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Ich möchte es vermeiden, allzu schulmeisterlich zu erscheinen, aber ich habe diese Zeilen aus dem Bewusstsein meiner Gottesbeziehung geschrieben und hegte dabei die ehrliche und wohlwollende Absicht, eine kleine Aufklärung zu betreiben über ein Phänomen, dass in unserer Zeit zunehmend Menschen erfasst und in Wahrheit ein abgekartetes Spiel der alten Schlange ist, die auch Satan heißt und keine göttlichen Absichten hegt. Durch diesen großen Betrug werden Menschen noch mehr verwirrt, als sie schon sind. Ich schätze, dass die UFO- und Alienverschwörung in naher Zukunft ein äußerst wirksames Mittel sein wird, Menschen noch mehr von Gott zu entfremden und zu verwirren, auf dass sie bereit werden, sich einer globalen und neuen Weltordnung (NWO = New World Order) zu unterstellen, um damit absolut versklavt zu werden. Man stelle sich nur vor, in unserer eh schon komplizierten Welt würde verkündet, wir hätten als Menschen schon lange Kontakt zu Aliens, die uns helfen würden, mit unseren Problemen fertig zu werden. Und dann kommen sie als große Erlöser und Erretter, und viele werden dann keinen Grund mehr sehen, auf Gott zu vertrauen. Oder man verkündet, die Menschheit würde von Aliens bedroht – Ronald Reagan hat dieses Szenario schon einmal in einer Rede vor der UN theoretisch angedeutet. Sind dann die Menschen nicht automatisch viel eher bereit, sich einer Weltregierung unter einer Weltwirtschaft und einer Weltarmee zu unterstellen, weil man glaubt, da sei man eher geschützt? Der UFO- und Alienbetrug ist Satans neuestes Mittel, Menschen vom Evangelium Gottes und Jesu Christi ganz abzubringen und sie unmerklich völlig zu versklaven. Viele Menschen wachen heute auf und durchschauen die Lügen in Politik und Medien – gerade jetzt, im Konflikt mit Russland über die von der USA bezahlten Umbrüche in der Ukraine, kann man das sehen. Und doch geht der Betrug weiter und offenbart, dass die Bundesrepublik nicht ganz souverän ist, sondern vielmehr ein Vasallenstaat der USA und ihrer Geheimdienste. Aber das versucht man zu verbergen, und da kommen weltumspannende Ereignisse gerade recht. Sollte der Tag kommen, dass die korrumpierte UN eine Alienpräsenz auf Erden verkündet nebst fortschrittlicher UFO-Technologie, werden sich, so die Hoffnung, sehr viele Menschen in die Obhut der bestehenden Kräfte begeben und ihnen vertrauen, dass sie ihr Schutzamt meisterlich ausführen. In Wahrheit gehören all diese Kräfte der antigöttlichen und antimenschlichen Seite an. Wir leben in einer Zeit massiver dämonischer Verblendung. Darauf wollte ich nur hinweisen. Zukünftigen Autoren ist es überlassen, eine umfangreichere Geschichte des großen Betrugs zu schreiben. Ich fürchte aber, dass ich zunächst nicht ernst genommen werde mit meinen kurzen, aber in die Tiefe weisenden Zeilen. Ich fordere den Leser herzlich und inständig auf, selbst eine Forschungsreise zu machen in das Gebiet, über das ich hier berichte...
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2. Thess 2,11.12:
11 καὶ διὰ τοῦτο πέμπει αὐτοῖς ὁ θεὸς ἐνέργειαν πλάνης εἰς τὸ πιστεῦσαι αὐτοὺς τῷ ψεύδει,
Und deshalb sendet Gott ihnen eine Energie (Wirksamkeit) des Irrtums, dass sie der Lüge glauben,
12 ἵνα κριθῶσιν πάντες οἱ μὴ πιστεύσαντες τῇ ἀληθείᾳ ἀλλ’ εὐδοκήσαντες τῇ ἀδικίᾳ.
damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gefunden haben.
