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David reist auf seinem alten blauen Motorrad samt Koffer und Schreibmaschine durch Island. Dabei folgt er den Spuren seines verstorbenen Vaters. David reist nicht "normal", vielmehr wandelt er zwischen der realen und einer fantastisch grotesken Traumwelt, in der er auf allerlei merkwürdige Gestalten wie Geister, Ungeheuer, seltsame Menschen und ein einsames Rentier trifft. Eine unglaubliche Reise durch Davids Bewusstsein beginnt.Gyrðir Elíasson, geboren 1961 im isländischen Sauðarkrókur, brach sein Literatur- und Pädagogikstudium in Reykjavìk ab, um sich ganz der Literatur zu widmen. Seit 1983 veröffentlicht er experimentelle Gedichte und Bücher."Eine spannende, kleine, viel zu kurze Erzählung, deren Ende überrascht oder vielleicht doch eine Vorahnung erfüllt. Es bleibt ein wenig Ratlosigkeit, Wehmut aber auch eine Prise Faszination für das Zauberhafte." – dreizehn, www.literaturschock.de"Leicht zu lesen mit großartiger Geschichte, die von der ersten Seite an spannend ist." – Ana Thomsen, www.goodreads.com-
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Seitenzahl: 122
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Roman
Aus dem Isländischen vonGert Kreutzer
Saga
Herausgegeben mit moralischer Unterstützung des Dunkelangstfonds
Mit dem Schlüssel meines alten Papas öffne ich die Tür. Sie hat sich während des Winters verzogen und klemmt, und als ich in das kleine Sommerhaus eintrete, stoße ich auf Massen toter Fliegen. Es liegt eine Schwere in der Luft, die Ahnung eines schattenhaften Lebens, das sich im Schlafzimmer dahinter breitmacht, aber ich bin ja nicht hierhergekommen, um schlimmen Vorahnungen nachzuspüren.
Die elektrischen Heizkörper sind kälter als Marmor, und mit dem Hahn, der das Haus mit Wasser versorgt, ist etwas nicht in Ordnung.
Das Motorrad steht in der Nähe der Veranda, voller Lehmspritzer von der Reise. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, ganz allein in so ein Sommerhaus zu kommen, mit dem abgenutzten Koffer und einer Kolibri-Schreibmaschine in schwarzer Schutzhülle.
Unten murrt und knurrt das Meer, und als ich die Fensterläden öffne, kommt es mir vor, als sähe ich in weiter Ferne auf der grauen Wasserfläche zwei Augen, die mich anstarren. Ein ziemlich unangenehmes Gefühl, aber dann zucke ich nur mit den Achseln und denke mir, es ist bloß ein Seehund, einer von diesen alten Ägyptern, die es hier oben in den Nordmeeren umhertreibt.
Das blaugestrichene Häuschen reiht sich ein in die Wohnhäuser am Meeresstrand, und einen Steinwurf von der Landzunge entfernt ragt eine von der Brandung beschädigte Betonmole ins Meer. Der Pfarrer wohnt in dem Haus, das unmittelbar an meine Hütte grenzt. Es ist ein zweigeschossiges Gebäude, und die Fenster im oberen Stock sind wie geschaffen zum Sternebeobachten. Der Pfarrer ist mager wie eine Wäschestange, an die siebzig, versteht sich aufs Dichten. Es wird Spaß machen, mit ihm über den Maschendraht hinweg zu plaudern, wenn er frühmorgens herauskommt, um Wäsche aufzuhängen. Ich lese dann in einer alten Schwarte auf der Veranda, und der Pfarrer nimmt eine Wäscheklammer aus dem Mund und ruft zu mir herüber:
»Liest du schon wieder diesen verdammten Homer?«
»Nein.« Ich stehe auf und gehe zum Zaun, lasse die »Odyssee« zurück.
Das Haus auf der anderen Seite steht meistens leer, aber manchmal ist da ein Seemann mit einem großen, gelben Schiffshund und schickt Rauchkringel durch den Schornstein hinauf wie als Signal, daß er zurück ist. In seinem Garten steht hohes Gras und eine sorgfältig gestrichene Fahnenstange, die im rauhen Herbstwetter mehr als einmal auf das niedrige Dach herabfällt, wenn der Wind von den Bergpässen weht, Blitzattacken gegen das Dorf fliegt wie ein unsichtbarer Adler, es aber nicht mit den Krallen packt, sondern seine Klauen hineinschlägt. Vorletztes Jahr spazierte ich einmal in einer hellen Mittsommernacht mit einer Whiskyflasche zum Seemann hinüber. Er war gerade wach, nippte an seinem Wodka und brachte seinem Hund das Laufen auf den Hinterpfoten bei. Der Hund kam mit hängender Zunge über den Holzfußboden zu mir gewackelt, und ich streichelte ihm zärtlich den Kopf.
