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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erkrankung „Williams-Beuren-Syndrom“ wurde nach einem Herzspezialisten aus Neuseeland John C.P. Williams und nach dem ersten deutschen Lehrstuhlinhaber für Kinderkardiologie Alois Beuren benannt, da sie als erster Mediziner diese Erkrankung beschrieben haben. Kinder mit WBS haben ein Wesen, welches sich von anderen unterscheidet. Sie haben im Vergleich zu anderen einen kleineren Kopf, aufgeworfene Lippen sowie eine eher rundliche Nasenspitze. Früher wurden Kinder mit Williams-Beuren-Syndrom aufgrund ihres Aussehens als Elfengesichter oder Koboldgesichter bezeichnet. Man muss beachten, dass jedoch auch die Persönlichkeit und die Erscheinung des restlichen Körpers ebenso durch das Williams-Beuren-Syndrom beeinflusst sind. Diese Kinder sind sehr neugierig, kontaktfreudig und gesellig. Meistens sind sie sehr sprachgewandt und merken sich häufig Gesichter sehr gut. Aufgrund ihrer offenen und geselligen Persönlichkeit werden Personen mit Willams-Beuren-Syndrom auch oft als Cocktailparty-Personalities bezeichnet. Diese Arbeit behandelt das Williams-Beuren-Syndrom. Wir werden auf bestimmte Punkte eingehen, wie etwa die Ursache der Erkrankung, das Erscheinungsbild, die Symptomatik und die möglichen Auswirkungen auf den Unterricht.
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