Offb 13,13.14:
13 καὶ ποιεῖ σημεῖα μεγάλα, ἵνα καὶ πῦρ ποιῇ ἐκ τοῦ οὐρανοῦ καταβαίνειν εἰς τὴν γῆν ἐνώπιον τῶν ἀνθρώπων,
Und es (ein Tier) wirkt große Zeichen, dass auch Feuer aus dem Himmel vor die Menschen fällt,
14 καὶ πλανᾷ τοὺς κατοικοῦντας ἐπὶ τῆς γῆς διὰ τὰ σημεῖα ἃ ἐδόθη αὐτῷ ποιῆσαι ἐνώπιον τοῦ θηρίου, λέγων τοῖς κατοικοῦσιν ἐπὶ τῆς γῆς ποιῆσαι εἰκόνα τῷ θηρίῳ, ὃς ἔχει τὴν πληγὴν τῆς μαχαίρης καὶ ἔζησεν.
Und es verführt, die auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die zu tun ihm im Angesicht des Tieres gegeben sind. Es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, welches die Wunde des Schwertes hat und wieder lebt, ein Götzenbild zu machen.
Offb 16,13.14:
13 Καὶ εἶδον ἐκ τοῦ στόματος τοῦ δράκοντος καὶ ἐκ τοῦ στόματος τοῦ θηρίου καὶ ἐκ τοῦ στόματος τοῦ ψευδοπροφήτου πνεύματα τρία ἀκάθαρτα ὡς βάτραχοι·
Und ich sah aus dem Maul des Drachens und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des Lügenpropheten drei unreine Geister hervorspringen wie Frösche.
14 εἰσὶν γὰρ πνεύματα δαιμονίων ποιοῦντα σημεῖα, ἃ ἐκπορεύεται ἐπὶ τοὺς βασιλεῖς τῆς οἰκουμένης ὅλης συναγαγεῖν αὐτοὺς εἰς τὸν πόλεμον τῆς ἡμέρας τῆς μεγάλης τοῦ θεοῦ τοῦ παντοκράτορος.
Denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen vollbringen, die ausziehen zu den Königen des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
Wer eine Beziehung zum lebendigen Gott hat, den Vater Jesus Christi und Schöpfer und Erhalter von Himmel und Erde, wird eine neue Schöpfung und durch den Geist Gottes in die Wahrheit geführt.
Das Hauptparadigma aber der Welt, Wahrheit zu verstehen, liegt in Dingen und Verdinglichung: alles muss bestimmbar, messbar, definierbar und dinglich betrachtbar sein. Die Welt, besonders im Westen, die geprägt ist von Kapitalismus, Utilitarismus, Kosten-Nutzen-Rechnung und lebensübergreifender Logistik und Kontrolle, hat nicht Jesus Christus als Herrn gewählt, um Gott zu kennen, sondern Aristoteles und seine Nachfahren, um letztlich ohne Gott auszukommen.
Die Welt kann Gott nicht kennen, weil sie die falsche Brille aufhat, nämlich die Brille der Dinge, Sachen, Formeln und der Mathematik. Damit hat sie den Erdkreis blind gemacht und zugleich anfällig für Mächte, die im weltlichen Dingdenken auch nicht vorkommen.
Das Hauptparadigma Gottes, Wahrheit zu verstehen, liegt in der Beziehung zu ihm. Dadurch erfährt der Mensch die Dinglosigkeit und Unbedingtheit Gottes und seines Wirkens, das in den Begriffen Freiheit, Liebe, Glauben und Geduld in einer Dingmenschheit mit Dingsprache gut ausgedrückt ist. In einer Beziehung zu Gott wird der Mensch all dieses nach und nach erfahren, denn Gottes Geist offenbart es ihm, so wie er will und kann. Denn wo Gottes Geist ist, da ist Freiheit.
Aber das ist auch die Grundlage für die Freiheit des Menschen, sich für Gott zu entscheiden. Er darf auch gegen Gott sein und gegen eine Beziehung zu ihm. Jedoch ist das nicht sehr klug. In Wahrheit ist ein Mensch, der Gott und sein Wirken verleugnet, ein Tor. Das ist der Grund, warum die Welt ein Haufen voller Toren ist, die sich zudem noch für so schlau halten, dass sie gar nicht wissen, wie dumm sie sind. Dummheit aber hat eine starke Affinität zu Schlechtigkeit und Charakterschwäche. Es ist in Wahrheit die Dummheit, die aus dieser Welt einen Platz des Todes, der Schlechtigkeit und der Sklaverei gemacht hat. Einer meiner Jugendfreunde war Agrammatiker – er konnte weder richtig sprechen, noch vermochte er zu schreiben und zu lesen. Ich habe ihn nie für dumm gehalten, denn er war ein sensibler, liebevoller Mann, der vor einigen Jahren verstarb. Dagegen habe ich Akademiker getroffen, die wahrhaft dumm und hohl waren, dazu mit einer Arroganz ausgestattet, die schwer zu beschreiben ist.
