Der Stalker | Erotik SM-Audio Story | Erotisches SM-Hörbuch - Alexandra Gehring - E-Book

Der Stalker | Erotik SM-Audio Story | Erotisches SM-Hörbuch E-Book

Alexandra Gehring

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 47 Minuten Hörbuch und 26 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Seit Wochen fühlt sie sich beobachtet. Janina ist verunsichert. Wer tut so etwas ... und warum? Durch eine Idee ihrer Freundin, kann Janina den Stalker überführen. Doch so einfach kommt der Mann nicht davon. Sie nimmt sich, was ihr zusteht! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 47 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

Der Stalker | Erotik SM-Audio Story | Erotisches SM-Hörbuch

von Alexandra Gehring

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750776326

www.blue-panther-books.de

Der Stalker - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Der Mann fiel ihr auf, weil er offensichtlich ihr gegenüber nicht auffallen wollte. Janinas Instinkt war hellwach. Nur für Sekunden nahm sie ihn aus großer Distanz wahr. Er hatte die Kapuze seines Shirts über den Kopf gezogen. Schaute sie in seine Richtung, fühlte er sich ertappt, entfernte sich von ihr. So jedenfalls empfand es Janina.

Seit einigen Wochen fühlte sich Janina beobachtet. Sie hatte keine konkreten Beweise, aber in einem war sie sich sicher: Es war nicht nur ein Gefühl oder Einbildung. Ihr Bauchgefühl und ihre weibliche Intuition ließen sie nur selten im Stich.

Der Kapuzenmann suchte ihre Nähe, warum auch immer. Janina registrierte es, aber es belastete sie nicht sonderlich. Noch nicht. Irgendein Spinner eben. Sie hoffte, dass er das Interesse an seinem Spiel mit ihr bald verlieren würde. So war ihre Vermutung. Aber da irrte sie sich.

***

Jenny schenkte beiden Kaffee nach. Sie kannte Janinas Leidenschaft für Koffein. Mindestens fünf Tassen am Tag, wobei die Betonung auf mindestens lag. Das trug sicherlich auch zu ihrer Lebendigkeit, ihrem Temperament bei, das für alle unübersehbar war.

Jetzt saß Janina hier bei Jenny und berichtete ihr von ihren Wahrnehmungen, über den unbekannten Kapuzenmann. Als Unbeteiligte hatte ihre Freundin sicherlich eine neutralere Sichtweise, und genau diese war Janina wichtig.

»Es ängstigt mich nicht, aber es nervt einfach. Ich schaue mich schon um, obwohl da niemand ist. Er beobachtet mich ja nur ab und zu, und das auch nur aus sicherer Entfernung.« Janina trank einen Schluck des noch dampfenden Kaffees. »Kürzlich saß ich auf einer Bank am Waldsee. Auf dem Berg oberhalb entdeckte ich ihn. Auch über die große Distanz spürte ich förmlich seine Blicke, obwohl er sich scheinbar ununterbrochen mit seinem Handy beschäftigte. Es gibt sicher Schlimmeres, als von einem Mann wahrgenommen zu werden. Vielleicht sollte ich mich sogar geschmeichelt fühlen«, sagte Janina und grinste ihre Freundin an. »Bei seinem Verhalten treibt mich eher die Frage nach dem Warum um. Was soll das?«

Angespannt hörte Jenny ihrer Freundin zu, aus der es weiter temperamentvoll heraussprudelte.

»Ein andermal war ich im Einkaufszentrum. Während des Bezahlens an der Kasse sah ich ihn im Markt. Kann natürlich Zufall sein, inzwischen sehe ich vielleicht schon Gespenster.«

Ihre Freundin sah das anders. »Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Das, was du gerade erlebst, passiert leider viel zu oft. Ich hatte Ende letzten Jahres beruflich mit dem Thema zu tun.« Jenny stand auf und ging in das Nebenzimmer. Sie kam mit einer Zeitschrift zurück, die sie neben sich auf den Tisch legte.

»Ich bin mir sicher, er hat jetzt auch ein Foto von mir«, bemerkte Janina und erzählte aufgewühlt weiter: »Vor Tagen, beim Joggen im Park, machte ich während einer kurzen Verschnaufpause einige Dehnübungen. Aus dem Augenwinkel meinte ich sehen zu können, wie ein Mann aus großem Abstand einige Fotos in meine Richtung schoss. Für mich kein Zufall. Ich bin bestimmt auf einigen der Fotos erkennbar. Wahrscheinlich auf allen. Heranzoomen, Ausschnitte und Vergrößerungen, das ist doch bei modernen Handys Standard.«

Jenny nahm einen Schluck, sah dann ihre Freundin an. »Jetzt hätte ich das doch fast vergessen: Möchtest du ein Stück Obstkuchen? Frisch von meiner Lieblingsbäckerei. Ich hole uns ein Stück.«

Janina nickte ihr zu.

»Selbst backen lohnt da nicht. Dieser Kuchen trifft voll alle meine Geschmacksnerven.«