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Bilder sagen mehr als Worte Die Herausforderung Hautkrankheiten sicher meistern: Primäre und sekundäre Veränderungen lassen sich oft nur schwer unterscheiden. Entscheidend für die richtige Diagnose sind dann das Verteilungsmuster dieser Veränderungen und die entsprechenden Details. Genau hier setzt dieser einzigartige Atlas an: Gegliedert nach Körperregionen können Sie Fälle systematisch aufarbeiten. Das umfangreiche und erstklassige Bildmaterial unterstützt Sie dabei perfekt: Es zeigt Ihnen nicht nur die idealtypischen Veränderungen, sondern auch deren Verlaufsformen. Im zweiten Teil des Buches finden Sie zu jeder Hauterkrankung deren Ätiologie, weiterführende Diagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapie - jeweils übersichtlich auf einer Doppelseite dargestellt. Das Pendant zum erfolgreichen Dermatologie-Atlas Hund.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 297
Veröffentlichungsjahr: 2016
Dermatologie-Atlas Katze
Krankheitsbilder und typische Verteilungsmuster
Stefanie Peters
379 Abbildungen
Eigentlich sollte es diesen Dermatologie-Atlas Katze nie geben: Ursprünglich geplant war ein Dermatologie-Atlas für Hund und Katze, in dem der Katze zwei Kapitel gewidmet werden sollten. Schnell wurde allerdings klar, dass man der Katze mit ihren vielfältigen Hauterkrankungen und Besonderheiten viel eher gerecht wird, wenn man ihr nicht zwei Kapitel, sondern einen eigenen Atlas widmet. Sie ist eben kein kleiner Hund!
Übernommen aus dem Dermatologie-Atlas Hund wurden Teile der Gliederung, insbesondere die mittlerweile auch praxisbewährte innovative Gliederung nach Prädilektionsstellen, weiteren möglichen Lokalisationen und den alphabetisch aufgelisteten wichtigen Erkrankungen, gefolgt von einem kurzen Therapieteil.
Nun hoffe ich, dass dieses Buch eine ähnlich gute Resonanz bei meinen praktisch tätigen KollegInnen findet wie der Hundeatlas.
Natürlich haben auch an der Entstehung des Dermatologie-Atlas Katze wieder zahlreiche Personen Anteil. Danken möchte ich insbesondere
meinen langjährigen guten Freunden und Kollegen Dres. Otto Fischer und Wieland Beck, an die ich mich immer wenden darf, wenn mir Fotos fehlen (und nicht nur dann!),
meiner Assistentin Astrid Fries, mit der ich seit vielen Jahren zusammenarbeite und ohne deren tatkräftige Unterstützung unsere dermatologische Sprechstunde in der Tierklinik Birkenfeld undenkbar wäre,
meinen Kollegen, insbesondere Qiao Qiao und Jakub Kaczmarek, die mittlerweile ihr Internship an unserer Klinik erfolgreich abgeschlossen haben und auf deren Hilfe ich immer zählen darf,
meinem Chef, Herrn Dr. Koch, der vor vielen Jahren mein Interesse an der Dermatologie geweckt und stets gefördert hat,
Dr. Maren Warhonowicz und Anna Johne vom Enke Verlag, die mit einer unvergleichlichen Mischung aus Charme, Fleiß und Konsequenz über das Einhalten des Zeitplans gewacht und an dem Atlas mitgearbeitet haben,
und natürlich meinem Mann Peter und meinem Sohn Benjamin, die mich immer unterstützen, auch wenn sie meine Begeisterung für Hautpatienten nur bedingt teilen können.
