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Eigentlich möchte sich die Erzählerin dieser inspirierenden Geschichte nur eine kleine Auszeit nehmen, um dem Stress und Trubel des Alltags zu entfliehen. Und so mietet sie sich scheinbar zufällig in ein kleines Hotel ein, das nicht nur wegen des steinernen Glückselefanten, der den Eingang schmückt, eine ganz besondere Aura ausstrahlt. Hier trifft sie auf die geheimnisvolle Inhaberin des Hotels: die charismatische Sita, die aus einem Dorf am Fuße des Himalaya stammt. Nach und nach offenbart Sita ihr die sieben Geheimnisse der Wunscherfüllung – uraltes, verborgenes Wissen, das die Kraft hat, das Leben von Grund auf zu verändern ...
Ein bezauberndes Leseerlebnis voller inspirierender Impulse für den eigenen Alltag: Die Bestsellerautorin Anjana Gill zeigt, wie wir Kurs nehmen auf Glück und Erfüllung und unsere verborgene Herzenswünsche wahr werden lassen!
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Seitenzahl: 252
Das Buch
Eigentlich möchte sich die Erzählerin dieser inspirierenden Geschichte nur eine kleine Auszeit nehmen, um dem Stress und Trubel des Alltags zu entfliehen. Und so mietet sie sich scheinbar zufällig in ein kleines Hotel ein, das nicht nur wegen des steinernen Glückselefanten, der den Eingang schmückt, eine ganz besondere Aura ausstrahlt. Hier trifft sie auf die geheimnisvolle Inhaberin des Hotels: die charismatische Sita, die aus einem Dorf am Fuße des Himalaya stammt. Nach und nach offenbart Sita ihr die sieben Geheimnisse der Wunscherfüllung – uraltes, verborgenes Wissen, das die Kraft hat, das Leben von Grund auf zu verändern ...
Ein bezauberndes Leseerlebnis voller inspirierender Impulse für den eigenen Alltag: Die Bestsellerautorin Anjana Gill zeigt, wie wir Kurs nehmen auf Glück und Erfüllung und unsere verborgene Herzenswünsche wahr werden lassen!
Die Autorin
Anjana Gill ist Bestsellerautorin mit deutsch-indischen Wurzeln, Online-Coach und seit über 20 Jahren Expertin für moderne Spiritualität und Manifestation. Ihre Leidenschaft ist es zu zeigen, dass es tatsächlich eine Verbindung zwischen Himmel und Erde gibt, die das Leben auf ungeahnte Weise bereichern kann. Anjana Gills Motto: »Alles ist möglich – wenn du die Kraft deiner Gedanken richtig nutzt und mit dem Universum zusammenarbeitest.«
Anjana Gill
Das kleine Hotel,woWünsche
wahr werden
Eine Erzählung über die lebensverändernde Kraft unserer Gedanken
WILHELM HEYNE VERLAGMÜNCHEN
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Originalausgabe 10/2024
Copyright © 2024 by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München
Alle Rechte sind vorbehalten.
Redaktion: Dr. Diane Zilliges
Illustrationen: © Guter Punkt, München
Umschlaggestaltung: Guter Punkt, München
Umschlagmotive: © miu_miu/iStock/Getty Images Plus; © Color_life/ iStock/Getty Images Plus; © paladin13/iStock/Getty Images Plus; © stock_shoppe/iStock/Getty Images PlusAutorenfoto: © Selda photography/Selda Schretzmann
Satz: Guter Punkt, München
E-Book Produktion: Satzwerk Huber, Germering
ISBN 978-3-641-31920-5V001
www.heyne.de
»Alles ist möglich«, versprach Sita, die weise Frau, die aus einem Dorf am Rande des Himalayas stammte. »Deine Träume und Wünsche werden sich erfüllen. Denn dafür hast du sie.«
Alles beginnt im genau richtigen Moment.Nicht vorher und nicht nachher. Auch die Erfüllung unserer Wünsche.
Und der genau richtige Moment ist jetzt.
Danke für alles. Danke, Sita.
