Das zweite Zeichen - Inspector Rebus 2 - Ian Rankin - E-Book
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Das zweite Zeichen - Inspector Rebus 2 E-Book

Ian Rankin

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Beschreibung

In einem heruntergekommenen Haus in Edinburgh wird ein Junkie tot aufgefunden – allerdings unter höchst seltsamen Umständen: Der junge Mann wurde aufgebahrt wie zu einer Kreuzigung, neben ihm eine brennende Kerze und an der Wand ein blutrotes Pentagramm. Eine heiße Spur führt Detective Inspector John Rebus in die Welt der gelangweilten Edinburgher High Society, und der mysteriöse Mordfall wird zu einer Reise in die Abgründe der menschlichen Seele …

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Buch

John Rebus, soeben vom Detective Sergeant zum Inspector befördert, wird an einen trostlosen Tatort gerufen: In einem heruntergekommenen Haus in einem ärmlichen Stadtteil von Edinburgh hat man die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Eines der vielen Drogenopfer, so sieht es zunächst aus. Doch dann findet man Gift in der Spritze, die den Junkie getötet hat, und aus einem simplen Fall für die Statistik ist eine mysteriöse Mordsache geworden. Rebus begibt sich ein zweites Mal in die Wohnung des Opfers und macht sich Gedanken über die seltsame Haltung, in der man den Toten fand: auf dem Rücken liegend, die Hände zu beiden Seiten ausgestreckt, die Beine geschlossen. Eine Haltung wie Jesus am Kreuz. Daneben ein brennender Kerzenstummel und an der Wand ein mit roter Farbe gemaltes Fünfeck, das Erkennungszeichen eines Hexenkreises. Und darüber ein frischer Zusatz: »Hallo Ronnie …«

Autor

Ian Rankin, 1960 in Fife geboren, lebte in Edinburgh und London, bevor er mit seiner Frau nach Südfrankreich zog. Sein erster Roman erschien 1986 und wurde von der Kritik gefeiert. Der internationale Durchbruch beim Lesepublikum gelang ihm schließlich mit seinem melancholischen Serienhelden John Rebus, der mittlerweile aus den britischen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken ist. Weitere John-Rebus-Romane sind bei Goldmann in Vorbereitung.

Inhaltsverzeichnis

Über den AutorWidmungMONTAGDIENSTAGMITTWOCHDONNERSTAGFREITAGSAMSTAGCopyright

Für Michael Shaw, keinen Augenblick zu früh

»Der Teufel, der so lange in meinem Inneren eingesperrt war, brach brüllend hervor.«

– Der seltsame Fall von Dr. Jekyllund Mr. Hyde

»Versteck dich!

Er kreischte jetzt, war völlig außer sich. Aus seinem Gesicht war alle Farbe gewichen. Sie stand oben an der Treppe, und er stolperte auf sie zu. Dann packte er sie an den Armen und stieß sie mit unkontrollierten Bewegungen die Treppe hinunter, so dass sie Angst hatte, sie würden beide stürzen. Sie schrie.

»Ronnie! Vor wem soll ich mich verstecken?«

»Versteck dich!«, kreischte er wieder. »Versteck dich! Sie kommen! Sie kommen!«

Er hatte sie jetzt bis zur Haustür gestoßen. Sie hatte ihn schon ganz schön kaputt erlebt, aber noch nie in einem solchen Zustand. Ein Schuss würde ihm helfen, das wusste sie. Und sie wusste auch, dass er den Stoff in seinem Zimmer hatte. Schweiß tropfte ihm aus den zotteligen Haaren. Erst vor zwei Minuten war die wichtigste Entscheidung in ihrem Leben gewesen, ob sie den Gang in das völlig versiffte Badezimmer ihres besetzten Hauses wagen sollte. Doch nun …

»Sie kommen«, wiederholte er, seine Stimme war nur noch ein Flüstern.

»Ronnie«, sagte sie, »du machst mir Angst.«

Er starrte sie an. Beinahe schienen seine Augen sie zu erkennen. Dann sah er wieder weg, in eine Ferne, die allein ihm gehörte. Da waren die Worte wieder. Sie klangen wie das Zischen einer Schlange.

»Versteck dich.« Gleichzeitig riss er die Tür auf. Draußen regnete es, und sie zögerte. Dann gewann die Angst die Oberhand. Doch als sie über die Schwelle treten wollte, packte er sie am Arm und zerrte sie ins Haus zurück. Er umarmte sie, sein Schweiß schmeckte salzig wie Meerwasser, sein Körper bebte. Sein Mund war dicht an ihrem Ohr, sein Atem heiß.

