeln
6. Tage kleben
7.24
8. Ausgangssperre 2020
9. Gedanken kreisen
10. Schlechte Laune
11. Monster unterm Bett
12. Nicht wie jeder sein
13. Telefonseelsorge
14. Der schwarze Mann
DER REST VOM JAHR 2020
Teile der Gesellschaft
Kein Prinz
Lebensablauf
15 Jahre – Last und Scherben
Ich sehe es sein, finde mich damit ab
Schwer mein Leben
Werde auch so sterben!
Alle Hoffnung, Traum und Ziel
Aufs Glück vertraut, ganz tief ich fiel
Kratzer tief im Seelenkleid
Schmutz am Mantel meiner Zeit
Schmerz und Qual
In allen Nervensträngen
Mich selbst geschlagen
Über alle Lebenslänge
Alle Wellen, raue Stürme
Schlugen mir in mein Gesicht
Angst und Dunkelheit
Vertrauter Feind, ich kenne dich!
Mir kribbelt es im Kopf
Unter meiner Haut
Schwindel, Herzrasen
Sinn meines Lebens, mir vertraut
Wie kaputt kann ein
Menschenhirn denn sein?
Der letzte Stern, er fiel
Schon vor ewiger Zeit
Hass
Frust und Zorn
Brennendes Ufer
Dorn im Auge
Verlassen und
Abgeschlagen
Gebrochen längst
Mein ganzer Glaube
Trotz alle dem weitermachen
Immer stets nach vorn
Bin als des Teufels Spielzeug
Scheinbar nur gebor’n
Wenn ich eins begriff
Und lernte im Leben
Nicht alles erzählen
Nicht über alles reden!
Ich schreibe meine Qual
Alles aufs Papier
Verwalte so die Hölle
Auf dieser Erde hier
Leid und Schmerz
Bitterkeit, schweres Herz
Messerscharfe Schnitte
In Dunkelheit, so viele Schritte
Verzweiflung und
Ohnmachtsgefühl am Anschlag
Vertraut, das pochende Herz
An jedem neuen Tag!
Das Schwert steckt in der Brust
Die Wunde blutet aus
Es drückt und sticht der Schmerz
Keucht das Leben raus!
Die Seele leidet vor sich hin
Das letzte Licht erlischt
Sorgen und Kummer
In roter Farbe einst gemischt!
Getränkt das Sein
Im vollendeten Schmerz
Ach, wie die Trauer und die Angst
Nährt vom kranken Herz!
Kaputt, erledigt und unterlegen –
Diesem ganzen Lebenskampf
Denn hier so zu leben
Ist ein wahrer Lebens-Krampf!
So schwer wiegt mir
Der Stein auf dem Herz
Und die Last
Auf der Schulter
Es haften an mir
Sorgen und Kummer
So nah an Haut und Seele
Wie eine Eisenkette
Trümmer und ein
Gebrochenes Seelengefüge
Brenne im Feuer
Verliere die Flügel
In der Hitze der Flammen
Bin ich verloren
Atemzüge schwinden
Bin zum Brennen geboren
Ich bin zum Brennen geboren
Den Flammen verschworen
Versprochen, gediegen
Wie der Phönix, werde ich fliegen
Feuertaufe
Feuersturm
Königreich, es fällt
Königin im hohen Turm!
Die Brücken brennen
Die Dämme sie brechen
Ein Flammenmeer
Der Funken wird sich rächen…
Die Wolken zogen
Dunkelheit brach rein
Wolkenbruch –
Im Dunkeln muss das Monster sein
Kleine Schritte
Durch die Schattenwelt
Licht am Ende des Tunnels
Welches nicht erhellt!
Hoch der Einsatz
Alles verloren
In Pech und Schwefel
Bin ich geboren
Keine Hoffnung und
Auch keine Zuversicht
Die Flut bricht –
Und sie löscht das Licht!
… Die Brücken brennen
Die Dämme sie brechen
Im großen, weiten Flammenmeer
Wird sich, der Funken rächen!
Wie nur allzu oft
Diente ich zum Mittel aller Zwecke
Wie die Finsternis für –
Angst und Schrecken
Aus mir hat man mit
Jedem Mittel Profit geschlagen
Jetzt gehe ich auf im Schatten
Nach all den Niederlagen
Wenn die Nacht ist –
So lautlos ganz leise und still
Treibe ich umher
So unheimlich und schrill
Ich bin der Meister
Allen Unheils und Schrecken
Fürchtet euch in der Nacht
Ihr könnt euch nicht verstecken!
Ich reite ein in –
Dunkler Nacht
Wenn niemand da ist
Und euren Schlaf bewacht
Selbst der Teufel
Er trägt Furcht vor mir
Ich spiele mit ihm
Und mit seiner Gier nach mir!
So finster, trübe
Und ach so kalt
Schaut’s aus in mir
Von jung, bis in diese Tage alt
Brauche vor keiner Hölle
Im Leben flüchten
Denn hat sie mich doch längst gefunden
Hinter mir liegen, qualvolle Stunden!
Ich bin sogar des Teufels Albtraum
Schlimmer wie die Hexe und der Wolf
Abscheulicher als der letzte Abschaum!
Verlorene Sterne, gestürzter Traum!
Auf dem Höllentrip
Mit des Monsters Schritt
Bleifuß und bremsenlos
Befinde ich mich auf dem Jägersritt
Abgründe tief voller absurder Ängste
Voller Zweifel und Panikmomente
So geht’s seit eh und je, so geht’s weiter
Von damals an, bis zu allem Ende!
Ich brauche nicht viel Geld
Zum Sachen kaufen
Sondern es gegen die Freiheit
Einzutauschen!