Die Astrologie der Asteroiden Band 1 - Werner Held - E-Book

Die Astrologie der Asteroiden Band 1 E-Book

Werner Held

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Beschreibung

Dieses bahnbrechende, unsere bisherige Weltsicht revolutionierende Ausnahmewerk über den verhältnismäßig jungen Bereich der ASTEROIDEN-Astrologie ist eine umfassende Einführung in das Asteroidenthema und ein bislang noch nicht erhältliches Nachschlagewerk von über 500 der wichtigsten Asteroiden. Das Buch führt viele differenzierte, neubetrachtete Asteroiden-Akteure, Faktoren und Methoden in das astropsychologische Universum ein. Über den Königsweg der auch zyklischen Entdeckungshoroskop- und Vorentdeckungs-Neumond-Deutungen sowie der medialen Heraklesaufgabe der Entdeckungshoroskop-Aufstellungen, in Kombination mit den astronomischen Daten und den Mythen, ergibt sich eine Entbergung hunderter ständig allgemeinbedeutsam wirkender AKTEURE IM ASTEROIDENRUND um uns herum und in unserer Radix für unser Leben auf diesem Planeten. Sie tragen unerlöste, auf uns überwirkende Traumata und Konflikte in sich, aber auch einzigartige Möglichkeiten und Gaben. Es muss Licht in das Dunkel des traumatisch kosmikophobisch abgespaltenen Unbewussten, damit die Menschen traumaüberwindend mit diesen Helfern aus ihrer Unmündigkeit in eine angstfreiere, asteroidenkundige Selbstbestimmtheit mit Gott entsteigen und die reichhaltigen Geheimnisse Gottes in unserem Leben nutzbar machen können. Denn bereits ein in unserer Radix zentral stehender Asteroid kann uns unsere zentrale Lebensgeschichte und Aufgabe entschlüsseln. Es wird vor allem für diejenigen, die die tieferen und höheren gnadenvollen Zusammenhänge zwischen Kosmos und Psyche verstehen und wirklich ihr eigenes Wesen darin erkennen wollen, einen durch intensive 25jährige Forschung sukzessive erschlossenen, reichhaltigen Quell neuer Einsichten und ein neues weit eröffnetes Weltbild offenbaren, eine nachprüfbare Erfahrungswissenschaft des Heiligen. Beide Bücher umfassen die Gesamtschau der Landschaften der Seele in karmischen, intrauterinen, systemischen, biografischen, mythologischen, historischen, kollektivzyklischen bzw. mundanastrologischen wie spirituell-göttlichen Ebenen und lassen eine neue Sichtweise darüber entstehen, was tatsächlich initial unsere Seele prägt. Damit stellt es eine neuartige Bereicherung dar für komplex-aussagekräftigere Deutungen in der Astropsychologie.

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Danksagung

von Herzen an die unermüdlich den Kosmos durchsuchenden und kartographierenden Astronomen und die Geistige Welt für ihre mannigfaltigen Inspirationen.

Vielen lieben Dank an Eva Pant für die arbeitsintensive Lektorierung und umfassend wertvolle Unterstützung bei der Buchumsetzung.

Inhaltsverzeichnis Band EINS

Inhaltsverzeichnis Band ZWEI

I

NHALTSVERZEICHNIS

B

AND

ZWEI

I

NHALTSVERZEICHNIS

B

AND

EINS

I

NHALTSVERZEICHNIS

HIMMELSKÖRPER K

AM

- Z (B

AND

II)