»Sie haben mich ermordet«, sagte er. Dann, in einem plötzlichen Anfall von Raserei, gab er ihr wieder einen Stoß. Diesmal war sie draußen, die Tür knallte zu und ließ ihn allein im Haus zurück. Allein mit sich selbst. Sie stand auf dem Gartenpfad, starrte auf die Tür und versuchte zu entscheiden, ob sie klopfen sollte oder nicht.

Es käme doch auf das Gleiche heraus. Das wusste sie. Also fing sie stattdessen an zu weinen. Ihr Kopf kippte in einem seltenen Anflug von Selbstmitleid nach vorn, und sie weinte eine ganze Minute lang, bevor sie dreimal tief durchatmete, sich umdrehte und rasch den Gartenweg (oder wie man diesen Unkraut überwucherten Pfad nennen wollte) hinunter ging. Irgendwer würde sie schon aufnehmen. Irgendwer würde sie trösten, ihr die Angst nehmen und ihre Kleider trocknen.

So war es immer gewesen.

John Rebus starrte gebannt auf seinen Teller, ohne auf das Gespräch am Tisch um ihn herum zu achten, auf die Hintergrundmusik oder die flackernden Kerzen. Die Häuserpreise in Barnton interessierten ihn im Grunde nicht, auch nicht der neue Feinkostladen, der auf dem Grassmarket eröffnet werden sollte. Er hatte überhaupt keine große Lust, sich mit den anderen Gästen zu unterhalten – einer Dozentin zu seiner Rechten und einem Buchhändler zu seiner Linken – über … nun ja, worüber auch immer sie gerade geredet hatten. Doch, es war eine perfekte Dinner-Party. Das Gespräch war genauso penetrant wie die Vorspeise, und er war froh, dass Rian ihn eingeladen hatte. Natürlich war er das. Aber je länger er auf den halben Hummer auf seinem Teller starrte, umso mehr wuchs ein Gefühl vager Verzweiflung in ihm. Was hatte er schon mit diesen Leuten gemein? Würden sie lachen, wenn er die Geschichte von dem Polizeihund und dem abgetrennten Kopf erzählte? Nein, das würden sie nicht. Sie würden höflich lächeln, dann die Köpfe über ihre Teller beugen und sich sagen, dass er eben … anders war als sie.

»Gemüse, John?«

Es war Rians Stimme, die ihn tadelte, dass er nicht »mitmachte«, sich nicht »unterhielt«, noch nicht mal Interesse zeigte. Lächelnd nahm er die große ovale Schüssel entgegen, wich jedoch ihrem Blick aus.

Sie war eine nette Frau. Auf ihre Art sogar recht attraktiv. Knallrotes Haar zu einem Pagenkopf geschnitten. Tiefgründige, unglaublich grüne Augen. Dünne, aber viel versprechende Lippen. O ja, er mochte sie. Sonst hätte er ihre Einladung nicht angenommen. Er fischte in der Schüssel nach einem Stück Broccoli, das nicht sofort in tausend Stücke zerfallen würde, sobald er versuchte, es auf seinen Teller zu manövrieren.

»Es schmeckt fantastisch«, sagte der Buchhändler, und Rian nahm das Kompliment lächelnd entgegen, wurde sogar leicht rot dabei. So einfach war das, John. Das war alles, was man sagen musste, um diese Frau glücklich zu machen. Doch er wusste, dass es aus seinem Mund sarkastisch klingen würde. Den Tonfall seiner Stimme konnte er nicht plötzlich ablegen wie ein Kleidungsstück. Das war ein Teil von ihm, über viele Jahre gehegt und gepflegt. Und als dann die Dozentin dem Buchhändler zustimmte, lächelte John Rebus nur und nickte. Das Lächeln war zu starr, und das Nicken dauerte ein bis zwei Sekunden zu lange, so dass ihn schon wieder alle anstarrten. Das Stück Broccoli brach über seinem Teller in zwei sauber getrennte Hälften und fiel auf die Tischdecke.

»Scheiße!«, sagte er und wusste, sobald das Wort seinen Lippen entschlüpft war, dass es nicht ganz angemessen war, nicht ganz das richtige Wort für den Anlass. Nun ja, was war er denn, ein Mann oder ein Wörterbuch?

»Tut mir Leid«, sagte er.

»War ja nicht deine Schuld«, sagte Rian. Guter Gott, klang ihre Stimme eisig.