Jetzt habe ich die Fensterläden geöffnet und gehe hinein, um mir den ersten Kaffee des Sommers in dieser Wohnung zu kochen. Ich rechne damit, daß sich ein Schimmelbelag in der Kaffeedose gebildet hat, und es ist natürlich verrückt, einen Aufguß von uraltem Kaffeepulver trinken zu wollen, aber der Laden unten hat noch bis morgen früh geschlossen. Hier ist am Wochenende überhaupt alles geschlossen, sogar die Kirche.
Allmählich werden die Marmorelemente warm, und der Verdacht, es könnte hier ein Schlafzimmergespenst geben, verflüchtigt sich. Die Fliegen kauern sich zusammen und tun einen langen Schlaf im Staubsaugerbeutel.
In der Nacht erwache ich von einem Kratzen am Fenster und stehe auf, um hinauszusehen. Vom Meer her hört man ein Dröhnen, ich ziehe die Gardine zur Seite – da bietet sich mir ein unvergeßlicher Anblick. Vor dem Haus steht ein merkwürdig schuppiges, mit Muscheln bedecktes Seeungeheuer und niest oder schnaubt durchs Fenster hinein. Es ist ein Wesen von der Größe eines unterernährten Nashorns, und ich achte besonders auf die Augen: Sie haben einen so schrecklich flehenden Ausdruck. Einen Augenblick lang habe ich die Idee, ich sollte ihm einen Keks holen, aber dann werde ich auf einmal ziemlich ängstlich und greife nach einem der Seeigel, die auf dem Nachttisch liegen und die Papa letzten Sommer gesammelt hat. Diesen Seeigel stecke ich durch das offene Fenster und zwischen die Kiefer des Ungeheuers. Das beginnt zu kauen, aber dann niest es plötzlich wieder, ich kann meine Hand nicht schnell genug zurückziehen und bekomme stachligen Schleim auf meinen Handrücken. Dann bumst das Tier mit seinem Hinterteil an den Schuppen, daß der Giebel wackelt, geht dann im Nebel wieder hinunter zum Meeresufer, es sieht einsam aus, und ich glaube, ein leises Weinen zu hören.
Ich kann schlecht wieder einschlafen, mache neben mir die Lampe an, greife nach der »Odyssee« und lese eine Weile von den schluchzenden Helden. Lege das Buch weg und habe plötzlich das Gefühl, jenseits der Welt zu sein, mit einem schweren, dunklen Vorhang dazwischen.
Als ich eingeschlafen bin, träume ich von einem Pferd mit Flügeln und einer Sonnenbrille.
Am Morgen darauf, nach einer Tasse Kaffee, gehe ich hinaus auf den Rasen, um nachzusehen, ob vielleicht Spuren hinunter zum Meer führen, entdecke aber nichts, außer undeutlichen Tritten um einen Wäschepfahl herum. Da kommt der Pfarrer im schwarzen Anzug auf seinen Rasen heraus, wendet sich mit feierlicher Miene dem großen Esso-Öltank neben dem Konsum zu und bekreuzigt sich. Von diesem Tank aus hat man einen guten Blick auf all die merkwürdigen Bergformationen, die den Fjord umschließen.
»Ich bin heute nacht von einem Seeungeheuer am Fenster aufgewacht«, sagte ich zum Pfarrer. Er schlug seine Pfeife an einem Pfahl aus, verzog keine Miene, stopfte und zündete sie an, und jetzt erinnerte er an einen schlanken schwarzen Schornstein auf einem unterirdischen Haus, als er so dastand und der Rauch von ihm in die Höhe stieg. Er antwortete zögernd nach einer Weile: »Das war wohl die Kuh vom Ásgrímur hier unten am Strand, sie hat Schlafstörungen und so einen merkwürdigen Schorf an der Lende.«
»Das war verdammt noch mal keine Kuh«, rutschte es aus mir heraus, aber dann nahm ich mich zusammen und wiederholte: »Das war keine Kuh.«
Da ruft die Frau des Pfarrers mit freundlicher Stimme nach ihm; er möchte doch zum Abwaschen hineinkommen, und wir verabschieden uns, er geht ins Haus und ich hinunter zum Konsum. Ich grüße die Schirmmützenmänner auf dem Vorplatz und den Hund, der dösend auf der Schwelle liegt.
