Die Abenteurer - Folge 39 - Marten Veit - E-Book

Die Abenteurer - Folge 39 E-Book

Marten Veit

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Beschreibung

FOLGE 39: DAS VERMÄCHTNIS DER TEMPELRITTER:

Kaum sind Tom und Gudrun aus den Fängen Don Sebastians entkommen, landet Tom zur Befragung auch schon im Arrest der Polizei. Nicht die ersehnte Erholung, die er sich erwünscht hatte - und die er dringend benötigt hätte, denn noch sind die Forscher nicht am Ziel: Die Bundeslade soll irgendwo versteckt im pantano de los espectros, dem Sumpf der Geister, liegen, wo es vor todbringenden Schlangen, Spinnen und Kaimanen nur so wimmelt! Aber das ist noch nicht die größte Gefahr, die verborgen im Dickicht und Morast des Dschungels lauert:

Auch Jean-Claude Riviere zieht es nach Süden - und er hat eigene Ziele, die er ohne jeden Skrupel verfolgt ...

Die Abenteurer - Auf den Spuren der Vergangenheit: Ein rasanter Trip an atemberaubende Orte der Menschheitsgeschichte. Ein Wettlauf um nie endenden Ruhm, unermesslichen Reichtum und längst vergessene Geheimnisse. Spring auf und entdecke zusammen mit den Abenteurern die Rätsel der Vergangenheit!

***

DIE ABENTEURER - AUF DEN SPUREN DER VERGANGENHEIT:

Auch in unserer modernen Welt gibt es unzählige Rätsel. So ist bis heute das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks ungelöst. Auch wurde bisher noch kein Hinweis auf die Existenz von Atlantis gefunden. Und welche Vorgänge verbergen sich hinter der Entstehung von Kornkreisen? Können tatsächlich alle UFO-Sichtungen auf optische Täuschungen zurückgeführt werden? Und gibt es irgendwo nicht doch ein "El Dorado" zu entdecken?

Diesen und vielen anderen Rätseln sind die Abenteurer Thomas Ericson und Gudrun Heber auf der Spur. Egal, ob als dynamisches Duo oder in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen des A.I.M.-Teams, sie entschlüsseln antike Hinweise, erkunden atemberaubende Orte und bestehen tödliche Gefahren.

Doch nicht nur sie haben es auf die vergessenen Geheimnisse abgesehen. Verfolgt vom mysteriösen Professor Karney hetzen die Forscher über den ganzen Globus. Und dabei entpuppt sich ihr größenwahnsinniger Verfolger schnell als intelligenter Gegner: berechnend, eiskalt und immer tödlich ...

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Inhalt

Cover

Über diese Serie

Über diese Folge

Über die Autoren

Impressum

Das Vermächtnis der Tempelritter

In der nächsten Folge

Die Abenteurer – Auf den Spuren der Vergangenheit

Auch in unserer modernen Welt gibt es unzählige Rätsel. So ist bis heute das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks ungelöst. Auch wurde bisher noch kein Hinweis auf die Existenz von Atlantis gefunden. Und welche Vorgänge verbergen sich hinter der Entstehung von Kornkreisen? Können tatsächlich alle UFO-Sichtungen auf optische Täuschungen zurückgeführt werden? Und gibt es irgendwo nicht doch ein „El Dorado“ zu entdecken?

Diesen und vielen anderen Rätseln sind die Abenteurer Thomas Ericson und Gudrun Heber auf der Spur. Egal, ob als dynamisches Duo oder in Zusammenarbeit mit ihren Kollegen des A.I.M.-Teams, sie entschlüsseln antike Hinweise, erkunden atemberaubende Orte und bestehen tödliche Gefahren.

Doch nicht nur sie haben es auf die vergessenen Geheimnisse abgesehen. Verfolgt vom mysteriösen Professor Karney hetzen die Forscher über den ganzen Globus. Und dabei entpuppt sich ihr größenwahnsinniger Verfolger schnell als intelligenter Gegner: berechnend, eiskalt und immer tödlich …

Über diese Folge

Kaum sind Tom und Gudrun aus den Fängen Don Sebastians entkommen, landet Tom zur Befragung auch schon im Arrest der Polizei. Nicht die ersehnte Erholung, die er sich erwünscht hatte – und die er dringend benötigt hätte, denn noch sind die Forscher nicht am Ziel: Die Bundeslade soll irgendwo versteckt im pantano de los espectros, dem Sumpf der Geister, liegen, wo es vor todbringenden Schlangen, Spinnen und Kaimanen nur so wimmelt! Aber das ist noch nicht die größte Gefahr, die verborgen im Dickicht und Morast des Dschungels lauert:

Auch Jean-Claude Riviere zieht es nach Süden – und er hat eigene Ziele, die er ohne jeden Skrupel verfolgt …

Die Abenteurer - Auf den Spuren der Vergangenheit: Ein rasanter Trip an atemberaubende Orte der Menschheitsgeschichte. Ein Wettlauf um nie endenden Ruhm, unermesslichen Reichtum und längst vergessene Geheimnisse. Spring auf und entdecke zusammen mit den Abenteurern die Rätsel der Vergangenheit!

