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Mit diesem Band - "Das große Lyrikwettbewerb Sammelbuch" schließt der Autor Christian Hofmann seine Entgegen der Zeit-Reihe offiziell mit 20 Bänden ab. Alle Sammelwerke unterliegen der Kategorie Belletristik. Inspiriert wurde der Autor durch sagenhafte Musiker, Bands, Filme und Ereignisse seines Lebens, welche die Authentizität der Texte immer hervorheben. In einigen seiner Bücher befindet sich auch Bonusmaterial, gelegentlich auf Slam-Format, sowie Kurzgeschichten oder Geschichtsformate...
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Seitenzahl: 56
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
dieses Buch beinhaltet eingesendete Texte zu Literaturwettbewerben.
Die Inhalte der Schriftstücke sind ganz variabel und vielfältig. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und lieben Lesern viel Freude und eine gute Zeit durch die Reise des Buches.
Herzliche Grüße
Christian Hofmann
VERZAUBERN
AM SCHÖNSTEN
ÜBER MIR
WERDE-GANG
ZU GUTER STUBE
VOM SIEGEN UND VERLIEREN
HERBST UND LAUB
FORTLAUF
DIESES LEBEN
VIEL GESEHEN
ZWISCHEN UNS
WIEDER IN GEDANKEN
WIEDER BIS IN DIE NACHT
IM DETAIL
STARK BLEIBEN
EY-EY (Kreative Sache nach Babylauten…)
KAUM LUFT
DIE VIELFALT
MUT UND ZUVERSICHT
GOLDGELB
DER LETZTE SCHLUCK
THIS IS MY VERSCHWÖRUNGSTHEORIE
DAS WAR‘S VON MIR
TRÄUME UND UNENDLICHKEIT
WAS MACHT DAS MENSCHSEIN AUS?
DIE ZEIT UND DIE BESTÄNDIGKEIT
URLAUB IN MARIBOR
WAS IST NOCH RECYCLEBAR?
DER ORK UND DER RIESE
AUS KEINEN HERRENJAHREN
WERKZEUGWECHSLER – CNC-MASCHINE
BETRIEBSFESTE
ES BILDEN SICH FALTEN
VERFOLGT VOM PECH
DANACH IST WIE DAVOR!
DAS ENDE DER GESCHICHTE – IM AUTO
WINGERTSBERG
DAS WAR MEIN KOLLEGE MANNI
WITZIG – NUR SO ANDERS!
DA GIBT’S EIN PROBLEM
SO WIE SONST KEINER
Biographie
Werdegang:
Kurzfassung:
Bonus-Material Unveröffentlichte Lyrikstücke aus dem Sammelwerk
NEUE SEITE
STILLSTAND
ZAHLENSYSTTEM
WELCHE ZEILEN
UNTER MEINER HAUT
WAS KANN ICH NOCH SAGEN
VERDAMMT GUTE LIEDER
MUT UND KRAFT
DER NÄCHSTE HOFFNUNGSSCHIMMER
UND JETZT!?
SCHREIBLEIDENSCHAFT
MEIN HERZ DRAN
GENUG GESEHEN
DER HERBST
DIESER BLOCK A4
SIE BRINGT MICH NACHHAUS
ROSE ODER FLINTE
EIN JEDER STERN
ALL VOLL GLÜCK
MARBURG AN DER LAHN
ALS „NEUES“ WIEDERKEHREN
WIRKLICHKEIT
SO LEIDVOLL SCHÖN
SONG DES LEBENS
DER DOLCH IN DER BRUST
DER ZUG AUF GLEIS 3
DER FALL IN DIE NACHT
DIE ANTWORT DIESER WAHRHEIT
TREIBST DU IM WASSER?
ICH BIN INNERLICH LEER
?
WIE DASS ICH TÄGLICH STERBE!