HIMMELSKÖRPER

VON

K

AMA

1387

BIS

Z

VEZDOTCHET

6465

Nachbetrachtung zu den Asteroidendeutungen

Das Entdeckungshoroskop-Aufstellungsstartschuss-Chart

Der Heilige Schlüssel zur Heilung

Die Befreiungen aus Versklavungen

Astronomische Klassen der Asteroiden

Hellste Asteroiden im Vergleich

Größte Asteroiden

2. A

STEROIDEN

-G

ENRES

V. ASTEROIDENTEXTE

1. C

HAOS

-

EIN KLEINER

H

IMMELSKÖRPER MIT RIESIGER

B

EDEUTUNG FÜR DIE

M

ENSCHHEIT UND SEINE ENTSCHLÜSSELTE DOPPELEKLIPTISCHE

W

IRKMACHT

Die Bedeutung von Chaos

Die entscheidende Entdeckungshoroskopdeutung

Chaos und seine doppelekliptische Aufsammlungs-Wirkintensität

Horoskopbeispiele

Chaos-Archetypen

Die laufenden Chaos-Zyklen und deren Bewusstseinssprünge

2. C

HIRON

-

DER VERWUNDETE

H

EILER UND DIE

K

RAFT

,

DIE IN DER

W

UNDE LIEGT

Einleitung und astronomische Eigenschaften

Chirons Mythos

Astrologische Qualitäten von Chiron in Stichworten

Die Heilweisen Chirons

Radixhaus des Chiron

Die Chiron-Wiederkehr

Die verschiedenen Chiron-Archetypen

Die derzeitigen chironische Saatmomente

Chiron in aktueller Wirkung

3. E

RIS

-

DER WEIßE

,

POLARISIERENDE

P

LUTOID

Astronomische Eigenschaften

Mythologie der Eris

Typische Eris-Phänomene

Entdeckungshoroskop (EH) Deutung

Eris-Zyklen

Der Uranus-Eris-Zyklus

Allgemeine Regeln bezüglich Langsamläuferkonjunktionen

Gegenwärtige Uranus-Eris-Phänomene

Historische Bezüge

Besondere derzeitige Eris-Betonung durch zyklische Einbindung

4. N

ESSUS

-

DER SCHATTENVEREINIGENDE

B

ILANZRÄCHER UND DAS VERWEHRTE

G

LÜCK

Mythologischer Hintergrund

Wer ist Nessus wirklich?

Deutung des Entdeckungshoroskops

Das Begehren

Der Fährmann

Der Saturn-Pluto-Übergang

Das vergiftete Herz

Nessus’ Berufung

Die Nessus-Chiron-Konjunktion 2005/2006

Aussicht

Anhang: Beispiele

5. O

RCUS

-

DER

P

LUTINO

Der Himmelskörper der Angstüberflutung, der unerlösten karmischen Parallel- und Unterwelten und des autoritären Strafdrangs