Über die Autoren

An der Romanserie Die Abenteurer haben die Autoren Robert deVries, Wolfgang Hohlbein, Karl-Heinz Prieß, Hubert H. Simon, Frank Thys und Marten Veit mitgewirkt. Sie alle haben jahrelange Erfahrung im Schreiben von Spannungs-, Fantasy- und Abenteuergeschichten. Durch ihre jeweils besonderen Interessen und Stärken entstand mit Die Abenteurer ein genresprengendes Epos um die größten und ältesten Mysterien der Menschheit.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Für die Originalausgabe: Copyright © 1992-1993 by Bastei Lübbe AG, Köln

Für diese Ausgabe: Copyright © 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller Verantwortlich für den Inhalt

Projektmanagement: Stefan Dagge

Covergestaltung: © Guter Punkt, München www.guter-punkt.de unter Verwendung von thinkstock: KovacsAlex djiledesign Elenarts scottsfj40; © shutterstock.com: Tino Lopes

eBook-Erstellung: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH,

Marten Veit

Das Vermächtnis der Tempelritter

DAS VERMÄCHTNIS DER TEMPELRITTER

»Sie bleiben also bei Ihrer Aussage«, stellte der Polizist fest. »Don Sebastian wollte Sie aus dem Weg räumen, weil Sie von seinem illegalen Handel mit Maya-Kunstschätzen wussten. Aber wieso hat er Sie dann nicht einfach erschossen? Wieso wollte er Sie verbrennen lassen? Nur aus purer Bosheit, aus Grausamkeit?«

Sein Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass er Thomas Ericson nicht glaubte. Er hatte sich als Benito Ortiz vorgestellt und war ein kleiner drahtiger Mann mit dichtem schwarzen Haar, das von einer Menge Pomade glatt an seiner Kopfhaut festgehalten wurde. Seine Augen waren hinter den verspiegelten Gläsern der Sonnenbrille, die er auch im Haus trug, nicht zu erkennen, aber Tom ahnte, dass sie misstrauisch zusammengekniffen waren und ihn kalt anstarrten.

»Er wollte Informationen aus mir herauspressen«, erklärte er geduldig. Es war bereits die vierte Runde des Verhörs, und die Fragen waren immer die gleichen, nur die Reihenfolge variierte. »Wie viel ich über seine Geschäfte wusste, ob ich seine Abnehmer kennen würde. Ob ich mein Wissen bereits an meinen Auftraggeber weitergegeben hätte.«

»Und, haben Sie?« Die Hand des Polizisten fuhr an seine Brille, zog sie ein Stückchen über die Nase nach unten und schob sie dann zurück. Die Geste war nervtötend. Unwillkürlich richtete man den Blick auf die verspiegelten Gläser, in der Erwartung, endlich die Augen des Polizisten sehen zu können, und immer wieder wurde man enttäuscht. Tom war sich nicht sicher, ob Ortiz das mit Absicht tat, aber auch wenn die Bewegung nur unbewusst erfolgte, erfüllte sie ihren Zweck. Man fühlte sich zwangsläufig verunsichert, wenn man seinem Gegenüber nicht in die Augen blicken konnte.

»Nein«, erwiderte Tom. »Alles, was ich wusste, war, dass Don Sebastian mehr alte indianische Artefakte und Kunstwerke besaß, als es für einen Privatmann und archäologischen Laien mit schlichter Sammelleidenschaft erklärbar ist. Und das habe ich Sir Ian Sutherland auch mitgeteilt. Sonst nichts.« Er deutete auf das Telefon, das auf dem schweren lederbezogenen Schreibtisch vor Ortiz stand. »Sie brauchen nur in Schottland anzurufen. Dort wird man Ihnen sämtliche Angaben bestätigen.«

Wie er erwartet hatte, ging Ortiz nicht darauf ein. Wieder zog er die Sonnenbrille etwas vor und schob sie zurück. »Sie und Ihre Begleiterin halten sich also nur aus rein wissenschaftlichem Interesse hier auf«, fuhr er ungerührt fort. »Um den Spuren eines alten Mayavolkes zu folgen, das vor den spanischen Eroberern aus Yukatan nach Süden geflohen ist.«