Drinnen riecht es wie immer nach Farbe, Äpfeln, Stockfisch und Rosinen. Ich kaufe neuen Kaffee und was man sonst so braucht, um für eine begrenzte Zeit einen Haushalt an einem neuen Ort einzurichten. Dann gehe ich wieder nach Hause. Es sieht mir nicht danach aus, als wolle es aufklaren, und ich habe keine Lust, mich in diesem feuchten Nebel draußen herumzutreiben, denke, es ist auch gar nicht ungefährlich, wenn eine Welle herangerollt kommt und keiner weiß, was sich darin versteckt. Vielleicht plantscht ja hier irgendwo eine schlaflose Kuh herum. Und der Strand ist bedeckt von kantigen, kohlschwarzen Felsbrocken, bewachsen mit glitschigem Tang, der aussieht, als würde er herumtasten, wenn ihn das Meer überrollt.
Als der Tag sich dem Ende neigt, mache ich doch zum Schein einen Spaziergang durch das Dorf, zwischen gelben und lila Häusern, ein Teil von ihnen mit Luken vor den Dachfenstern, an Tagen mit gutem Wetter kann man alte Männer beobachten, die das Wellblech festnageln, das sich beim letzten Unwetter gelöst hat, sie haben Feldstecher dabei und halten Ausschau nach Booten oder Rentieren auf den Bergen. Ich habe eine gelbe Regenjacke an, und es hat angefangen zu regnen, ich kann einfach nicht anders und hoffe, daß einige Dächer ein wenig undicht sind.
Ich treffe eine ältere Frau mit Kinderwagen, sie hält an und begrüßt mich, und wir plaudern eine Weile miteinander über die Sonne und die Fische, dann ist sie fort, in den Nieselregen verschwunden mit ihrem schlafenden Enkelkind.
Eine helle Sommernacht, aber nicht still, denn man hört dumpfes Motorengedröhn von der Festhalle her, vor der sich eine lärmende Menschenmenge drängt.
Ich bin mit einem grünen Segeltuchhut hergekommen und habe mir eine Whiskyflasche in die Manteltasche gesteckt, schlendere lässig auf die kleine Brücke über den Bach zu. Am Weg stehen halbschlafende und ein wenig staubige Butterblumen, und als mein Blick auf die Wiese oberhalb des Dorfes fällt, ist es, als läge ein Glanz auf ihnen, und man sieht für einen Augenblick die Flügel eines einzelnen Schmetterlings in der Ferne aufblinken. Ich spucke von der Brücke in den Bach hinunter, gehe weiter, biege bei den Benzintanks neben dem Konsumladen um die Ecke. Es sind altmodische Tanks, und da es hier üblich ist, nach den Tanzfesten Benzin zu stehlen, steht der Ladeninhaber jetzt hinter Gummistiefeln und Royalpuddings und späht ab und zu hinaus.
Als ich auf dem Platz ankomme, sind die Männer schon ganz schön betrunken und haben angefangen zu grölen. Aus der leichtgebauten Festhalle dringen schräge Harmonikatöne heraus und kriechen den Leuten draußen in die Ohren. Schnell fühle ich mich noch ausgeschlossener und einsamer in dieser Menschenmenge als in den ersten Tagen nach meiner Ankunft in der Hütte. Zuerst würdigt mich niemand eines Blickes, dann ruft einer mit heiserer Stimme, hier sei ein Schriftsteller gekommen und es sei besser, das Maul zu halten. Es folgt ein Gelächter, was mich ziemlich unangenehm berührt, aber dann denke ich an die Wale in Trékyllisvík, und schon geht es mir besser. Ich sehe mich um, ziehe aus der Tasche grotesk harmlose Vampirzähne aus weißem Plastik, setze sie mir ein und schneide vor dem Nächststehenden eine Grimasse.
»Gibt es hier auch schon Klapperschlangen?« höre ich jemanden neben mir fragen. Ich nehme einen ordentlichen Schluck aus der Whiskyflasche, ziehe den Hut über die Augen und zwänge mich durch die Tür. Der Harmonikaspieler ist ganz schön in Fahrt und malträtiert sein Instrument. Ich erinnere mich, von seinem Lastwagen gehört zu haben und von dem jungen Seehund, den er in der Badewanne aufzog und zur Straßenarbeit mitnahm, als er herangewachsen war, und manchmal schlief der Seehund auf dem Vordersitz des Lastwagens und war sehr sauer, wenn man ihn weckte, biß dann blind um sich, kurzhaarig und fett.
Düsternis drinnen, ich ahne Gruppen dunkelgekleideter Wesen, sie kommen mir vor wie Traumgestalten. Starker Alkoholdunst in der Luft, und unter den Tischen biergefüllte Plastik-Brauseflaschen.
An einem Tisch in der Nähe der Tür sehe ich die Wange eines Mädchens, das sofort mein Interesse gefangennimmt, sie trägt ein blaues Kleid, ist schwarzhaarig, mit feinen Gesichtszügen. Ich wende mich ihr zu und lächle sie an.
»Das sind aber häßliche Vampirzähne«, ruft sie durch Harmonikaklang und Tanzlärm.
