Das Geheimnis der Pferdesprache - Gertrud Pysall - E-Book

Das Geheimnis der Pferdesprache E-Book

Gertrud Pysall

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Beschreibung

Die meisten Pferdebesitzer würden behaupten, dass ihr Pferd ihnen vertraut. Aber wenn sie in sich hineinhorchen, dann stellen nicht wenige fest, dass etwas fehlt. Es ist diese letzte Distanz, diese durchsichtige und doch undurchdringliche Wand, die zwischen dem Tier und seinem Menschen zu stehen scheint. Gertrud Pysall hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Wände beiseitezuschieben, den Weg frei zu machen und diese Verbindung zwischen Pferd und Mensch herzustellen. Dafür hat sie die Sprache und das Verhalten domestizierter Pferde erforscht und analysiert. Die artspezifische Kommunikation mit dem Pferd ermöglicht den echten Zugang zur Pferdeseele – denn viele scheinbar gewaltfreie Ausbildungsmethoden bedeuten Stress für das Tier und sind weder sanft noch artgerecht. Oft sind es scheinbar unbedeutende Gesten und Handlungen, die aus Pferdesicht aber eine immense Bedeutung haben – denn Pferde reden immer! In der Stallgasse, auf dem Weg zur Weide oder beim Ausritt, Pferde sind richtige Kommunikationstiere und haben dem Menschen gegenüber „Redebedarf“. Genau dort setzt das MOTIVA-Training an. Gertrud Pysall hat die Pferdesprache für den Menschen sprechbar gemacht. Damit gibt sie Pferdebesitzern, aber auch Tierärzten und Therapeuten eine hocheffektive Kommunikationshilfe an die Hand, die sich in allen Situationen des täglichen Umgangs mit Pferden einsetzen lässt. Auch wer glaubt, schon „alles darüber zu wissen“, dürfte nach der Lektüre des Buches überrascht sein. Lernen Sie auf Dinge zu achten, denen Sie vorher gar keine Bedeutung beigemessen haben. Erleben Sie den erstaunten Blick Ihres Pferdes, wenn Sie plötzlich etwas „zu sagen“ haben. „Gertrud Pysall ist nicht mehr und nicht weniger als eine Fährmeisterin, die leidenschaftlich, tief erfahren und verantwortungsvoll zwischen den Pferden und Menschen hin und her reist, um zusammen zu führen, was durch Dressur und menschliches Herrschaftsdenken getrennt wurde. Sich dem zu öffnen, was sie als Botschafterin der Pferde übermittelt, ist ein Geschenk, das man sich selbst machen darf, wenn man dieses Buch liest.“ Maike Maja Nowak Bestsellerautorin und Wegbereiterin für Mensch-Hund-Kommunikation

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Seitenzahl: 383

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Gertrud Pysall

Das Geheimnis der Pferdesprache

Motiva Training

Wie gelingt die Kommunikation mit meinem Pferd

Das Vertrauen des Pferdes können wir niemals erzwingen oder einfordern. Das Pferd kann uns sein Vertrauen nur dann schenken, wenn wir uns dessen würdig erweisen, wenn wir ihm gegenüber vertrauenswürdig sind.

Gertrud Pysall

Gertrud Pysall

Das Geheimnis der Pferdesprache

Motiva Training®

Wie gelingt die Kommunikation mit meinem Pferd

1. deutsche Ausgabe 2016

EBook ISBN 978-3-95582-107-4

© 2016, Narayana Verlag GmbH

Abbildung S. 1 © Barbe Volbert; S. 2 © Ulrike Henke

Coverabbildung und alle anderen Bilder © Gertrud Pysall, Franziska Schmitt-Egner und Larissa Monke

Herausgeber:

Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, 79400 Kandern

Tel.: +49 7626 974970-0

E-Mail: [email protected]

www.narayana-verlag.de

Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags darf kein Teil dieses Buches in irgendeiner Form – mechanisch, elektronisch, fotografisch – reproduziert, vervielfältigt, übersetzt oder gespeichert werden, mit Ausnahme kurzer Passagen für Buchbesprechungen.

„Motiva Training“ ist ein eingetragenes Warenzeichen. Sofern eingetragene Warenzeichen, Handelsnamen und Gebrauchsnamen verwendet werden, gelten die entsprechenden Schutzbestimmungen (auch wenn diese nicht als solche gekennzeichnet sind).

Die Empfehlungen dieses Buches wurden von Autor und Verlag nach bestem Wissen erarbeitet und überprüft. Dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Weder der Autor noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.

WIDMUNG

dieses Buch widme ich meinen Freundinnen

Ulrike Henke, Sandra Thiel, Kerstin Eggert, Ulrike Hüttemann, Marion Sander und Maike Maja Nowak

Inhalt

Vorwort von Maike Maja Nowak

Noch ein Pferdebuch?

