Gruselgeschichten /Gruselgedichte - Andrea Grau - kostenlos E-Book

Gruselgeschichten /Gruselgedichte E-Book

Andrea Grau

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Beschreibung

Alle Geschichten und Gedichte sind selbst erfunden und sollen Halloween noch spannender machen.
Sie sind für Kinder ab 8 Jahren geeignet.
 
Die Geschichte "Klopf Klopf" - ist die gruseligste Geschichte!
Sie ist mitunter ab 14 Jahre, keinesfalls - für jüngere Kinder geeignet.
Sie ist eher eine Horror Story!  
 
Graf Draculas blutiges Dinner - ein Gruselvergnügen - der besonderen Art
(ab 12 Jahre)
 
Der Teufel - das ewige Lied, von dem schlagenden Herzen - »für mutige Kinder»
 
Monster - ein Gruselgedicht für mutige Kinder
 
Graf Dracula und sein überraschendes Ende
 
Ein lustiges Nachtgespenst mit dem Namen Schibuh- trifft auf einen kleinen Kater (ab 8 Jahre)
 
Scream - Schrei so laut du kannst (ab 12 Jahre)
 
Das vergessene Versprechen (ab 10 Jahre)
 
Eine blutige Angelegenheit für Romanus (ab 12 Jahre)
 
Im Geisterhaus des Schreckens (ab 12 Jahre)
 
Die Schreckensnacht an Halloween (ab 14 Jahre) 
 
 
Das vergessene Versprechen...
   
...Eine Fensterlade quietschte gespenstisch. Sie schlug wieder und wieder, gegen das eingeschlagene Glas. Der Wind nahm zu und wurde zu einem Sturm. Ein unheimliches Augenpaar, wessen rotglühend in die Finsternis blickte, wartete bereits auf eine arme Menschenseele.
 
Im Geisterhaus des Schreckens...
...An Halloween, werden die Gespenster, Gruselgestalten und Monster lebendig. Die geschnitzten Kürbisse flackern hell in der Dunkelheit. Es geht also weiter, mit unheimlichen Gestalten, die so gut , zu Halloween passen.  
Ich lade euch Kinder in das Gruselhaus ein, doch zu Halloween möchte ich nicht in dieser Geschichte sein.
Eine spannungsgeladene Gruselgeschichte, die für Kinder ab  8 Jahren geeignet ist. Der taffe Max ist ein Junge von dreizehn Jahren. Als sein Lehrer Herr Pumpernickel seiner gesamten Klasse mitteilt, einen Ausflug zu dem Rummel in Dresden zu starten, steht die ganze Klasse kopf.
 
Ausgewählte Auszüge des Romans Blutmond Saga
 
Weitere gruselige Geschichten, folgen an Halloween...

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Andrea Grau

Gruselgeschichten /Gruselgedichte

zu Halloween

Da ich Halloween so sehr mag, habe ich einfach alle gruseligen Gedichte und Geschichten in einem Kinderbuch zusammengestellt! Halloween ist eine tolle Sache und es hat mir Spaß bereitet, darüber Geschichten zu schreiben. Widmen tue ich sie: Allen Kindern und Erwachsenen, die sich genauso gerne verkleiden wie ich selbst.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Einleitung

Ein Vorwort zu Halloween:

 

Halloween ist ein besonderer Brauch, der vom 31 Oktober - bis zum 1 November dauert.

In Irland pflegten die Einwanderer diesen Brauch, um an ihre Heimat zu erinnern!

Auch von keltischen Bräuchen, ist an Halloween die Rede!

Irland zählt zu den frühesten Ländern Europas. Doch dieser Brauch, ist nicht überall so beliebt!

Vor allem die oftmals gruseligen Gestalten, lehrten die Menschen das Fürchten.

Man denke nur an Amerika, wo die Verkleidungen sich besonders abheben.

Sogar die Idee, aus Kürbissen Gesichter zu schnitzen, stammt aus Irland.

 

Das Von-Haus-zu-Haus-Gehen ist für die Kinder ideal, denn da bekommen sie von guten Leuten Geld und Süßigkeiten!

Doch nun viel Spaß beim Geschichtenstöbern.

