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Mackie Macpherson bezeichnet sich selbst als Historienreporter. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht interessante Geschichten zu erforschen. Dabei sollte die Geschichte über das Astrodon, das Ungeheuer von Klippeneiland, hat er dabei für den Höhepunkt seiner Karriere angedacht. Verfolgt die spannende Erzählung darüber, wie Mackie sich auf die Suche nach der Wahrheit über das Astrodon macht!-
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Seitenzahl: 118
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Eva Rechlin
SAGA Egmont
Das Ungeheuer von Klippeneiland
Copyright © 1970, 2017 Eva Rechlin og Lindhardt og Ringhof Forlag A/S
All rights reserved
ISBN: 9788711754368
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach
Absprache mit Lindhardt og Ringhof gestattet.
SAGA Egmont www.saga-books.com und Lindhardt og Ringhof www.lrforlag.dk– a part of Egmont www.egmont.com
Wenn die Welt je Kunde erhielt über das Ungeheuer von Klippeneiland, so hat sie das vor allem dem findigen Reporter Mackie Macpherson zu verdanken. Er verdient es darum, an erster Stelle genannt zu werden. Er eigentlich spürte die Wahrheit auf. Seine persönliche Geschichte ist inzwischen längst untrennbar mit allen verbunden, die sich um das Ungeheuer von Klippeneiland ranken. Darum soll zugleich die Geschichte Mackie Macphersons erzählt werden, soweit sie mit der des Ungeheuers zusammenhängt.
Mackie Macpherson bezeichnet sich selbst als „Historienreporter“, einen Geschichtenschnüffler. Verständlicherweise schnüffelt er keinen uninteressanten Geschichten nach. Die Geschichte des Astrodons von Klippeneiland sollte zum Höhepunkt seiner journalistischen Karriere werden. „Astrodon“ statt Ungeheuer ist übrigens eine rein wissenschaftliche, nur in engsten Kreisen angewandte Bezeichnung. Streng betrachtet kann nämlich unter Umständen von einem regelrechten „Ungeheuer“ kaum die Rede sein, stellt man sich unter einem solchen doch für gewöhnlich etwas gräßlich Bedrohendes vor. Freilich kann den einen anekeln oder zu Tode erschrecken, was den andern entzückt – der äußeren Gestalt nach soll man das Astrodon von Klippeneiland nämlich durchaus als. „ungeheuerlich“ empfinden können. Was es jedoch in Wirklichkeit ist – ob Drachen, Dinosaurier, Seeungeheuer oder außerirdisches Wesen – das wird sich ja an Hand von Macphersons Berichten noch deutlicher herausstellen.
Jeder aufgeklärte Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts hat spätestens bis jetzt an das Ungeheuer von Loch Ness gedacht, das seit Jahrzehnten immer wieder mal in aller Munde ist. In geradezu regelmäßigen Abständen schlängelt es sich durch die Spalten der Weltpresse. Dieser oder jener will es gesehen haben, vertrauenswürdige Persönlichkeiten sind darunter: Geistliche und Professoren, Kinder und alte Mütterchen, und die Gerüchte über die sagenhafte schottische Seeschlange verstummen eigentlich nie. Man behauptet, daß das Monstrum widerlich behaart sei und einen scheußlichen pferde- oder kamelartigen Kopf habe. Und mindestens dreißig Meter soll es lang sein. Sogar Dichter von Weltrang erwähnen es in ihren Schriften, und ganz Schottland, eine ernst zunehmende Nation, ist geneigt, das Scheusal als eine Art Staatsheiligtum zu betrachten. Von allem, was je über das Ungeheuer von Loch Ness wörtlich und schriftlich geäußert wurde, ließe sich längst eine stattliche Bibliothek zusammenstellen. Und doch schwebt immer von Anbeginn bis jetzt über der ganzen Geschichte die große Frage: Was überhaupt ist wahr an allem Gefasel über das Ungeheuer von Loch Ness?
Genauso wird man sich fragen: Was ist wahr am Astrodon, dem Ungeheuer von Klippeneiland?
Und niemand hat sich diese Frage so gründlich gestellt und schließlich auch beantwortet wie Mackie Macpherson. Wir werden davon noch hören.
Gewiß, auch bei den Nachforschungen um das Ungeheuer von Klippeneiland mündet manches im Dunkeln des bisher Unerforschlichen. Aber das gerade ist es ja, was die Neugier auf dieses Monstrum so ungeheuer steigert und auch berechtigt. Außerdem darf man eins nicht übersehen: daß das Astrodon, wenngleich nicht in so vieler Munde wie das Ungeheuer von Loch Ness, doch in monatelange unmittelbare Berührung mit Menschen kam, mit Augen- und Ohrenzeugen, die Tage und Nächte mit ihm auf Klippeneiland und woanders lebten und … und die bereit waren, darüber auszusagen, ja, ihre Erlebnisse mit dem Astrodon sogar für Rundfunkzwecke auf Mackie Macphersons Tonbänder zu sprechen!