»Ich bin auf dem Weg hinauf zum Friedhof«, sage ich. »Willst du mir Gesellschaft leisten?«
Sie schüttelt sich.
»Nein, danke.«
»Wie du meinst, du hast ja keine Ahnung, wie bequem die Särge da oben sind«, sage ich mitleidsvoll und wende mich ab, schlendere hinaus. Ein paar Jungen kommen mit einem Rind am Halfter herangelaufen, als ich durch die Tür gehe. Es ist ein großer Stier, dem die Bösartigkeit anzusehen ist, es ist aber auch etwas Trauriges in seinen Augen, etwas ebenso Flehendes wie bei dem Seeungeheuer, etwas, das sagt: »Hilfe, ich bin so schrecklich böse!«
Schwarzblau schimmert der riesige Körper, nur ein weißer Fleck auf der Stirn. Die Hörner wirken unscheinbar. Die Jungen halten das Tier zwischen sich, zerren an den Seilen, die am Nasenring befestigt sind. Der Stier sträubt sich, die Seile sind straff gespannt, und ich empfinde erneut Sympathie mit ihm, doch dann befreit er sich aus dem Halfter und stürmt davon, genau dahin, wohin er wollte: zum Eingang der Festhalle. Vielleicht glaubt er, darin sei ein schöner Stall mit Kühen in sauber gefegten Boxen. Ich bin am Fuße der Treppe angekommen, der Bulle brüllt und schnaubt, läuft durch die Tür, daß es in den Rahmen knarrt, und jetzt fängt drinnen das Schreien und Tosen an. Ich kann solchen Lärm nicht ertragen.
Nächtliches Dämmerlicht hüllt alles ein, ich schlendere in der frischen Luft den Schotterweg hinauf zu den Gräbern.
»He!« höre ich jemanden nach mir rufen. Ein Mann von schätzungsweise sechzig Jahren läuft schwankend hinter mir her.
»Wohin gehst du?« fragt er, nach Atem ringend.
»Auf den Friedhof. Das ist doch wohl der Weg dahin«, sage ich.
»Laß mich mitkommen. Ich habe dort meine Frau.«
»Mein Beileid«, sage ich.
»Du bist im vorletzten Jahr auch schon hiergewesen«, sagt der Mann.
»Ja«, bestätige ich.
Er lächelt traurig. Grauhaarig, mit einem feinmaschigen Netz von Falten um seine wasserblauen Augen, er könnte ein Seemann sein oder ein Komiker oder beides.
»Sie ist voriges Jahr diesen Weg entlanggekommen«, sagt er dann. »Sie haben den Sarg hier am Hang fallen gelassen.«
Wir gingen schweigend an dem Stein vorbei, in dem die Elfen wohnen, er ist mit einer Art Elfenmoos bewachsen, es sind aber kahle Flecken auf ihm entstanden, und sie müßten die Außenfläche einmal in Ordnung bringen.
Das Tor quietscht in den Angeln, als wir uns hindurchzwängen. Der Friedhof ist schön im hellen Dämmerlicht, unter hohem Gras versunken, die Sense hat nur die Menschen getroffen. Gewöhnlich mäht der Pfarrer hier selbst, aber das Wetter war lange trocken, und da geht die Wäsche vor. Er hat die Wäscheklammern den ganzen Sommer über kaum aus der Hand legen können.
Ein wenig oberhalb schlummern die felsigen Berge, in warmem Dunkel, fast in Umarmung, jetzt überhaupt nicht unheimlich wie im Herbst, wenn die Stürme aus ihren Klüften toben und alle Fenster einschlagen wollen.
Der Mann tritt an eines der Gräber, streicht über das dichte Gras, als streichelte er ein zahmes Tier, und murmelt: »So, so.«
Ich wende mich ab. Leere die Flasche. Es stellt sich heraus, daß der Witwer eine fast noch volle Schnapsflasche hat. Wir setzen uns auf den Grabhügel, in Frieden und Freundschaft, glücklich und zufrieden, glücklichzufrieden, singen vor uns hin, stimmen der Frau ein Lied an, und unser Gesang klingt durch die Sommernacht, mischt sich mit dem Summen des Kraftwerks und den Geräuschen vom Dorf her.
»Sie war eine gute Frau. Eine solche Frau findet man nicht an jeder Ecke«, sagt der Mann. »Sie war schrecklich neugierig auf Friedhöfe, wo sie auch hinkam. Jetzt hat sich diese Neugier gelegt.«
Gleich hinter dem Friedhof liegt der Flugplatz, kurz und breit, wie mit einem großen, groben Bleistift in den Sand geritzt; ein Strich. In den herbstlichen Regengüssen bleiben die Flugzeuge da im Kies hängen und wollen sich losreißen, schlagen mit ihren Metallflügeln auf den Fliegenfänger ...