Die Abenteuer von Fynn Eichhorn Teil 3 - Stefan Orben - E-Book

Die Abenteuer von Fynn Eichhorn Teil 3 E-Book

Stefan Orben

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Beschreibung

In seiner Schulzeit malte sich Fynn noch als Pilot und jetzt kann er seinem Traum sogar ein Stückchen näher kommen. Wie das Fynn gelingen soll? Das erfährst du in diesem dritten Teil. Erlebe die Abenteuer von Fynn Eichhorn und seinen Freunden.

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Seitenzahl: 35

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Urlaubspläne

Kapitel 2

Fynn fliegt davon

Kapitel 3

Urlaubsparadies

Kapitel 4

Fynn entdeckt einen Schatz

Kapitel 1

Urlaubspläne

Fynn, Fynnja und Alex haben sich heute zum Kaffee in Emmas Wohnung verabredet. Als die drei vor Emmas Tür stehen, fragt Fynnja: „Was meint ihr, was Emma uns heute sagen möchte?" Fynn erwidert: „Hmm, keine Ahnung, aber bestimmt etwas Wichtiges, sonst hätte sie es uns gestern noch erzählt." Kurz darauf geht die Tür auf und Emma sagt: „Kommt herein! Der Kaffee ist schon fertig."

Die drei gehen ins Wohnzimmer und machen es sich auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Tisch steht eine Porzellanschale mit leckerem Gebäck und eine Duftkerze, die einen wohltuenden Vanilleduft verströmt. Emma sagt: „So, ihr Lieben, dann werde ich euch mal mein Anliegen vortragen." Alex sagt: „Mach es aber nicht so spannend, Fynnja bekommt sonst wieder einen Schweißausbruch ..." Daraufhin antwortet Emma: „Nein, nein, ich wollte euch nur mitteilen, dass ich nächste Woche in Urlaub fliegen werde und deshalb für einige Tage nicht da sein werde." Fynn ruft begeistert aus: „Wow! Du fliegst? Wohin denn?" Emma antwortet: „In den Süden, Fynn. Ich muss mal wieder raus hier und neue Energie tanken." Fynnja meint: „Also für mich wäre das nichts." Alex stichelt: „Das war ja klar. Du hast eh vor allem Angst." Emma wendet ein: „Na ja, das Fliegen ist eben nicht für jeden etwas." Fynn fragt hoffnungsvoll:„Kannst du mich nicht mitnehmen?” Emma entgegnet überrascht: „Du? Was möchtest du denn im Süden?" Fynn sagt: „Der Süden ist mir egal! Ich möchte aber unbedingt einmal fliegen!" Emma überlegt: „Na ja, erlaubt ist das Mitnehmen von Tieren eigentlich nicht, aber, wenn du ganz leise bist und wir dich so verstecken, dass dich niemand sieht, würde ich dich sehr gerne mit-nehmen." Fynn ist begeistert: „Oh, toll!" Fynnja gibt zu bedenken: „Fynn, was ist, wenn das Flugzeug abstürzt?" Fynn beschwichtigt sie: „Ach Fynnja, denk doch nicht immer so negativ!" Emma fährt fort: „Nun, wenn du tatsächlich mitmöchtest, geht es nächste Woche Montag los. Wir treffen uns hier bei mir und fahren dann gemeinsam zum Flughafen." Fynn ist dabei: „Okay, das machen wir!" Alex hat eine Idee: „Und wenn die beiden in Urlaub fliegen, dann können wir ja bei Felix Urlaub machen. Er hat ja inzwischen aus seinem Restaurant ein kleines Hotel gemacht." Fynnja nickt: „Ja, das ist schon eher was für mich." Alle lachen und verbringen wie so oft einen schönen Nachmittag miteinander.

Als sie auf dem Heimweg sind, teilt Fynn den anderen mit: „Ich werde dann morgen in den Wald gehen. Meine Eltern müssen ja wissen, dass ich für ein paar Tage wegfliege.

Außerdem kann ich euch schon mal bei Felix ankündigen, damit er auch Bescheid weiß." Fynnja stimmt ihm zu: „Okay, das ist gut. — Kommt heute nicht auch Luca zum Abendessen?" Alex nickt: „Ja, ich glaube schon." Fynnja sagt: „Dann gehe ich mal das Essen vorbereiten." Fynn fragt neugierig: „Was gibt es denn?" Fynnja erwidert: „Ich habe nur noch ein Stück Ziegenkäse, Brot und etwas Kuchen. Morgen sollten wir auf den Markt gehen, um unsere Vorräte etwas aufzustocken. Aber viel brauchen wir für die drei Tage eh nicht mehr." Alex stimmt ihr zu: „Ja, stimmt, ich komme morgen mit." Fynn sagt: „Ich gehe mal zu Conner, und auf dem Rückweg bringe ich dann Luca mit." Fynnja ist einverstanden: „Okay."

Fynn macht sich auf den Weg zu Conner und berichtet ihm, dass er mit dem Flugzeug fliegen wird. Conner sorgt sich: „Dann passe aber gut auf dich auf, da oben kann viel passieren!" Fynn stöhnt: „Ach Conner, fängst du jetzt auch schon wie Fynnja an?" Conner verteidigt sich: „Ich sage nur, was ich meine." Fynn lächelt versöhnlich: „Dann meint ihr mal. Ich werde auf alle Fälle fliegen." Kurze Zeit später macht er sich auf den Weg zum Schilf, in dem Luca wohnt. Dort angekommen, ruft er: „Luca, bist du da?" Aus dem Schilf ertönt eine Stimme: „Ja, ja, schrei doch nicht so!" Fynn entgegnet: „Mache ich doch gar nicht. Kommst du mit?" Luca fragt: „Wohin?" Fynn erinnert ihn: „Wir haben dich doch zum Essen eingeladen." Luca tippt sich an die Stirn: „Ach ja, das hätte ich schon fast vergessen." Fynn sagt: „Das macht nichts, deshalb bin ich ja jetzt da."