Die besondere zyklische Einbindung von Orcus in unserer Epoche

Astronomische Eigenschaften

Mythologie

Orcus‘ Eigenschaften, seine tiefsitzenden Problematiken und Lösungswege

Saturn-Orcus - der Brutalisierungsreifungszyklus bzw. Autokratenzyklus

Der orcische Wahn

Orcus und das Internet

Die Heilung von Orcus

Das Zulassen der Gnade

Die Orcus-Generationen

Deutung des Entdeckungshoroskops

Das orcische Karma - der erleichterte Zugang zu unerlösten früheren Leben

Die saturnisch-uranischen Konfliktebenen

Verweise auf Orcus in der Kindheit im Entdeckungshoroskop

Der Osiris-Isis-Mythos als Bebilderung des Heilungsthemas von Orcus

Die Arbeit mit den Teilen

Die Rückkehr in die Gesellschaft und die Aktualität

Die lehrreichen Weisheitsaspekte von Orcus

Wichtige orcische Zeitgeistextreme

Horoskopbeispiele

6. P

HOLUS

-

DER VERSTECKTE

S

ATURN

-N

EPTUN

-M

EISTER

Mythologischer Hintergrund

Der instabile Kentaurenforscher und Übergangshelfer

Das Verschleiern und Entschleiern

Die Freisetzung der Kentaurenkräfte

Das Versagen

Der Schwarzmagier

Gegenmittel

Familiensystemische Deutung - der Fluch der bösen Ahnentat

Pholische Manipulationen

Pholische Entfaltungswege

Der höhere Auftrag von Pholus

Wirkbeispiele

Generationale Deutung des Neptun-Pholus-Quadrats

Planetenkonstellationen

Pholus in den Zeichen

Stichworte zu Pholus im Wassermann

Fazit

7. P

RIAPUS UND

L

ILITH

LILITH

Überblick über die verschiedenen Versionen der Lilith

Mittlere Lilith

Interpolierte Lilith

Wahre Lilith

Korrigierte Lilith

Astronomische Aspekte

Die Funktion des Mondes

Lilith im Mythos

Die Interpolierte Lilith – Das Abgelehnte in unserer Seele und unserer Familie

Spirituelle Potenziale der Lilith

Karmische Lilith-Bezüge

Lilith in Beziehungen

Planetenverbindungen

Positive Wirkungen der Lilith

PRIAPUS -

DER ERDNÄCHSTE

P

UNKT DER

M

ONDUMLAUFBAHN

(P

ERIGÄUM

)

Priapus im Mythos

Die Lilith-Priapus-Opposition

Positive Wirkungen des Priapus

Weblinks

Bücher

VI. KOMMENTIERTE ASTEROIDEN-LINKS LISTE

L

ITERATURLISTE EMPFEHLENSWERTER

B

ÜCHER

DER AUTOR

Weiteres

Inhaltsverzeichnis HIMMELSKÖRPER A – Kal (Band I)