VERLORENES KÖNIGREICH
KREISEL
JEDEN TAG DIE GLEICHEN GEDANKEN
TROTZ ALL DER FERNE
WIE DER TIGER MIT DER TATZE
SO MANCHER RITT
Komm‘ herein, trete ein
Fühle dich wohl, fühle dich fein
Lass dich verzaubern
Ich berühr‘ dich, ich verführ‘ dich
Mit meinem Reimgedicht
Mit meiner Lyrik
Ich schreibe so, wie ich die Sprache lebe
Jedes Detail, jedes Gefühl, das ich hier niederlege
Folge meinen Worten
Lass dich berauschen, schließe die Augen
Um tiefer noch
In der Welt der Worte einzutauchen
Ich lebe die Sprache, ich bin die Sprache
Ich bin in dir
Immer da, wohin wir gehen, wir sind hier
Ich bin in deinen Gedanken, in deinem Geist
In deinem Sein
Wie es dir auch geht, ich bin da
Du bist nie allein
Ich bin da, bei dir, im Sturm, im Regen
Ich wende mich nie ab von dir
Drehe mich nicht herum
Ich bin deine Sonne, ich bin dein Segen
Ich bin da, wenn sonst keiner bei dir ist
Ich bin das, womit du deine Worte sprichst
Ich bin die Sprache, ich bin die Poesie, ich bin die
Lyrik, bin mehr
Belletristik, Herzgefühl, lindere Schmerz und
befüll‘ die Leer‘
Ich bin die Medizin, ein Medikament – deine
Verbindung
Zwischen Verstand und Gefühl
Wenn das Herz und die Seele brennt
Die Zeit ist gesprungen
Auf der Zeitverlauf-Skala
Erinnerungen blühen auf
Wie jeder Sommer, der mal da war
Traumhaft und lebhaft
So wunderschön
Wie das Blühen aller Rosen
Ist es anzusehen
Und so fühle ich mich
In die Zeit zurück
Im Damals angekommen
Mit Richtung Zukunft der ganze Blick
Wo ist es am schönsten
Ist es jemals am besten!?
Mit jedem neuen Tag erst
Wird es eigentlich erst schöner und besser
Es ist ein grauer Himmel
Über mir
Färbt sich ins Pechschwarz
Ich sitze vor
Einer riesigen Pfütze
Meine Träume schwimmen
Umher in ihr
In der Tiefe verborgen
All die Wahrheit
Wie ein dunkles Königreich
Das ganze Geheimnis
So schweigend
Wie am Grund -
Des Meeres einst
Kein Licht fällt auf die
Verborgenheit rein
Dunkle Schleier umhüllen
Alle Sicht
Keine Möglichkeit erschließt sich –
Um zu sehen der ganzen Wahrheit Form
Gestalt und Sein
Würde die Wahrheit
Im greifbaren Körper –
Nur erscheinen
Würde sie schimmern wie Gold
Oder wäre sie schlicht
Wie das reine Weiß
Oder wäre sie finster
Wie der tiefste Kerker!?
- - - - - - - - - Literatur-Wettbewerb 2020 © Quelle
3 Gedichte
Christian Hofmann, 27.09.2020
Das Thema war offen, gewählt habe ich, weil ich so
gerne schreibe und Leidenschaft an der
Lyrik/Belletristik gefunden habe – eine Widmung an
die Sprache in uns…
… wie sie uns immer wieder aufs Neue verzaubert.
Grund: Keine eigene Veröffentlichung
lektorierter oder redaktioneller Unterstützung!
Tja, Leute – dann eben nicht…
Bin nicht kommerziell genug!!! (grins)
Ich habe 20 Gedichte lang Zeit
Schreibe solang‘ mir Platz für jede Zeile bleibt
Ich spaziere los, mache mich auf den Werde-Gang
Vom ersten Wort, vom ersten Schritt hier an
Von der Straßenkante bis zum Hochhaus hoch
Vom ersten Blatt bis zum letzten Buch
Ich schreibe mit jedem Atemzug
Jedes Wort fließt durch die Ader wie das Blut
Ich schreibe rockig, fetzig, mit Ecken und Kanten
dran
Mal geschliffen fein, kommt ganz auf den Tag
drauf an
Ich schreibe alles auf
Alles aus meinem Lebenslauf
Schätze das Leben, die Natur, das Tier
Jedes Lebewesen, halte es so fest in den Reimen
hier
Ich verfasse alles zu Wort und Schrift
Vom Asphalt bis zum Himmel, weit der Horizont
Ich brauche hier nur Blatt und Stift
Das Schreiben liegt mir in Fleisch und Blut
Beim Schreiben bin ich frei, spüre wie gut es mir
tut
Das hier sind verfasste einzelne Lyrikstücke
Doch alles zusammengelesen, entsteht dir keine
Lücke
Denn ich beschäftige mich hier mit meinem
Werdegang
Mein Lebenslauf, ohne Fehler, denn hier ist die
Freiheit man!
Hier ist wahre Vollkommenheit
Fern ab der gesellschaftlichen Pflicht
Ich schreibe, fühle mich lebendig
Mehr leben, wie in den Zeilen, geht echt nicht!
Trete ein in meine Stube
Hier gibt’s Buchstabensuppe
Nimm Platz ein, in meiner Lyrikecke
Zitatverzierte Bilder, tapeziert vom Boden bis zur
Decke
In jedem Bilderrahmen, ein Bild mit –
Gedicht und des Dichters Namen
Wandere gerne auf philosophischen Spuren
Zeit vergeht von damals bis heute, es ticken die
Zeiger aller Uhren
Ich mache eine Zeitreise durch die Bücher zurück
Erlebe auch teilweise gute Momente voller Glück
Weisheiten, Zitate, Gedichte der Unendlichkeit
Wer wünscht sich nicht im Leben unendlich Zeit!?