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Ingrid Engelking schildert in ihrem Buch die Erlebnisse ihrer Familie in der Zeit von 1943 bis 1954, damit nicht in Vergessenheit gerät, wieviel Leid unsere Eltern, Verwandten und alle Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, unter dem Unrecht der Vertreibung, nicht nur in dem Jahr 1945, sondern auch noch jahrzehntelang danach, ertragen mussten. Sie haben an ein Zurück geglaubt; die meisten sind längst verstorben. Es ist aber wichtig, dass wir unseren Kindern und Enkeln von den Erlebnissen erzählen.
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Seitenzahl: 120
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Für meine Eltern, Geschwister Kinder, Enkel und Verwandten
Vorwort
Teil
Fliegeralarm
Winterabende
Mitten in der Hölle!
Kriegsende
Der Handwagen
Unser Haus steht noch
Im Stall: Zwei Wochen im Stall!
Gefangenen-Trupp
Siebenschläfer
Oma Bayer stirbt
Unsere Nahrung
Waschen – Duschen – Reinlichkeit
Typhus-Epidemie
Läuse
Vater kommt nach Haus
In Berlin
Weihnachten
Vertreibung der restlichen Dorfbewohner
Schule und Konfirmation
Teil
Das Radio
Urgroßmutter Philippine Heim
Onkel Karl erzählt aus seinem Leben
Onkel Karl erzählt: Krieg und Gefangenschaft
Gefangenschaft und Weihnachten 1947
Onkel Karl erzählt
Cousine Helga Heim
Vater erzählt: Militärzeit
Gefangenschaft 1945
Tante Hannchen erzählt (geb. 1893, gest. 1978)
Onkel Albert, der Friseurmeister
Der Schimmelreiter geht um!
Anni erzählt nicht – sie leidet ihr ganzes Leben lang!
Opa Wilhelm Heim
Verschiedenes
Hühnerschlachten in Wollin
Meine Einschulung im Herbst 1941
Schiffs-Linien-Verkehr von Gartz/Schwedt nach Stettin
Dampfer Osten
Unsere Kleidung in jener Zeit!
Der Seesack
Erst wenn der Mensch nichts mehr besitzt, weiß er, was er wirklich braucht!
Die Erlebnisse in der Zeit von 1944 bis 1956 haben mich mein Leben lang nicht losgelassen, haben sich in der Seele eines zehnjährigen Kindes festgesetzt.
Schon in jungen Jahren habe ich begonnen, alles niederzuschreiben, was unsere Familie in den letzten Kriegsjahren 1944/45, während der Flucht und späteren Vertreibung aus Pommern erlebt hat.
Aber auch die Zeit danach, in totaler Armut leben zu müssen, ist wichtig festgehalten zu werden. Auch heute noch ist meine Erinnerung an die Geschehnisse damals sehr gut.
Ich bin es meinen lieben Eltern, Geschwistern und Verwandten (viele davon leben nicht mehr) schuldig, die Erinnerung daran wachzuhalten, denn sie alle haben ihr Leben lang unter diesem Unrecht gelitten.
Zum anderen, denke ich, ist es Zeit, den eigenen Kindern und Enkeln davon zu erzählen, etwas da zu lassen als Zeitzeuge. Sie wissen nichts aus dieser schrecklichen Zeit.
Die leichtfertig hingeworfene Aussage von manchen Politikern, die da so oft zitiert wird, es würden dort andere Menschen leben, die da aufgewachsen sind, konnte und kann die Vertriebenen nicht trösten. Es wäre die Aufgabe dieser Politiker der westdeutschen Bundesregierungen gewesen, zu verhandeln, erst dann hätte man über Geld sprechen können.
Es ist nicht in Ordnung, wenn Menschen in einem unrechtmäßigen Zustand fünfzig Jahre und mehr leben müssen, immer getragen von der Hoffnung, es würde wieder ein Zurück geben. In diesem Sinne aber haben die Bundeskanzler seit 1949 gesprochen, den Menschen Hoffnung gemacht.
Natürlich kann man nicht andere Menschen vertreiben, die dort jetzt leben, jedoch vernünftig darüber verhandeln hätten sie müssen, und zwar gleich 1989.
Nein, man hat die Vertriebenen schnell vergessen und spricht nicht gerne darüber. Es wird ihnen nicht einmal ein Denkmal gegönnt oder Gedenktag.
Nur wer seine Heimat liebt, kann auch ermessen, was der Verlust der Heimat bedeutet. Es ist mehr als der Verlust eines Familien-Vermögens. Es ist auch der Verlust der Landschaft, die die Menschen prägt, der nachbarschaftlichen Bindungen, der Gemeinschaft, in der man lebte, die den Menschen Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Und schließlich sind es auch die Gräber der Vorfahren, die man nicht mehr besuchen und pflegen darf.