Einleitung

Werden Sie der Star Ihres Pferdes

Exkurs Leittier

Erfahrungen mit Pferdebesitzern

Mein Pferd vertraut mir schon

Ich kann alles mit meinem Pferd machen, außer …

Ich habe ein braves Pferd

Ich mache schon Bodenarbeit

Pferdeflüstern kenne ich schon

Ich habe schon alles probiert …

Was heißt in dem Fall „schon“?

Erfahrungen des Pferdes mit Menschen

Wir wollen das Pferd verändern

Wir wollen das Pferd erziehen

Wir wollen das Pferd ausbilden

Wir wollen das Pferd benutzen

Wir entscheiden, was dem Pferd guttut

Wir entscheiden, was das Pferd braucht

Wir entscheiden, ob und wie das Pferd bei uns bleibt

Macht uns das glücklich?

Ist das Pferd so glücklich?

Die Konsequenz

MOTIVA – die Pferdesprache

Regeln und Rituale der Pferdegesellschaft

Anwendungsbeispiele und Beschreibung verschiedener Vokabeln der Pferde und der Menschen unter Beachtung der Regeln und Einsatz der passenden Rituale

Im alltäglichen Umgang

Frau und Pferd – OHNE Berücksichtigung der Pferdesprache

Pferd und Frau …

Frau und Pferd – MIT Berücksichtigung der Pferdesprache

Im Motivaviereck

Markieren durch Koten

Wälzen

Einkreisen

Überholen

Ausbremsen/Blocken

Von hinten schicken

Von vorne schicken

Platz wegnehmen

Ignorieren

Imponieren

Prusten

Abschnauben

Stoppen

Dialoge und die „Tagesform“

Beispiel für einen Motivadialog

Pferd Hans und Besitzerin Susi

Exkurs in die Lebenserfahrung mit Pferden

Hermine

Mette

Psychologische Aspekte des Motiva-Trainings®

Grundvoraussetzung ist die Beziehung

Was heißt Beziehung?

Wie zeigt sich eine gute Beziehung?

Warum will das Pferd nicht angebunden sein?

Warum läßt mich das Pferd nicht aufsitzen?

Wie stellt man eine Beziehung her?

Die Herde domestizierter Pferde

Jedes Pferd ist anders

Der Fürsorger

Der Streitschlichter

Der Schutzbedürftige

Der Beschützer

Der Wächter/Bewacher

Der Jungtierbetreuer und Lehrer

Der Clown

Der kleine Prinz, die kleine Prinzessin

Jeder Mensch ist anders

Populäre Irrtümer in der Pferdekommunikation

Nachwort

Danksagung

Über die Autorin

Referenzen

Stichwortverzeichnis

Vorwort von Maike Maja Nowak

Bei unseren Versuchen, etwas zu verstehen, haben wir in der westlichen Welt alles in Klassifikationssysteme eingeteilt und Dinge aus ihrem Zusammenhang gerissen, die eigentlich zusammen gehören. Wir kleben Etiketten auf und erklären für abwesend, was wir nicht klassifizieren können. Dabei vergaßen wir, dass es viele Dinge gibt, die viel zu empfindlich sind, um gemessen zu werden. Die wortlose Kommunikation unter allen Arten, der Ausdruck von Emotionen im Tierreich und die Würde unserer Mitgeschöpfe. All diese Dinge verlieren durch unsere Vernachlässigung an Bedeutung und verschwinden für uns als wichtige Ressource.

Der echte und unverstellte Kontakt mit einem Tier jedoch, lässt unsere Sinne wieder erwachen und Instinkte wieder zusammen finden, die voneinander getrennt, abgewertet oder benachteiligt wurden. Dazu braucht es „Fährmeister“, die Tiere und Menschen wieder zueinander bringen.

Gertrud Pysall ist nicht mehr und nicht weniger als so eine Fährmeisterin, die leidenschaftlich, tief erfahren und verantwortungsvoll zwischen den Pferden und Menschen hin und her reist, um zusammen zu führen, was durch Dressur und menschliches Herrschaftsdenken getrennt wurde.

Sich dem zu öffnen, was sie als Botschafterin der Pferde übermittelt, ist ein Geschenk, das man sich selbst machen darf, wenn man dieses Buch liest.

Maike Maja Nowak

Wegbereiterin für Mensch-Hund-Kommunikation

Noch ein Pferdebuch?

Ist das denn nötig?

Das mag sich manch einer fragen, es gibt doch schon so viel Fachliteratur über Pferde auf dem Büchermarkt. Da braucht man doch nicht noch mehr. Oder doch?

