Der  Mörder kam auf leisen Sohlen - Andrea Grau - E-Book

Der Mörder kam auf leisen Sohlen E-Book

Andrea Grau

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Beschreibung

Der Mörder kam auf leisen Sohlen 
Teil 1
( Alle Kapitel - sind in einzelnen Episoden geschrieben)
 
Inspektor David Hamilton und seine rechte Hand Peter Cooper  - ermitteln im Falle eines Serientäters.
 
Brad Perez, ein Psychopath und Totschläger, ist aus einer Anstalt ausgebrochen. Nach einer grausigen Tat, er ermordet die Freundin von Pamela Gray, versucht er seine Spuren zu verwischen.
 

  • Brad Perez, der gesuchte Mann des FBIs, der es auf die ehemalige Polizistin Pamela Gray abgesehen hat, will einfach nur Rache und für sein Wohlergehen Ruhe finden.
  • Pamela Gray, die selbstständig als Journalistin unterwegs ist, um aktuelle Neuigkeiten für das Tagesblatt der "Chicago Times" zu liefern, scheitert vorerst kläglich, ihrem unheimlichen Verfolger zu entkommen.
  • Immer auf der Flucht vor Perez, ist sie auf die Hilfe ihres Freundes Steve Goldman angewiesen.
  • Doch das irre Spiel des Mörders - ist längst nicht vorbei.
  • Einzigst, das hartnäckige Eingreifen des Teams vom FBI, hindert Perez daran, weitere Morde zu begehen. Es findet eine Spur, die direkt zu ihm führt.
  • Können David Hamilton und sein treuer Begleiter Peter Cooper ihn stoppen? Ein fast unlösbarer Fall, Perez das Handwerk zu legen. Das FBI versucht alles, um ihn zu schnappen.
  • Doch dazu, braucht es besonderes Geschick und Fingerspitzengefühl.
 
 
  Darsteller:
 
  • Pamela Gray... flüchtet immerfort vor Brad Perez
  • Steve Goldman... ist der beste Freund von Pamela
  • Inspektor David Hamilton und sein Team vom FBI ...geben ihr Bestes, den Serienkiller zu schnappen.
  • Peter Cooper ...der schöne Angestellte und Leutnant des FBI.
  • Hamiltons rechte und treue Hand
  • Bob Black ...der farbige Angestellte und Helfer beim FBI.
  • Brad Perez ...treibt das FBI in den Wahnsinn. Reuelos führt er alle Beteiligten, an der Nase herum.
 
Neu überarbeitet und in Episoden erzählt, sind sie halb Thriller/halb Krimi.
Die Zweitauflage der Reihe - folgt 202

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Andrea Grau

Der Mörder kam auf leisen Sohlen

Teil 1

An alle Thriller und Krimi Fans und besonders einen lieben Dank an meine Tochter und alle Nahe Stehende, die aus meinem Bekanntenkreis stammen.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Prolog

Pamela Gray, eine aufgeschlossene und gutaussehende Ex-Polizistin, flüchtet vor einem ausgebrochenen Straftäter.

Sie arbeitet für das Tagesblatt "Chicago Times."

Doch in diesem Moment, ahnt sie etwas Fürchterliches:

Ihr unheimlicher Verfolger bewacht sie auf Schritt und Tritt! 

Steve Goldman, ihr ehemals lieber Schulfreund und Ex Kollege, ist ihm bereits auf der Spur.

Brad Perez, ein gefürchteter Psychopath und Flüchtender, kämpft gegen Gesetze und seinen Verfolgern.

Als Pamela Gray, es nicht mehr vor Sorge aushält, informiert sie das FBI und bittet um Hilfe, zu ihrem eigenen Schutz.

Doch Brad Perez ist ihr eine Nasenlänge voraus und rächt sich bitter an der ehemals angestellten Polizistin des FBIs.

Immer dem Gesetz, eine Nase voraus, flieht er vor der Polizei und hinterlässt eine grausige Spur aus Blut und Verwüstung.

 

Inspektor David Hamilton: ist der knautschige Vorgesetzte und verlässlicher Leiter des FBIs.

Ausgerechnet jetzt, kurz vor seinem 25 Dienstjubiläum, passiert das Unglaubliche! Speziell jetzt, darf er sich noch einmal, mit einem Phantom herumärgern. Der Psychopath und mehrfache Mörder Brad Perez, heizt ihn in diesem brandgefährlichen Fall, kurz vor seiner Pension stehend, nochmals ordentlich ein.

 

Peter Cooper: ist der schöne Polizist und die rechte Hand von Hamilton.

Der Farbige Bob Black: ist ein professioneller Mitarbeiter der Dienststelle. 

Zusammen, bilden sie eine wichtige Einheit und sind das eingespielte Team vom FBI in Boston. 

