Detektive auf den Spuren von Herrn J. - Eva-Maria Mallow - E-Book

Detektive auf den Spuren von Herrn J. E-Book

Eva-Maria Mallow

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Beschreibung

In den Detektivbüros in Bethlehem, Jerusalem und Kapernaum geht es rund! Junge Detektive von 8 bis 12 Jahren untersuchen in 15 spannenden Fällen rund um Jesus Tatorte, Schriftstücke, befragen Zeugen und begeben sich vielfältig auf Spurensuche. Es ist wichtig, dass die Detektive dabei alle ihre Sinne nutzen und im Team zusammenarbeiten. Jedes Kind ist mit seinen Begabungen wichtig. Auf diese Weise tauchen sie gemeinsam interaktiv in Geschichten und Berichte des Neuen Testaments ein. Den Kindern werden so Zusammenhänge nicht nur theoretisch klar - da sie die Aussagen selbst erarbeiten, können sie sich leichter merken, was sie über Jesus erfahren. Auch die Spiel-, Bastel- und Backideen helfen, dass Gedanken und Erlebtes nicht vergessen werden. Die 15 praxiserprobten Fälle eignen sich für Jungschar, Kinderbibeltage, Freizeiten, Projekttage, Schul-AGs u.v.m. Sie können fortlaufend oder einzeln gelöst werden. Ein Fall dauert ca. 90 Minuten. Je nach Auswahl der Spiel-, Bastel- und Backvorschläge kann die Zeit verlängert oder gekürzt werden. Es ist kein Vorwissen der Detektive nötig. Kinder mit und ohne christliche Prägung können die Fälle lösen. Die Umsetzung ist bereits mit 1-2 Mitarbeitenden möglich. Es stehen PDF-Vorlagen zum Download zur Verfügung, die an die eigenen Örtlichkeiten angepasst werden können. Die Einleitung gibt viele praktische Tipps zur Umsetzung sowie Hinweise für christliche Kindergruppen an der Schule.

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Seitenzahl: 249

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Für in diesem Titel enthaltene Links auf Websites/Webangebote Dritter übernehmen wir keine Haftung, da wir uns deren Inhalt nicht zu eigen machen, sondern sie lediglich Verweise auf Inhalte darstellen. Die Verweise beziehen sich auf den Inhalt zum Zeitpunkt des letzten Zugriffs: 16.12.2019.

Die im Titel enthaltenen Rätsel orientieren sich an Gute Nachricht Bibel, © 2006 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Impressum

© 2. aktualisierte Auflage 2020buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart 2015All rights reserved.

ISBN E-Book 978-3-86687-116-8

Lektorat: Björn und Mirja Wagner, Marburg

Gestaltung und Satz: buch+musik – Heike Volz, Stuttgart

Bildrechte Umschlag, Inhalt, Downloads: Thees Carstens, Hamburg, www.theescarstens.de

Alle Illustrationen entnommen aus „Jungscharleiter“, www.jungscharleiter.de

Bildrechte Fotos im Download-Bereich: Eva-Maria Mallow

www.ejw-buch.de

Inhaltsverzeichnis

Willkommen im Detektivbüro

Ablauf der Detektivfälle

Tipps für das Zusammenleben im Detektivbüro

Hinweise zu christlichen Kindergruppen an der Schule

Die Fälle

Fall 1: Hirten als Informanten – Zeugen zur Sache

Von einsamen Hütern zu redseligen Zeugen (Lukas 2,8-20)

Fall 2: Spione oder Sterndeuter ? – Die Weisen aus dem Morgenland

Eine Spurensuche im Dunkeln (Matthäus 2,1 ff.; Samuel 7,16; Micha 5,1 f.)

Fall 3: Fischer – dringend gesucht!

Jesus beruft Petrus (Lukas 5,1 ff.)

Fall 4: Hochstapler oder Beauftragte Gottes ?

Vier Freunde bringen einen Gelähmten zu Jesus (Lukas 5,17 ff.)

Fall 5: Mysteriöses Verschwinden tausender Menschen

Speisung der 5.000 (Markus 6,30 f.; Feldrede Lukas 6,27.31.37)

Fall 6: Die Geheimnisse J’s – Superstar OHNE Drogen!

Jesus betet – Vaterunser (Lukas 11,1-4.11-13)

Fall 7: Verbrechen am Wegrand? – Zollgeschichten

Zachäus (Lukas 19,1-10)

Fall 8: Aufruhr im Tempel – J steht für Gerechtigtkeit!

Jesus treibt Geldwechsler aus dem Tempel (Markus 11,15-18)

Fall 9: Rätselhafte Gewässer in Jerusalem

Heilung eines langjährigen Kranken am Teich Bethesda (Johannes 5,1-18)

Fall 10: Verraten und verduftet!

Salbung in Bethanien (Markus 14,3 ff.)