Inhalt
Vorwort
Wie alles begann
Das erste Gesetz der Wunscherfüllung:
Zielklarheit
Das zweite Gesetz der Wunscherfüllung:
Das Universum steht an deiner Seite
Das (erste) dritte Gesetz der Wunscherfüllung:
Deine Erfüllungscollage
Das (zweite) dritte Gesetz der Wunscherfüllung:
Deine Wunsch-Formulierung
Das vierte Gesetz der Wunscherfüllung:
Deine 3G-Frequenz
Das fünfte Gesetz der Wunscherfüllung:
Stell es dir vor
Das sechste Gesetz der Wunscherfüllung:
Loslassen und vertrauen
Das siebte Gesetz der Wunscherfüllung:
Folge den Zeichen
Die achte Stufe der Manifestation:
Erfüllungsbeschleuniger und Erfüllungsbremsen
Schlusswort
Wertvolles Wunscherfüllungsmaterial
Die Treppe zur Wunscherfüllung: Über sieben Stufen musst du gehen
Vorwort
Ich wünschte, du wärst in diesem Urlaub dabei gewesen. Es war so unglaublich toll! Ich habe eine Auszeit in einem kleinen Hotel verbracht – in einem ganz besonderen Hotel, das nicht für jedermann zugänglich ist, was ich aber zuerst gar nicht wusste. Ich war eine Woche lang dort, eine Woche, die mein ganzes Leben verändert hat – und dein Leben wird es gleich auch verändern, wenn du hier weiterliest, da bin ich mir mehr als sicher.
Du glaubst nicht, was ich dort erfahren habe. Ich bin immer noch wie elektrisiert. Und ich verspreche dir jetzt etwas: Ich verspreche dir, dass in drei oder sagen wir in spätestens sechs Monaten Bewegung in die Themen gekommen sein wird, in denen du dir etwas wünschst. Höchstwahrscheinlich ist die Erfüllung deiner Wünsche dann teilweise schon eingetreten oder sie ist zumindest kurz davor. Das glaubst du nicht? Das ging mir genauso, ich konnte es zuerst auch nicht glauben. Hört sich ja auch zu schön an, um wahr zu sein, oder? Aber es ist tatsächlich wahr. Ich habe es am eigenen Leib erfahren. Es ist tatsächlich wahr.
Es gibt ja Momente im Leben, da trifft man Entscheidungen, die hätte man normalerweise so nicht getroffen. Und es gibt Momente im Leben, da trifft man auf Menschen, die dem eigenen Leben eine völlig neue Richtung geben. Man trifft sie scheinbar ganz zufällig und ungeplant. Denkt man zumindest. In Wahrheit gibt es natürlich keine Zufälle. In Wahrheit stand auch dieses Treffen, von dem ich dir gleich erzähle, bereits fest. Nur ich wusste das damals noch nicht. Diese Begegnung veränderte mein gesamtes Leben – auf eine Weise, wie ich es mir niemals hätte erträumen können. Und wie gesagt, dein Leben wird sie auch verändern, da bin ich mir sicher. Du wurdest nämlich auch erwähnt. Du als der Mensch, der dieses Buch hier lesen wird.
Ich erfuhr etwas Ungeheuerliches. Ich erfuhr, und jetzt halte dich fest, ich erfuhr von den sieben Stufen zur Wunscherfüllung. Das sind nicht irgendwelche Schritte und das ist nicht irgendein Wissen. Nein, ganz im Gegenteil, es ist das vielleicht wichtigste Glückswissen überhaupt. Wissen, von dem ich vorher nicht einmal ahnte, dass es das überhaupt gibt. »Wunsch-Erfüllungs-Wissen«. Hast du schon mal davon gehört? Also ich nicht. Aber dieses Wissen existiert tatsächlich!
Ich erfuhr, dass jeder Mensch mithilfe von nur sieben Schritten seine Wünsche selbst wahr machen kann – in nur sieben Schritten! Genauer gesagt: Ich erfuhr, wie jeder Mensch, also auch du und ich, selbst die Erfüllung seiner Wünsche in das eigene Leben ziehen kann. Ich erfuhr, was wir tun können, was wir denken müssen, was wir fühlen müssen, worauf wir achten müssen, um die Erfüllung unserer Wünsche in unser Leben zu ziehen. Ich erfuhr, dass es regelrechte Türöffner zur Wunscherfüllung gibt und dass es aber auch Dinge gibt, die die Erfüllung eher ausbremsen.
Du findest, das hört sich wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht an? Fand ich zuerst auch. Es ist aber kein Märchen – es ist altes Glückswissen. Das leider im Laufe der Jahrhunderte zu großen Teilen verloren gegangen ist. Aber zum Glück haben einige wenige Menschen, ich nenne sie »Eingeweihte«, dieses Erfüllungswissen für uns bewahrt: das Wissen um die sieben Gesetze zur Erfüllung unserer Wünsche. Als ich das hörte, war mein erster Gedanke: Wie, das kann doch nicht wahr sein! Es gibt Wissen über die Wunscherfüllung, eine Anleitung dafür, wie wir unsere Wünsche erfüllen können? Und davon habe ich noch nie gehört? Unglaublich, oder?