 

Pamela verliebt sich in den schönen Polizeibeamten Peter Cooper.

Er hinterlässt mit seinem markanten Gesicht und leicht welligem Haar mächtig Eindruck bei der hübschen Frau. Alle angeordneten Aufgaben, erledigt er stets zu seinen Diensten.

 

Alle Figuren sind frei aus dem Gedächtnis der Autorin entsprungen.

Ähnlichkeiten mit Personen, Gegenden und Städten, sind zufälligerweise entstanden. 

Die Autorin, haftet nicht für Schäden an Personen oder daraus entstehende Resultate. Dieser Thriller, dient ausschließlich der Unterhaltung!

1 Das Unheil kommt auf leisen Sohlen

„Zeitpunkt Freitag

Uhrzeit: abends 20:25“

Bosten in den 80er Jahren

Pamela

 

Pamela Gray, eine elegante junge Dame, stieg gutgelaunt aus ihrem dunkelblauen Mercedes und vertrat sich, die schmerzenden Beine.

Von einer Geschäftsreise aus Chicago kommend, war sie vier Wochen lang unterwegs gewesen.

Den anspruchsvollen Job, den sie als Journalistin bei einer der angesehensten Firmen des Wochenblattes „The Newspaper“ ausführte, konnte sie unabhängig, von allem Zeitdruck arbeiten.

Nun hatte sie sich dennoch, eine kleine Auszeit genommen. Pamela arbeitete leidenschaftlich gerne für sich selbst.

Weil sie derweil, noch einige persönliche und wichtige Dinge zu erledigen hatte, verdoppelte sie ihren Schritt.

Ihr junges Aussehen, war attraktiv und auffallend.

Der schwarze Rollkragenpulli, der mit dem hellblauen Bleistiftrock harmonierte und die hohen Pumps, betonten ihre schöne Figur.

Sie besaß auffallende, grüne Augen und das seidige Haar, dass sich im Sonnenlicht zu einem rassigen Kastanienbraun färbte, passte ideal zu ihrem modischen Outfit. Pamela trug einen praktischen Bob.

In Chicago war er dort gerade der Renner!

Ihre Ohren, schmückten Kreolen aus Weißgold und die lange Kette aus roten Rubinen, betonte ihren schlanken Hals.

Gerade jetzt, im Hochsommer, trug sie ständig, Hemdchen aus Feinripp.

Aber Pamela, bevorzugte auch, die modischen Rollkragenpullover, die aus leichten Stoffen bestanden.

Ihr neuwertiges Auto, war ein neues Modell.

Sie beschloss, den schnittigen Wagen, im Parkhaus abzustellen, dass an der belebten Hauptstraße lag.

Dort wollte sie den Mercedes, am nächsten Werktag wieder abholen.

Der Motor, des erhitzten Wagens, machte ihr gerade Probleme, als sie zu dem Weg fuhr, wo das Parkhaus lag.

Angenehme, kühle Luft schlug ihr entgegen, als sie mit herabgelassenen Fenstern, einen ruhigen Platz zum Parken ansteuerte.

Eilig rief sie von ihrem Handy eine Taxizentrale an.

Ihr Stöckelschuh, hatte von der anstrengenden Fahrt, den Absatz verloren. Die hohen Hacken, hatten schon einmal bessere Zeiten erlebt.

Am liebsten, hätte sie die ledernen Schuhe mitsamt den Riemchen, in die nächste Mülltonne geworfen.

Doch Pamela, konnte sich nicht eben gerade, von den unbequemen Schuhen trennen.

Jenes bekannte Taxiunternehmen in Boston, genoss mancherorts, einen besonders guten Ruf.

Schnell hatte es den Weg, zu seiner jetzigen Anruferin gefunden.

"Die Commonwealth Avenue", einer der reichsten Straßen von Boston und eine sehr vornehme Gegend, punktete für gewisse Rühmlichkeiten.

Viele Bäume und hohe Kastanien, zierten den neu gepflasterten Weg.

Der verlässliche Taxifahrer, hielt nach der jungen Frau Ausschau. Als er Pamela entdeckte, fuhr er auf die Bordsteinkante des Gehsteiges.

Pamela gab dem Fahrer einen Wink und sagte ihm, ihre Adresse, die zu ihrer Wohnung führte.

Beiläufig sah er hin und wieder zu der jungen Frau und begutachtete schmunzelnd, den lädierten Absatz ihres Stöckelschuhes.

Der Fahrer, stellte den zweiten Gang ein und fuhr über die Kreuzung an der Ampel vorbei, die gerade auf Grün umschaltete.

Gutgelaunt fuhr er seine Kundin an ihr jetziges Ziel der noblen Ortschaft.

Freundlich lächelnd, `er mochte etwa um die 60 Jahre alt sein´, hielt der zuvorkommende Fahrer vor ihrem Grundstück.