Birkenfeld, im Frühjahr 2016
Dr. Stefanie Peters
Der „Dermatologie-Atlas Katze“ bietet eine praxisorientierte Hilfestellung bei der Diagnose und Behandlung von Hauterkrankungen. Insbesondere die bildreiche Darstellung und die Gliederung nach krankheitstypischen Verteilungsmustern erleichtern auch nicht dermatologisch versierten Kollegen die richtige Diagnose zu stellen:
Teil I widmet sich v.a. den sogenannten kutanen Reaktionsmustern. Diese stellen in der täglichen Praxis nicht selten eine Herausforderung dar, denn sie sind i.d.R. leicht zu erkennen, können aber durch diverse Ursachen hervorgerufen werden, die es systematisch abzuklären gilt. Reaktionsmuster stellen also per se keine Diagnose dar, sondern den Beginn einer sorgfältigen diagnostischen Aufarbeitung. Ihnen und ihren Besonderheiten sind daher zwei gesonderte Kapitel gewidmet.
Teil II zeigt Hautveränderungen gegliedert nach den Lokalisationen auf. Also so, wie sie sich in der Praxis präsentieren, damit Sie hier gezielt und schnell nachschlagen können.
Teil III liefert Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Erkrankungen, zusammen mit Hinweisen auf die für die Erkrankung typischen Prädilektionsstellen (Verteilungsmuster). Auch Hinweise zu den wichtigsten Differenzialdiagnosen, Empfehlungen zum weiteren diagnostischen Vorgehen und die Therapieoptionen werden an dieser Stelle gegeben.
In Teil IV werden im Praxisalltag gebräuchliche topische und systemische Therapien gebündelt aufgelistet.
Krankheiten wie die Infektionen mit Bakterien und Malassezien werden pauschal in Teil III abgehandelt, da sie sekundär zu praktisch jeder Erkrankung auftreten können. Sie wurden bei Katzen wegen des gegenüber Hunden und Menschen selteneren Auftretens lange Zeit unterschätzt. Auf Neoplasien wird nur verhältnismäßig kurz eingegangen, hier ist die spezielle onkologische und chirurgische Fachliteratur zu Rate zu ziehen – Neoplasien sind bei Katzen zwar seltener als beim Hund, doch sind kutane Formen bei dieser Spezies häufig maligne und sollten entsprechend ernst genommen werden. Für weitergehende Informationen und seltene Therapieformen sei dementsprechend auf dermatologische und pharmakologische Publikationen verwiesen.
Alle Angaben zu Indikationen, Dosierung und Kontraindikationen wurden für dieses Buch gewissenhaft überprüft. Dennoch sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jeder Benutzer dazu angehalten ist, die gegebenen Empfehlungen für Dosierungen und Applikation sowie die Kontraindikationen durch die gewissenhafte Beachtung des Beipackzettels, ggf. auch durch Konsultation eines Spezialisten, zu verifizieren. Jede Dosierung und Applikation erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung des Benutzers.
Symbole und Hervorhebungen im Buch
Häufigkeitsklassifizierung der Erkrankung in Teil II
In Teil II sind die Differenzialdiagnosen bei Veränderungen an der jeweiligen Lokalisation gelistet. Die Häufigkeitssymbole bedeuten Folgendes:
+++ bei Veränderungen an dieser Lokalisation sehr häufig gestellte Diagnose
++ bei Veränderungen an dieser Lokalisation häufig gestellte Diagnose
+ bei Veränderungen an dieser Lokalisation weniger häufig gestellte Diagnose
(+) insgesamt eher Einzelfälle
Die fett hervorgehobenen, häufigeren Erkrankungen werden bei der jeweiligen Lokalisation in Teil II bebildert dargestellt. Alle genannten Erkrankungen sind in Teil III übersichtlich auf einer Doppelseite erläutert.