Gesetze über die Wunscherfüllung – als würde man über Jura oder Matheformeln reden oder über Biologie oder Erdkunde. Über etwas, das man lernen kann, so wie »Die Würde des Menschen ist unantastbar« oder dass zwei plus zwei gleich vier ist oder dass Zebras in Afrika leben und Lima die Hauptstadt von Peru ist. Aber hier geht es um unsere Wünsche, um unser Glück und um die Erfüllung unserer Herzensziele. Und auch das kann man einfach so lernen? Für mich klang das zunächst ziemlich unglaublich.
Wie dem auch sei, ich bin so glücklich, dass ich spontan diesen Urlaub gebucht habe. Denn genau dort bin ich einem dieser wunderbaren Menschen, die dieses Wissen bewahrt haben, begegnet. Einem unglaublich tollen Menschen, genauer gesagt: einer absolut faszinierenden Frau. Ich bin der charismatischen und weisen Sita begegnet.
Ich kann dieses Glück immer noch nicht richtig fassen und werde jetzt noch aufgeregt, wenn ich an diesen Urlaub nur denke. Ich erzähle dir gleich die ganze Geschichte, wie mich Sita, diese wunderbare weise Frau aus dem Kleinen Hotel der Wünsche, die ursprünglich aus einem kleinen Dorf am Rande des Himalayas stammte und nach der Schule eine hochinteressante Ausbildung absolvierte, in die Geheimnisse und die Kunst der Wunscherfüllung eingeweiht hat.
Es ist, als wäre der Schleier vor meinen Augen plötzlich weg und ich könnte endlich klar sehen. Danach war nichts mehr wie zuvor. Und das wird dir gleich genauso ergehen. Alles ist möglich. Das stimmt tatsächlich. In Wahrheit gibt es keine Grenzen. Grenzen existieren nur in unseren Köpfen.
Sitas letzte Worte an mich waren übrigens diese: »Und nun geh und erfülle deine Lebensaufgabe. Die Zeit ist reif.« Dabei lächelte sie mich auf ihre wunderbar warmherzige und liebevolle Weise an. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich an diesen Moment denke. Und deshalb erzähle ich dir jetzt alles, zumal ich sonst wahrscheinlich platzen würde …
Wie alles begann
Endlich geht es mir richtig gut. Mehr noch, ich bin rundum glücklich. Und das war nicht immer so. Beileibe nicht. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da schien nicht alles rundzulaufen, um es vornehm auszudrücken. Der Wurm hatte sich in mein Leben gefressen – wie in einen Apfel oder in eine Pflaume. Das kennst du bestimmt auch, nicht wahr? Wer kennt solche wurmigen Phasen nicht? Einfach nichts klappte. Bei mir lief das so: Jeden Tag erreichte mich irgendeine neue schlechte Nachricht – Mieterhöhung, Steuernachzahlung, neue nervige Chefin, Auto kaputt, meine »beste Freundin« redete hinter meinem Rücken schlecht über mich und so weiter und so fort. Ich glaube, man sagt Negativspirale dazu. Fühlte sich auch an wie ein Sog nach unten. Aber kurz bevor mich dieser Sog völlig in einen Strudel hinabgezogen hätte, trat diese wunderbare Sita in mein Leben. Zum Glück.
Angefangen hat alles am 7. Juni, einem scheinbar ganz normalen Mittwoch. Mir reichte es endgültig. Ich konnte den ganzen Mist einfach nicht länger ertragen und beschloss spontan, eine Woche Auszeit zu nehmen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens, die allerbeste sogar, wie sich herausstellen sollte.
Ich buchte mir für eine Woche ein Zimmer in einem kleinen Hotel an einem See, etwa vierhundert Kilometer von meinem Zuhause entfernt. Das Hotel hatte sehr gute Bewertungen im Internet, und ich war happy, dass ich so kurzfristig noch ein freies Zimmer ergattert hatte.
Ich packte nur ein paar Sachen zusammen und los ging’s. Normalerweise war ich nicht so spontan, aber dieses Mal konnte es mir gar nicht schnell genug gehen. Irgendwie fühlte es sich auch eher wie eine Flucht vor meinem Leben an und nicht wie der Beginn eines Urlaubs.
Jedenfalls klappte alles ausnahmsweise mal reibungslos und ich kam noch am gleichen Abend dort an. Es war tatsächlich ein wunderschönes kleines Hotel. Es sah noch viel schöner aus als im Internet – meistens ist es ja eher umgekehrt. Ist dir bestimmt auch schon mal passiert, man kommt am Reiseziel an und denkt nur: »Ach du je, das soll meine Unterkunft sein?« Aber dieses Hotel war sogar noch viel schöner, als es im Internet wirkte. Es war klein, aber sehr fein. Es hatte gelbe Markisen über den Fenstern. Über dem Eingang hing ein weißes Metallschild, so ein Schild, wie es oft an Bistros und Cafés hängt, und darauf stand geschrieben: »Das Kleine Hotel der Wünsche«.