Eilig drückte Pamela, einige Dollarnoten seines verdienten Trinkgeldes in seine Hand. Schwungvoll stieg sie aus dem Taxi aus.

Pamela hetzte weiter und blieb vor einem großen Gartentor stehen, dass nicht abgeschlossen schien.

 

 

Seltsamerweise stand es offen, was sie jetzt doch sehr wunderte.

Eventuell, hatte ihre Vermieterin, einige Wartungen am Tor verrichten lassen.

Die lädierten Schuhe drückten höllisch und Pamela beschloss, sie nun doch auszuziehen und das restliche Stück, ohne die lästigen Treter zu laufen. Womöglich bekam sie noch schmerzhafte Blasen unter den Zehen.

Es war nur ein kurzer Spaziergang, der sie durch ihren großzügig, dennoch gepflegten Garten führte.

Eben gerade, war sie wieder Single und die junge Frau, wohnte in dem zweistöckigen Wohnhaus ganz alleine.

So machte sie sich wenig Gedanken darüber, so gesehen zu werden.

Ihr derzeitiger Vermieter, war ein überaus patenter Mann und etwa um die fünfzig Jahre alt.

Einen kleinen Teil der Nebenkosten, verlangte er im Voraus.

Pamela bewohnte hauptsächlich, den untersten Stock des Gebäudes.

Die räumige Küche und der offene Wohnraum, bildeten zusammen eine Einheit und der gemütliche Schlafraum, führte zu einer Wendeltreppe des Dachbodens. Genauso wie die Räume in der ersten Etage des schönen Hauses, nutzte sie ihn selten.

Das Bad lag neben ihrem Schlafzimmer in der zweiten Etage.

Es war vom ehemaligen Architekten, nicht gerade klug durchdacht, gerade das Bad, im oberen Bereich des Hauses anzulegen.

Im unteren Stockwerk bis hin zur Mitte des Gebäudes, führte der offene Flur zu dieser Wendeltreppe aus Buchenholz. 

Eine ältere Treppe aus verblichenem Holz der restlichen Stufen, führte zu einer großflächigen Dachkammer.

Sie hatte bereits Abnutzungserscheinungen und noch das einzige Material, jenes bereits der Holzwurm bearbeitet hatte.

Alte Dachbalken, gaben ihr einen rustikalen Touch. Im Allgemeinen war dieser Bereich offen und ohne jeglichen Schnickschnack. Die abgerundeten Bögen und großen Giebeln, besaßen einen in weißem Ton gehaltenen Anstrich.

Erneuerte Holzrahmen, die robust und teuer aussahen, ließen das intensive Sonnenlicht durch das Glas hindurch fluten. 

Und den Abschluss, bildete ein Rest aus dunklen Holzbalken, bemerkenswert vielen Kartons, die unbenutzten Kram beinhalteten. 

In einer schattigen Ecke daneben, stand ein schwerer Schrank aus Eichenholz, nur um sein verstaubtes Dasein in der Nähe des Daches zu fristen.

Eine alte Truhe, die aus robust geschnitztem Holz gezimmert war, leistete am Eingang der Dachkammer ihre stumme Gesellschaft.

Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, dass sie in ihrem Innersten, ein grausiges Geheimnis hütete.

Selbst die rustikalen Möbel, hielten Ihresgleichen verborgen!

 

Pamela beschloss, sich etwas auszuruhen und ließ sich auf die bezogene Matratze des Betthauptes fallen.

Jeder Muskel, tat ihr weh, denn das ständige Reisen, hatte nicht gerade den besten Nutzen, um sich zwischenzeitlich auszuruhen.

Leichte Vorhänge, die aus zartem Baumwollstoff gewebt waren, schienen durch das helle Sonnenlicht.

Sie hingen vor ihrem Fenster, des einladend eingerichteten Schlafzimmers und verdeckten mit den halbtransparenten Stoffen, geschickt die Sicht nach draußen. In dezenten Cremefarben getönt, sahen sie teuer und gleichzeitig modern aus.

Die junge Frau, liebte die stille Atmosphäre, die sie gerade in dieser turbulenten Zeit so schätzte.

Pamela konnte sich diese außergewöhnliche Wohnung nur leisten, weil sie selbständig fast rund um die Uhr arbeitete.

Verdutzt, blickte sie aus dem Fenster und stutzte. Von ihrem Fenster aus, blickte sie in den Garten.

Eine Gestalt, die Ähnlichkeit mit einem Hünen hatte, blickte zu ihrem Fenster hoch. Ein äußerst grobschlächtig wirkender Mann, stand vor dem Eisernen Gartentor und lugte durch die Gitterstäbe des Tores, jenes zu dem gepflegten Grundstück dazu gehörte.

Pamela wusste nicht, was sie davon halten sollte!