Wenn die Öffentlichkeit, wenn wir alle bis dahin nicht in Schlagzeilen von dem Monstrum hörten, wenn bis dahin nur in gewissen Kreisen darüber gemunkelt wurde, wenn diese Gerüchte nicht prangend und schreiend – zum Beispiel von Illustrierten – in die Welt posaunt wurden, so deshalb, weil ganz bewußt und aus bestimmten und vielsagenden Absichten über alles der Schleier der Geheimniskrämerei geworfen wurde. Das Gerücht, daß gewisse militärische Großmächte ihre Finger im Spiel hätten, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Tatsächlich scheinen sich um das Ungeheuer von Klippeneiland nationale und wissenschaftliche, ja sogar strategische Interessen zu ranken. Das wird sich im Verlauf dieser Zusammenfassung sämtlicher Berichte noch herausstellen.
Allein daß das Ungeheuer die Bezeichnung „Astrodon“ erhielt, eine sehr wissenschaftliche Bezeichnung, beweist, daß man sich längst auf diesem Terrain mit dem Monstrum beschäftigt hat. „Astro“ – das ist die lateinische Bezeichnung für alles, was sich auf das Sternenreich bezieht. Darum ja auch: Astrologie, Astronomie, Sterndeutung, Sternkunde, und so weiter. Der Gedanke nämlich, daß das Astrodon von einem anderen Stern auf diese unsere Erde gelangte, ist gar nicht so abwegig, wie sich bei den Tatsachenberichten noch herausstellen wird.
Und Klippeneiland – unsere Phantasie schweift nun um den Globus – Klippeneiland ist ein Inselchen in der Gruppe der sogenannten Felsiden, eine auf der nördlichen Halbkugel der Erde gelegene winzige, öde Inselgruppe, kaum bekannt, steinig, felsig, klippenreich, zum Teil noch vulkanisch und gänzlich unbewohnt.
Aber mit Klippeneiland fangen die Berichterstattungen Mackie Macphersons eigentlich gar nicht an. Viel wichtiger waren ihm zunächst die Personen, die mit dem Astrodon in unmittelbare Berührung kamen. Übrigens mußten er und alle anderen zuerst annehmen, daß es sich dabei um nur eine einzige Person handelte, um einen inzwischen längst ergrauten, ehemaligen Matrosen namens Fitzpatrick. Dieser Fitzpatrick war als erster monatelang nach Klippeneiland verschlagen worden und hatte dort gelebt. Ihn muß man als den Entdecker des Astrodons bezeichnen, will man die Sache gerecht beurteilen. Dabei war es wahrhaftig nicht leicht, seinem phantastischen Gerede Glauben zu schenken. Es ist merkwürdig, wie Mackie Macpherson auf die Spur des greisen Seemannes Fitzpatrick kam. Jeder x-beliebige hätte an seiner Stelle genauso gut darauf kommen und damit den gleichen gewaltigen journalistischen Erfolg einheimsen können, der Macpherson schließlich, trotz vieler Gegner, beschert werden sollte. In den Häfen an der Küste kreisten nämlich schon seit Jahren die wildesten Geschichten über das Ungeheuer von Klippeneiland. In jeder Seemannskneipe erzählte man sich davon – natürlich in der Art, wie beispielsweise über das Ungeheuer von Loch Ness, mit Lachfältchen um die Augen, genauso, wie Seemannsgarn gesponnen wird. Niemand nahm die Sache darum ernst. Auch Macpherson selbst nahm sie lange Zeit nicht ernst. Mit der Zeit allerdings fiel ihm auf, daß immer im Zusammenhang mit den Geschichten über das Ungeheuer von Klippeneiland ein ganz bestimmter Name genannt wurde: Fitzpatrick. Das gibt es sonst nicht. Wo immer Seemannsgarn gesponnen wird, spielt der Spinner selber die Hauptrolle in seiner Geschichte. Aber hier war es immer und überall Fitzpatrick. Es fiel Macpherson ferner auf, daß man von ihm sprach, als kenne man ihn, den „alten verrückten Fitzpatrick“, wie sie ihn in den Kneipen nannten. Spaßeshalber; denn so ist das Leben, wirklich nur spaßeshalber fragte er einmal, wo denn der offensichtliche Urheber all dieser wilden Geschichten zu finden sei – oder ob auch der nur eine solche Erfindung wäre wie das sagenhafte Ungeheuer selbst? Und da konnten sie Mackie Macpherson ganz genau sagen, in welcher Hafenstadt „der alte, verrückte Fitzpatrick“ anzutreffen sei – ja: sogar wann und in welcher Kneipe. Mackie Macpherson fühlte sich sofort durch und durch elektrisiert. Fitzpatrick war ein tatsächlich existierender Mensch. Diese Mitteilung reizte Macphersons berufsmäßige Neugier ungeheuer. Fitzpatrick lebte also, ihn gab es wirklich, einen Mann, der solche Geschichten erfunden haben sollte! Konnte einer so was nur erfinden?