In den letzten 50 Jahren sind wirklich unzählige Bücher erschienen, die den Pferdefreund und Pferdhalter unterrichten sollen, wie er mit seinem Pferd zurechtkommt. Waren es in den sechziger und siebziger Jahren eher die Reitlehren, die aus dem normalen Menschen einen Pferdemenschen machen wollten, kam dann in den neunziger Jahren die Welle der Pferdeflüsterer und Bodenarbeitstrainer ins Land. Auch das Westernreiten wurde bekannt gemacht und schnell modern, schien es doch so viel leichter, mit scheinbar weniger reiterlicher Disziplin und Sitz sehr viel legerer reiten zu können. Das ist inzwischen auch schon wieder ein Vierteljahrhundert her. Zum traditionellen Pferdewissen der alten Reitmeister gesellte sich der neue moderne amerikanische Umgang. Überall tauchten plötzlich Trainer, meist selbst ernannt, auf und lehrten und lehren noch immer. Was da heutzutage gelehrt wird, ist längst nicht mehr immer gut oder richtig und für den Laien nicht mehr einzuordnen und zu unterscheiden. Es wimmelt von Methoden und Ausbildungsnamen im Netz, es verbreitet sich Unwissen und Falschwissen sensationell schnell im Internet. Man wird erschlagen von Trainingsmethoden.

Jeder weiß und rät, wie man das Pferd dazu bekommt, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Es wird geraten und gequält, Pferde werden zu Schanden geritten und mit Foltermethoden gezäumt und trainiert. Es ist dringend an der Zeit:

 Unser Pferdewissen muss korrigiert werden!

Zum Glück findet man im Netz auch sehr viele wirkliche Tier- und Pferdefreunde, die auch umdenken wollen. Die sich wehren, gegen die quälenden Zäumungen, Rollkuren, Ausbinder und Pferde, die mit schmerzverzerrtem Blick aus dem Maul blutend auf Turnierplätzen zu sehen sind. Die Handhabung der Pferdeausbildung ist im Laufe der Zeit sehr fehlerhaft geworden, vor allem dann, wenn Leistung und Turniererfolge angestrebt werden.

Es gibt herzerfrischende Filme im Internet, wo Menschen ihr Pferd lieben und stressfrei für beide miteinander geritten, geschwommen, gespielt und geliebt wird. Da müssen mehr Menschen wieder hin. Zum Glück entsteht vieles der Fehlbehandlung durch Unwissen und nicht durch Boshaftigkeit.

Gegen Unwissen nutzt nur Wissen.

Darum ergibt es tatsächlich Sinn, dieses Pferdebuch doch noch geschrieben zu haben. Das werden Sie merken, wenn Sie es lesen. Es werden sich Welten eröffnen, mit denen Sie niemals gerechnet haben. Sie können lernen, in der Muttersprache der Pferde zu sprechen, Ihr Pferd zu verstehen und sinnvoll zu antworten. Es wird Ihnen viel Unsicherheit und Frust in der Ausbildung ersparen und den Spaß im Zusammensein mit Ihrem Pferd erheblich steigern.

 Sie werden wissen und nicht raten.

Wenn das für Sie spannend klingt, dann lade ich Sie ein, weiterzublättern und zu lesen, was Sie zum Pferdeversteher macht und dadurch zum besten Freund Ihres Pferdes.

Gertrud Pysall

Einleitung

Für uns alle, die wir Pferde lieben, reiten oder sogar besitzen, haben diese Tiere einen unschätzbaren Wert. Sie stehen für Freiheit, Freundschaft, Abenteuer und machen einen wichtigen Teil unseres Lebens aus.

Wir gehen zu ihnen, um sie zu pflegen, zu reiten, mit ihnen zu schmusen und erfreuen uns an ihrer Schönheit. Reiten oder gar ein eigenes Pferd zu halten, ist ein aufwändiges und nicht gerade billiges Unterfangen. Wir bringen gerne Opfer dafür und verzichten teilweise auf unseren Urlaub oder andere Annehmlichkeiten, weil wir ein Pferd haben wollen.

Wir bekommen im Gegenzug von den Pferden oder von unserem Pferd viel zurück. Es zeigt uns seine Zuneigung und Liebe, es antwortet, wenn wir es rufen, es trägt uns durch Dick und Dünn.

 Es ist da!

Es wartet geduldig auf uns, bis wir zu ihm kommen, es verzeiht uns auch, wenn wir uns mal nicht blicken lassen oder es eilig haben und nur schnell-schnell etwas mit ihm anfangen. Es sieht es uns nach, wenn wir ungeduldig sind und ist das große tolle Wesen, welches uns durch die Welt trägt, immer und immer wieder!