Nachdem Don Sebastian Cristóbal de Gomorro y los Tordesillas-Avendaño, der Besitzer der Hazienda, den gleichen furchtbaren Tod gestorben war, den er Tom Ericson zugedacht hatte – er war bei lebendigem Leib verbrannt –, hatten sich Tom und Gudrun abgesprochen, was sie bei der unausweichlichen polizeilichen Untersuchung aussagen würden. Natürlich durften sie nicht die ganze Wahrheit sagen, denn die war so phantastisch, dass man ihnen einfach nicht geglaubt sondern im Gegenteil vermutet hätte, dass sie irgendetwas vor den Behörden verbergen wollten. Und so befanden sie sich in der absurden Situation, der Polizei etwas verheimlichen zu müssen, um sich nicht verdächtig zu machen, obwohl sie sich nichts hatten zuschulden kommen lassen. Ganz abgesehen davon, dass der eigentliche Zweck ihres Aufenthalts im Norden von Guatemala solange geheim bleiben sollte, bis sie herausgefunden hatten, ob ihre Vermutungen tatsächlich der Wahrheit entsprachen.

»Richtig«, bestätigte Tom. »Wir sind Hinweisen nachgegangen, die von Yukatan nach Süden führten, und dabei auf die Hazienda von Don Sebastian gestoßen. Don Sebastian hat uns freundlich und zuvorkommend aufgenommen. Als wir herausgefunden hatten, dass er uns nur benutzen wollte, um mit unserer Hilfe an einen angeblichen Mayaschatz zu gelangen, haben wir die Hazienda verlassen und uns bei Manolo Garcia einquartiert. Gleich am nächsten Tag kam es zu dem Überfall, bei dem Don Sebastian zu Tode gekommen ist.«

Das entsprach im Wesentlichen den Tatsachen, und Tom hatte mehrere Zeugen für seine Aussage. Trotzdem verwunderte es ihn nicht, dass Benito Ortiz misstrauisch blieb.

Möglicherweise gehörte er zu den Polizisten, die Don Sebastian geschmiert hatte. Die Frage war nur: Wie viel wusste er über die wahren Beweggründe des verstorbenen Hazienderos?

Don Sebastian hatte sein Land seit Jahren vergrößert und die ortsansässigen Bauern mit Gewalt von ihrem bescheidenen Besitz vertrieben. Offiziell wurden marodierende Banditen für die Überfälle verantwortlich gemacht, aber alle Bauern in der Umgebung wussten es besser. Der Großgrundbesitzer selbst steckte hinter den Übergriffen; ein Trupp angeheuerter Ex-Söldner und bezahlter Killer, angeführt von einem ehemaligen Fremdenlegionär namens Jean-Claude Riviere, hatte die Anschläge ausgeführt.

Diese Vorgehensweise war nicht ungewöhnlich in vielen Ländern Mittelamerikas. Etliche nordamerikanische Fast-Food-Ketten deckten ihren ständig wachsenden Rindfleischbedarf durch Exporte aus dieser Region, und so mancher Viehzüchter hatte sich auf Kosten der einfachen Landbevölkerung und der Natur mit brutaler Gewalt ein kleines Imperium aufgebaut und sich eine goldene Nase verdient. Aber Don Sebastian hatte noch andere Gründe für sein Vorgehen gehabt.

Die Hazienda und die Viehzucht hatten mit der Zeit ihre eigentliche Bedeutung verloren und stellten hauptsächlich eine Tarnung für seinen florierenden illegalen Handel mit gestohlenen oder noch nicht registrierten antiken indianischen Kunstgegenständen dar. Und die Verschiebung der Haziendagrenzen, besonders nach Süden, hatte in erster Linie dem Zweck gedient, sein Land bis über den Punkt hinaus auszudehnen, an dem Don Sebastian eine unerschöpfliche Fundgrube für Maya-Artefakte, Gold und Edelsteine vermutet hatte.

War Benito Ortiz an den Geschäften beteiligt gewesen? Oder hatte er einfach nur für großzügige Spenden in den sprichwörtlichen »Witwen-und-Waisen-Fond« die Augen zugedrückt?

»Sie haben weiterhin die Absicht, hier Ihren Forschungen nachzugehen?«, fragte er gerade.