Dieser unheimliche Kerl, hatte sie soeben entdeckt und blickte mit hypnotischem Blick auf ihr Profil.

Eine Gänsehaut überzog ihre Unterarme. Pamela stellte fest, dass es sich um einen besonders stämmigen Mann handelte.

So dreist, konnte wirklich nur ein Kerl sein. Oder war es etwa ein Stalker, der sie verfolgte?

 

Sie nahm an, dass dieser Fremde, des Öfteren, sie bereits im Visier hatte.

Was der Hüne im Schilde führte, dass wusste nur er!

Pamela betete, dass das Tor zur Haupteinfahrt sicher schließ. In ihm, ruhte eine Automatik, der normalerweise Fremde ausschloss. 

Doch zum jetzigen Zeitpunkt, hatte sie einfach nur Pech.

Sie wollte, diese seltsame Situation nicht verharmlosen.

Pamela starrte wieder und wieder auf diese unheimliche Gestalt, die immerfort, auf sie starrte.

Urplötzlich, wurde sie von einem Zittern gepackt, dass unbeschreiblich intensiv war.

Dieser finster aussehende Kerl, der dort vor dem schmiedeeisernen Tor stand, blickte kalt zu ihr herauf.

Seine durchdringenden Eisaugen, blickten sie unentwegt an.

Pamela konnte sich für einen Moment nicht von diesem Blick abwenden.

Sie fuhr auf der Stelle herum und ging vorsichtig ein paar Schritte rückwärts.

Dabei, stieß sie fast die kleine lackierte Nachttischlampe um, die auf einem kleinen Hocker stand.

Eine nahezu, überwältigende Furcht, drang in ihr Gewissen und übermannte ihren ganzen Körper.

Vor Angst bebend, lief Pamela panisch aus dem Schlafzimmer und stolperte die Wendeltreppe herab.

Tief luftholend, verharrte sie für einen kurzen Moment, in dieser gebeugten Haltung.

Pamela, floh schnurstracks zu ihrem Wohnzimmer, dass ihr wenigstens etwas Schutz bot.

Voller Sorge, schloss die junge Frau die Tür ab und drehte den Schlüssel in dem festen Zylinder herum.

Ihre Küche, war mit einem offenen Wohnraum verbunden. Pamela schätzte dezenten Luxus.

Sie trug den Farbton in einem bräunlichen Cappuccino. Es gab dem offenen Raum eine einladende Behaglichkeit.

Auch die Wände, trugen denselben Anstrich.

Das Wohnzimmer führte zum Flur des Eingangs hin.

Zur anderen Seite des Raumes, wurde es mit einem Bambusvorhang von der Küche getrennt.

Eine stabile Holztür, die in einem farblich dazu passenden Nussbaum Ton gehalten war, schirmte den Bereich zur Schwelle ab.

Pamela konnte dennoch unhinderlich, den Flur des Hauses betreten, wenn sie die Türschwelle übertrat. Der frisch aufgebackene Kuchen, den sie vor circa zwei Stunden aus dem Backofen zum Abkühlen auf einem Blech liegen gelassen hatte, musste noch aufgeschnitten werden.

Pamelas bestimmte Lieblingssorte, war ein herzhafter Schokoladenkuchen, den sie mit einer dicken Schicht Puderzucker bestäubte.

Sie kostete von einem Stück des Kuchens, den sie bereits aufgeschnitten vor sich liegen hatte.

Beunruhigt sah sie noch einmal aus dem offenen Fenster heraus. Doch mit dem Genuss, war es nun bereits zu Ende. Ein Stück der Schokoglasur, hatte sich in ihrer Kehle verirrt.

Pamela hustete und trank hastig einen Schluck Wasser aus ihrem Glas.

Der Guss aus dunkler Schweizer Schokolade, schmeckte mit einmal seltsam bitter.

Dieser gottverdammte Typ, stand wieder in einiger Entfernung Nahe des hohen Eisentores.

Und gerade jetzt, blickte er erneut zu ihr auf. So böse, als wollte er sie mit eiskalten Blicken töten.

Die junge Frau wusste sich keinen Rat mehr.

Pamela beschloss, ihren langjährigen Freund Steve Goldman zu kontaktieren.

Er war ehemals beim FBI angestellt und hatte wie seine Kollegin, einige Aufträge als Journalist angeboten bekommen.

Der gefährliche Job, der örtlichen Polizei, ging ihm irgendwann so an die Nieren, dass er, von sich selbst aus, den anstrengenden Beruf wechselte. Er und Pamela, die mit Spitznamen Pam gerufen wurde, waren zu demselben Zeitpunkt, auf die gleiche Polizeischule gegangen.

Pamela war schon immer eine ehrgeizige, dennoch sensible Person gewesen, die später für verschiedenste Tageszeitungen arbeitete, um damit ihren Unterhalt zu verdienen.