Wir sind von ihm hin und weg, erzählen von ihm, von seinen Geschichten und „geben mit ihm an“. Es ist anderen gegenüber das Beste, das Größte, das Schönste, das Edelste, das Treueste …

 Wir brauchen es!

Wir möchten nicht ohne es sein. Ein Leben ohne unser Pferd ist reduziert, man kann oder will sich das nicht vorstellen.

Aber wenn das alles so ist, dann fragt man sich doch: Wie kommt es, dass wir dieses tolle Wesen, das uns so viel bedeutet, so wenig kennen? Dass es nicht so bleiben darf, wie es ist?

Wir beginnen es zu verändern, sobald wir die Möglichkeit dazu haben. Es wird frisiert, rasiert, erzogen, geschimpft. Unser wunderbares Pferd wird plötzlich zum Bock, der Zicke – wird gebrandmarkt als stur und widersetzlich. Wir unterstellen ihm Hinterlist, „austricksen“ und andere menschliche unangenehme Eigenschaften.

Warum? Weil wir es nicht kennen und nicht verstehen. Was wir von ihm erleben, wird von uns so interpretiert und wir glauben anderen Leuten, die uns weismachen, man müsse so oder so mit Pferden umgehen. Wir sind bereit, mit der Gerte draufzuschlagen, wenn es seine Lektion nicht so absolviert, wie es soll. Plötzlich trägt es die Verantwortung für jedwedes Problem beim Reiten und im alltäglichen Umgang. Wir unterstellen dem Pferd, dass es wohl anders könnte, aber einfach nicht will.

Da fragt man sich, ist das denn noch dasselbe Pferd, von dem wir vorher geschwärmt haben?

Ich denke ja, und diesen Widerspruch gilt es aufzulösen.

Wenn Sie dieses Buch gelesen und sich mit meiner Forschung und den Gedanken über Motiva vertraut gemacht haben, dann haben Sie gute Karten, das zu ändern.

Weil Sie es sich wert sind, ein guter Pferdemensch zu sein, und:

weil Ihr Pferd es Ihnen wert ist.

Franziska mit Miss Marple

Werden Sie der Star Ihres Pferdes

Seit vor gut 20 Jahren die Pferdeflüsterer und Dominanztrainer in der deutschen Pferdewelt Einzug gehalten haben, ist das Wort Chef oder Chef-Position aus der Pferdeausbildung nicht mehr wegzudenken. Kleine Mädchen kommen und sagen: „Ich muss doch Chef sein!“ und wedeln wichtig mit der Gerte umher. Es reicht also nicht, wenn der eine oder andere Mensch meint, Chef sein zu wollen, sondern es wird behauptet, jeder, der mit einem Pferd umgeht, MUSS Chef sein. Ob er will oder nicht.

Das Image eines Chefs in Deutschland ist aber, genau betrachtet, nicht so prickelnd. Dahinter verbirgt sich oft die Person, welche die Macht hat, und diese im Zweifelsfall auch gegen den Angestellten einsetzen kann. Man mag den Chef oft nicht besonders und meist kennt man ihn auch kaum. Er ist gewöhnlich eine Person, zu der man sich distanziert verhält, der man nicht seine persönlichen Gedanken anvertraut. Man hat mit seinem Chef wenige Gemeinsamkeiten und lädt ihn nicht zu persönlichen Feiern ein. Zwischen ihm und einem selbst ist eine große Distanz, ein unpersönliches Verhältnis.

Da man ja Dienstliches und Privates trennen will, hat er im Privatleben nichts zu suchen.

Und diese Position soll man jetzt gegenüber seinem Pferd einnehmen? Irgendetwas passt da nicht.

Spielen wir den Gedanken mit dem Chef einmal konsequent durch.

In diesem Fall hätten wir als Chef des Pferdes ein Verhältnis zum Pferd wie der Chef einer Firma zu einem Angestellten, also nimmt das Pferd hier die Angestelltenposition ein. Es bekommt von „oben“ die Befehle, die es auszuführen hat, es darf wenig bis nichts mitbestimmen; es muss machen, was man ihm sagt und dafür bekommt es seinen Lebensunterhalt. Es tut das, weil es das tun muss. Es freut sich aber auf den Feierabend oder den Urlaub und auf den Moment, da es mit dem Chef nichts mehr zu tun hat. Es absolviert Dienst nach Vorschrift oder auch einmal mehr, aber die wahren Freuden des Lebens haben damit nichts zu tun, und die Freunde trifft es am Abend, wenn die Arbeit vorbei ist.

Ich glaube, die meisten Pferdebesitzer möchten das so eigentlich gar nicht sehen. Man sieht an den mannigfachen Buchtiteln, in denen der Begriff , oder vorkommt, dass der Mensch sich etwas anderes wünscht. Doch was er wirklich will, ist noch nicht klar.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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