Oh, wie schön, dachte ich erfreut. Im Internet stand das gar nicht. Dort hieß es einfach »Hotel am See«. Hier aber stand der vollständige Name: »Hotel am See. Das Kleine Hotel der Wünsche.« Wie schön das klingt, dachte ich wohlig. Wirklich schön. Links vor dem Eingang stand ein Elefant aus Stein, einen Meter hoch, ein richtiger Glückselefant, mit dem Rüssel nach oben. Sehr einladend. Wusstest du übrigens, dass nur Elefanten, die den Rüssel nach oben geschwungen haben, Glück bringen? Das habe ich auch erst von Sita erfahren.
Ich liebe Elefanten, und für mich war dieser Glückselefant vor dem Eingang ein Zeichen, dass ich hier richtig war. Kennst du das, mit den Zeichen? Wenn ich irgendwo einen Elefanten oder einen Engel sehe, dann weiß ich sofort, dass ich an dem Ort richtig bin. Es fühlt sich dann für mich an, als sei ich geführt worden. Weißt du, was ich meine?
Neben diesem wunderschönen Elefanten stand noch eine Tafel, so eine Tafel, wie sie oft vor Restaurants steht, wo draufsteht »Heute frischer Spargel« oder so etwas. Auf dieser Tafel stand geschrieben: »Namasté, schön, dass du da bist.«
Mich durchlief sofort ein warmes Wohlfühlgefühl. Hier war ich richtig, dachte ich. Und wie richtig ich hier war! Aber das konnte ich da ja noch nicht wirklich wissen.
Ich betrat das Hotel und, ja, wie soll ich dir das beschreiben? Es empfing mich eine absolut zauberhafte Atmosphäre. Auf dem Pult der Rezeption thronte eine goldene Buddha-Statue, daneben stand eine Vase mit frischen blühenden gelben und weißen Blumen, es roch dezent nach Sandelholz, warme Sonnenstrahlen fielen durch die weißen fließenden Vorhänge an den Fenstern. War das schön hier! Es fühlte sich an, als würde augenblicklich jede Last von meinen Schultern fallen.
Und als wäre das noch nicht genug, betrat sie nun den Raum. Wow! Mir stockte der Atem. Was für eine charismatische Erscheinung! Die Frau, die auf mich zukam, sah wunderschön aus. Sie war nicht mehr ganz jung, ich konnte ihr Alter schwer schätzen, aber sie hatte eine unglaublich einnehmende Ausstrahlung. Sie brachte mit ihrem Wesen den ganzen Raum zum Leuchten. Die Frau trug eine längere, weiße, bestickte Tunika aus einem Baumwoll-Seide-Gemisch und darunter eine passende weiße Hose. So ähnlich geschnitten wie der Punjabi-Look aus Indien. Dazu trug sie flache Sandalen, auch im Indian Style, und goldene Armreifen und Ohrringe.
Diese Frau strahlte mich mit ihren leuchtenden braunen Augen an. Eine Welle der Wärme und Liebe durchströmte mich augenblicklich, als ob ich sie schon lange kennen würde. Es fühlte sich ein wenig so an, als ob ich nach Hause kommen würde. Ja tatsächlich, als ob ich nach Hause kommen würde.
»Namasté und herzlich willkommen«, begrüßte sie mich freundlich und legte die Handflächen vor dem Körper zum Gruß aneinander. »Ich freue mich sehr, dass du hier bist, meine Liebe. Hattest du eine angenehme Anreise?«
»Ja, vielen Dank, die hatte ich«, antwortete ich, völlig in ihren Bann gezogen.
»Du hast Glück«, sagt sie. »Heute ist zufällig Zimmer Nummer vier frei geworden. Wobei es ja genau genommen keine Zufälle gibt. Ein wunderschönes Zimmer, die Nummer vier – es hat sogar einen kleinen Balkon mit Seeblick und einen Erker zur Westseite. Ich denke, es wird dir gefallen.«
Sie führte mich zu dem Zimmer – und was soll ich sagen: Es war ein Traum. In der Mitte des Raumes stand ein einladendes Boxspring-Himmelbett. Das fing ja schon mal gut an, freute ich mich. Ich liebe Himmelbetten über alles. Als Kind hatte ich auch eins, aber danach leider nicht mehr. In diesem schönen Zimmer gab es noch ein helles Blumensofa mit einem kleinen Tischchen davor. In dem charmanten Erker, mit Blick in den wunderschönen, fast parkartigen Garten, stand ein kleiner antiker Holzschreibtisch. Überall waren fließende weiße Vorhänge an den Fenstern und on top gehörte zu dem Zimmer noch ein modernes Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Himmlisch. Vom Balkon aus hatte man einen herrlichen Blick in den Garten und auf den See. Und dann hing auf meinem Balkon noch ein gemütlicher Hängekorbsessel mit großen Kissen darin. Ich liebe diese Sessel. Dieses sanfte Schaukeln macht mich glücklich. Dabei könnte ich alles vergessen. Es beruhigt mich und schenkt mir irgendwie inneren Frieden.