Es war der perfekte Abschluss eines perfekten Wochenendes. Am Samstag war er einkaufen gegangen. Eigentlich wollte er sich einen Anzug für heute Abend kaufen. Doch dann war er vor den Preisen zurückgeschreckt und hatte stattdessen einige Bücher gekauft, von denen er eines Rian schenken wollte, nämlich Doktor Schiwago. Doch dann hatte er beschlossen, dass er es lieber zuerst selbst lesen wollte, und hatte stattdessen Blumen und Pralinen gekauft und prompt ihre Abneigung gegen Lilien (hatte er überhaupt davon gewusst?) vergessen und dass sie gerade eine Diät anfangen wollte.

Verdammt.

Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hatte er am Morgen eine neue Kirche ausprobiert, ein weiteres Angebot der Church of Scotland, nicht allzu weit von seiner Wohnung entfernt. Die, die er davor ausprobiert hatte, war ihm unerträglich kalt erschienen, alles drehte sich allein um Sünde und Reue, doch die neue Kirche war das deprimierende Gegenteil gewesen, nichts als Liebe und Freude, ganz nach dem Motto: gibt es denn überhaupt etwas zu verzeihen? Also hatte er die Kirchenlieder mitgesungen und sich dann davongemacht, nachdem er dem Pfarrer an der Tür die Hand geschüttelt und versprochen hatte, wieder- zukommen.

»Noch etwas Wein, John?«

Es war der Buchhändler, der ihm die Flasche hinhielt, die er selber mitgebracht hatte. Eigentlich war es gar kein schlechter Wein, doch der Buchhändler hatte ihn so überschwänglich gelobt, dass Rebus sich verpflichtet fühlte abzulehnen. Der Mann runzelte die Stirn, doch seine Miene hellte sich sogleich wieder auf, als ihm klar wurde, dass dadurch mehr für ihn übrig blieb. Schwungvoll füllte er sein Glas.

»Cheers«, sagte er.

Am Tisch ließ man sich erneut darüber aus, wie voll es doch momentan in Edinburgh zu sein schien. Das war mal etwas, dem Rebus zustimmen konnte. Es war jetzt Ende Mai, und die Touristensaison begann allmählich. Doch das war es nicht allein. Wenn ihm vor fünf Jahren jemand erzählt hätte, dass 1989 Leute aus dem Süden Englands in den Norden ziehen würden, in die Provinz Lothian, dann hätte er laut gelacht. Jetzt war es eine Tatsache und ein geeignetes Thema für eine Dinner-Party.

Später, sehr viel später, nachdem das Paar gegangen war, half Rebus Rian beim Abwasch.

»Was ist bloß mit dir los?«, fragte sie, aber er konnte an nichts anderes denken als an den Händedruck des Pfarrers, an diesen zuversichtlichen Griff, der von dem sicheren Glauben an ein Leben nach dem Tode durchdrungen zu sein schien.

»Nichts«, sagte er. »Lass das hier bis morgen stehen.« Rian sah sich in der Küche um und zählte die schmutzigen Töpfe, die angenagten Hummergerippe, die fettverschmierten Gläser.

»Okay«, sagte sie. »Was hast du denn stattdessen vor?«

Er zog langsam die Augenbrauen hoch, dann senkte er sie tief über die Augen. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, das etwas leicht Lüsternes an sich hatte. Jetzt wurde sie kokett.

»Aber Inspector«, sagte sie. »Soll das irgendein Hinweis sein?«

»Hier ist noch einer«, sagte er, zog sie an sich und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Sie quiekte und hämmerte mit Fäusten auf seinen Rücken.

»Brutaler Polizeiübergriff!«, keuchte sie. »Hilfe! Polizei, Hilfe!«

»Ja, Madam?«, fragte er, fasste sie um die Taille und trug sie aus der Küche, dorthin, wo im Dunkeln das Schlafzimmer und der Rest des Wochenendes warteten.

Spät abends auf einer Baustelle am Stadtrand von Edinburgh. Hier sollte ein Bürokomplex entstehen. Ein fünf Meter hoher Zaun trennte die Baustelle von der Hauptstraße. Die Straße war ebenfalls neueren Datums und gebaut worden, um das Verkehrschaos im Bereich der Innenstadt zu verringern. Gebaut, damit die Pendler bequemer von ihren Häusern auf dem Land zu ihren Jobs in der Stadt gelangen konnten.

An diesem Abend waren keine Autos auf der Straße. Das einzige Geräusch war das langsame Tuckern einer Betonmischmaschine auf der Baustelle. Ein Mann fütterte sie mit Schaufeln voll grauem Sand und dachte an die ferne Zeit, als er selbst auf dem Bau geschuftet hatte. Harte Arbeit war das gewesen, aber ehrliche.

