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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 31 Minuten Hörbuch und 16 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* So schön das Leben im Kloster bisher auch war. Wer sich einen Fehltritt erlaubt, muss bestraft werden. Und Penelope hat heute Schrankdienst. Die Tür fällt ins Schloss, es ist dunkel, nur ein paar Löcher sind zu erkennen. Doch was ist das? Durch eines der Löcher drängt sich etwas warmes Rundes. Festes. Fleischiges. Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 31 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das Kloster der Sünde: Zur Strafe: Schrankdienst | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Millicent Light
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Guryanov Andrey @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756184095
www.blue-panther-books.de
Zur Strafe: Schrankdienst - Teil 1
Penelope und Mechthild huschten in die Küche, hofften, von Schwester Agnes nicht erwischt zu werden. Leider hatten sie weniger Glück dabei und bekamen eine ordentliche Strafpredigt, die Pünktlichkeit und Pflichterfüllung immer in den Vordergrund setzte. Beide junge Novizinnen gaben sich Mühe reuevoll und sehr unterwürfig die Schelte entgegenzunehmen.
»Ihr zwei seht nicht wirklich einsichtig aus. Ihr werdet daher nach dem Kräuterputzen und Hacken die Küche säubern.«
Beide seufzten resigniert und gingen schleunigst ihrem Dienst nach.
Was sie nicht wussten, war, dass ihr restlicher Tagesablauf genau geplant wurde. Allerdings nicht von ihnen.
Mutter Oberin hielt derweil mit Bruder Benedikt Rücksprache. Erwähnte beiläufig den Ungehorsam und die unpassende Neugierde der neuen Bewohnerinnen und er konnte nicht anders. Er stimmte ihrem Plan zu, vor allem einer, eine resolute Bestrafung zukommen zu lassen. Heimlich hatte er schon beschlossen, sich bei der Aktion zu beteiligen.
Penelope putzte auf den Knien den Boden, schrubbte mit einer groben Bürste die festgetretenen Reste weg. Sie bedauerte ihre armen Finger, die unter der Prozedur rot angelaufen waren und die Nägel, die an manchen Stellen einrissen. Ein wenig bedauerte sie sich selbst, weil sie es ungerecht fand, so eine harte Strafe zu bekommen. Sie konnte doch nichts dafür, dass sie sich von der heißen Szene im Zwischengang hatte ablenken lassen.
Sie war so in ihre Aufgabe vertieft und im Selbstmitleid gefangen, dass sie die Füße vor sich erst bemerkte, als sie mit einer Wischbewegung dagegen stieß.
»Huch«, war alles, was sie vor Schreck von sich geben konnte.
»Wie ich sehe, bist du erneut gescholten worden?«
Penelope erstarrte in der Bewegung, als sie die Stimme der Mutter Oberin vernahm. Auch wenn es hier sehr ungezwungen ablief, so hatte sie vor der großen, mächtigen Frau sehr viel Respekt. Sie kam ihr immer ein wenig überirdisch vor. Sie wusste alles, hörte alles und war über alles informiert. Es war leicht gruselig.
»Ich habe von deinem Fehltritt gehört.«