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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 21 Minuten Hörbuch und 13 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Auch abgelegene Orte gibt es im Kloster und durch eine solchen muss man, um in den Klostergarten zu gelangen. Doch was ist das? Steht da nicht ein Mann an der Mauer? Und was macht der mit seiner Hand? Die Augen hat er gierig nach oben gerichtet. Und ist das nicht ein Frauenhintern der dort oben durch das Latrinenloch nach unten gereckt wird? Jetzt heißt es: leise sein und beobachten. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 21 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Kloster der Sünde: Das erste Gloryhole in einem Kloster | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Millicent Light
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © coka @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756184002
www.blue-panther-books.de
Das erste Gloryhole in einem Kloster - Teil 1
Seit zwei Tagen glühte ihr Körper nach. Dieser Abend im Speisesaal war einfach berauschend gewesen. Sie bekam jedes Mal eine Gänsehaut, wenn sie an die herrlichen Gefühle dachte. Ihre Muschi hatte sich endlich beruhigt. Die Haut war zwei Tage lang leicht gereizt und sehr empfindlich gewesen. Jede Berührung brannte, hinterließ einen minimalen Schmerz zwischen ihren Beinen, welcher sich in Erregung umwandelte und sie sich nach einer weiteren Erfahrung sehnen ließ.
Sie lief durch die Gänge des Klosters hin zum Küchengarten. Ihre Aufgabe war es, für einen Kräutersud die entsprechenden Pflanzen zu sammeln und dafür musste sie den Zwischengang zur Hauptmauer durchqueren.
Ein äußerst ungemütlicher Ort, da hier die Speisereste und der Müll gelagert wurden, bis einer der Dorfbewohner es abholte. Eine sehr unschöne Aufgabe fand Penelope, aber der Lohn für diesen Bewohner sei stattlich, versicherte ihr Agnes, eine ältere Nonne, aus der Küche.
Was diesen Ort noch abstoßender machte, waren die ›stillen Örtchen‹, deren Öffnung über den Müllbergen lag. Jede Nonne, die sich erleichtern musste, musste hier ihren privaten Unrat ablassen.
Penelope drückte sich nahe an die gegenüberliegende Mauer, denn man konnte ja nicht ahnen, wer sich wann erleichterte.
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