Zwei weitere Männer standen vor einer tiefen Grube und starrten hinein.

»Die sollte reichen«, sagte einer von ihnen.

»Ja«, stimmte der andere zu. Sie gingen zum Wagen zurück, einem älteren lilafarbenen Mercedes.

»Er muss ja allerhand Einfluss haben. Ich meine, uns den Schlüssel von dieser Baustelle zu besorgen und das alles hier vorzubereiten. Allerhand Einfluss.«

»Es ist nicht unsere Sache, Fragen zu stellen, das weißt du doch.« Der Mann, der das sagte, war der Älteste von den Dreien und der einzige Kalvinist. Er öffnete den Kofferraum des Wagens. Drinnen lag in gekrümmter Haltung ein zartgliedriger junger Mann, offenkundig tot. Seine Haut hatte eine bleigraue Färbung. Am dunkelsten war sie an den Stellen, wo die Blutergüsse waren.

»Welche Verschwendung«, sagte der Kalvinist.

»Ja«, stimmte der andere zu. Gemeinsam hoben sie die Leiche aus dem Kofferraum und trugen sie vorsichtig zu dem Loch. Mit einem leisen Geräusch landete sie auf dem Grund. Ein Bein verkeilte sich zwischen den klebrigen Lehmwänden, das Hosenbein rutschte ein Stück nach oben und gab einen nackten Knöchel frei.

»Alles klar«, sagte der Kalvinist zu dem Mann am Betonmischer. »Kipp es zu, und dann nichts wie weg hier. Ich hab einen Mordshunger.«

MONTAG

Fast ein Menschenalter lang war niemand erschienen, um diese zufälligen Besucher fortzujagen oder ihre Verwüstungen wieder auszubessern.

Was für ein Wochenanfang.

Die Wohnsiedlung, oder zumindest das, was er davon durch die vom Regen gepeitschte Windschutzscheibe sehen konnte, entwickelte sich allmählich in die Wildnis zurück, die dort vor vielen Jahren gewesen war, bevor die Bauarbeiter anrückten. Er hatte keinen Zweifel daran, dass diese Siedlung, wie so viele ihresgleichen rund um Edinburgh, in den sechziger Jahren als ideale Lösung für zukünftige Wohnungsprobleme erschienen war. Und er fragte sich, ob diejenigen, die so etwas planten, je aus Schaden klug wurden. Wenn nicht, dann könnte die »idealen« Lösungen von heute das gleiche Schicksal ereilen.

Die Grünflächen bestanden aus hohem Gras und massenhaft Unkraut, während die asphaltierten Kinderspielplätze wie Trümmergrundstücke aussahen, übersät mit Glasscherben, die nur darauf warteten, dass jemand stolperte und mit dem Knie hineinfiel oder mit der Hand hineingriff. An den meisten dieser Reihenhäuser waren die Fenster mit Brettern verrammelt, aus kaputten Abflussrohren strömte das Regenwasser auf die Erde, und die matschigen Vorgärten hatten kaputte Zäune und keine Tore. Er stellte sich vor, dass die Gegend an einem sonnigen Tag noch deprimierender wirken würde.

Und trotzdem hatte ganz in der Nähe, nur wenige hundert Meter entfernt, ein Bauunternehmen angefangen, Eigentumswohnungen zu bauen. Die Holztafel über dem Bauplatz warb für LUXURIÖSES WOHNEN und nannte als Adresse MUIR VILLAGE. Rebus ließ sich davon nicht täuschen, aber er fragte sich, wie vielen jungen Käufern das passieren würde. Das hier war Pilmuir und würde es auch immer bleiben. Es war die Müllkippe von Edinburgh.

Das Haus, zu dem er wollte, war nicht zu übersehen. Zwei Polizeiautos und ein Krankenwagen standen bereits davor. Sie parkten neben einem ausgebrannten Ford Cortina. Doch auch ohne diesen Hinweis hätte Rebus gewusst, um welches Haus es sich handelte. Zwar hatte es, wie seine Nachbarn zu beiden Seiten, mit Brettern verrammelte Fenster, doch außerdem stand die Tür auf und gab den Blick in das dunkle Innere frei. Und an welchem Haus würde schon an einem solchen Tag die Tür sperrangelweit offen stehen, wenn da drinnen nicht die Leiche wäre und die abergläubische Furcht der Lebenden, die mit ihr zusammen eingesperrt waren?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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