Verteilungsmuster der Prädilektionsstellen (Skizzen in Teil III)
Lila bei der jeweiligen Erkrankung am häufigsten betroffene Lokalisation(en)
Orange bei der jeweiligen Erkrankung weniger häufig betroffene Lokalisation(en)
Vorwort
Hinweise zur Nutzung dieses Buches
Teil I Reaktionsmuster und Abklärung ihrer häufigsten Ursachen
1 Reaktionsmuster
1.1 Allgemeines
1.2 Typisches Aussehen der Reaktionsmuster
1.2.1 Miliare Dermatitis
1.2.2 Selbstinduzierte Alopezie
1.2.3 Selbstinduzierte Exkoriationen/Ulzera
1.2.4 Eosinophile Läsionen
1.3 Übersicht über das diagnostische Vorgehen
2 Detaillierte Abklärung häufiger Ursachen
2.1 Ektoparasiten
2.1.1 Flöhe
2.1.2 Milben
2.2 Dermatophyten
2.2.1 Screening-Untersuchungen
2.2.2 Kultureller Nachweis mit makroskopischer und mikroskopischer Differenzierung
2.2.3 Polymerase-Chain-Reaction-Untersuchung (PCR-Untersuchung)
2.2.4 Histopathologie
2.3 Allergien
2.3.1 Futtermittel-Unverträglichkeit/-Allergie, Futter-induziertes felines atopisches Syndrom (FIAD)
2.3.2 Felines Atopisches Syndrom (FAS)
Teil II Prädilektionsstellen
3 Gesamter Kopfbereich
3.1 Differenzialdiagnosen gesamter Kopfbereich
3.2 Gesamter Kopfbereich
3.2.1 Selbstinduzierte Exkoriationen/Ulzera (Reaktionsmuster)
3.2.2 Aktinische Keratose/(UV-assoziiertes) Plattenepithelkarzinom
3.2.3 Felines Atopisches Syndrom (FAS)
3.2.4 Dermatophytose
3.2.5 Kuhpocken-Infektion
3.2.6 Basalzelltumor/-karzinom
3.2.7 Mastozytom
3.2.8 Melanom
4 Kinn, Lippen und Mundhöhle
4.1 Differenzialdiagnosen Kinn, Lippen und Mundhöhle
4.2 Vorwiegend Kinn und Lippen betroffen
4.2.1 Feline Akne
4.3 Vorwiegend Lippen betroffen
4.3.1 Indolentes Ulkus (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
4.3.2 Lentigo simplex
4.3.3 Herpes-Calici-Infektion
4.4 Vorwiegend Kinn betroffen
4.4.1 Fettkinn (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
4.5 Vorwiegend Mundhöhle betroffen
4.5.1 Eosinophiles Granulom (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
4.5.2 Lentigo simplex
4.5.3 Plattenepithelkarzinom
4.5.4 Herpes-Calici-Infektion
5 Nase und Nasenspiegel
5.1 Differenzialdiagnosen Nase und Nasenspiegel
5.2 Nase und/oder Nasenspiegel betroffen
5.2.1 Pemphigus foliaceus
5.2.2 Lentigo simplex
5.2.3 Herpes-Calici-Infektion
5.2.4 Stechmückenallergie (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
6 Augenregion
6.1 Differenzialdiagnosen Augenregion
6.2 Augenlider und/oder Schläfen/Stirn betroffen
6.2.1 Futtermittel-Unverträglichkeit/-Allergie
6.2.2 Demodikose (Demodex cati)
6.3 Vorwiegend Augenlider betroffen
6.3.1 Lentigo simplex
6.3.2 Pemphigus foliaceus
6.3.3 Herpes-Calici-Infektion
6.3.4 Epitheliotropes T-Zell-Lymphom
7 Ohr
7.1 Differenzialdiagnosen Ohr
7.2 Pinna gesamt
7.2.1 Paraneoplastische Alopezie
7.3 Ohrrand/Ohrspitze
7.3.1 Trombiculiasis
7.3.2 Notoedres-Räude
7.4 Pinna innen
7.4.1 Futtermittel-Unverträglichkeit/-Allergie
7.4.2 Pemphigus foliaceus
8 Hals
8.1 Differenzialdiagnosen Hals
8.2 Vorwiegend Nacken betroffen
8.2.1 Cheyletiellose
8.2.2 Idiopathische ulzerative Dermatose
8.3 Gesamter Hals
8.3.1 Selbstinduzierte Exkoriationen/Ulzera (Reaktionsmuster)
8.3.2 Futtermittel-Unverträglichkeit/-Allergie
8.3.3 Flohbefall/-allergie
8.3.4 Dermatophytose
8.3.5 Demodikose (Demodex gatoi)
8.3.6 Mastozytom
8.3.7 Basalzelltumor/-karzinom
8.3.8 Otodectes-Befall (ektopisch)
9 Gesamter Rumpf (und Schwanz)
9.1 Differenzialdiagnosen gesamter Rumpf (und Schwanz)
9.2 Gesamter Rumpf (und Schwanz)
9.2.1 Selbstinduzierte Alopezie (Reaktionsmuster)
9.2.2 Dermatophytose
9.2.3 Otodectes-Befall (ektopisch)
10 Rücken
10.1 Differenzialdiagnosen Rücken
10.2 Rücken
10.2.1 Miliare Dermatitis (Reaktionsmuster)