Fall 11: Ein Mörder auf freiem Fuss

Barabbas versteht die Welt nicht mehr, er kommt frei(Markus 14,17-45; Markus 15,6-15 bzw. Lukas 23,17-25; Lukas 22,7-23)

Fall 12: Das Motiv hinter dem Mord

Barabbas findet heraus, warum Jesus starb – Emmausjünger(Lukas 23,33-47; Lukas 24,13-25; 2. Mose 20; 5. Mose 27,26; Jesaja 53)

Fall 13: J’s Freunde – Gefahr für die Öffentlichkeit?

Petrus – Verleugnung und Versöhnung (Johannes 18,10-18; Johannes 21,1 ff.)

Fall 14: Barabbas entsetzt: Er ist weg!

Jesu Himmelfahrt (Apostelgeschichte 2,1-11)

Fall 15: Jerusalem in Aufruhr – Feuersturm und viele Sprachen

Pfingsten verändert alles und alle(Apostelgeschichte 2,1 f.; Johannes 14,26; Römer 8,14.26; 1. Korinther 2,11 f.; Galater 5,22; Epheser 4)

Anhang

Detektivausrüstung und Spiele

Die Autorin

Willkommen im Detektivbüro!

Bei uns geht es rund! Es sind viele Aufträge in unseren Filialen in Bethlehem, Jerusalem und Kapernaum zu bearbeiten. Wir sitzen dabei nicht am Schreibtisch und grübeln gemeinsam mit den Kindern darüber nach, wie wir die Fälle lösen können, sondern untersuchen Tatorte, Schriftstücke, befragen Zeugen und begeben uns auf vielfältige Spurensuche. Es ist wichtig, dass die Detektive dabei alle ihre Sinne nutzen und im Team zusammenarbeiten! Jeder ist mit seinen unterschiedlichen Begabungen wichtig. Auf diese Weise tauchen wir gemeinsam als Gruppe interaktiv in Geschichten und Berichte des Neuen Testaments ein. So werden den Kindern nicht nur theoretisch Zusammenhänge klar. Dadurch, dass die Aussagen selbst erarbeitet werden, denken die Detektive mehr darüber nach und können sie sich leichter merken, als wenn sie sie nur erzählt bekommen. Auch die anschließenden Spiel-, Back- und Bastelideen helfen, dass Gedanken und Erlebtes nicht vergessen werden.

Damit die Detektivfälle erfolgreich in Gemeinden oder Schulen gelöst werden können, gibt es folgende Hinweise:

Hinweise für die Bearbeitung der Detektivfälle

Alter der Detektive

–Die Kinder sollten 8 bis 12 Jahre alt bzw. in der 3. bis 7. Klasse sein.

–Bei Kindern bis 8 Jahren ist es hilfreich, gute Leser dabei zu haben (Lesefähigkeit).

–Es wird kein Vorwissen der Detektive vorausgesetzt. Kinder mit und ohne christliche Prägung können die Fälle lösen.

Möglicher Einsatzort der Detektivfälle

–Gemeinde/Gemeinschaft (z. B. im Kindergottesdienst, Kinderprogramm)

–Verein/Jugendarbeit (z. B. Jungschar oder christliche Pfadfinder)

–Schule (christliche AG, Religionsunterricht, Projekttage oder Vergleichbares)

–Der Raum bzw. das „Detektivbüro“, in dem alle Fäden zusammenlaufen, befindet sich je nach Fall in „Jerusalem“, „Bethlehem“ oder „Kapernaum“.

Mitarbeiterteam

–Die Vorbereitung geht von 1 Mitarbeiter/Mitarbeiterin aus und gibt an, wo zusätzliche Mitarbeitende benötigt werden.

–Gruppengrößen ab 15 Kindern erfordern 2 Mitarbeitende.

Dauer der Detektivfälle

–Ein Fall dauert ca. 90 Minuten.

–Je nach Auswahl der Spiel-, Bastel- oder Backvorschläge kann die Zeit verlängert oder gekürzt werden, zum Beispiel für Kinderbibeltage in der Gemeinde oder Projekttage in der Schule.

Reihenfolge der Detektivfälle

Die Fälle können nacheinander, aber auch einzeln gelöst werden. Sie bauen, bis auf Fall 11 und 12, nicht zwingend aufeinander auf.

Ablauf der Detektivfälle

Der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin ist der Chefdetektiv / die Chefdetektivin. (Hinweis: Im Folgenden wird sowohl für die Rolle des Chefdetektivs als auch für die Rolle der Detektive der Lesbarkeit und Verständlichkeit halber immer die männliche Form benutzt. Dies ist ausdrücklich keine Benachteiligung von Frauen oder Männern.) Die Kinder sind Detektive, die ihm/ ihr bei den Ermittlungen helfen. Gemeinsam lösen sie den Fall. Vom Chefdetektiv gibt es nach dem Einstieg einige Informationen zum Auftrag. Dann sind die Kinder mit ihren Detektivaufträgen unterwegs, um Informationen zu sammeln und den Auftrag zu lösen. Am Ende kommen alle wieder zusammen, um die Ergebnisse auszuwerten, darüber zu sprechen und noch einige passende Spiele und/oder Bastelaktionen zusammen zu machen (siehe auch Ablauf der Detektivfälle).