Ich konnte mein Glück noch gar nicht richtig fassen. Eines stand fest: Flucht gelungen. Was war das schön hier!
»Ich bin übrigens Sita«, unterbrach die faszinierende Frau meine wohligen Gedanken. »Ich werde die nächsten Tage für dich da sein.«
Die Bedeutung dieser Worte konnte ich an diesem Abend noch nicht ermessen. Aber Sita war für mich da – und wie sie für mich da war. Und für dich ja dadurch irgendwie auch. Sie war für uns beide da – für dich und für mich.
Als ich später allein in meinem Zimmer war, sah ich übrigens noch, dass auf dem Schreibtisch in dem charmanten Erker eine kleine Engelfigur stand. Ich bekam Gänsehaut. Ja, hier war ich richtig. Genau richtig! Ein Glückselefant am Eingang und ein kleiner Engel in meinem Zimmer. Ich liebe es!
Geht dir das eigentlich auch so? Wenn du einen Raum betrittst und dort eine Engelfigur steht, ein Elefant oder eine Buddhafigur, dass du dann sofort dieses heimelige warme Gefühl bekommst?
Ich wusste, dass du das auch hast.
Ich packte noch schnell meine Tasche aus, richtete mich etwas ein und dann ging’s schon zum Abendessen. Herrlich, wenn man sich mal bedienen lassen kann und nicht überlegen muss, was man kochen soll. Einfach herrlich. Ich wählte an diesem Abend von der Speisekarte ein Linsencurry mit Reis und zum Nachtisch Tiramisu. Mir lief schon beim Bestellen das Wasser im Mund zusammen. Und das Essen war dann auch wirklich einfach nur göttlich lecker.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich heute scheinbar der einzige Gast war. Jedenfalls hier im Speiseraum. Aber das störte mich nicht, ganz im Gegenteil, ich genoss die Ruhe und die schöne chillige Loungemusik im Hintergrund.
Manchmal stört mich das richtig, wenn andere Gäste um mich herum laut reden. Heute war ich endlich mal ungestört, und ich merkte, wie gut mir das tat und wie ich mich zu entspannen begann. Das war ein wunderschöner Urlaubsanfang, freute ich mich.
Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen und fröhlich auf. So gut hatte ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt. Ich reckte und streckte mich in meinem wunderbaren Himmelbett und beschloss, zunächst einmal im See schwimmen zu gehen. Das war so herrlich – etwas kalt zwar, aber himmlisch schön. Und nach dem Bad im See ging’s gleich zum Frühstück. Es gab einen ganz entzückenden kleinen Frühstücksraum im Hotel, mit sechs Tischchen und einem wunderbar reichhaltigen Frühstücksbuffet. Es fehlte wirklich an nichts, an gar nichts.
Während ich das Frühstück genoss und zufrieden vor mich hin mampfte, gesellte sich Sita zu mir. Auch heute wieder warf sie mich einfach um. Was für eine eindrucksvolle Person, dachte ich bewundernd. Sie strahlte fast wie die Sonne. Und ich mochte ihre Art, sich zu kleiden. Sie trug wieder eine Tunika mit passender Hose. Dazu eine passende lange Kette und an den Armen mehrere goldene Armreifen. Sehr geschmackvoll und schön. Wir kamen ins Gespräch und irgendwann fragte ich sie, wieso das Hotel »Das Kleine Hotel der Wünsche« heißt? Und warum das nicht im Internet stand. Warum steht dort nur »Hotel am See«?
»Der ganze Name steht nicht im Internet, weil dies ein geschützter Ort ist. Dieser Ort, dieses Hotel ist nicht für jedermann zugänglich. Er ist reserviert für ganz bestimmte Menschen«, erklärte sie mir.