10.2.2 Flohbefall/-allergie
10.2.3 Cheyletiellose
10.2.4 Selbstinduzierte Alopezie (Reaktionsmuster)
10.2.5 Pedikulose
10.2.6 Idiopathische ulzerative Dermatose
10.2.7 Lymphozytäre murale Follikulitis
10.2.8 Epitheliotropes T-Zell-Lymphom
11 Schwanz
11.1 Differenzialdiagnosen Schwanz
11.2 Schwanz
11.2.1 Flohbefall/-allergie
11.2.2 Cheyletiellose
12 Ventrum
12.1 Differenzialdiagnosen Ventrum
12.2 Ventrum
12.2.1 Selbstinduzierte Alopezie (Reaktionsmuster)
12.2.2 Miliare Dermatitis (Reaktionsmuster)
12.2.3 Eosinophile Plaque (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
12.2.4 Pemphigus foliaceus
12.2.5 Paraneoplastische Alopezie
13 Gliedmaßen
13.1 Differenzialdiagnosen Gliedmaßen
13.2 Gesamte Gliedmaße
13.2.1 Selbstinduzierte Alopezie (Reaktionsmuster)
13.2.2 Flohbefall/-allergie
13.2.3 Lineares eosinophiles Granulom (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
13.2.4 Eosinophile Plaque (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
13.2.5 Dermatophytose
14 Pfoten
14.1 Differenzialdiagnosen Pfoten
14.2 Behaarte Haut
14.2.1 Trombiculiasis
14.2.2 Kuhpocken-Infektion
14.2.3 Dermatophytose
14.2.4 Metastatisches digitales Karzinom
14.2.5 Aktinische Keratose/(UV-assoziiertes) Plattenepithelkarzinom
14.3 Ballen
14.3.1 Plasmazell-Pododermatitis
14.3.2 Paraneoplastische Alopezie
14.3.3 FeLV-assoziierte Veränderungen (kutane Hornbildung)
14.4 Krallen/Krallenbett
14.4.1 Pemphigus foliaceus
Teil III Krankheiten von A–Z
15 Erkrankungen von A–Z
15.1 Liste der Krankheiten
15.2 Aktinische Keratose/(UV-assoziiertes) Plattenepithelkarzinom
15.2.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.2.2 Prädilektionsstellen
15.2.3 Ätiologie
15.2.4 Prädisposition
15.2.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.2.6 Diagnose
15.2.7 Therapie
15.3 Alopezie, paraneoplastische
15.3.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.3.2 Prädilektionsstellen
15.3.3 Ätiologie
15.3.4 Prädisposition
15.3.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.3.6 Diagnose
15.3.7 Therapie
15.4 Alopezie, selbstinduzierte (Reaktionsmuster)
15.4.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.4.2 Prädilektionsstellen
15.4.3 Ätiologie
15.4.4 Prädisposition
15.4.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.4.6 Diagnose
15.4.7 Therapie
15.5 Bakterielle Infektion (oberflächliche)
15.5.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.5.2 Prädilektionsstellen
15.5.3 Ätiologie
15.5.4 Prädisposition
15.5.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.5.6 Diagnose
15.5.7 Therapie
15.6 Basalzelltumor/-karzinom
15.6.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.6.2 Prädilektionsstellen
15.6.3 Ätiologie
15.6.4 Prädisposition
15.6.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.6.6 Diagnose
15.6.7 Therapie
15.7 Cheyletiellose
15.7.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.7.2 Prädilektionsstellen
15.7.3 Ätiologie
15.7.4 Prädisposition
15.7.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.7.6 Diagnose
15.7.7 Therapie
15.8 Demodikose (D. gatoi/D. cati)
15.8.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.8.2 Prädilektionsstellen
15.8.3 Ätiologie
15.8.4 Prädisposition
15.8.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.8.6 Diagnose
15.8.7 Therapie
15.9 Dermatophytose
15.9.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.9.2 Prädilektionsstellen
15.9.3 Ätiologie
15.9.4 Prädisposition
15.9.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.9.6 Diagnose
15.9.7 Therapie
15.10 Eosinophile Plaque (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
15.10.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.10.2 Prädilektionsstellen
