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Was macht man wohl am besten, wenn man einen nicht zu unterschätzenden Anteil all der über die Jahre angehäuften zahlreichen Notizen zu den unterschiedlichsten Themen jedweder Art bis jetzt noch immer nicht veröffentlichen konnte, da es einfach viel zu viele sind und es somit auch schlicht überhaupt nicht möglich ist, diese allesamt elegant irgendwo unterzubringen? Richtig...! Man veröffentlicht schlicht und einfach das gesamte Notizbuch und gewährt damit dem aufmerksamen interessierten Leser einen unglaublich tiefen und intensiven Einblick in die eigene private Gedankenwelt.
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Seitenzahl: 101
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geboren am 11.05.1990 in Köln, ist ein deutscher Philosoph und Schriftsteller, welcher bereits im jungen Alter von nur 29 Jahren geschafft hat zehn „philosophische Sachbücher“ in Eigenregie auf den Markt zu bringen.
Reset: Der Anfang einer Neuen Welt
Die 4 Säulen des Scheiterns
SklavenLEBEN
Das Handbuch der Welt
Die Datenwelt Theorie
Die Datenwelt Theorie 2.0
Arthur Schopenhauer: Eine "kleine" Einführung
Eine kurze Zusammenfassung des Ganzen
Die höhere Erkenntnis: Ein Weg zum besseren Verständnis der Welt
Eine kurze Zusammenfassungdes Ganzen & Die höhereErkenntnis: 2in1Sonderedition
Schwerpunkt seiner Arbeiten, sowie seines Denkens beruhen hierbei im Kern auf der Philosophie des brillanten deutschen Philosophen
Arthur Schopenhauer
(* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 Frankfurt am Main).
Da dessen Hauptwerk„Die Welt als Wille undVorstellung“
stets die größte Quelle der Inspiration für ihn selbst bereithielt.
„Ich war wohl schon immer ein klein wenig sonderbar und verbrachte bereits in meiner Kindheit viel Zeit damit über die Welt nachzudenken. Fantasie, Vorstellungskraft, sowie eine stark ausgeprägte natürliche Neugierde waren hierbei stets meine treuesten Begleiter.“
„Das Geheimnis dahinter, warum ich so geworden bin wie ich bin, liegt wohl darin verborgen, dass ich es stets vermieden habe ein „Erwachsener“ zu werden!“
2011 beendete er erfolgreich seine Ausbildung zur „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“. Von nun an konnte er sich voll und ganz auf sein
„persönliches Studium“ der Philosophie konzentrieren.
„Mit 21 Jahren verliebte ich mich endgültig in die Philosophie und schließlich auch in die Gedankenwelt Arthur Schopenhauers.“
„Es war ein langer, einsamer, sowie steiniger Weg. Doch bereut habe ich es nie ihn gegangen zu sein!“
*Der Antrieb unseres Autors liegt darin, komplexe und nur schwer zu verstehende „philosophische“, „gesellschaftskritische“ sowie „naturwissenschaftliche“ Themen so simpel und anschaulich wie möglich der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Kein leichtes Unterfangen. Doch eines, welches sich definitiv zu versuchen lohnt!
„Jeder Gedanke gleicht einerHypnose, entscheide selbst obdu dich von ihm Hypnotiseurenlässt oder nicht!“
Notizen Nr.1-50
Notizen Nr.50-100
Notizen Nr.100-150
Notizen Nr.150-200
Notizen Nr.200-250
Notizen Nr.250-300
Notizen Nr.300-350
Notizen Nr.350-400
Notizen Nr.400-450
Notizen Nr.450-500
Notizen Nr.500-550
Notizen Nr.550-600
Notizen Nr.600-652
„Kurzgeschichten 11-6“
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"Ein persönliches, selbstmotiviertes,enthusiastisches Studium anThemen, die mir wichtig sind.
Haben Sie sich jemals die Frage gestellt,wie es im Innersten des Notizbucheseines Philosophen aussieht?
In meinem persönlichen philosophischenSudelbuch (Notizbuch) sammelte ichbereits seit Jahren die unterschiedlichstenAphorismen, kurze sprachliche Einfälle,Wendungen und Witze, sowieAnmerkungen zum Handwerkdes Philosophen.
Es gibt bestimmte Themen, mit denen gilt essich zu beschäftigen, weil sie von Natur ausbedeutsam für uns Menschen sind!
Es geht um die Entscheidunglernen und wissen zu wollen.Ein lebenslanger, auf Eigeninitiativebasierender, Entwicklungsprozess."
Sobald man einmal damit begonnenhat sich aus Eigeninitiative intellektuellweiterzubilden, wird man relativ schnellbemerken, dass unser angeblichesBildungssystem, niemals dazu geschaffenwurde, um uns tatsächlich zu bilden,sondern vielmehr um uns zu verbilden!
