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Durch ein scheinbar natürlich gegebenes Gesetz, welches verhindert, das ein Zustand der "vollkommenen Nichtexistenz", jemals tatsächlich gegeben sein kann, muss die Existenz sich schließlich unausweichlich mit sich selbst befassen... "Das Dasein, die Existenz" ist somit ungefragt dazu auserkoren worden, ein doch wohl recht undankbares Schicksal als über alle Zeiten hinaus unsterblich verfluchter Held führen zu müssen, indem es auf ewig dazu herhalten muss, seinen finsteren Gegenspieler das Nichts in Schach zu halten. Schauen wir am Morgen in unser Spiegelbild, sehen wir lediglich unser menschliches Selbst, "unsere Hülle", doch schaut ein Erwachter aus dem Fenster in die weite Welt hinaus, sieht er, ganz egal wohin auch immer sein Blick auch wandern mag, all das, was wir noch über unsere Menschlichkeit hinaus sind, "das Dasein selbst".
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Seitenzahl: 25
Besonderer Dank gilt "Ugur Uslu", sowie "Arthur Schopenhauer", der eine brachte mich auf meinen persönlichen Lebensweg, der andere wurde zu einem meiner besten Lehrer und zu einem für mich sehr guten Freund. Ohne euch beide hätte mein eigenes Vermächtnis wohl zu keinerlei Umstände jemals so in dieser Form tatsächlich entstehen können. Ich habe euch so unglaublich vieles zu verdanken, was sich kaum in Worte fassen lässt und somit danke ich euch von Herzen.
-Dennis
"Jedes Buch gleicht einem Gedanken, welcher sich selbst versucht zum Ausdruck zu bringen."
Der am 11.05.1990 in Köln geborene Freigeist, Dennis Hans Ladener, ist ein junger aufstrebender deutscher Philosoph, Freidenker, sowie System- und Gesellschaftskritiker, welcher sich seinen Weg hin zu der hohen Kunst des Denkens, beginnend als einfacher Wachmann, unaufhaltsam gleich einem Bulldozer immer weiter konsequent geebnet hat.
Rund drei Dutzend internationale Veröffentlichungen gehen seit dem Beginn seiner Laufbahn als Philosoph Anfang des Jahres 2011 auf sein Konto.
„Mit 21 Jahren verliebte ich mich endgültig in die Philosophie und schließlich auch in die Gedankenwelt Arthur Schopenhauers...
Es war ein langer, einsamer, sowie steiniger Weg, doch bereut habe ich es nie ihn tatsächlich gegangen zu sein!“
Sein persönlicher Antrieb liegt darin verborgen, äußerst komplexe und nur schwer zu verstehende philosophische, sowie Gesellschafts / Systemkritische Themen so simpel und anschaulich wie möglich, der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
In der Tat, kein leichtes Unterfangen... Doch eines, welches sich definitiv lohnt!
Vorwort
Einleitung
Die erste Instanz allen Seins
Die Welt dient der Selbstanschauung des Einen!
Die Doppelnatur des Menschen
Der Tod als ein notwendiges Übel
Endfazit
"Existenz kann keinen Anfang haben, sonst gäbe es Nichts. Alles Seiende kommt aus dem Sein selbst!"
Nachdem ich mich mit der "Höheren Erkenntnis/ (New Edition)", dem "Handbuch der Welt", sowie meiner "Datenwelt Theorie 2.0" bereits in der Vergangenheit schon ausgiebig genug philosophisch austoben konnte und ich mich in den letzten Jahren stattdessen lieber vermehrt mit dem Feld der "Gesellschafts- bzw. Systemkritik" beschäftigt hatte, wurde es nun doch so langsam wieder einmal Zeit dafür, mich "dem Erklärungsversuch der Existenz selbst zu widmen".
Während ich bis dato jedoch entweder mit der "Alles-ist-Gott-Theorie" oder der "Simulationstheorie" argumentiert habe, wollte ich dieses Mal einen doch etwas anderen Weg einschlagen. Dadurch, das ich mich selbst jedoch bereits schon so lange Zeit der Philosophie Arthur Schopenhauersgegenüber verbunden sehe, wird auch dieses kleine Werk hier, genauso wie all meine anderen philosophischen Konzepte, in seinem Kern stets einen Anteil der Gedanken Schopenhauers beinhalten.
Ich empfehle also jedem, wer sich selbst dazu imstande sieht Schopenhauers Denken tatsächlich verstehen zu können auch Schopenhauer zu lesen, alle anderen jedoch, derer dazu nicht in der Lage zu sein scheinen, müssen dann nun einmal mit mir vorlieb nehmen. ;)
Ich habe es schon immer äußerst geliebt mir die verrücktesten Gedanken über uns selbst und unsere Welt zu machen in welcher wir leben.
Woher kommen wir? Wohin gehen wir?