15.10.3 Ätiologie
15.10.4 Prädisposition
15.10.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.10.6 Diagnose
15.10.7 Therapie
15.11 Eosinophiles Granulom (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
15.11.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.11.2 Prädilektionsstellen
15.11.3 Ätiologie
15.11.4 Prädisposition
15.11.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.11.6 Diagnose
15.11.7 Therapie
15.12 Epitheliotropes T-Zell-Lymphom
15.12.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.12.2 Prädilektionsstellen
15.12.3 Ätiologie
15.12.4 Prädisposition
15.12.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.12.6 Diagnose
15.12.7 Therapie
15.13 Exfoliative Dermatitis
15.13.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.13.2 Prädilektionsstellen
15.13.3 Ätiologie
15.13.4 Prädisposition
15.13.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.13.6 Diagnose
15.13.7 Therapie
15.14 Feline Akne
15.14.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.14.2 Prädilektionsstellen
15.14.3 Ätiologie
15.14.4 Prädisposition
15.14.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.14.6 Diagnose
15.14.7 Therapie
15.15 Felines Atopisches Syndrom (FAS)
15.15.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.15.2 Prädilektionsstellen
15.15.3 Ätiologie
15.15.4 Prädisposition
15.15.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.15.6 Diagnose
15.15.7 Therapie
15.16 FeLV-assoziierte Veränderungen (kutane Hornbildung)
15.16.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.16.2 Prädilektionsstellen
15.16.3 Ätiologie
15.16.4 Prädisposition
15.16.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.16.6 Diagnose
15.16.7 Therapie
15.17 Fettkinn (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
15.17.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.17.2 Prädilektionsstellen
15.17.3 Ätiologie
15.17.4 Prädisposition
15.17.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.17.6 Diagnose
15.17.7 Therapie
15.18 Flohbefall/-allergie
15.18.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.18.2 Prädilektionsstellen
15.18.3 Ätiologie
15.18.4 Prädisposition
15.18.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.18.6 Diagnose
15.18.7 Therapie
15.19 Futtermittel-Unverträglichkeit/-Allergie
15.19.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.19.2 Prädilektionsstellen
15.19.3 Ätiologie
15.19.4 Prädisposition
15.19.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.19.6 Diagnose
15.19.7 Therapie
15.20 Gesichtsdermatitis (Perser und Himalayakatzen)
15.20.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.20.2 Prädilektionsstellen
15.20.3 Ätiologie
15.20.4 Prädisposition
15.20.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.20.6 Diagnose
15.20.7 Therapie
15.21 Herpes-Calici-Infektion
15.21.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.21.2 Prädilektionsstellen
15.21.3 Ätiologie
15.21.4 Prädisposition
15.21.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.21.6 Diagnose
15.21.7 Therapie
15.22 Idiopathische ulzerative Dermatose
15.22.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.22.2 Prädilektionsstellen
15.22.3 Ätiologie
15.22.4 Prädisposition
15.22.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.22.6 Diagnose
15.22.7 Therapie
15.23 Indolentes Ulkus (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
15.23.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.23.2 Prädilektionsstellen
15.23.3 Ätiologie
15.23.4 Prädisposition
15.23.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.23.6 Diagnose
15.23.7 Therapie
15.24 Injektionsstellen-Fibrosarkom
