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"Demokratie ist eine Gesellschaftsordnung, in welcher die staatlichen Entscheidungen stets so getroffen werden, dass die Interessen der mehrheitlichen Bevölkerung so gut wie möglich erfolgreich in die Tat umgesetzt werden!" Sind in der tatsächlichen Realität außerhalb des Schauspiels der öffentlichen "Mainstream-Medien" dagegen die mehrheitlichen Bedürfnisse der Bürger nicht zufriedenstellend gelöst, so kann man unmöglich davon ausgehen, sich tatsächlich in einer Demokratie zu befinden, sondern vielmehr in einer Oligarchie bzw. Diktatur!
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Seitenzahl: 55
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geboren am 11.05.1990 in Köln, ist ein deutscher Philosoph und Schriftsteller, welcher bereits im jungen Alter von nur 29 Jahren geschafft hat zehn „philosophische Sachbücher“ in Eigenregie auf den Markt zu bringen.
Reset: Der Anfang einer Neuen Welt
Die 4 Säulen des Scheiterns
SklavenLEBEN
Das Handbuch der Welt
Die Datenwelt Theorie
Die Datenwelt Theorie 2.0
Arthur Schopenhauer: Eine "kleine" Einführung
Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen
Die höhere Erkenntnis: Ein Weg zum besseren Verständnis der Welt
Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen & Die höhere Erkenntnis: 2in1 Sonderedition
Schwerpunkt seiner Arbeiten, sowie seines Denkens beruhen hierbei im Kern auf der Philosophie des brillanten deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer(* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 Frankfurt am Main).
Da dessen Hauptwerk
„Die Welt als Wille und Vorstellung“
stets die größte Quelle der Inspiration für ihn selbst bereithielt.
„Ich war wohl schon immer ein klein wenig sonderbar und verbrachte bereits in meiner Kindheit viel Zeit damit über die Welt nachzudenken. Fantasie, Vorstellungskraft, sowie eine stark ausgeprägte natürliche Neugierde waren hierbei stets meine treuesten Begleiter.“
„Das Geheimnis dahinter, warum ich so geworden bin wie ich bin, liegt wohl darin verborgen, dass ich es stets vermieden habe ein „Erwachsener“ zu werden!“
2011 beendete er erfolgreich seine Ausbildung zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“. Von nun an konnte er sich voll und ganz auf sein„persönliches Studium“ der Philosophie konzentrieren.
„Mit 21 Jahren verliebte ich mich endgültig in die Philosophie und schließlich auch in die Gedankenwelt Arthur Schopenhauers.“
„Es war ein langer, einsamer, sowie steiniger Weg. Doch bereut habe ich es nie ihn gegangen zu sein!“
*Der Antrieb unseres Autors liegt darin, komplexe und nur schwer zu verstehende „philosophische“, „gesellschaftskritische“ sowie „naturwissenschaftliche“ Themen so simpel und anschaulich wie möglich der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Kein leichtes Unterfangen. Doch eines, welches sich definitiv zu versuchen lohnt!
Vorwort
Einleitung
-Herrschaftsvariationen-
Monokratie "Die Herrschaft des Einen"
Die Herrschaft der wenigen: "Aristokratie" Eine am Gemeinwohl orientierte Herrschaftsvariante der Besten
"Oligarchie" (Kakistokratie): Eine Herrschaft der Schlechtesten! „Rein egoistisch ambitionierte Herrschaftsvariante.“
-Die Herrschaft des Volkes- „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ -Variable Herrschaftsvariante!-
-Demokratie- (Direkte Demokratie / Indirekte Demokratie)
Despotie/Tyrannis (Diktatur): Egoistisch ambitionierte "schlechte" Herrschaftsvariante!
Verborgene Diktatur: Egoistisch ambitionierte "manipulative" Herrschaftsvariante!
Erste Phase der verborgenen Diktatur
(Macht durch Angst!)
Zweite Phase der verborgenen Diktatur
(Mainstream-Medien / Social-Media)
Dritte Phase der verborgenen Diktatur
(Terrorismus)
Vierte Phase der verborgenen Diktatur
(Klimakatastrophe)
Fünfte Phase der verborgenen Diktatur (-Killerviren-)
-Endspiel COVID-19
Was genau versteht man unter dem Begriff "Herrschaftsform"?
Wie viele Herrschaftsvariationen gibt es eigentlich überhaupt?
Inwieweit unterscheiden sich diese voneinander?
Mir persönlich hat man damals in der Schule immer eingetrichtert, dass wir uns innerhalb der Bundesrepublik Deutschland alle gemeinschaftlich in einer sogenannten Demokratie befinden und dass besagte Demokratie das Maß der Dinge schlechthin darstellt, „das Nonplusultra!“
Doch was wäre wenn uns nur vorgemacht würde, dass wir in einer demokratischen Gesellschaft leben? Eventuell befinden wir uns ja bereits schon seit längerem in Wahrheit in einer Oligarchie, welche sich uns lediglich als Demokratie ausgibt!
Und überhaupt, was macht dich so sicher, dass Demokratie tatsächlich so wunderbar sei wie man es uns stetig versucht einzureden?