Detektivaufträge – Downloads zum Buch

Unter www.ejw-verlag.de/download können die in diesem Buch enthaltenen Vorlagen und zusätzliche Grafiken als digitale Daten heruntergeladen werden.

Der Kauf dieses Buches berechtigt zum Downloaden, Ausdrucken, Kopieren und Verwenden dieser Daten, sofern sie zur Vorbereitung und Durchführung der Inhalte dieses Buches verwendet werden. Eine Vervielfältigung, Verwendung oder Weitergabe darüber hinaus ist ohne Erlaubnis ausdrücklich nicht gestattet.

Die Detektivaufträge finden sich auch im Buch abgedruckt. Allerdings beinhalten sie die Lösungen. Sie dienen der Übersicht, welche Art von Auftrag die Kinder erwartet. Die Vorlagen zum Download sind im Format DIN A4 gestaltet, sodass sie sich problemlos ausdrucken lassen. Im Buch sind alle Downloads daran zu erkennen, dass sie in einem Kasten stehen.

Noch mehr Detektivfälle

10 weitere spannende Detektivfälle können in „Detektive auf den Spuren von Herrn J. 2“ als Buch und EPUB erworben werden und damit die hier vorliegenden Detektivfälle ergänzen.

Ablauf der Detektivfälle

TIPPDer Mitarbeiter / die Mitarbeiterin verkleidet sich als Chefdetektiv.

TIPPNamensschilder: Der Detektivausweis (Bastelanleitung im Anhang) wird mit einem Band um den Hals getragen. Alternative: aus Fotokarton wird eine große Lupe ausgeschnitten, mit Namen beschriftet und mit Schnur oder Broschen-Nadel getragen. Ebenfalls möglich: Ein Button wird mit Detektivlogo und Namen angefertigt.

TIPPUmsetzung der Anspiele bei wenigen Mitarbeitenden

–einfache Texte von Kindern spontan lesen lassen

–verschieden gekennzeichnete Kopfbedeckungen zeigen die Rolle an

–die Szene wird spannend erzählt

1. Einstieg

Begrüßung: Mithilfe eines festen Begrüßungsrituals (z. B. Handschlag, Vorstellung des Mitarbeiters / der Mitarbeiterin, Begrüßung der Detektive mit Namen) soll die Beziehung zu den Kindern gefestigt werden.

Chaosrunde: Hilfreich, um aufgedrehte Kinder auf die Stunde einzustimmen. Dazu gibt es Spiele und Beschäftigungen, die sie für sich ausprobieren können: Geheimschrift entziffern, Dosen werfen, Fehler auf zwei Bildern suchen, Fingerabdrücke vergleichen, Knoten üben, etwas basteln … Diese Spiele können zugleich eine Einführung in die Stunde sein oder sich um das Thema Detektiv-Sein drehen. Es können allgemeine Spiele ergänzt werden, die die Kinder einfach gern spielen. Zahlreiche Spiele finden sich bei den Fällen sowie im Anhang.

Einstieg: Wenn alle da sind, trifft man sich im Stuhlkreis zur ersten Einführung in das Thema z. B. durch Gespräche oder Spiele und Hinweise.

Lieder: Lieder unterstreichen Aussagen oder stimmen auf das Treffen ein. Da es unterschiedliches Liedgut gibt, wurden nur besonders gut passende Lieder erwähnt.

TIPPAb 11 Jahren kann es mit dem Singen schwierig werden. Alternative Formen wie z. B. ein Rap können hilfreich sein.

TIPPEine CD mit Playback hilft, wenn man selbst nicht sicher in der Begleitung ist.

2. Aktion

–Der Chefdetektiv berichtet im Detektivbüro seinen Detektiven vom neuesten Fall. Er beschreibt, um was es geht, und erklärt den Kindern ihren Detektivauftrag.

–Aufteilung der Kinder in Gruppen

–Aushändigung der Detektivaufträge (Laufzettel, Indizien, Lageplan, Hinweis 1 usw.)

–Die Detektive begeben sich auf Spurensuche.

TIPPJede Gruppe braucht eine kleine Tasche für Stift, Laufzettel oder Indizien.

Wichtige Hinweise zur Spurensuche

Örtlichkeit: Wenn ein Detektivauftrag im Freien stattfinden muss, wird dies extra vermerkt.

Lageplan: Für die Spurensuche wird oft ein Lageplan des Geländes benötigt:

TIPPDieser Plan wird öfters gebraucht, deshalb ist es hilfreich, eine Blankokopiervorlage vom Gelände ohne Ortsangaben anzufertigen, die man immer wieder kopieren kann.

Besonderheiten der Spurensuche

Motivation für die Kinder: Nicht alle Kinder lesen und befolgen die Anweisungen, manche suchen lieber gleich los oder rennen voraus. Folgende Möglichkeiten haben sich bewährt, um die Kinder zu motivieren:

–Nach der Beantwortung der Fragen zum Detektivfall werden Spiele gespielt, die man nur gewinnen kann, wenn man sich wirklich mit dem Fall beschäftigt hat.

