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Dauervögeln in den Flitterwochen Klappentext Alina und Benjamin sind das perfekte Paar, denn sie teilen ihre Vorliebe für tabulosen Sex in allen möglichen Varianten. Dementsprechend versaut werden die Flitterwochen an der Nordsee. Denn dass die beiden nach dem Ja-Wort fortan als Mann und Frau durchs Leben gehen, stachelt sie höchstens noch mehr an. Die Eskapaden beginnen, als das Brautpaar neben einem schlafenden Fremden im Zug vögelt, der sie nicht nur ertappt, sondern auch Benji dafür bezahlt, ihm seine Alina zu leihen. Der Wellnessbereich des Fünf-Sterne-Hotels lädt zu heißem Sex, geilen Pissespielen und herrlichem Deepthroat ein und der wunderbare Strand zu hemmungslosem Treiben. Seien Sie dabei, wenn Alina und Benjamin es zum Start in ihre Ehe so richtig krachen lassen, denn die beiden kennen kaum ein Tabu.
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Seitenzahl: 54
Impressum
Dauervögeln in den Flitterwochen
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: be free@adobe stock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-62-0
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Tabulos in die Flitterwochen
Zugabenteuer
Heiße Spiele im Wellnesshotel
Auf Erkundungstour
Strandspiele
Tabulos in die FlitterwochenAlina lachte glücklich, als Benjamin sie hochhob und zu der weißen, mit Blumen und Bändern geschmückten Limousine trug. Ihr Brautschleier fiel weit über ihre Schultern hinab und der weite Rock wehte im Wind.
Unter dem Jubel der Hochzeitsgäste, die ihnen ganz romantisch mit Fackeln den Weg leuchteten, setzte Benji sie in das Auto und sofort schlug ihr der Duft nach gepflegtem Leder in die Nase. Benjamin nahm auf der anderen Seite Platz und beide winkten ihren Familien und Freunden zu, als der Fahrer das Auto in Bewegung setzte. Er sollte das Brautpaar in die nächste Stadt bringen, wo sie am Bahnhof den Nachtzug nach Norddeutschland nehmen wollten.
Flitterwochen an der Nordsee waren zwar nicht besonders luxuriös, aber Alina und Benjamin hatten ein eingeschränktes Budget. Außerdem war es ihnen ganz egal, wo sie die Zeit miteinander verbrachten. Hauptsache, sie waren zusammen und konnten in ihr Leben als Ehepaar starten.
Ganz besonders freuten sie sich natürlich auf die Hochzeitsnacht, denn sowohl für Alina, als auch für ihren Benji gab es fast nichts Schöneres als Sex in all seinen Facetten. Dabei waren sie so experimentierfreudig wie hemmungslos und beide waren im siebten Himmel, dass sie einen gleichgesinnten Partner gefunden hatten, der ebenfalls zu allen Schandtaten bereit war.
Benji beugte sich zu Alina und küsste sie. Die Braut erwiderte seine Zungenspiele und blickte ihm dabei tief in die Augen. Seine Hände streichelten ihre Wange, glitten aber schon bald über die nackte Haut ihres Dekolletés und wanderten tiefer über ihre knackigen Möpse. In Alinas Bauch begann es verlangend zu kribbeln, vor allem, als er ihre Nippel berührte, die sich sofort aufzurichten begannen.
„Mit diesem Schleier siehst du unglaublich sexy aus“, raunte Benjamin ihr ins Ohr und Alina grinste breit, als sie entgegnete: „Ich denke, du denkst eher an die Strapse.“ Sie schob kurz ihren ausladenden Rock hoch und präsentierte Benji ihre Brautstrümpfe, die an zarten Strumpfbändern fixiert waren.
„Ooooh“, machte der Bräutigam und er bemerkte, wie der Gedanke daran, sie seiner hübschen Ehefrau herunter zu reißen, um sie danach hart und wild zu ficken, seinen Schwanz wachsen ließ.
„Du hättest diesen dämlichen Rock abnehmen sollen, bevor wir eingestiegen sind“, brummte er und wühlte mutlos in den Massen aus Chiffon.