Mit vier entscheidenden Fragen werden wir uns dementsprechend nun gemeinsam in diesem kleinen Werk befassen:
1. Was ist eine Herrschaftsform?
2. Leben wir überhaupt tatsächlich in einer Demokratie?
3. Stellt die Demokratie wirklich das Maß der Dinge des gesellschaftlichen Zusammenlebens dar?
4. Welche Alternativen gibt es?
Gesetze allein reichen wohl nicht aus, um den gesellschaftlichen Frieden dauerhaft zu bewahren, da sie ohne eine stets übergeordnete allmächtige Instanz, welche die Einhaltung dieser Gesetze überwacht und ihre Missachtung mit unterschiedlich harten Strafen belegt, nicht furchteinflößend und wirkungsvoll genug sind, damit sich eine große Anzahl an individueller Menschen auch tatsächlich gemeinsam an ihnen halten.
Werden die allgemeingültigen Gesetze jedoch durch eine höhere Instanz kontinuierlich, sowie konsequent durchgesetzt und überwacht, besteht zwischen den einzelnen, oftmals sehr unterschiedlichen Bürgern der jeweiligen Gesellschaft, kein tatsächlicher Anlass mehr zur Furcht.
Dadurch bietet diese für die Gesellschaft stets übergeordnete Instanz Schutz, sowie Sicherheit und gewährleistet eine Umsetzung der eigenen Interessen und Wünsche innerhalb des für Jedermann und jeder Frau gleichermaßen geltenden vorgegebenen Rahmens.
Jeder einzelne Bürger verzichtet somit freiwillig auf jegliche Ansprüche der eigenen persönlichen Macht, sowie seines Selbstbestimmungsrechts zugunsten seines persönlichen Schutzes, sowie der Allgemeinheit.
Rein auf das Wesentliche reduziert
können alle uns bekannten
„Herrschaftsvariationen“ zunächst einmal in zwei unterschiedliche Kategorien eingestuft werden:
Die am Gemeinwohl orientierten Herrschaftsvarianten,
welche die Eigenschaften der Weisheit Tugendhaftigkeit, sowie Gerechtigkeit verkörpern und daher im allgemeinen Sinne als
"gute
" Herrschaftsformen definiert werden können.
Die rein durch egoistische Begierden ambitionierten Herrschaftsvarianten,
welche die Eigenschaften der Willkürlichkeit, Manipulation, Eigennützigkeit, sowie der Gewaltherrschaft verkörpern und daher im allgemeinen Sinne als "schlechte" Herrschaftsformen definiert werden müssen.
Der alte griechische Philosoph Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης Aristotélēs, Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) unterschied beispielsweise zwischen sechs unterschiedlicher Herrschaftsvariationen:
1. Der Monarchie(Die Herrschaft des einen)
2. Der Aristokratie(Die Herrschaft der Besten)
3. Der Timokratie (Politie) (Die Herrschaft des "Vernünftigen" Volkes)
Sowie deren "negativ" ausgearteten Pendants:
1. Die Tyrannis/Despotie (Diktatur)(Die Herrschaft eines Tyrannen, Despoten, Diktatoren.)Eine unumschränkte, willkürliche Gewaltherrschaft!
2. Die Oligarchie(Die Herrschaft von wenigen)
3. Die Demokratie (Ochlokratie) (Die Herrschaft des Volkes)
Von der Monarchie aus verläuft die Entwicklung hin zur Tyrannis, denn die Tyrannis gilt als eine negative Entartung der Alleinherrschaft, wobei beispielsweise ein zuvor noch guter König (Monarch) sich zu einem bösen Tyrannen (Diktator) entwickelt.
Aus der Aristokratie wiederum entwickelt sich durch die egoistische Verderbtheit der herrschenden Schicht schließlich die Oligarchie.
Oligarchen verteilen laut Aristoteles das, was es zu teilen gibt, allerdings ganz nach ihren eigenen persönlichen Vorstellungen und Ermessen. Sie geben alle Reichtümer zum größten Teil sich selbst, die wichtigsten Ämter stets den gleichen dem Club angehörigen Personen. Dadurch wird die herrschende Schicht recht klein gehalten und leider sind es niemals die Besten, die ihr angehören, sondern stets dieSchlechtesten!
Aristoteles stellt die These auf, dass sich aus der Timokratie (Politie) letztendlich die Demokratie (Ochlokratie) entwickelt denn Ihrem Wesen nach will die Politie eine Herrschaft der Mehrheit sein, in der alle Angehörigen der Vermögensklassen als gleich gelten.
Als am wenigsten "schlecht" unter den Abarten der Herrschaftsvarianten reiht Aristoteles somit die Demokratie ein, da sie lediglich in einem geringen Maße von der Politie abweicht.
"Gute" Herrschaftsvarianten:
1. Die Monarchie
2. Die Aristokratie
3. Die Timokratie (Politie)
"Schlechte" Herrschaftsvarianten:
1. Die Tyrannis/Despotie (Diktatur)
2. Die Oligarchie
3. Die Demokratie (Ochlokratie)