–Die Spiele „1, 2 oder 3“ (siehe Fall 7), „Ja-Nein-Stuhl“ (siehe Fall 3), „Bibelfußball“ (siehe Fall 1) oder „Lagerfeuer“ (siehe Fall 13) haben sich im Anschluss bewährt.

Detektivhinweise: Die Lösung einer Aufgabe steht oft im Zusammenhang mit dem nächsten Hinweis: Einzelne Aufgabenzettel müssen gefunden werden. Dazu bekommt jede Gruppe die erste Aufgabe, zu der es mehrere mögliche Antworten gibt, von denen aber nur eine richtig ist. Hinter jeder Antwort steht ein Hinweis, wo die nächste Aufgabe versteckt ist. Die Kinder müssen nun entscheiden, welche Antwort stimmt und dann dem Hinweis hinter dieser Antwort folgen. Haben sie sich für die richtige Antwort entschieden, finden sie die nächste Aufgabe, bei der sie sich wieder für die richtige Antwort entscheiden müssen usw.

TIPPBeim Verstecken mit den letzten Aufgaben beginnen, so ist es leichter, die Ortsangaben auf den Hinweisen anzugeben, da man am richtigen Ort ja gerade war …

TIPPDen Aufgabenzettel pro Gruppe ausdrucken und erst beim Versteck die betreffende Aufgabe abschneiden. So behält man den Überblick und vergisst keinen Zettel.

TIPPPro Gruppe eine eigene Spur legen, wenn das Gelände so offen ist, dass die Gruppen nicht unbeobachtet voneinander suchen können.

Regel: Bei mehreren Gruppen und gleichen Orten müssen die Hinweise am Ort gelassen werden und dürfen von den Detektiven nicht verändert werden.

Detektivauftrag: Jede Gruppe bekommt einen Detektivauftrag (Laufzettel), den sie nur lösen kann, wenn sie in einem begrenzten Gebiet Unterlagen findet oder einen Tatort untersucht oder einen Zeugen befragt.

Auf diesem Detektivauftrag stehen Fragen mit möglichen Antworten, von denen eine oder mehrere richtig sind. Hinter jeder Antwort steht je nach Örtlichkeit ein Buchstabe, eine Zahl oder ein Wort. Die Detektive müssen sich für eine Antwort entscheiden und markieren den Buchstaben, die Zahl oder das Wort, das zu der Aufgabe gehört. Am Ende des Detektivauftrages werden die richtigen Buchstaben, Zahlen oder Wörter in das Lösungswort eingetragen. Dieses Wort hilft, die nächste Information zu bekommen oder den Fall zu lösen.

TIPPDie meisten Gemeinderäume oder Klassenzimmer sind groß genug, um zwei Gruppen gleichzeitig nach Hinweisen suchen zu lassen. Entweder teilt man das Zimmer in zwei Hälften oder jede Gruppe sucht Hinweise in ihrer Farbe. Gegenstände für jede Gruppe z. B. mit Wollband in einer bestimmten Farbe markieren.

TIPPWem das Überlegen von Lösungsbegriffen zu umständlich ist, kann auch die Aufgaben in Detektivhinweise umwandeln und Orte bezeichnen.

Belohnung: Natürlich geht es den Detektiven um die Klärung des Falls, doch auch Detektive freuen sich, wenn sie darüber hinaus am Ende eine (süße) Belohnung / einen Schatz für ihre Mühe finden.

Alternative Geocaching: Die meisten Detektivfälle können auch zu Geocaching-Aktionen umgestaltet werden. Dazu müssen die gesuchten Ortsangaben in Koordinaten umgesetzt werden. Außerdem benötigen die Gruppen ein GPS-Gerät, um die Koordinaten bestimmen zu können. Eine Anleitung, wie man Caches legt, bietet z. B. das Buch „Das Geocachingbuch zur Bibel“ aus dem Born-Verlag, Kassel 2013.

3. Vertiefung

Wenn die Detektive mit ihren Ermittlungsergebnissen zurück im Detektivbüro sind, werden die Ergebnisse ausgewertet und der Fall gemeinsam gelöst.

Der Chefdetektiv erzählt eventuell noch ein wenig mehr von der biblischen Geschichte und klärt im Gespräch Fragen und Unklarheiten. In manchen Fällen ist es hilfreich, die Geschichte anschließend aus der Bibel vorzulesen, damit klar ist, was wirklich in der Bibel steht und was an Materialien (z. B. Zeitungsartikel und Briefe) erfunden wurde. Dazu gibt es einen Andachtsimpuls. Sollte es in dieser Phase unruhig werden, so kann man im Anschluss Spiele spielen, die man nur gewinnen kann, wenn man vorher aufgepasst hat (siehe oben „Besonderheiten der Spurensuche“).

Bei einer sehr großen Gruppe und mehreren Mitarbeitenden kann man die Detektive in Kleingruppen aufteilen, in denen der Fall vertieft wird.

Manche Aussagen des Detektivfalls werden durch Spiele und Bastelideen in dieser Zeit verstärkt. Da Liebe auch durch den Magen geht, denken die Kinder oft mit Begeisterung auch beim gemeinsamen Kochen und Essen über den Fall nach.