 

Diese Geschichten, sind in unterschiedlichen Angaben erstellt und sollten nach Altersangabe, so gelesen werden.

Auch zum Vorlesen, »besonders für die jüngeren Kinder», sind sie gedacht.

Für besonders sensible Kinder, ist das Buch weniger geeignet.

Doch es sind auch spaßige Geschichten dabei, wie »Schibuh und der kleine Kater, die pädagogisch wertvoll sind.

Sie als Eltern, dürfen selbstverständlich, mit entscheiden, was ihr Kind gern lesen möchte.

Damit wünsche ich ihnen und euch Kindern, eine schöne Lesezeit.

 

Eure Andrea Grau

 

Graf Draculas blutiges Dinner (ab 12 Jahre) - 1 Kapitel

"Die Zombies sind los", las Graf Dracula besorgt aus der blutleeren Zeitungsanzeige vor.

Er mochte keine Untoten, die ihm Konkurrenz machten!

Die immer, starr vor sich hin glotzten und aus ihren grünlich verfärbten Mündern, der Sabber lief.

Gerade hatte der Graf eine fette Ratte verspeist. Man sah noch den Schwanz des Tieres aus seinem Munde baumeln.

Genüsslich biss Graf Dracula, auf dem Rattenschwanz herum und zog ihn dann mit Schwung aus seinen kräftigen Eckzähnen heraus.

Es war noch lange nicht zu Ende, sein blutiges Dinner!

Der Graf hatte gute Freunde bei sich eingeladen, die nun nach und nach eintrafen und sich artig zu ihm setzten.

Zu seiner Seite, saß Gräfin Draculine, die seine Frau darstellte, ihre Schwester Eudora, sein jüngerer Schwager Maharet und ein brauner Wolf, der an einem, schönen, getrockneten Knochen nagte.

Ihm schien es zu schmecken, stellte der Graf erleichtert fest.

Da standen auch herrliche, blutige Speisen, wie sein heißgeliebtes Hirn, rohe Nieren, die im eigenen Saft eingelegt waren und fette Maden, die beim Zubeißen so herrlich knackten. Auch allerhand Gedärm, welches über den ganzen Tisch verteilt wurde. 

Blutunterlaufene, leblose Augäpfel und Stücke vom Ohr, hießen die geladenen Gäste freudig willkommen.

 

Als Graf Dracula, seine Gäste begrüßte und er mit seiner Rede fertig war, machten sich seine Frau Gräfin Draculine und ihre Verwandtschaft, über die fetten Innereien her. Der Graf war unruhig und wusste nicht warum!

Er dachte an die Zombies, die irgendwo da draußen streunten.

An allen Ecken und Enden schmatzte es!

Die Gäste, waren mehr als zufrieden.

Doch plötzlich klopfte es wie wild an der Haustüre des Grafen.

Doch Graf Dracula, wollte auf keinen Fall seine Haustüre öffnen. Mit einem lauten Gezeter und Geheul, stürmten plötzlich die Untoten, die von einem Labor ausgebrochen waren, auf die Gastliche Gesellschaft hin. Sie deuteten an, dass sie schon den ganzen Tag nichts zu essen bekommen hatten. Da erbarmte sich der Graf, hieß die Untoten willkommen und zählte sie ab dem heutigen Tage, zu seinen besten Freunden!

Nach dem Dinner, bedankten sich die Zombies noch und brachten allerlei leckere Hirnmasse mit, die sie unterwegs erbeutet hatten.

Seit diesem Tage an, suchten sich die Untoten ein gutes Versteck und ließen es sich bei Graf Dracula gutgehen!

 

 

Texte in Grusel - Form - (ab 10 Jahre) - 2 Kapitel

"Der Teufel - das ewige Lied -

von dem schlagenden Herzen,

ist ein Gedicht für Halloween"

 

Poch Poch Poch, Klopf Klopf Klopf!

Ist das Herzerl nicht gesund,

bekommt es bald ein Loch!

Wenn es nicht schlägt in einem Takt,

schnell der Teufel es nun packt!

 

Der Teufel hat ein kaltes Herz,

holts dann zur Hölle runter wärts.

So hämisch schielt der Satansbraten,

pass gut aufs Herzerl auf,

ich werd es Dir raten!