Die Luftangriffe auf Stettin durch englische und amerikanische Bomber nahmen zu. In dieser Zeit mußten wir abends, besser gesagt, ab Einsetzen der Dämmerung, alle Fenster total verdunkeln. Kein Lichtschein durfte hinausdringen. Draußen durfte niemand auch nur eine Zigarette anzünden, denn der kleinste Lichtschein könnte von den Flugzeugen aus gesehen werden.
Oberhalb von Niederzahden gab es eine Flakstellung. Von hier aus wurde mit starkem Lichtstrahl der Himmel abgesucht, um die Bomber zu finden und abzuschießen. Natürlich waren auch diese Geschosse markerschütternd, weil so ganz in der Nähe.
Ich erinnere mich noch genau an diese Nächte, wenn die Flieger kamen. Die Sirene heulte, wir mußten aus den Betten. Licht durfte nicht angemacht werden. Unsere Mutter leuchtete mit einer schwachen Taschenlampe. Schlaftrunken tasteten wir im dunkeln herum wie Blinde; wir suchten unsere Kleidungsstücke sowie den Rucksack (jeder hatte einen) mit den Sachen, die wir mitzunehmen hatten in den Luftschutzkeller. Beeilen sollten wir uns auch. Ich konnte nichts finden, es war schrecklich.
Dann gingen wir aus dem Haus – es war nicht weit bis zum Bunker, ca. 200 m –, aber unterwegs war es auf einmal taghell von Leuchtbomben oder von der Flak, ich weiß es nicht. Wir drückten uns geduckt an den Häuserfassaden vorbei, um die Straßenecke und bis zur Schule, daneben befand sich der Bunker. Drinnen saßen einige Leute auf dem Fußboden, frierend, kauernd. Eine Petroleumlampe spendete etwas Licht. Wir setzten uns auch auf den Fußboden, wohin auch sonst. Mutter hatte Decken mitgebracht – sie dachte immer an alles. Ich habe dann wohl weitergeschlafen, war sehr müde. Die Erwachsenen hatten auch nur wenig miteinander gesprochen – alle waren müde.
Wenn die Sirene Entwarnung gab, gingen alle nach Hause, die Flieger waren weg. Es kam auch vor, daß solche Aktionen zweimal in der Nacht passierten. Zu Hause wurde weitergeschlafen; wie lange, weiß ich nicht. Zur Schule brauchten wir nicht, denn sie war seit Oktober 1944 geschlossen.
Am nächsten Vormittag gingen wir Kinder die Anhöhe hinter dem Dorf hinauf, oben stand eine einzelne Eiche, von dort aus konnten wir die Rauchschwaden über Stettin sehen; es waren ja nur 8 – 9 km bis dahin.
Abends, wenn das Vieh versorgt war, gefüttert und die Kühe gemolken waren; die Fenster sind schon längst verdunkelt worden, nach dem Abendessen, hatte Mutter auch Zeit, mit uns »Mensch ärgere dich nicht« oder Karten zu spielen.
Als Beleuchtung wurden nur Kerzen oder eine Petroleum-Lampe angemacht, die Mutter noch irgendwo auf dem Boden gefunden hatte, denn an elektrischem Licht sollte gespart werden, das wurde den Menschen immer wieder durch den Volksempfänger mitgeteilt. Man brauchte die Kohlen für die Waffenschmiede. Wir spielten, bis um 22.00 Uhr die »Lili Marlen« aus dem Radio ertönte. Danach gingen wir zu Bett.
Wenn keine Bomber kamen, war es eine gute Nacht, wenn sie kamen, na ja …!
Trotz der Kriegszeit gab es für uns Kinder auch manch angenehme Erlebnisse. So wurden die vielen Geburtstage in der Familie und Verwandtschaft auch 1944 noch gefeiert. Wir waren vier verwandte Familien im Dorf. Meine Mutter hatte ihren Geburtstag am 18 Juni, ihre Mutter – also meine Großmutter – auch. Es kamen alle Verwandten, auch die von außerhalb, in diesem Jahr noch einmal zusammen. Es war der letzte Geburtstag von Mutter und Oma, der in großem Rahmen gefeiert werden konnte.
Noch wußte niemand, daß später die ganze Verwandtschaft zerrissen sein würde, verteilt in Westdeutschland von Nord bis Süd und zum Teil in der DDR.
Auch all unsere Kindergeburtstage waren wunderschön. Wir spielten fröhliche Spiele je nach Jahreszeit: Im Winter Blindekuh, Pfänderspiele, Gesellschaftsspiele etc.
Auch die freundlichen jungen Mädchen vom Arbeitsdienst, die zur Hilfe der Bäuerinnen eingesetzt waren, brachten Abwechslung in unser Dorfleben, eben auch besonders für uns Kinder.