Ein kurzes Gebet schließt die Vertiefung ab. Bei manchen Fällen bietet es sich an, dass die Kinder selbst Gebete formulieren, wenn sie den Wunsch dazu haben.

Nun wünsche ich eine gute Spürnase und viel Erfolg beim Lösen der Fälle.

Eva-Maria Mallow

Tipps für das Zusammenleben im Detektivbüro

Detektivordnung

Manchmal ist das Leben im Detektivbüro nicht leicht. Je nach Gruppe und Umfeld gibt es Beleidigungen, Mobbing, Schubsereien, Zerstörungswut und Habsucht unter den Detektiven. Da kann es hilfreich sein, mit den Detektiven eine Detektivordnung zu erstellen (siehe Fall 5):

1. Die Detektive legen fest, wie mit ihnen selbst umgegangen werden soll.

Beispiele: nicht beleidigen, ausreden lassen, nicht schubsen oder verletzen, es wird niemandem etwas weggenommen usw. Material: Plakat/Tafel, Stifte/Kreide (siehe Fall 5)

2. Die Detektive überlegen, was wichtig beim Lösen der Fälle ist.

Beispiele: keine Hinweise verändern oder entfernen, es wird nichts beschädigt oder herumgeworfen …

3. Die Detektive überlegen, was passiert, wenn sich jemand an diese Regeln nicht hält.

Nach Möglichkeit werden Strafen überlegt, die sofort in Kraft treten, den Betroffenen aber nicht entwürdigen.

Wichtig: Nur Regeln und Konsequenzen aufstellen, die auch wirklich eingefordert werden können. Lieber weniger Regeln als zu viele, die dann nicht beachtet werden! Die Folge wäre, dass man unglaubwürdig wird.

4. Alle Detektive unterschreiben die Ordnung, die im Detektivbüro aufgehängt wird.

Belohnungssystem

Manchmal gibt es im Detektivbüro große Unordnung. Man kann Belohnungen ausstellen, wenn zum Beispiel die Gruppe fünfmal

–Stühle gestellt hat.

–nach dem Basteln/Kochen alle Spuren beseitigt wurden.

–den Mitarbeiter / die Mitarbeiterin nicht unterbrochen hat.

–niemanden beleidigt hat.

–usw.

Damit der Anreiz größer ist, sollte vorher festgelegt werden, was es in diesem Fall als Belohnung gibt (z. B. Schokoladenfondue, etwas Besonderes basteln, Eis essen usw.).

Auf einem Plakat im Detektivbüro kann das positive Verhalten mit Datum gut dokumentiert und für die Kinder sichtbar gemacht werden.

Es sollte selbstverständlich sein, dass wir vorleben, was wir von den Kindern fordern. Schimpfen, beleidigen oder andere unterbrechen sollte tabu sein! Im Gegenteil: Es sollte so viel wie möglich gelobt und Leistung anerkannt werden. Über niemanden sollte schlecht geredet werden. Wenn es aber doch einmal passiert, sollte darüber mit den Kindern offen gesprochen werden.

Hinweise zu christlichenKindergruppen an der Schule

Kinder haben es heute immer schwerer, den Weg in ein Gemeindehaus zu finden. Sie sind oft durch die Ganztagsschule den ganzen Tag in der Schule und die „andere“ Freizeit ist mit Musik, Sport oder aber endlich „Chillen“ belegt. Für die Eltern hat Kirche zunehmend weniger Priorität, sodass sie einen Besuch der Kindergruppe in der Gemeinde nicht immer unterstützen. Hier kann eine christliche Kindergruppe an der Schule Kindern die Möglichkeit geben, zu erleben und zu „be-greifen“, was Christen glauben. Jesus hat gesagt: „Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen“ (Mt 28,19a). Diesen Auftrag kann man gerade im schulischen Kontext verwirklicht sehen.

Rechtliche Besonderheiten

Als ein religiöses Angebot in einem weltanschaulich neutralem Raum – Schule – muss eine christliche Kindergruppe mit der Schulleitung und in der Regel auch mit den Verantwortlichen für den Ganztagsbereich abgesprochen und genehmigt werden.

Kooperation: Es ist super, wenn man die Kindergruppe im Rahmen einer schulischen AG anbieten kann, zu der die Kinder verbindlich kommen. Man kann aber auch eine Kooperation zwischen Schule und Gemeinde bzw. Verein/Verband (z. B. CVJM, EC) eingehen. In jedem Fall sollten die gegenseitigen Verantwortlichkeiten vorher möglichst schriftlich geklärt werden.

Eine Möglichkeit: Den Raum stellt die Schule; die Werbung, Mitarbeitende, das Material usw. die Gemeinde / der Verein. Wenn ausschließlich Kinder der jeweiligen Schule teilnehmen, wird die Gruppe in der Regel als schulische Veranstaltung angesehen und ist dann über die Schule während und für die Aktion versichert. Wenn zusätzlich Kinder teilnehmen, die nicht diese Schule besuchen, wird die Veranstaltung eher als Angebot der außerschulischen Jugendbildung angesehen und über Kirchengemeinde, CVJM usw. versichert sein. Beide Möglichkeiten sind unkompliziert möglich. Es ist nur wichtig, dass es im Vorfeld mit den Verantwortlichen aus Schule und Jugendarbeit geklärt wird. Rechtliche Hinweise und diverse Informationen dazu gibt es unter www.jugendarbeit-schule.de.