Ungläubig fragte ich: »Für ganz bestimmte Menschen? Und was mache ich dann hier?«
»Wir beide sind hier verabredet«, antwortete Sita. »Und ich freue mich so sehr, dass du jetzt hier bist. Der Zeitpunkt für dieses Treffen steht schon lange fest, sehr lange. Es stand schon immer fest, dass wir uns jetzt treffen werden. Denn jetzt ist der genau richtige Zeitpunkt für dich.«
»Weißt du«, fuhr sie fort, »alles geschieht immer zum genau richtigen Zeitpunkt. Nicht vorher und nicht nachher. Alles im Leben geschieht im genau richtigen Moment. Ihr denkt häufig, die Dinge in eurem Leben würden zufällig geschehen. Tun sie aber nicht. Nichts im Leben geschieht zufällig. Nichts. Bei niemandem. Auch bei dir nicht.«
Ich war, gelinde gesagt, etwas verwirrt. Stell du dir mal vor, es würde sich jemand zu dir an den Frühstückstisch setzen und solche Dinge sagen. Da ist man schon etwas irritiert.
»Warum sollen wir hier verabredet sein?«, hakte ich erstaunt nach. »Und warum wusste ich nichts davon?«
»Das werde ich dir ganz in Ruhe erklären, meine Liebe«, antwortete Sita lächelnd. »Es hat etwas mit dem Thema Glück zu tun, genauer gesagt mit deinem Glück. Und es hat etwas mit der Erfüllung deiner Wünsche zu tun. Du musst wissen, dass ich möchte, dass du rundum glücklich wirst. Und du musst wissen, dass ich weiß, was du dafür tun musst. Und nun bist du hier. Du hast mich gefunden. Das ist wundervoll. Genau im richtigen Moment«, freute sie sich.
»Was haben Menschen, die besonders glücklich sind, auf der ganzen Welt gemeinsam?«, fuhr Sita gleich fort und unterbrach damit meine zweifelnden und verwirrten Gedanken. »Die Antwort ist: Sie alle kennen die Geheimnisse der Wunscherfüllung. Das ist tatsächlich so. Eins steht nämlich fest, meine Liebe: Dass wir uns unsere Wünsche erfüllen, ist sehr wichtig. Warum? Weil Menschen, die viele unerfüllte Wünsche haben, glauben, ihnen würde etwas fehlen. Du kennst doch bestimmt auch solche Leute, nicht wahr?«, fragte sie mich. »Menschen in deiner Umgebung, die unerfüllte Wünsche und deshalb ständig das Gefühl haben, ihnen würde es an etwas fehlen. Das kann etwas Materielles sein, aber das kann genauso gut etwas anderes sein, wie eine Beziehung, ein schönes Zuhause, Anerkennung oder Erfolg.«
Sie schaute mich an und ich nickte.
Also sprach sie weiter: »Das Gefühl, dass einem etwas fehlt, löst fast immer ein Gefühl des Mangels aus. Und genau das ist gefährlich. Dieses Gefühl des Mangels steht unserem Lebensglück im Weg. Das Gefühl des Mangels, also das Gefühl, dass uns etwas fehlt, in welcher Form auch immer, stellt sich wie eine hohe Mauer zwischen uns und das Glück und die Erfüllung unserer Wünsche.« Während sie erklärte, malte sie mit ihren Händen eine hohe Mauer in die Luft. »Und es stimmt tatsächlich, du kannst es dir vorstellen wie eine hohe Mauer, die direkt vor dir steht. Deshalb gehören Wunscherfüllung und Glück auch fest zusammen. Wenn sich unsere Wünsche erfüllen, sind wir glücklich. Wenn wir glücklich sind, erfüllen sich unsere Wünsche. Das ist ein Naturgesetz. Irgendwann später werden wir erkennen, dass viele unserer Wünsche in Wahrheit nicht wirklich wichtig waren. Aber das erkennen wir erst, wenn wir in der Lage sind, sie uns zu erfüllen. Sonst werden wir ihnen ewig hinterherrennen. Verstehst du das?« Sita schaute mich wohlwollend an und fügte noch hinzu: »Im Moment läufst auch du der Erfüllung deiner Wünsche noch hinterher, stimmt’s?«
Ja, da hatte sie recht. Genauso fühlt sich das an. Als würde ich meinen Wünschen hinterherrennen, überlegte ich und nickte.
»Das werden wir nun beenden. Denn dafür bist du hier. Du bist hier, um die sieben Gesetze der Wunscherfüllung kennenzulernen. Und ich bin hier, um dir zu zeigen, wie du die Erfüllung deiner Wünsche in dein Leben ziehst«, sagte sie liebevoll.
»Ich bin hier, um zu lernen, mir meine Wünsche zu erfüllen?«, fragte ich ungläubig. Noch fühlte ich mich etwas überrumpelt und überfordert. Ich war sprachlos, was nicht oft vorkam. Aber dann fing die Sache an, mir zu gefallen. Das war doch mal was. Wobei ich immer noch nicht verstanden hatte, was es mit einigen Andeutungen von Sita auf sich hatte.