Die Winter waren bei uns Kindern gleichermaßen beliebt wie die Sommer. Das mag überall so sein, aber hier so dicht an der Oder, die auch jeden Winter dick zugefroren war, durften wir eine herrliche Kinderzeit erleben. Morgens vor der Schule fegten die größeren Jungen schon den Schnee auf dem Eis der Oder zu Haufen zusammen, damit sie nach der Schule gleich Schlittschuh laufen konnten. Wir kleineren Kinder profitierten davon ebenso ohne Zutun. Nachmittags tummelte sich alles auf dem Eis. Es gab Schlitten jeglicher Art, auch die uralten Stuhlschlitten, die man im aufrechten Gang schieben konnte und gleichzeitig dabei das Schlittschuhlaufen lernte.
Wir trugen damals Schnürstiefel und dunkelblaue Trainingsanzüge aus Baumwolle, innen angerauht (wie heute die Sweatshirts), darunter selbstgestrickte Wollsachen – Pullover und Strümpfe.
Erst wenn die Dunkelheit anbrach, verließen wir Kinder das Eis oder die Rodelberge des Zahdener Höhenzugs. Papiertaschentücher gab es damals noch nicht. Um Abhilfe zu schaffen bei den ständig laufenden Nasen, mußten die Ärmel der Kleidungsstücke herhalten.
Durchgefroren mit roten Wangen kamen wir nach Hause und in die warme Stube, wo ein stets in Betrieb gehaltener Kachelofen für wohlige Behaglichkeit sorgte. Dann stellten wir uns gerne einen Stuhl an den Ofen und hielten die Füße an die Kacheln, so wurden sie schnell wieder warm.
Was wurde gegessen in jener Zeit? Es gab abends heiße Milchsuppe mit Mehlklößchen (Kliebensuppe), welcher ich nicht viel abgewinnen konnte. Gerne trank ich heiße Milch oder Kakao und hatte ein Mettwurstbrot dazu. Die Erwachsenen aßen auch gerne Bratkartoffeln am Abend, heiße Brühe, na ja, die wurde getrunken, aber auch Brühsuppen waren im Winter beliebt. Jedoch kalte Getränke, wie heutzutage beliebt, danach hatte im Winter niemand Verlangen.
Wir Kinder hatten eine schöne Zeit in Niederzahden – auch noch während der ersten Kriegsjahre, als noch keine Stalin-Orgeln von der Buchheide herüberkamen mit garstigem Geheul. Auch Sorgen hatten wir nicht, denn für Essen und Trinken sorgten die Erwachsenen. Nur in die Schule mußten wir gehen, und wir mußten gehorchen, den Lehrern (es gab noch Prügel mit einem Weidenstock), den Eltern, in meinem Fall der Mutter (Vater war Soldat), und das war für uns selbstverständlich.
Unsere Tage verliefen friedlich mit vielen Spielen am Oderufer. Wir zeichneten uns Humpelkästen in den Sand und warfen eine Porzellan-Scherbe in einen der Kästen. Versteckspiel und Greifen waren immer beliebt und »Dreht euch nicht um, der Plumpser geht rum«, auch »Kaiser, König, Edelmann, Bauer, Bürger, Bettelmann«. Gerne im Frühjahr und Sommer gingen wir den Berg hinan, um Blumen, Kornblumen, Mohn und Schlüsselblumen zu pflücken, wovon wir uns Kränze flochten und sie uns auf den Kopf setzten. Im Winter war Schlittenfahren und Eislauf angesagt.
An vielen Abenden dieses Winters saßen Mutter und Schwester zusammen und machten Handarbeiten, wenn ich längst im Bett war.
Nun wurden Rucksäcke genäht mit der Nähmaschine; für jedes Kind einen und einen für Mutter.
Diese wurden später gefüllt mit Unterwäsche, Strümpfen, Pullover und eben dem allernotwendigsten, was man braucht in dem Fall, wenn wir flüchten müßten und uns der Pferdewagen weggenommen werden sollte.
Zu Fuß weiterziehen mit dem wenigen, was man auf den Schultern tragen konnte, ein schrecklicher Gedanke. Mein Rucksack war der kleinste, doch ist er mir später auf dem langen Weg zurück nach Hause sehr schwer geworden, aber davon an anderer Stelle.