Man muß dazu wissen, daß das Ungeheuer von Klippeneiland in all diesen Seemannserzählungen immer haargenau beschrieben wurde: die Form des Leibes an sich oder des Rumpfes gleicht dem Panzer einer Schildkröte, nur eben tausendfach größer, so groß etwa wie ein Straßenbahnwagen oder ein Omnibus, jedenfalls wesentlich größer als jedes existierende Tier, wobei es falsch ist, Astrodon den Tieren zuordnen zu wollen – es wird sich noch herausstellen, warum das ein Fehler wäre. So groß also wie mindestens acht Elefanten, vier unten, vier darüber – wenn das ausreicht! Aber keine Beine oder Füße oder ein wie auch immer geartetes Laufwerkzeug an diesem Panzerrumpf. Man wird noch aus den Berichten von Fitzpatrick und anderen hören, wie das Astrodon sich fortbewegte. Dieser riesig große, hochgewölbte fuß- oder beinlose Panzerleib hat lediglich am hinteren und am vorderen Ende je eine Öffnung – doch nicht etwa eine für den Kopf und eine für den Schwanz, wie Erdbewohner das gewohnt sind von ihren Lebewesen. Nein: aus jeder Öffnung ragt ein Hals, und auf jedem dieser Hälse sitzt ein Kopf.
Das Astrodon wurde also immer, und in jeder Kneipe übereinstimmend, als zweiköpfiges Ungeheuer geschildert. Das erinnert den gebildeten Leser an alte Drachenbilder, an Darstellungen aus der Antike, an die Hydra womöglich, das sogar neunköpfige Schlangenuntier, das von Herkules erlegt wurde. Freilich kann man das Astrodon beim besten Willen nicht mit einem Schlangenuntier längst versunkener Phantasien und Epochen vergleichen, nicht einmal mit den Sauriern, den Riesenechsen der irdischen Vorzeit. Das sogenannte Ungeheuer von Klippeneiland hat nämlich auf seinen zwei riesigen Hälsen, die übrigens dick wie Kanalrohre sind und lang wie Kranarme, zwei durchaus menschenähnliche Köpfe – oder sagen wir: wie Menschen sie sich, zum Beispiel in der modernen Malerei, noch als menschlich vorstellen können. Es sind allerdings Köpfe so groß wie Litfaßsäulen oder zumindest wie Wetterballone. Kein Wunder also, daß man Berichte von einem solchen Monstrum so lange für pures Seemannsgarn hielt. Es wird überdies schwerfallen, sich Köpfe von so bedeutendem Umfang noch menschenähnlich vorzustellen, doch braucht man sich ja nur einmal an die riesigen Kinoplakate zu erinnern, auf denen auch riesige Menschenköpfe abgebildet sind. Das Merkwürdige an den beiden Köpfen des Astrodons ist nur, daß einer dem andern überhaupt nicht ähnlich sein soll, als stammten sie von zwei verschiedenen Wesen. Zwei völlig individuelle Köpfe. Auch scheint der eine klüger, oder intelligenter, oder erfahrener, oder frühreifer zu sein als der andere. Ja, alle die mit dem Astrodon zu tun hatten, behaupteten übereinstimmend, Glubsch wäre „mehr auf Draht“, wie man so sagt. Glubsch – so nannte Fitzpatrick den intelligenteren Kopf. Er soll ein regelrechtes Gesicht haben wie wir auch – Stirn, Nase, Augen, Mund und so weiter, nur alles ein bißchen fratzenhafter, als hätte ein vierjähriges Kind diesen Kopf mit Tuschfarben auf einem großen Papierbogen entworfen. Die Augen fast dreieckig, übrigens fast so groß wie Suppenteller und olivgrün, was sie warm und gemütvoll erscheinen läßt. Die Nase lang wie ein Schnellfeuerlöscher, hängend wie eine riesige Gurke, die vom Stirnanfang herabbaumelt und richtig hin- und herpendeln kann, was ihrem Geruchsradius zugute kommt. Darunter ein etwas pferdeartiger Mund – kein Pferdemaul, nein, wie bei einem Menschen, von dem man sagt, er hätte einen pferdeähnlichen Mund. Das Merkwürdigste an Glubsch und zugleich Menschenähnlichste soll sein strohgelber, strähniger Haarschopf sein, ein richtiger Lausbubenschopf wie beim Struwwelpeter.