Werbung: Wer in ein Gemeindehaus geht, weiß, dass es um christliche Inhalte geht. Wer in eine AG an der Schule geht, vermutet das zuerst nicht. Deshalb ist dieser Hinweis in der Ausschreibung wichtig, damit die Eltern über den Charakter der Veranstaltung informiert sind.

Aufsichtspflicht: Findet die Kindergruppe als eine AG der Schule statt, muss man besonders auf die Anwesenheit der Kinder achten. Fehlende Kinder müssen eventuell gemeldet werden. Das ist besonders im Ganztagsbereich wichtig, da sich die Eltern darauf verlassen, dass die Kinder durchgehend betreut sind.

Das Schulgelände kann nicht einfach für eine Aktion verlassen werden. Daher sind nicht nur die Eltern zu informieren, sondern auch schriftlich die Verantwortlichen der Schule, damit auch außerhalb des Schulgeländes die Schulversicherung gilt. Das Verlassen des Schulgeländes wird von der Schulleitung durchaus gefördert, damit sich die Kinder den Sozialraum erschließen.

Mehr zum Thema: Wilka, Wolfgang: Recht – gut informiert sein. Rechtsfragen in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit, buch+musik, Stuttgart 22018.

Örtliche und zeitliche Besonderheiten

–Damit das Klassenzimmer nicht an den Unterricht erinnert, wird im hinteren Teil des Raumes der Stuhlkreis oder eine zum Fall passende Form gestellt.

–Es ist hilfreich, wenn man noch ein weiteres Zimmer belegen darf, sollte man Gruppen bilden oder den „Tatort“ und andere Indizien zu Beginn verbergen wollen.

–Es ist sehr wichtig, dass von der AG keine „Spuren“ zurückbleiben – sonst ist eine nachhaltige Kooperation mit der Schule gefährdet.

–Es ist wichtig, sich rechtzeitig um den Schlüssel zu den Räumen zu kümmern, da nachmittags das Sekretariat meistens geschlossen hat.

–Wenn man die Küche benutzen möchte, muss man sich besonders früh darum kümmern, da nicht jeder Lehrer einen Schlüssel dafür hat und ggf. eine Einweisung erfolgen muss.

–Schränke hat man meistens nicht zur Verfügung. Doch es gibt an vielen Schulen (kostenpflichtige) Schließfächer, in denen man z. B. Material deponieren kann.

–Achtung beim Anzünden von Kerzen, diese können den Feueralarm auslösen!

Zeit

Die meisten Kinder erreicht man in der Mittagszeit, wenn der Vormittagsunterricht beendet und der Nachmittagsunterricht noch nicht angefangen hat. Wenn externe Kinder dazukommen sollen, dann muss die AG später stattfinden, damit diese Kinder von ihrer Schule in die AG kommen können. Es lohnt sich, den Stundenplan der Kinder anzusehen und mit den Verantwortlichen zu sprechen, um einen möglichst optimalen Termin festlegen zu können.

Mitarbeitergewinnung

Man kann ehemalige Konfirmanden/Konfirmandinnen oder FSJler/FSJlerinnen fragen, die an der Schule sind. Das größte Problem bei der Mitarbeitergewinnung besteht darin, dass die AG oft am frühen Nachmittag stattfindet, wenn Berufstätige arbeiten und Jugendliche selbst noch Schule haben. Vielleicht helfen trotzdem Mitarbeitende aus der Gemeinde – auch Rentner können (wieder) einsteigen.

Die Fälle

Fall 1

Hirten als Informanten -Zeugen zur Sache

Von einsamen Hütern zu redseligen Zeugen

Bibeltext: Lukas 2,8-20

Schwerpunkte

–ein Zeuge Jesu sein

–wichtige Informationen und Nachrichten weitergeben

–Gott steht zu seinem Versprechen: Jesus wird als der zukünftige Retter und der von den Juden erwartete göttliche König bezeugt

Besonderheit

–Für Kinder ab 7 Jahren geeignet

Situation

Spektakulärer als man sich die Ankündigung eines Königs bei Hofe vorstellt, wird Jesus den Hirten angekündigt (Lk 2,10). Die Dunkelheit wird durch helles Licht durchbrochen. Angesichts der ungewöhnlichen Boten ist es logisch, dass die Hirten einen Schrecken bekommen und der Engel sie beruhigen muss. Sie haben Grund zur Freude, weil der Retter, Jesus (heb. Jeschua heißt „Retter“ oder „Hilfe“), geboren ist.

Das von den Engeln verwendete Wort stammt aus dem Alten Testament, wo es oft für Gottes Hilfe verwendet wird (z. B. 2. Mose 14,30) und ist ein Ehrenname Gottes (1. Sam 14,39; Ps 17,7; Ps 51,16; Jes 43,3.11).

