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Brigitte Kronauer, Alexander Nitzberg und Ferdinand Schmatz sprechen über Dichtung: Im Rahmen der Ernst-Jandl-Dozentur für Poetik gewährten die deutsche Autorin Brigitte Kronauer, der russisch-deutsche Dichter und Übersetzer Alexander Nitzberg und der österreichische Dichter Ferdinand Schmatz Einblicke in Positionen poetischen Schaffens. In diesem Band sind ihre erhellenden Bemerkungen zu Grundlagen und modellhaften Beispielen für zeitgenössisches Dichten versammelt, herausgegeben und mit einem Vorwort von Thomas Eder und Kurt Neumann.
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Seitenzahl: 100
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HAYMONverlag
Ferdinand Schmatz
Wiener Ernst-Jandl-Vorlesungen zur Poetik
Herausgegeben vonThomas Eder und Kurt Neumann
© 2013HAYMON verlagInnsbruck-Wienwww.haymonverlag.at
Die Entscheidung zwischen alter und neuer Rechtschreibung wurde den Autoren überlassen.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
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ISBN 978-3-7099-7690-6
Umschlag- und Buchgestaltung, Satz:hœretzeder grafische gestaltung, Scheffau/Tirol
Diese Vorlesung erhalten Sie auch in gedruckter Form mit hochwertiger Ausstattung in Ihrer Buchhandlung oder direkt unter www.haymonverlag.at.
Vorwort der Herausgeber
Ferdinand Schmatz
Das Mimetische und die Synästhesie.Zur Konzeption der Wirklichkeit in der Poesie
Erste Vorlesung: Zur Realisation von Freiheit in der Poesie: „Blickt zu mir der Töne Licht“. Dichtung im Garten der Sinne und der Vernunft
Zweite Vorlesung: „auggedröhn ohrgesehn bildgetön“: Die wuchernden Umordnungen. Zur Verdrehung von Sensorik und Kognition in der Poesie
Biografie
Poetik-Dozenturen haben an den literaturwissenschaftlichen Instituten im deutschen Sprachraum eine lange Tradition, die Frankfurter Vorlesungen zur Poetik (seit 1959/60), die vergleichsweise junge Tübinger Poetikdozentur (seit 1996), die Heidelberger, die Hildesheimer, die Freiburger, die Mainzer, die Erfurter, die Kieler, die Basler Poetikdozentur seien beispielhaft genannt. Poetik-Vorlesungen an den Universitäten Klagenfurt, Innsbruck und Graz haben in Österreich seit Jahren Autorinnen und Autoren zur poetologischen Reflexion eingeladen, in Wien pflegt die Alte Schmiede mit der 1977 aufgenommenen Reihe internationaler Autorenseminare und der 1986 vom Schriftsteller Josef Haslinger und Kurt Neumann ins Leben gerufenen Reihe „Wiener Vorlesungen zur Literatur“ eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit grundsätzlichen und aktuellen Fragestellungen der Literatur in Form wissenschaftlicher Untersuchungen, vor allem aber als schriftstellerische und dichterische Selbstreflexion. Diese zwei Ausgangspunkte ziehen seither ganz verschiedene Weisen und Methoden der Auseinandersetzung mit zeitgenössischem künstlerischen Schaffen und dessen denkerischen, ästhetischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nach sich.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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