 

* * *

 

 

 

 

 

"Monster - ein Gruselgedicht,

für mutige Kinder"

 

Ein Geisterhaus, das stand ganz tief im Wald,

schon Hunderttausend Jahre alt!

Ein böses Monster hauste hier,

verschlang bei Nacht, ein ganzes Tier!

 

Im bösen Wahn, ging es auf Beute,

auf große und auf kleine Leute!

Meist riss es ihnen tiefe Wunden,

wers überlebt, hat sich verbunden.

 

Doch kam der Tag, es tat ihm gut,

dass kochendheiße Menschenblut!

Ein schlauer Jäger, der hörte spät die Horrorplage,

er schwört dem Monster graue Tage!

 

Denn nämlich als es dunkelte,

da schlich er sich auf Zehenspitzen

und man sah die Jägerbüchse blitzen!

Ganz hinterhältig er dann schoss,

zu dem Monster, hinein zum Geisterschloss!

 

 

Dem bösen Monster wars gar bange

und nahm sogleich die Eisenstange!

Erschlug den armen Jäger, genau auf seinem Hut,

ja wie schmeckte ihm,

das kochendheiße Menschenblut.

 

 * * *

 

 

"Graf Dracula - der Fürst des Blutes

und sein überraschendes Ende"

 

In einer Burg, hier lebte einer,

ein Fürst, so durstig, wie sonst keiner!

Die Zähne spitz und rot vom Blut,

er schlürft es täglich und schmeckt ihm gut!

 

Ob Tier, ob Mensch, er geht auf Beute,

das heiße Blut, macht ihm stets Freude!

Doch eines Tages, geht er fremd,

er zieht sich an sein bestes Hemd!

 

Gleich in die Stadt, den Hang herunter,

rollt sich der Graf, mit stetem Hunger,

den steilen Weg, mitten ins Tal,

der Durst, er meldet seine Qual!

 

Denn in der Stadt, da gibt es heute die Spende,

mit reichlich Blut und Blutverbände!

Die Traube Menschen kann er sehen,

vor Hunger, kann er kaum noch stehen!

 

Zu früh gefreut, das Blut verpackt,

es kommt in einen Plastiksack.

Ein halber Liter wird gezapft,

der Graf jetzt durch die Wiese stapft!

 

Es macht ein Knall, der Graf ist tot,

von hinten kam der ganze Schrot!

Die Ärzte haben ihn gewittert,

der Graf, der hat nun aus gezittert!

 

* * *

 

 

"Werwolf in der Geisterbahn"

 

Langsam rollt jetzt der Wagon, in die Geisterbahn.

Nicht 1 Stöckig, nicht 2 Stöckig,

sondern 3 Stöckig fängt es an!

Vorn am Eingang, welch ein Graus,

hängt ein Skelett vorm Geisterhaus!

 

Grinst ganz offen, ohne Zähne,

dafür lange Zottelmähne!

Zum 1 Stock: Hier steht "Willkommen",

die Schienen rauf zum 2 Stock erklommen!

 

Ein Werwolf grinst uns böse an,

mit scharfen langen Zähnen,

ich zittere wie Espenlaub,

dass muss ich hier erwähnen!

 

Er macht einen Schritt gleich auf uns zu,

er trägt nur Klauen, keinen Schuh!

Sein großes Maul, das reißt er auf,

wir fahren an ihm vorbei, denn zum Abschied,

winkt er uns noch nach, dann ist es zum Glück vorbei!

 

Herauf gerollt den 3 Gang,

da ist es schrecklich dunkel,

eine Fledermaus kommt angeflogen,

mit wisperndem Gemunkel!

 

Ein jeder Geist versteckt sich hier,

in jeder dunklen Ecke,

die Folterkammer 1000 Volt,

die bringt uns gleich zur Strecke!

 

So langsam, nun dringt Licht hinein,

abwärts geht es mit einem Krach,

hinaus in den hellen Sonnenschein!

Erlösung auch für uns, ein letztes Monster lacht!

 

Ach Gott sei Dank, wir sind gleich draußen,

zurück aus dem furchtbaren Geisterhaus!

Die nächsten Gäste, die warten ungeduldig.

Ich warne sie, mit einer Hand,

dass bin ich ihnen schuldig!