»Nicht auf Don Sebastians Land«, erwiderte Tom seufzend. Er konnte nur hoffen, dass Ortiz bald genug von diesem endlosen Frage-und-Antwort-Spiel hatte. »Wir wollen weiter nach Süden ziehen. Die Spur der Maya, wenn es denn eine ist, verliert sich im Dschungel.«

Der Polizist nickte und sah ihn lauernd an. »Im pantano de los espectros, dem Sumpf der Geister. Nichts als Morast und undurchdringliches Dickicht. Und da wollen Sie tatsächlich mit Señorita Heber hinein? Ohne Begleiter und ohne Ausrüstung?«

Tom zuckte die Achseln. »Wir sind solche Expeditionen gewöhnt«, erklärte er. »Und wir glauben nicht an Geister.«

»Ich auch nicht«, sagte Ortiz. »Aber die Gegend ist lebensgefährlich. Es wimmelt von Schlangen und Kaimanen. Kein vernünftiger Mensch würde sich freiwillig da hineinwagen. Was erwarten Sie dort wirklich zu finden?«

»Vielleicht sind Forscher keine vernünftigen Menschen«, gab Tom zurück. »Wir suchen nur einen Beleg für unsere Theorie. Wer weiß, was wir darüber hinaus finden? Vielleicht haben die Maya auf ihrer Flucht vor den Konquistadoren tatsächlich ihre Schätze in Sicherheit gebracht.«

Ortiz starrte ihn eine Weile schweigend an. Seine Hand näherte sich der Sonnenbrille, sank auf halbem Weg aber wieder auf die Schreibtischplatte zurück.

Das Verhör fand in Don Sebastians Arbeitszimmer statt. Seit den Ereignissen, die zu seinem Tod geführt hatten, waren drei Tage vergangen, und seit zwei Tagen saßen sie hier fest. Benito Ortiz hatte Tom Ericson und Gudrun Heber in den Gästezimmern unterbringen lassen, die sie auch früher schon bewohnt hatten. Sie konnten sich frei innerhalb des Hauses bewegen, aber das täuschte nicht darüber hinweg, dass sie Gefangene der guatemaltekischen Polizei waren.

Natürlich waren die Männer, die versucht hatten, Tom umzubringen, verschwunden, wie auch Don Sebastians Killertruppe. Die Polizei hatte das riesige Haziendahaus gründlich durchsucht, aber außer den Maya-Artefakten im Keller anscheinend nichts gefunden, was auf kriminelle Aktivitäten des Hazienderos hindeutete. Tom vermutete, dass Roberto Chimenez, der Sekretär Don Sebastians, alle belastenden Dokumente beiseite geschafft hatte, aber er verlor Ortiz gegenüber kein Wort darüber. Denn Roberto hatte noch etwas entfernt, das Tom und Gudrun in arge Erklärungsnöte gebracht hätte, nämlich die Stelen der Templer, die sie überhaupt erst hierher geführt hatten und die für sich allein schon eine archäologische Sensation waren.

»Ihnen ist doch bestimmt bewusst, dass alles, was Sie im Dschungel finden könnten, Eigentum des guatemaltekischen Volkes ist«, sagte Ortiz langsam.

Tom hob überrascht den Kopf. Es war das erste Mal, dass der Polizist von seinem üblichen Fragekatalog abwich, und es klang beinahe so, als wäre er bereit, ihn gehen zu lassen.

»Capitano, ich versichere Ihnen, dass wir nicht vorhaben, auch nur das kleinste Maya-Schmuckstück, wie unbedeutend es auch sein mag, ohne die Zustimmung Ihrer Regierung außer Landes zu schaffen«, versicherte er.

Und dies war nicht gelogen, denn das, wonach sie suchten, stammte nicht von den Maya, ja es stammte nicht einmal aus Guatemala oder irgendeinem anderen Land dieser Hemisphäre.

Wahrscheinlich hätte Benito Ortiz ihn für verrückt erklärt, wenn Tom ihm gestanden hätte, dass er und Gudrun ausgerechnet im Dschungel Guatemalas nach dem größten Heiligtum der Israeliten suchten, dem Sitz Gottes auf Erden, dem Behältnis der Zehn Gebote, der biblischen Bundeslade. Und auch Tom selbst hätte noch vor einem halben Jahr jedem einen guten Psychiater empfohlen, der so etwas auch nur angedeutet hätte. Aber seither hatte er derart viele völlig unmöglich und hirnrissig erscheinende Dinge erlebt, dass er selbst die Existenz der berüchtigten kleinen grünen Männchen vom Mars nicht mehr kategorisch ausschloss.

Ortiz erhob sich unvermittelt. »Gut, Señor Ericson«, sagte er einfach. »Ich glaube Ihnen. Sollten sich noch weitere Fragen ergeben, werde ich mich an Ihren Arbeitgeber in Schottland wenden. Es liegt nichts gegen Sie oder Señorita Heber vor. Sie sind frei. Ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihren weiteren Unternehmungen.«