1.„Warum halten wir an eine Form derZivilisationen fest, wenn nur die wenigstenüberhaupt dazu geneigt sind sich zivilisiertzu benehmen?“
2.„In jedem einzelnen Augenblick stecktdas Potenzial einer besseren Zukunft.“
3.„Kleinigkeiten machen durchaus viel aus!“
4.„Unvollkommenheit macht dasmenschliche Leben überhaupt erst aus!“
5.„Wenn wir jeden Tag so leben würdenals wäre es unser letzter, so würden diemeisten Elefanten schlagartig wiederzu Mücken.“
6.„Weil wir leben als seien wir unsterblich,fällt es uns auch so leicht unsere kostbareLebenszeit so verschwenderisch zuvergeuden!“
7.„Verantwortung zu übernehmen bedeutetgleichsam auch zu akzeptieren, dassniemand anderes für unser eigenesDasein verantwortlich ist!“
8.„Lieber bewahrheitet sich für uns etwasSchlechtes, als das wir uns tatsächlichwagen unsere Grenzen zu erweitern.“
9.„Um etwas augenblicklich zu begreifenbraucht man eine bereits vorhandene,vergangene Vorstellung!“
10.„Nur wenn wir sehen was wir kennen,können wir es auch erkennen!“
11 .„Sobald wir Feindbilder aufgebaut habenbenutzen wir Begriffe, welche diesePersonenkreise in allererster Linieentmenschlichen sollen!“
12.„Enttäuschung bedeutet lediglich,dass die Täuschung aufhört!“
13.„Wir sind es, welche den Dingen überhaupterst Bedeutung, Sinn und Wert verleihen!“
14.„Der Mensch ist noch immer wie er war!“
15.„Umso mehr sich unsere Erfahrungerweitert, umso umfangreicher wirdunser Vorrat an Begriffen.“
16.„Was kann es verderblicheres geben,als wenn Menschen, nur weil sie freienGeistes sind, als Feinde erklärt werden?“
17.„Das Leben verlässt den Menschen bereitsschon wieder bevor dieser überhaupt zuleben gelernt hat!“
18.„Kurz ist das Leben,doch lang ist die Kunst!“
19.„Das Leben, dessen Vergehen wir einstüberhaupt nicht bemerkten, ist plötzlichvergangen, so ist es nun mal.“
20.„Es ist überhaupt nicht so, das wir über einezu geringe Lebensspanne verfügen, sondernwir vergeuden lediglich viel zu viel von ihr!“
21.„Lang genug ist das Leben, wenn jene Zeitdoch nur stets klug angelegt werdenwürde!“
22.„Wir Menschen haben kein zu kurzesDasein erhalten, sondern wir haben esselber kurz gemacht.“
23.„So bietet unsere Lebenszeit für alldiejenigen, welche dazu imstande sind sichdiese klug einzuteilen, stets genügend freienRaum.“
24.„Das Leben ist lang,wenn du es zu nutzen verstehst!“
25.„Die eigene Lebenszeit ist mit einem Schatzzu vergleichen, welcher in den Händeneines unbedachten, verschwenderischenHerrn im Nu zerrinnt, während er durchdie sinnvolle kluge Nutzung eines aufrechtTüchtigen stetig wächst und gedeiht.“
26.„Kaum einer ist für sich selbst da, einerverschleißt sich für den anderen, sich selbstgehört jedoch keiner und dennoch sind wirempört, wenn uns unser Gegenüber nichtgenügend Zeit und Aufmerksamkeitentgegenbringt, obwohl wir doch schon füruns selbst kaum Zeit zum Leben haben!“
27.„Oftmals geht es doch überhaupt nichtdarum tatsächlich mit jemand anderemzusammen zu sein, vielmehr möchte mannur nicht mit sich selbst alleine sein!“
28.„Ihre materiellen Güter lassen dieMenschen von niemandem bereitwillig inBesitz nehmen, in ihre eigenen Leben aberlassen sie andere eindringen.“
29.„Kaum einer findet sich, der bereitwilligsein Geld verteilen möchte, doch unserekostbare eigene Lebenszeit, an wie vieleverteilt sie ein jeder?“
30.„Geizig ist der Mensch, wenn es darumgeht, das plötzlich geerbte Vermögen zuverwalten, so als ob es eine Tugend sei.Steht jedoch die Zeit auf dem Spiel, gehensie viel zu verschwenderisch damit um!“
31.„Wieviel deiner eignen Lebenszeit hattatsächlich dir gehört, wieviel den anderen?Wieviele Menschen haben dir dasKostbarste geraubt, ohne das du überhauptbemerkt hast, was dir überhaupt verlorenging?“
32.„Wir leben so, als lebten wir ewig, wirachten nicht darauf, wieviel Zeit bereitsvergangen ist, dabei könnte doch der Tag,an dem ich mal wieder meine Zeit fürandere opfere, auch schon bereits meinletzter hier auf Erden gewesen sein!“
33.„Alles fürchten wir wie Sterbliche, dochwie Unsterbliche wollen wir leben!“
34.„In meinem Ruhestand fange ich endlich anzu leben! Doch wer garantiert dir, dass duüberhaupt so alt wirst? Warum möchteman erst in einem Alter anfangen zu leben,welches die meisten noch nicht einmalerreichen?“
35.„Es ist doch reichlich spät erst dann mitdem Leben zu beginnen, wenn man es dochbereits schon wieder beenden muss!“
36.„Die Rechnung ergibt du hattest vielweniger Jahre als dein Alter ergibt!“
37.„Wie sehr hat man seine eigeneSterblichkeit bereits vergessen, wenn mangute Vorsätze stetig auf das neue Jahrverschiebt?“
38.„Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt,wie sehr Menschen die Zeit andererbeanspruchen, aber umso mehr bin ichdarüber erstaunt, das diese sich bereitwilligdarauf einlassen.“
39.„Es wird zwar im Allgemeinen daraufgeachtet für was Zeit in Anspruchgenommen wird, auf die Zeit selberachtet jedoch keiner.“
40.„Mit der kostbarsten Sache (Zeit) geht man(weil sie so unwirklich erscheint) um wiemit einem Spielzeug (man schätzt sie nicht,weil sie nicht greifbar erscheint), viel zugleichgültig geht man mit ihr um, so alshätte man sie umsonst.“
41.„Wenn der Tod bereits vor der Türe steht,würde der Mensch alles geben, nur umnoch ein wenig mehr Zeit zu bekommen.“
42.„Wie bedacht würde doch der Menschvielleicht mit seiner Zeit umgehen, wenn er