(De-)Konstruktion von geschlechtlichen Rollenbildern - Laura Griesch - E-Book

(De-)Konstruktion von geschlechtlichen Rollenbildern E-Book

Laura Griesch

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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Geschichte und Theorie sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum es für mich wieder einmal wichtig ist, über Respekt zu reden. Respekt jeder Lebensform gegenüber, Respekt für jede Tätigkeit, Respekt für uns selber und Respekt vor dem Leben. Das Thema der Gleichberechtigung ist für mich so allumfasend, dass ich es schwer finde, mich auf ein bestimmtes Thema zu fokussieren. Viel wurde gesagt, viel wurde getan, aber was bedeutet es überhaupt, gleichberechtigt zu sein? Die Möglichkeit, gleiche Rechte theoretisch einzufordern, die doch gesellschaftlich nicht immer gelebt werden? Als Schutz sind Gesetze allemal besser, als der Willkür von Machtverhältnissen ausgesetzt zu sein, aber warum brauchen wir überhaupt Gesetze, die einen scheinbaren fairen Ausgleich schaffen müssen als Wiedergutmachung für etwas, was gesellschaftlich nicht praktiziert wird? Warum wird der Mensch in unserer Gesellschaft am Beispiel der Gleichberechtigung der Frau auf sein Frausein oder sein Mann sein, auf seine Andersartigkeit reduziert und in bestimmte Rollen gedrängt, die einen von Privilegien ausschließen und sozial differenzieren und diskriminieren können? Und warum reden wir eigentlich in Bezug zu diesem Thema nicht von Gleichwertigkeit, und dass es doch völlig unerheblich ist, für den anderen zu wissen, welches biologische Geschlecht oder Sexualität ich habe, um in dieser Welt zu leben, die wir gemeinsam gestalten und aus der wir gemeinsam schöpfen?

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