Die Nennung der Stadt Davids bestätigt seinen Status als verheißener König. Es erinnert an das Versprechen, das Gott David gegeben hat (2. Sam 7,16): sein Thron soll für alle Zeit bestehen. Dieser König wird in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren werden.

Seit Langem warten die Juden auf diese Nachricht: Zwischen Gott und den Menschen wird Friede sein, weil der versprochene Retter, der Messias kommt.

Die Hirten werden in der Weihnachtsgeschichte als die ersten Zeugen bezeichnet, die voller Freude weitererzählen, was sie erlebt haben (vgl. Mt 12,34). Hirten gehörten damals nicht zu den zuverlässigsten Zeugen (siehe Gespräch im Einstieg), aber genau das spricht für die Echtheit der Erzählung. Wenn man eine Geschichte glaubwürdig erfinden will, dann wählt man bessere Zeugen.

Erlebniswelt der Kinder

Zu Beginn sollte man sichergehen, dass die Weihnachtsgeschichte den Kindern bekannt ist und diese – falls nötig – kurz nacherzählen.

Streit gehört vermutlich zur Erlebniswelt der Kinder, vielleicht wurden sie auch bereits als „Zeuge“ hinzugezogen, wer nun Recht hat. Oder andere haben sie beschuldigt, etwas getan zu haben. Es wird ihnen klar sein, dass es für die Betroffenen wichtig ist, dass die Wahrheit gesagt wird.

Kinder erzählen gern, was sie erlebt haben. Wie die Hirten können sie weder Freude noch Trauer für sich behalten. Sie sagen weiter, wo es etwas Gutes gibt. Sie sind dabei aber auf zuverlässige Quellen angewiesen und dürfen auch selbst nicht lügen oder Nachrichten erfinden. Das ist nicht nur für Detektive von Bedeutung. Es ist deshalb für die Kinder hilfreich, falsche Aussagen zu erkennen und sich den Folgen von eigenen Lügen bewusst zu sein.

Nicht allen Kindern wird klar sein, was ein Engel ist, deshalb sollte man spätestens bei der Vertiefung darauf noch einmal eingehen.

Einstieg

Spiel „Sag die Wahrheit“

siehe Detektivspiele

Anspiel

Material: Tisch und zwei Stühle, Kappe/Schal für den Mitarbeiter / die Mitarbeiterin oder ein zweiter Mitarbeiter / eine zweite Mitarbeiterin

Schauspieler: Mitarbeiter/Mitarbeiterin und zwei Freiwillige

Chefdetektiv

„Stellt euch vor, wir sind in einem Klassenzimmer und … (der/die Freiwillige 1) und ich schreiben eine Klassenarbeit. … (der/die Freiwillige 2) ist der Lehrer / die Lehrerin. Wenn ich die Kappe aufhabe, bin ich Schüler, wenn ich sie abnehme, bin ich wieder euer Chefdetektiv.“

Die „Schüler“ setzen sich an den Tisch und tun so, als ob sie schreiben. Der „Lehrer“ / die „Lehrerin“ steht davor.

Plötzlich sagt der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin: „Der/die schreibt ja ab! Das geht ja gar nicht!“ Der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin nimmt die Kappe ab und fragt in die Runde der Kinder: „Was habt ihr gesehen?“

Die Kinder sagen ihre Beobachtungen. Beim Gespräch sollte Folgendes herausgearbeitet werden:

–Was ist genau passiert? Sagen alle Beteiligten die Wahrheit?

–Was ist ein Zeuge? (Ein Zeuge ist eine Person, die sachlich berichtet, was sie erlebt, gesehen oder gehört hat, ohne etwas hinzuzufügen.)

–Wer ist hier ein Zeuge? (Alle)

–Sind alle gute Zeugen? (Nein, der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin hat einfach behauptet, dass abgeschrieben wurde!)

–Was sagt ein Zeuge nicht? (Ein Zeuge sagt nichts, was er nicht gesehen oder gehört hat, und er deutet es nicht.)

–Was passiert, wenn ein Zeuge die Unwahrheit sagt? (Jemand wird zu Unrecht verurteilt oder in die Irre geführt, der wahre Täter wird nicht gefunden … Das ist strafbar!)

–Gibt es unglaubwürdige Zeugen? (Ja, z. B. jemanden, der schon einmal gelogen oder betrogen hat.)

Gespräch

Stellt euch vor, jemand hat euch versprochen, euch etwas zu erfüllen, was ihr euch ganz besonders wünscht. Eines Tages kommt die Person und sagt, wo ihr die Erfüllung eures größten Wunsches finden werdet. Was tut ihr?

Aktion

Material

–Teelicht im Glas für das Detektivbüro

–starke Taschenlampe oder Strahler

–Stimme aus dem Off (ggf. vorher aufzeichnen)

–Detektivhinweise, Stift

–Teelicht im Glas für die erste Station

–Schatzkiste mit Weihnachtsgeschichte für jeden und etwas Süßem

Chefdetektiv und Kinder sitzen in einem stark verdunkelten Zimmer, es leuchtet nur ein Teelicht im Glas.