Den andern Kopf dagegen nannte Fitzpatrick „Glibsch“. Glibsch hat einen mehr eckigen Kopf mit Nußknackerkinn und Nußknackerfresse, mit einer so stumpfen, platten Nase, wie nur Möpse sie haben, mit etwas hervorquellenden warmen, dümmlichen, zitronengelben Augen und violetten Spiralen auf dem Kopf. Für menschliche Begriffe ist das alles fast unvorstellbar, doch werden uns Macphersons Berichte das Ungetüm bald vertrauter erscheinen lassen. Die beiden Köpfe kommen also aus einem einzigen Körper. Das Astrodon kann beide Hälse samt Köpfen vollständig einziehen, so daß es gewissermaßen kopflos wie ein gewaltiger Felsbrocken, wie ein Findling in der Gegend herumliegen kann. Diese Körperkonstruktion hat geradezu strategischen Wert. Allerdings macht das Ungetüm selten Gebrauch von dieser Möglichkeit, da es ungemein neugierig und lebhaft sein soll. Fitzpatrick und andere berichteten Macpherson, daß es dauernd lernen, lernen, lernen wollte – was wieder auf eine außerirdische Herkunft hindeuten dürfte. Vor allem der Kopf Glubschs soll unerhört wißbegierig sein. Er war es auch, der als erster und perfekt unsere menschliche Sprache erlernte. Bei Glibsch dauerte es länger, und er lernte sie nie vollkommen. Übrigens erregte diese Mitteilung in allen Berichten Macphersons das allergrößte Erstaunen und Mißtrauen. Als er in seinen Zeitungsund Rundfunkreportagen erwähnte, daß das Ungeheuer auch sprechen lernte, erfolgten die ersten zweiflerischen Angriffe. Es gab Leute, die schrieben an seine Redaktion und an den Rundfunksender, es handle sich bei Mackie Macpherson wohl „um einen volltrunkenen Matrosen, der sein Garn spinne, oder um einen alten Oberförster, der Lektionen in Jägerlatein erteile!“
Man wird sich indes noch öfter wundern können, was alles Glibsch und Glubsch konnten.
Seine ersten, allerdings keineswegs erschöpfenden Auskünfte erhielt Mackie Macpherson also von jenem bewußten greisen Seemann namens Fitzpatrick. In Hafenkneipen erfuhr Macpherson, wann und wo er den „alten verrückten Fitzpatrick“ todsicher antreffen könne, und zwar um die und die Uhrzeit regelmäßig in der mehr berüchtigten als berühmten Kabeljaubar, die schon in mehreren zwielichtigen Filmen eine bedauerliche Rolle spielte. Man darf sich darunter also kein vornehmes Etablissement vorstellen. Es war eine elende, finstere Kneipe in Fischmarktnähe, unzweifelhaft romantisch für bürgerliche Gemüter, leider jedoch von wenig angenehmer Ausdünstung. In dieser Hinsicht trägt das Lokal seinen Namen zu Recht. Mackie Macpherson war am Nachmittag in jenem Hafen eingetroffen und machte sich sofort auf die Suche nach der Kabeljaubar. Keine Schwierigkeit, eine solche Lasterhöhle in dem windigen Loch an der Küste zu finden. Leider mußte er es ziemlich lange in der Kabeljaubar aushalten, denn als er eintrat, war noch nicht viel los. Vor allem war Fitzpatrick noch nicht da.
Daß der Laden den Reporter noch so leer angähnte, hatte andrerseits seine Vorteile; denn nun konnte Mackie Macpherson noch in aller Ruhe und unauffällig sein Tonaufnahmegerät und das Mikrofon installieren. Er hat über das, was er in der Kabeljaubar hörte und sah, von Anfang an nicht nur in Zeitungen berichtet, sondern auch sehr lebensechte Aufnahmen für Rundfunkübertragungen dabei gemacht, wofür er am Ende ja schließlich auch mit der Preisverleihung des Goldenen Mundes von San Pelicano belohnt wurde, obwohl seine Reportagen zuletzt so unerbittlich hart umstritten waren, daß ein Presseskandal drohte. Das war ja auch der Grund, weshalb Macpherson sich verbittert als bescheidener Lokalreporter in ein elendes Nest auf Labrador zurückzog, so daß man in Sachen Astrodon vor allem nur noch auf seine früheren Berichte angewiesen ist, die es längst verdienen, einmal zusammengefaßt und erläutert zu werden. Möge es hiermit dafür noch nicht zu spät sein!
Zurück zur Kabeljaubar und Macphersons Talent, ein geeignetes Versteck für seine Tonaufnahmegeräte zu finden. In