Egal, auf jeden Fall hatte sie mir eine gewaltige Ansage gemacht: Ich werde etwas über die Gesetze der Wunscherfüllung erfahren. Genauer gesagt: Wir beide werden etwas über die Gesetze der Wunscherfüllung erfahren – du ja auch, weil ich dir alles erzähle. Spannend, nicht wahr?
Überleg mal: Das wäre schon cool, wenn sich all unsere Wünsche erfüllen würden. Supercool sogar.
Ich dachte an meine Wünsche – und da kamen schon einige zusammen: Eine neue lichtdurchflutete Wohnung mit einer großen Terrasse oder einem großen Balkon wäre toll und ich wollte so gern mehr Geld verdienen und gleichzeitig meine Berufung finden … und von einer Weltreise träumte ich auch. Und eine Familie wollte ich. Jetzt noch nicht, aber irgendwann einmal … Ja, ja, die Sache mit den Wünschen war nicht gerade eine kleine Sache.
Es war ein langer Tag gewesen, und es wurde langsam Zeit, sich zurückzuziehen. Sita verabschiedete sich mit den Worten: »Schlaf gut, meine Liebe. Wir sehen uns morgen. Ich freue mich auf dich.« Dabei reichte sie mir zum Abschied einen Zettel, auf dem stand:
Was wollte sie mir damit sagen?
Ich nahm den Zettel und zog mich auf mein Zimmer, genauer gesagt auf meinen Balkon in den gemütlichen Hängekorbsessel zurück. Ich war jetzt doch etwas erschöpft von dem ganzen Tag und dem Ankommen hier.
Und da saß ich nun mit meinem Zettel und dachte über den Inhalt nach. War tatsächlich nichts in meinem Leben zufällig geschehen? Hatte alles einen Sinn? Auch das, was nicht so toll gelaufen war? Rückblickend betrachtet kamen da schon ein paar Fragen auf …
Stell dir mal vor, was wäre, wenn wirklich alles einen Sinn hätte. Kannst du dir das für dein Leben vorstellen? Kannst du glauben, dass alles einen Sinn hatte? Wirklich alles? Auch, dass du zum Beispiel neulich ein Date vermasselt hast? Oder dass du dich mit deiner Freundin gestritten hast? Oder den gewünschten Job doch nicht bekommen hast? Ich tue mich noch etwas schwer damit, muss ich gestehen.
Und dann dachte ich über diese Mauer nach, von der Sita erzählt hatte. Und darüber, dass sich das Gefühl, wenn uns etwas fehlt, wie eine hohe Mauer zwischen uns und die Wunscherfüllung stellt.
Das fand ich ziemlich spannend. Ich hatte das heute zum ersten Mal gehört. Dazu musste ich Sita unbedingt noch einmal genauer interviewen. Diese imaginäre Mauer ist bei mir bestimmt ganz schön hoch, überlegte ich. Und während ich so vor mich hin schaukelte und nachdachte, fielen mir wieder meine diversen Wünsche ein, deren Erfüllung angeblich hinter dieser Mauer lag.
Hast du eigentlich auch so viele Wünsche wie ich? Und wenn ja, welche hast du? Mir kannst du sie ruhig anvertrauen – auch die, von denen du sonst niemandem erzählen würdest. Es bleibt unter uns, versprochen. Also, Hand aufs Herz: Was ist dein größter Wunsch? Dein allerallerallergrößter Wunsch?
Das erste Gesetz der Wunscherfüllung
Zielklarheit
Am nächsten Morgen wachte ich zum Glück früh auf. Ich freute mich total. Sita hatte mir nämlich bei der Ankunft erzählt, dass sie den Tag jeden Morgen um 6.30 Uhr mit Yoga begann und wer wollte, konnte gern mitmachen. 6.30 Uhr! Mitten in der Nacht! Zumindest im Urlaub, dachte ich. Ich persönlich fühle mich schon gestresst, wenn es da nur bis zehn Uhr Frühstück gibt. Geht dir das auch so? Urlaub ist schließlich Urlaub. Na ja, aber an diesem Tag war ich glücklicherweise schon früh wach und so konnte ich beim Morgenyoga dabei sein.
Es war wunderschön. Wir begannen mit dem Sonnengruß. Ich kannte ihn und konnte ihn früher richtig gut. Allerdings war ich etwas aus der Übung, muss ich gestehen, und ziemlich eingerostet. Aber es war trotzdem herrlich. Yoga draußen im Freien im frühen Morgenlicht zu machen, unter einem hohen alten Baum, der in der Mitte des Gartens stand – das war schon besonders und ganz anders, als in dem Yogastudio in der ersten Etage, in dem ich früher war. Zum Abschluss der Stunde machte Sita eine wunderbare Atemübung, und ich muss sagen, so gut und frisch hatte ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt. Ich sollte unbedingt wieder öfter Yoga machen, nahm ich mir fest vor. Ich werde mich gleich nächste Woche wieder anmelden. Ja, das mache ich.