Und doch glauben Menschen an Gott und etablieren eine Beziehung zu ihm. Langsam wird ihnen dann die abgrundtiefe Dummheit vornehmlicher Dingfixiertheit und ihrer Vertreter klar. Wer die Entstehung des Weltalls nur mit Physik und Mathematik erklärt, ist in Wirklichkeit ein Tor. Wer sich in irgendeiner Situation für Krieg und Aggression entscheidet, ist in Wahrheit ein Tor. Wer Gott verleugnet, ist in der Tiefe ein Tor und Anhänger der Dummheit.
Nun wird die Gottesbeziehung zwar Aufklärung betreiben über Torheit und Dummheit in der Welt und zwischen den Menschen, jedoch wird sie den Menschen nicht hart machen und unbarmherzig. Sie wird am Menschen so arbeiten, dass er ein Mensch Gottes wird und aus der Liebe lebt, denn Gott ist Liebe. Der Mensch wird weich und erlangt Verständnis. Er wird den Toren nicht verurteilen, noch ihn hassen. Er wird in ihm auch Gott sehen, der zu Geduld und entspannter Zurückhaltung ruft. Denn jeder Mensch ist zwar ein verzerrtes, aber ein wirkliches Bild Gottes.
In Wahrheit ruft der Tor den Menschen Gottes zu Barmherzigkeit, Geduld und Gebet: auf dass vielleicht der Tor das Licht Gottes erkenne. Die Aufgabe des Menschen Gottes ist nicht Belehrung und viele Worte, schon gar nicht die Überhäufung mit Bibelzitaten, sondern vielmehr Geduld und Liebe. Denn Gott selbst verliert nichts aus seiner Hand, und nicht ein Haar fällt von unserem Haupt, ohne dass er es weiß. Wenn es passt, kann man mit dem Tor reden über Gott, ansonsten muss man es lassen und freundlich mit ihm umgehen – vielleicht ergibt sich eine weitere Gelegenheit. Aber generell ist auch der Tor ein Mensch Gottes und bedarf Respekt, Liebe und Zugewandtheit. Er hat die Freiheit, Gott zu verleugnen, und diese Freiheit ist ihm von Gott gegeben, und der Mensch Gottes muss das akzeptieren. In Gottes Reich herrscht kein Zwang, und Gottes Geist wird Wege wissen und gehen, Menschen zu erreichen.
Lk 15,4.5:
4 τίς ἄνθρωπος ἐξ ὑμῶν ἔχων ἑκατὸν πρόβατα καὶ ἀπολέσας ἐξ αὐτῶν ἓν οὐ καταλείπει τὰ ἐνενήκοντα ἐννέα ἐν τῇ ἐρήμῳ καὶ πορεύεται ἐπὶ τὸ ἀπολωλὸς ἕως εὕρῃ αὐτό;
Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verloren hat, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
5 καὶ εὑρὼν ἐπιτίθησιν ἐπὶ τοὺς ὤμους αὐτοῦ χαίρων.
Und wenn er es gefunden hat, legt er es mit Freuden auf seine Schultern.
Der Mensch Gottes hat keinen Grund, hochnäsig auf den Toren zu blicken, denn seine Rettung war allein das Werk Gottes und nicht, weil er besser war als der Tor. Über all dieses habe ich in einem anderen Büchlein geschrieben (Gottesbeziehung: Vom Unsinn spirituellen Technik- und Leistungsdenkens).
Der Mensch Gottes ist generell nicht besser oder bevorzugter als Gottesleugner, er hat nur eine Gottesbeziehung und durchläuft einen Prozess der Heilung. Er wird heil von Sünden und der Gefangenschaft im Dinguniversum: er heilt von Selbstbezug, Bauchnabelschau, Unbarmherzigkeit, Richtgeist, Konkurrenzgehabe, Wettbewerbsdenken, Blindheit und Dummheit. Er versteht immer mehr, dass darum Jesus Christus in die Welt gekommen ist. Der Mensch Gottes hat eine Gottesbeziehung, in der sich Gott offenbart und wirkt, weil der Mensch es will und Gott liebt. Er steht mit seinen Füßen im weitem Raum. Damit ist alles gesagt. Der Ruf Gottes geht an alle Menschen. An alle, ohne Ausnahme...