Detektivauftrag für das Detektivbüro in Bethlehem

„Ist es euch schon einmal passiert, dass ihr etwas erlebt habt und es euch keiner richtig geglaubt hat? Vielleicht, weil ihr Kinder seid oder weil die Geschichte so unglaublich war? Ich will euch von Männern erzählen, denen es vielleicht genauso ging. Es war ihre Aufgabe, auf Schafe aufzupassen. In der Zeit, in der sie lebten, war das kein toller Beruf. Es war gefährlich, besonders wenn ein dummer Wolf meinte, er müsste jetzt ein Schaf verspeisen. Oder wenn sich ein Schaf verirrt hat, musste man es stundenlang suchen. Besonders unangenehm war, dass man wie ein Verbrecher behandelt wurde, weil tatsächlich manchmal Männer dabei waren, die in der Wildnis Schutz vor dem Gesetz suchten …“

Plötzlich helles Licht aus einer Taschenlampe oder Strahler und Stimme aus dem Hintergrund:

„Fürchtet euch nicht! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und alle, die es hören wollen. Hinter dem Haus bei der Tischtennisplatte (an örtliche Begebenheiten anpassen) werdet ihr einen Hinweis auf etwas finden, was euren Leib und euer Herz erfreuen wird. Und als Zeichen werdet ihr eine Kerze sehen.“

(nach einer Idee von Frank Ortmann in Jungscharleiter 4/2006)

Die Detektive laufen zu dem genannten Ort und suchen dort nach der Kerze und dem Hinweis.

Detektivhinweise

Der erste Hinweis wird bei der Kerze gefunden:

1.An was erinnert euch die Ankündigung dieses Hinweises?

a.Sie erinnert an Mose beim brennenden Dornbusch. Geht zu …

b.Sie erinnert an die Hirten, denen ein Engel eine gute Nachricht verkündigt. Geht zu …

c.Sie erinnert an Zacharias, dem ein Sohn versprochen wird. Geht zu …

2.Ein Engel …

a.ist ein Zombie. Geht zu …

b.ist ein Bote Gottes, der besonders aussehen kann, aber nicht besonders aussehen muss. Geht zu …

c.ist ein Mensch aus England. Geht zu …

3.Der Engel sagte, dass die Hirten keine Angst zu haben bräuchten, denn sie hätten eine gute Nachricht. Welche?

a.Der Retter wurde in der Stadt Davids geboren. Geht zu …

b.Es gibt eine Party, weil dieses Jahr so viele Schafe Lämmer bekommen haben. Geht zu …

c.Fürchtet euch! Jemand will eure Schafe stehlen! Geht zu …

4.Im Alten Testament wird als Retter in Not oft genannt:

a.Der König – Geht zu …

b.Gott – Geht zu …

c.Ein Prophet – Geht zu …

5.Die Stadt Davids war …

a.Bethlehem, weil David dort geboren war. Geht zu …

b.Be’er Sheva, weil dort ein berühmter Brunnen ist. Geht zu …

c.Bethesda, weil das in Jerusalem liegt. Geht zu …

6.Gott hatte David etwas versprochen.

a.Reichtum. Geht zu …

b.Einen Nachfolger auf dem Thron. Geht zu …

c.Viel Macht. Geht zu …

7.Die Menschen in Israel warteten schon lange …

a.auf einen von Gott gesandten König, der Frieden bringt. Geht zu …

b.auf Wohlstand und Reichtum. Geht zu …

c.auf Glück. Geht zu …

8.Als Zeichen, dass die Nachricht der Engel richtig ist, sollten die Hirten …

a.nach Jerusalem gehen und dort im Königspalast nachfragen. Geht zu …

b.nach Bethlehem gehen und in einem Krankenhaus nachfragen. Geht zu …

c.nach Bethlehem gehen und in einem Futtertrog für Tiere nachsehen. Geht zu …

9.Als die Hirten das hörten, …

a.hatten sie keine Lust nachzusehen. Geht zu …

b.liefen sie sofort los und schauten, ob die Nachricht richtig war. Geht zu …

c.liefen sie sofort los und benachrichtigten die Bewohner von Bethlehem. Geht zu …

10.Die Hirten fanden das Kind …

a.in Windeln eingewickelt bei seinen Eltern Maria und Josef. Geht zu …

b.in einem Strampler neben Ochs und Esel. Geht zu …

c.nicht. Geht zu …

11.Was bedeutet der Name „Jesus“ auf Deutsch?

a.Retter! Geht zu …

b.Rache! Geht zu …

c.Ruhe! Geht zu …

12.Die Hirten erzählten weiter, …

a.was sie gesehen und der Engel ihnen gesagt hatte. Alle staunten. Geht zu …

b.was der Engel ihnen gesagt hatte, doch Maria und Josef glaubten ihnen nicht. Geht zu …

Sucht an diesem Ort das angekündigte Zeichen im Umkreis von … Metern!

Am Ziel finden die Kinder einen Schatz: etwas Süßes und die Weihnachtsgeschichte.

Vertiefung

Gespräch