Das Kloster der Sünde: Lustvolle Beichte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Millicent Light - E-Book

Das Kloster der Sünde: Lustvolle Beichte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 59 Minuten Hörbuch und 28 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Immer mehr wird Penelope klar, dass es in diesem Kloster nicht so züchtig zugeht, wie sie das immer gedacht hat. Ihre Zimmergenossinnen haben Interesse aneinander verspürt und nach dem Gottesdienst muss sie bei Bruder Benedikt die Beichte ablegen. Nun ja, wenn beichten immer so angenehm ist ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 59 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 37

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Das Kloster der Sünde: Lustvolle Beichte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Millicent Light

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © vladee @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756183739

www.blue-panther-books.de

Lustvolle Beichte - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Ein lauter Gong drang in ihr Unterbewusstsein. Sie wollte sich in ihre flauschigen Bettdecken kuscheln, ein Kissen über den Kopf ziehen und bis Mittag schlafen. Aber irgendetwas war nicht in Ordnung. Die Decke schubberte an ihrer zarten Haut und sie fühlt sich an den Stellen wund. Auch stieg ihr ein ungewohnter Geruch in die Nase.

Abgestanden.

Modrig.

Alter Kerzenqualm.

Kalt. Ihre Nase war kalt. Sie konnte sie kaum krausziehen, so starr war sie. Dabei lugte sie kaum unter der Zudecke hervor. Weit mehr störte sie aber der muffige und etwas modrige Luftzug, der an ihr vorbeischwebte. Nie im Leben würde ihre Zofe derartige Gerüche in ihrem Zimmer dulden und sie gleich gar nicht. Sie würde ihr schon zeigen, was es hieß, ihr zu dienen.

Und ihre Decke … Wo war ihr Seidennachtgewand? Sie war nackt und fror. Das war nie ein guter Tagesbeginn. Aber nackt? Was ging hier vor?

Ganz langsam krochen die Erinnerungen durch ihr müdes Haupt. Die freizügigen Zärtlichkeiten von Randolf. Die Schreie ihres Herrn Papa. Die Kutschfahrt. Oh … ach ja, die Aufnahmeprüfung bei Bruder Benedikt.

Vor Schreck fuhr sie auf dem Bett auf. Keuchend rieb sie sich die Augen. Alle Erlebnisse des gestrigen Tages stürmten auf sie ein.

Oh herrje, und das war wirklich alles erst gestern gewesen?

Noch einmal drang der laute Gong durch die hohen Gänge des Klosters. Sein Ton surrte durch die Mauern und vibrierte in ihnen nach. Sie hatte das Gefühl, dass der Schall über den Boden, die Bettstatt hinauf, bis unter ihre Haut kroch.

Penelope öffnete vorsichtig die Augen, blinzelte, um etwas zu erkennen.

Auf dem kleinen Tisch in der Mitte stand eine halbabgebrannte Kerze, die dem Raum einen gemütlichen Schein verlieh, der aber nicht über die Kälte hinwegtäuschen konnte. Ihr Licht flackerte aufgeregt, so als hätte auch sie den Gong zu spüren bekommen. Endlich klärte sich Penelopes Blick. Hinter dem Tisch sah sie zwei Gestalten, die sich gegenseitig mit der Kleidung halfen, sich dann schnell küssten, jede zu ihrem Bettlager huschten und die Decken darauf richtete.

Der Schock nicht allein im Zimmer zu sein, legte sich nur langsam. Die beiden müssen sehr leise gewesen sein, wenn sie die nicht gehört hatte.

»Guten Morgen! Endlich wach?«

»Guten Morgen! Los, husch, husch … Raus aus den Federn. Beim dritten Gong müssen wir auf dem Weg zum Gebet sein!« Während Adelheid die Bettdecke ausschüttelte, kam die andere junge Frau auf Penelope zu.

»Du bist also die Neue?«

Penelope nickte.

»Herzlich willkommen, auch wenn du bestimmt an eine andere Umgebung gewöhnt bist, wirst du dich im Handumdrehen einleben. Ich möchte es auch nicht mehr missen. Das Kloster gibt uns so viel …«

»Schwester Theresa, das ist Penelope. Die Novizin, von der ich dir gestern Abend erzählt habe«, erklärte Adelheid.

»Du bist hübsch!«

»Zählen solche Maßstäbe hier im Haus Gottes?«, fragte Penelope beklommen.

Die beiden Novizinnen kicherten.

»Du wirst noch mehr erfahren, was hier alles zählt.«

»Beeile dich! Verspätungen werden auch hier nicht toleriert.«

Hektisch rappelte sie sich aus den Decken, bemerkte ihre Blöße und hielt sich verschämt die Hände über Brüste und Schritt.

»Bei uns brauchst du nicht schüchtern sein. Ganz ehrlich, so feingliedrig und elegant, wie du bist, hast du die besten Chancen hier.«

Penelope wollte eben nachfragen, da erscholl ein weiterer Gong und die beiden Frauen hasteten zu der Tür.

»Beeilung! … Wir warten vor dem Gebetsraum auf dich. Den Gang runter, zweimal links abbiegen und dann rechts. Dort kannst du uns nicht verfehlen.« Mit diesen Worten waren die beiden aus der Tür gehuscht.

In aller Eile zog Penelope ihre Kutte an, die noch auf dem Boden lag, wie sie sie hatte gestern Abend fallenlassen. Kalt und klamm lag der Stoff auf ihrer Haut, unangenehm und für sie völlig ungewohnt. Es fröstelte sie und einem Impuls folgend, rieb sie sich über die Arme, um Wärme zu erzeugen.