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Das Leben ist ein Wartesaal E-Book

Alexander Weigand Schoenherr

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Beschreibung

Das Leben ist ein Wartesaal

 

Ein paar Gedichte und Reime über das Warten. Wir warten gerne und auch lange, wir stehen in der Warteschlange. Die Zeit vergeht so wie im Flug, nur wichtig, dass man auch was tut. Beschwert wird sich dann erst zum Schluss, wenn man ohne das Warten gehen muss.

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Alexander Weigand Schoenherr

Das Leben ist ein Wartesaal

Zeit

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Das Leben ist ein Wartesaal

 

Wir Menschen warten auf die Dinge,

auf die guten und auch die schlimmen.

Neun Monate wird mal gewartet, bis

Dann das Leben richtig startet.

Der Kindergarten ruft die Kinder, von

Allen Leuten selbst im Winter. Die

Schulzeit ist nicht wirklich schön, sie

Möchte nicht zu Ende gehen. Die erste

Liebe ist sehr schön, sie sollte nie zu

Ende gehen. Nun fragt man sich wie

Geht es weiter, auf dieser ominösen

Leiter. Karriere wird nun angestrebt,

mal schauen wie dies weiter geht.

Ist alles sehr gut gelaufen, kannst du

Dir auch ein Häuschen kaufen. Das große

Glück steht vor der Tür, geheiratet und

Dann bald vier. Nun gibst du alles was

Du hast, damit dein Konto sich anpasst.

Die 40 Jahre gingen schnell, noch immer

Dreht das Karussell. Gedanken brechen

Deinen Weg, die Angst wie es jetzt weitergeht.

Noch immer warten wir mal eben, und

Warten auf den Rest vom Leben!!

 

 

 

 

 

 

 

Im speziellen

 

Sehr schön, wenn Menschen sich verstehen,

es kann auch mal ganz anders gehen.

Der Mensch ist nun mal so getrimmt, dass

Er nicht allem hier zu stimmt. Die Meinung

Die er selbst vertritt bekommt er meist von

Andren mit. Man wartet erst auf die Entscheidung,

und spricht dann von der eigenen Meinung.

Man wartet gerne etwas ab, bevor man sich

Gedanken macht. Das Warten ist dem Menschen

Eigen, man könnte es ja sonst vergeigen.

So wartet man und scheint belesen, so ist

Es dann auch gut gewesen. Es treibt uns nichts

Zu der Entscheidung, sonst steht man bald in der

Bildzeitung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besonderheiten

 

Nun wird hier unser Mensch gesehen,

wie er sich gibt in dem Geschehen.

Der Eine hält sich gerne zurück und

Wartet auf sein Meisterstück, der Nächste

Ist gleich mit dabei und fragt nicht nach dem

Einheitsbrei. Ein jeder macht, ein jeder tut

So gut er es nun einmal tut. Man fragt nicht

Nach Gegebenheiten, man muss den Wahnsinn

Selbst anleiten. Zu spät merkt man die Fehlentscheidung,

es bleibt jetzt nur die Nachbereitung. So ist der Mensch

in der Bemühung, geplagt von seiner Geist Versprühung.

Vom Schöpfer war dies so gedacht, das jeder hier nur isst

Und lacht, danach sollte man hier verschwinden und Wege

In den Himmel finden. Dilemma ist nun riesengroß, er wird

Den Menschen nicht mehr los. Besonderheit auf seinem Weg,

wo er hin tritt bald nichts mehr steht.