Nach einem wunderbar köstlichen Frühstück, das ich mir ja heute richtig verdient hatte, spürte ich das Bedürfnis, diese ganzen Informationen von gestern noch einmal in Ruhe sacken zu lassen und mir ganz in Ruhe erst einmal die Umgebung anzuschauen. Das mache ich eigentlich immer zu Beginn des Urlaubs. Machst du das auch so gern?
Es war so schön und friedlich hier. Ich war rundum froh, dem Stadtleben für ein paar Tage entkommen zu sein. Ich finde das Leben in der Stadt zwar ganz nett, es wird nie langweilig, aber manchmal nervte es mich auch. Zeitweise ist es mir einfach zu hektisch und zu wuselig und überall ist Stau, das nervt einfach. Weißt du, was ich meine?
Hier war es anders. Überall hier an diesem See gab es hübsche Stellen, die zum Verweilen einluden. An einem Platz zum Beispiel, vom Hotel ungefähr 350 Meter entfernt, hingen die Äste einer alten Weide bis in den See hinein und bildeten eine Art Tunnel. Wunderschön. Man konnte hindurchspazieren und sich wie unter einem Feenbaum fühlen. An wieder einer anderen Stelle gab es eine kleine Pappelallee mit ungefähr zwölf alten großen Pappeln, die wie aufgereiht hintereinander standen. Einfach nur schön. Unter einer dieser Pappeln parkte ein kleines Cafémobil. Das stand wohl im Sommer jeden Tag hier, wie ich erfuhr. Neuerdings stehen diese kleinen Caféwagen und auch Food Trucks ja gefühlt an jeder Ecke. Ich mag sie sehr und dieses kleine Kaffeeauto hier war besonders schön. Rot gestrichen und mit dem Namen versehen: »Alessios kleines Cafémobil«. Vor das Fahrzeug hatte Alessio, ich nahm an, dass er es war, vier kleine klappbare Holztische und Stühle gestellt. Herrlich, hier im Schatten. Ich gönnte mir einen Latte macchiato, der ein wahrer Genuss war. Ich glaube, ich blieb über eine Stunde einfach an einem dieser Tischchen sitzen.
Einfach mal nichts tun und genießen. Das sollten wir alle viel öfter tun – also ich zumindest. Du wahrscheinlich auch, oder? Wir sind ja alle ziemlich eingespannt. Und wir sollten uns etwas mehr um uns selbst kümmern. Wenn du Lust hast, können wir uns ja mal bei einem dieser Cafémobile auf einen Café Latte treffen und über unsere Wünsche reden. Das wäre schön. In meiner Stadt oder vielleicht auch in deiner. Schauen wir mal, wann das Schicksal oder besser gesagt das Universum uns »zufällig« zusammenbringt. Ich bin gespannt.
Nach dieser wunderbaren Pause schlenderte ich ziemlich entspannt zurück in mein wunderschönes Hotel der Wünsche. Am Eingang erwartete mich schon Sita. Und wieder war ich von ihrer strahlenden Erscheinung ganz angetan, insbesondere von ihren warmen und leuchtenden Augen. Es gibt einfach Menschen, die sind irgendwie »besonderer« als die meisten, ging es mir bei ihrem Anblick durch den Kopf.
»Komm«, sagte Sita und machte eine einladende Handbewegung. »Wir setzen uns ein wenig in die Hollywoodschaukel, die hinten im Garten steht. Ich wollte mit dir ja über deine Wünsche sprechen.«
»Oh ja, sehr gern. Über meine Wünsche reden klingt gut. Wie nett – da bin ich dabei«, freute ich mich.
Gleich darauf schaukelten wir sanft in einer urgemütlichen Hollywoodschaukel und sprachen über die vielen verschiedenen Wünsche, die man so hat. Sita fragte mich schließlich: »Was sind denn genau deine Wünsche? Erzähl mal.«
»Also, da habe ich so einige«, holte ich aus. »Als Erstes wünsche ich mir eine größere helle Wohnung mit großer Terrasse. Und ich möchte die Welt besser kennenlernen und tolle Reisen machen. Na ja, und die würde ich am liebsten zusammen mit einem Partner machen. Zurzeit bin ich allerdings Single. Ach ja, und mehr Geld wünsche ich mir auch – aber wer tut das nicht?« So zählte ich meine Wünsche auf, und es fielen mir noch etliche weitere ein, die ich Sita alle aufzählte.