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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Malerei des Impressionismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Zweifellos kann man sagen, dass die Maler des Impressionismus, darunter nicht zuletzt Claude Monet und Édouard Manet, einen enormen Einfluss auf die Malerei der Moderne ausübten und nicht zuletzt mit ihren Stillleben dazu beitrugen, dass die bis dahin starren Gattungsgrenzen aufgelöst wurden und das Stillleben selbst vom Makel einer niederen Gattung befreit wurde. Wobei viele dieser Neuerungen nicht auf sie, sondern einen anderen Maler zurückgehen, der bereits rund hundert Jahre zuvor wirkte und ihnen in mehreren Aspekten als Vorbild diente: Jean-Baptiste Siméon Chardin. Im Folgenden soll nun herausgearbeitet werden, welche Neuerungen Chardin in der Malweise seiner Stillleben einführte und wie dies von den impressionistischen Malern Manet und Monet aufgegriffen wurde. Dies zuerst anhand einer gerafften Chronologie der Gattung des Stilllebens, zur besseren Einordnung. Und anschließend anhand des Vergleichs ausgewählter Werke der genannten Künstler.
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