15.24.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.24.2 Prädilektionsstellen
15.24.3 Ätiologie
15.24.4 Prädisposition
15.24.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.24.6 Diagnose
15.24.7 Therapie
15.25 Kryptokokkose
15.25.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.25.2 Prädilektionsstellen
15.25.3 Ätiologie
15.25.4 Prädisposition
15.25.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.25.6 Diagnose
15.25.7 Therapie
15.26 Kuhpocken-Infektion
15.26.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.26.2 Prädilektionsstellen
15.26.3 Ätiologie
15.26.4 Prädisposition
15.26.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.26.6 Diagnose
15.26.7 Therapie
15.27 Lentigo simplex
15.27.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.27.2 Prädilektionsstellen
15.27.3 Ätiologie
15.27.4 Prädisposition
15.27.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.27.6 Diagnose
15.27.7 Therapie
15.28 Lineares eosinophiles Granulom (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
15.28.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.28.2 Prädilektionsstellen
15.28.3 Ätiologie
15.28.4 Prädisposition
15.28.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.28.6 Diagnose
15.28.7 Therapie
15.29 Lymphozytäre murale Follikulitis
15.29.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.29.2 Prädilektionsstellen
15.29.3 Ätiologie
15.29.4 Prädisposition
15.29.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.29.6 Diagnose
15.29.7 Therapie
15.30 Malassezien-Dermatitis
15.30.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.30.2 Prädilektionsstellen
15.30.3 Ätiologie
15.30.4 Prädisposition
15.30.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.30.6 Diagnose
15.30.7 Therapie
15.31 Mastozytom
15.31.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.31.2 Prädilektionsstellen
15.31.3 Ätiologie
15.31.4 Prädisposition
15.31.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.31.6 Diagnose
15.31.7 Therapie
15.32 Melanom
15.32.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.32.2 Prädilektionsstellen
15.32.3 Ätiologie
15.32.4 Prädisposition
15.32.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.32.6 Diagnose
15.32.7 Therapie
15.33 Metastatisches digitales Karzinom
15.33.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.33.2 Prädilektionsstellen
15.33.3 Ätiologie
15.33.4 Prädisposition
15.33.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.33.6 Diagnose
15.33.7 Therapie
15.34 Miliare Dermatitis (Reaktionsmuster)
15.34.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.34.2 Prädilektionsstellen
15.34.3 Ätiologie
15.34.4 Prädisposition
15.34.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.34.6 Diagnose
15.34.7 Therapie
15.35 Notoedres-Räude
15.35.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.35.2 Prädilektionsstellen
15.35.3 Ätiologie
15.35.4 Prädisposition
15.35.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.35.6 Diagnose
15.35.7 Therapie
15.36 Otodectes-Befall (ektopisch)
15.36.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.36.2 Prädilektionsstellen
15.36.3 Ätiologie
15.36.4 Prädisposition
15.36.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.36.6 Diagnose
15.36.7 Therapie
15.37 Pannikulitis/Pansteatitis
15.37.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.37.2 Prädilektionsstellen
15.37.3 Ätiologie
15.37.4 Prädisposition
15.37.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.37.6 Diagnose
15.37.7 Therapie
15.38 Pedikulose
15.38.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.38.2 Prädilektionsstellen
15.38.3 Ätiologie
15.38.4 Prädisposition