Ende des Jahres 1944 wurden viele Niederzahdener Familien – vorwiegend Frauen und Kinder mit Militärfahrzeugen nach Westdeutschland gebracht. Einige ältere Leute sind zurückgeblieben, wollten nicht von zu Hause fort. Die Bauern mußten sowieso bleiben; sie sollten ihre Felder noch im Frühjahr bestellen – wegen der Angriffe auch nachts. »Wer weggeht, wird enteignet« wurde ihnen gesagt, und niemand traute sich, loszufahren mit dem Pferdewagen. So einfach war das. Unsere Mutter war allein mit uns drei Kindern und einem jungen Helfer. Vater mußte Militärdienst leisten. Meine Schwester war nun schon sechzehn Jahre alt und konnte ihr ein bißchen zur Seite stehen. Mein Bruder war vierzehn Jahre alt, ich zehn.
Vier Jahre hat unsere Mutter den Hof alleine verwaltet, und wenn ich das aus heutiger Sicht betrachte, hat sie alles richtig gemacht; alle Entscheidungen – auch später beim Treck – waren richtig.
Die Felder zu bestellen war gar nicht mehr möglich, wegen der vielen Angriffe. Die bäuerlichen Stallarbeiten mußten natürlich verrichtet werden, damit das Vieh versorgt war.
Nun kam die Zeit, daß wir nicht nur nachts den Luftschutzkeller aufsuchen mußten, sondern auch am Tage. Schlimm waren die sogenannten »Stalin-Orgeln«, die aus der Buchheide südöstlich von Stettin abgeschossen wurden mit fürchterlichem Geheul, an das ich mich auch heute noch sehr gut erinnern kann. Aber auch Bomber kamen am Tage. An manchen sonnenhellen Tagen waren Fallschirm-Springer zu beobachten.
Selbst die Trecks auf der Autobahn, die von Ostpreußen und Hinterpommern über die Oder kamen, wurden angegriffen, und es kamen viele, der Strom riß nicht ab, Tag und Nacht – Wagen an Wagen.
Seit Herbst 1944 zogen sie gen Westen mit ihren Planwagen. Wir Kinder gingen an Vormittagen oft zur Autobahn und guckten uns das an: Es saßen alte Frauen auf den Fuhrwerken, Pferde waren müde, konnten kaum noch laufen, kleine Fohlen suchten ihre Mütter – wieherten verzweifelt. Nun wurden manche Nacht Schlafgäste aufgenommen. Die gute Stube wurde hergerichtet. Unsere Mutter holte Kinderbetten, Matratzen vom Boden und Bettzeug, damit Familien, die seit Tagen unterwegs waren oder gar Wochen, sich einmal ausruhen konnten. Sie hat sie alle versorgt und ihnen gut getan. Ich erinnere mich an eine Familie aus Hinterpommern, eine junge Frau mit Kindern und ihre Eltern. Junge Männer gab es nicht – die waren im Krieg. Morgens nach dem Frühstück spannten sie ihre Pferde wieder an, auch den Tieren hat es gut getan, einmal ausruhen zu dürfen auf warmem Stroh.
Die alte Frau verabschiedete sich von uns, bedankte sich herzlich bei Mama, und ich hörte den Wunsch, daß wir doch hoffentlich hier von der Westoder nicht auch noch wegziehen müßten.
In meinen Kinderohren klang dieser Wunsch nicht gar so günstig; insgeheim beneidete ich die Menschen ein bißchen, die alle mit dem Planwagen weiterzogen. Wer weiß wohin. Vielleicht ist es dort interessant, und es ist immer etwas los. Kurz und gut, gerne wäre ich auch mit so einem Wagen mitgefahren. Sicher, es war Krieg, aber wieviel weiß man als Kind davon, es kann ja sein, daß dort, wo die hinfahren, kein Krieg ist.
An die Weihnachten meiner frühen Kindheit kann ich mich kaum erinnern. Das Weihnachtsprogramm verlief ja grundlegend immer im gleichen Sinne. : Zuvor wurde in der großen Küche gebacken, große Plattenkuchen, wobei für mich immer der Streuselkuchen der wichtigste war; das hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert. Auch Pfefferkuchen wurden gebacken. Für solche Großback-Aktionen war es gut, daß ein großer steinerner Backofen vorhanden war, den Mutter von einem guten Handwerker hat setzen lassen. Dann wurden zu Weihnachten auch Gänse geschlachtet. Mutter hatte immer viel zu tun; ich bekam wenig davon mit, denn ich war ein Draußenkind und Schnee und Eis gab es zu Hause in Niederzahden immer im Winter.
Die Wochen vor Weihnachten waren schon spannend. Daß da Heimlichkeiten stattfanden, wurde von mir kaum bemerkt. Nur ich kann mich erinnern an die Weihnachtszeit 1944. Mama und Anni waren immer lange auf, und es kam auch manchmal Besuch. Sie bastelten etwas. Ich schlief nebenan, konnte aber nicht erraten, um was es ging. Es wurde viel gelacht und gekichert. Es fiel auch öfter der Name ›Frau Koch‹.