Alina hatte ein Brautkleid gewählt, das einen abnehmbaren Rock besaß und darunter ein enges, kurzes Minikleid war. Sexy, bequem und perfekt für die Reise, hatte sie beim Einkauf befunden und sie wusste, dass ihre langen Beine darin besonders zur Geltung kamen.
„Geduld, mein Gemahl“, kicherte sie albern und küsste ihn erneut. Ihre Hand wanderte zu der Beule in seiner Hose und als sie sie mit zarten Strichen reizte, keuchte Benjamin auf.
Als seine Finger endlich den Weg gefunden hatten, streichelten sie die nackte Haut ihrer Schenkel und sofort begann es in Alinas Spalte verlangend zu kribbeln. Es machte ihnen Spaß, den anderen aufzugeilen, während sie in einem weiteren, tiefen und hungrigen Kuss verbunden waren.
Alina machte Anstalten, um Benjamins Latte aus der Anzughose zu holen, doch der packte ihre Hand und flüsterte: „Hey, vergiss nicht den Taxifahrer. Wenn der sich umdreht…“ Zähneknirschend gab Alina ihm Recht, doch in ihrer jetzigen Stimmung wäre ihr das ziemlich egal gewesen.
Ihrem Liebsten zuliebe riss sie sich zusammen, massierte den harten Ständer aber weiterhin durch den Stoff. Härter und härter wurde das gute Ding und Alina konnte es kaum mehr erwarten, bis sie es endlich in sich spüren würde. Ihre Muschi klaffte verlangend auf und wurde feucht.
Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle auf den Schoß ihres frischgebackenen Ehemanns gesetzt und ihn geritten, als ob es kein Morgen gäbe. Doch auch ihr war klar, dass sie das hier in diesem Taxi nicht bringen konnte.
Zum Glück war Benji ebenfalls nicht gerade schamhaft und er wühlte sich weiterhin klammheimlich durch die Lagen des Chiffonrocks, bis er endlich ihre Spalte gefunden hatte.
Den schmalen String schob er kurzerhand beiseite und als er in die feuchte Grotte eindrang, konnte Alina ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
„Pssssst“, mahnte Benjamin und verschloss ihre Lippen vorsorglich wieder mit einem Kuss. Dann bahnte er sich einen Weg zu ihrem Loch, wo er genüsslich einen Finger versenkte.
Seine Frau riss die Augen auf und ihr Becken bebte. Benji spürte, wie ihre Säfte zu fließen begannen und er genoss es, seinen Schatz so geil zu sehen. Besonders reizte es ihn allerdings, dass sie ihrer Lust nicht freien Lauf lassen konnte.
Er wusste, wie gerne sie sich gewunden, laut gestöhnt und ihn nach dem Vorspiel hart und heftig geritten hätte. Doch jetzt war sie dazu verdammt, mit angelegtem Sicherheitsgurt ihre Geilheit vollkommen in Zaum zu halten.
Immerhin wollte das Paar nicht riskieren, dass es der Taxifahrer wegen ihrer Eskapaden auf die Straße setzte. Dann würden sie ihren Zug in die Flitterwochen nicht mehr bekommen.
Vielleicht hätte dem Chauffeur das Treiben auch gefallen, doch die beiden wollten nichts riskieren. Lieber im Verborgenen handeln und auf Nummer sicher gehen.
Er bewegte seinen Finger quälend langsam in ihrem Loch und spürte, wie sie erzitterte. Dann glitt er aus ihr heraus und fand ihre Klit, die er ebenfalls mit sanften Strichen reizte. Nun begann Alina tatsächlich zu zittern und sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut zu stöhnen.
Benjamin grinste breit. Er genoss es stets aufs Neue, seine Liebste aufzugeilen und ihre grenzenlose Lust zu erleben.
Alina keuchte, als sie seine Fingerkuppen an ihrer empfindsamen Klit spürte, die sie auf genau die richtige Weise rieben. Ihr Herz pochte und ihre Muschi fühlte sich heiß und feucht an. Die Perle prickelte und sobald Benji für eine Sekunde innehielt, meinte sie, die Pause nicht ertragen zu können.
Die Aufregung des Tages, der Champagner und die Liebe zu ihrem Mann hatten ihre Lust so sehr angefacht, dass jede Berührung sie schlichtweg zum Wahnsinn brachte.