15.38.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.38.6 Diagnose
15.38.7 Therapie
15.39 Pemphigus foliaceus
15.39.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.39.2 Prädilektionsstellen
15.39.3 Ätiologie
15.39.4 Prädisposition
15.39.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.39.6 Diagnose
15.39.7 Therapie
15.40 Plasmazell-Pododermatitis
15.40.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.40.2 Prädilektionsstellen
15.40.3 Ätiologie
15.40.4 Prädisposition
15.40.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.40.6 Diagnose
15.40.7 Therapie
15.41 Selbstinduzierte Exkoriationen/Ulzera (Reaktionsmuster)
15.41.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.41.2 Prädilektionsstellen
15.41.3 Ätiologie
15.41.4 Prädisposition
15.41.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.41.6 Diagnose
15.41.7 Therapie
15.42 Stechmückenallergie (Reaktionsmuster innerhalb der eosinophilen Läsionen)
15.42.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.42.2 Prädilektionsstellen
15.42.3 Ätiologie
15.42.4 Prädisposition
15.42.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.42.6 Diagnose
15.42.7 Therapie
15.43 Trombiculiasis
15.43.1 Häufigkeit der Erkrankung
15.43.2 Prädilektionsstellen
15.43.3 Ätiologie
15.43.4 Prädisposition
15.43.5 Wichtigste Differenzialdiagnosen
15.43.6 Diagnose
15.43.7 Therapie
Teil IV Therapien
16 Systemische Therapien
16.1 Antimikrobielle Therapie
16.1.1 Bakterien
16.1.2 Malassezien
16.1.3 Dermatophytose
16.1.4 Viren
16.2 Antipruriginöse symptomatische Therapie
16.2.1 Kortikosteroide
16.2.2 Nicht steroidale Alternativen
16.3 Antiparasitäre Therapie
16.3.1 Milben
16.3.2 Flöhe
16.4 Immunsuppressive Therapie
17 Topische Therapien
17.1 Definition
17.2 Inhaltsstoffe nach Wirkung
17.2.1 Antibakterielle Therapie
17.2.2 Antiseborrhoische Therapie
17.2.3 Wiederherstellung der kutanen Barrierefunktion
17.2.4 Antimykotische Therapie (inkl. Malassezien)
17.2.5 Wirkstoffe zur lokalen Behandlung
18 Weiterführende Literatur
Autorenvorstellung
Anschriften
Impressum
1 Reaktionsmuster
2 Detaillierte Abklärung häufiger Ursachen
Leider reagieren viele Katzen auf unterschiedlichste Auslöser mit stereotypen Hautveränderungen. Zu den sogenannten „Reaktionsmustern“ gehören:
„miliare Dermatitis“
„feline selbstinduzierte Alopezie“
„feline selbstinduzierte Exkoriationen/Ulzera“
eosinophile Läsionen (auch „eosinophiler Granulomkomplex“ genannt)
eosinophile Plaques
eosinophiles Granulom
lineares eosinophiles Granulom
indolentes Ulkus
Fettkinn
Stechmückenallergie
Diese sind in vielen Fällen mit einem Blick zu erkennen, die Diagnose des Auslösers bzw. der Primärerkrankung ist allerdings umso zeitraubender, oftmals mühsam und bedarf zudem einer guten Besitzer-Compliance.
Auch der Versuch, in einer großangelegten Untersuchung an mehr als 400 Katzen anhand des Verteilungsmusters der Veränderungen die jeweils wahrscheinlichste Ursache zu eruieren, brachte leider nicht den gewünschten Erfolg ▶ [5].
Demgemäß empfiehlt es sich, systematisch vorzugehen und möglichst viele diagnostische Hinweise aus Anamnese und evtl. Signalement zu sammeln, um damit die Liste möglicher Differenzialdiagnosen etwas einzuengen bzw. die Reihenfolge der Untersuchungen zu modifizieren. Wichtig sind z.B. Lebensgewohnheiten (Freigang, Fütterung), Kontagiosität (Dermatophyten, Ektoparasiten), saisonale Veränderungen (Trombiculiasis, FAS), gleichzeitig vorhandene extrakutane Symptome wie Husten oder Niesen oder gastrointestinale Störungen sowie Vorbehandlungen und das Ansprechen darauf.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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