Abundantia 151

Academia 829

Achilles 588

Achristou 9084

Actor 12238

Adeona 145

Aditi 4401

Adler 11519

Adonis 2101

Aesculapia 1027

Aeternitas 446

Aglaja 47

Agni 398188

Aisakos 17314

Ajax 1404

Alekto 465

Aletheia 259

Alicanto 474640

Alkeste 124

Altjira 148780

Amalthea 113

Ambrosia 193

Amicitia 367

Amor 1221

Ampella 198

Amycus 55576

Angel 11911

Annefrank 5535

Antenor 2207

Anteros 1943

Antigone 129

Antinous 1863

Anubis 1912

Apatheia 8273

Aphrodite 1388

Apollo 1862

Apophis 99942

Arachne 407

Arawn 15810

Ariadne 43

Aristaeus 2135

Arrokoth 486958

Artemis 105

Asbolus 8405

Asclepius 4581

Asmodeus 2174

Assisi 15342

Asteria 658

Astraea 5

Astronomia 1154

Astrowizard 24626

Atalante 36

Ate 111

Athamantis 230

Athanasia 730

Athene 881

Atlantis 1198

Atropos 273

Augeias 13184

Aura 1488

Autonoma 1465

Avicenna 2755

Bacchus 2063

Baucis 172

Bella 695

Bellerophon 1808

Bellona 28

Bennu 101955

Boliviana 712

Borasisi-Pabu 66652

Byblis 199

Caesar 18458

Carlrogers 17184

Carmen 558

Casanova 7328

Celestia 1252

Cerberus 1865

Ceres 1

Cernunnos 481984

Chaldaea 313

Chaos 19521

Chariklo 10199

Chiron 2060

Chloris 410

Circe 34

Clausewitz 12873

Compassion 8990

Concordia 58

Constantia 315

Coppernicus 1322

Credo 21423

Cupido 763

Curie 7000

Cybele 65

Cyllarus 52975

Cyrene 133

Daedalus 1864

Daguerre 3256

Damocles 5335

Danae 61

Daphne 41

Deborah 541

Dejanira 157

Delila 560

Demeter 1108

Desdemona 666

Deucalion 53311

Diana 78

Dike 99

Dione 106

Dionysus 3671

Dioretsa 20461

Diotima 423

Don Quixote 3552

Drakonia 620

Dreyfus 6317

Duden 26119

Dunant 1962

Echo 60

Edisona 742

Educatio 2440

Elektra 130

Eleutheria 567

Epikouros 5954

Epimetheus 1810

Epona 3838

Erato 62

Erigone 163

Eris 136199

Eros 433

Erynia 889

Eulenspiegel 55749

Eunomia 15

Euphrosyne 31

Eureka 5261

Europa 52

Eurydamas 29314

Eurydike 75

Euterpe 27

Fama 408

Fanatica 1589

Fantasia 1224

Felicitas 109

Fermi 8103

Feronia 72

Fides 37

Flood 4220

Flora 8

Florence 3122

Fortuna 19

Frankkameny 40463

Freia 76

Freud 4342

Frieden 3642

Frigga 77

Fritzperls 23111

Gaea 1184

Galene 427

Galilea 697

Gandhi 120461

Ganesa 2415

Ganymed 1036

Garuda 2307

Gaspra 951

Germania 241

Giordano 5148

Godiva 3018

Goldstone 4433

Gonggong 225088

Gorgo 681

Gutemberga 777

Hadrianus 7446

Hagar 682

Hannibal 2152

Hanuman 2211

Haremari 137

Harmonia 40

Hasek 2734

Hathor 2340

Haumea 136108

Hazard 9305

Hebe 6

Hecuba 108

Hehe 200002

Hekate 100

Hel 949

Helena 101

Helenos 1872

Hephaistos 2212

Hera 103

Heracles 5143

Herero 1885

Hermes 69230

Hestia 46

Heureka 4133

Hidalgo 944

Hilaritas 996

Hildegard 898

Hinderer 3404

Hipparchus 4000

Hippokrates 14367

Horus 1924

Huya 38628

Hybris 430

Hygiea 10

Hylonome 10370

Hypnos 14827

Hypsipyle 587

Iapyx 181279

Icarus 1566

Iduna 176

Ilsebill 919

Imago 2989

Indulgentia 90703

Industria 389

Ino 173

Interpolierte Lilith

Io 85

Iphigenia 112

Irene 14

Iris 7

Ishtar 7088

Isis 42

Israel 7507

Ixion 28978

Jason 6063

Jenner 5168

Johanna 127

Jokaste 899

Judith 664

Jung 11518

Juno 3

Justitia 269

Kaali 4227

Kafka 3412

Kalchas 4138

Kalliope 22

Kalypso 53

Inhaltsverzeichnis HIMMELSKÖRPER Kam-Z (Band II)

Kama 1387

Karl Marx 2807

Karma 3811

Kassandra 114

Kepler 1134

Kleopatra 216

Klio 84

Klondike 3166

Klytaemnestra 179

Klytia 73

Knigge 32899

Konrad Zuse 21664

Koronis 158

Krishnan 22533

Lachesis 120

Lacrimosa 208

Lada 2832

Laetitia 39

Lameia 248

Lamettrie 7095

Lancearmstrong 12373

Laocoon 3240

Laodamia 1011

Laverna 2103

Lebon 10838

Leleākūhonua 541132

Lempo 47171

L’Encyclopedie 21000

Leonardo 3000

Leukothea 35

Leviathan 8813

Lewkopelew 17579

Libitina 2546

Liebe 7696

Lilienthal 13610

Lilith 1181 (Asteroid)

Logos 58534

Loke 4862

Loreley 165

Loving 432971

Lucifer 1930

Lucina 146

Lucretia 281

Lumen 141

Lumiere 775

Lysistrata 897

Machiavelli 19730

Madreteresa 4390

Magnanimity 8992

Mahakala 10819

Mahalingam 18104

Makemake 136472

Makhaon 3063

Manto 870

Manwe 385446

Marathon 4356

Marceline 1730

Martin Luther 7100

Martir 1582

Masterman 21561

Medea 212

Medusa 149

Megaira 464

Melancholia 5708

Melete 56

Melpomene 18

Memoria 1247

Mentor 3451

Merlin 2598

Merope 1051

Metis 9

Michelangelo 3001

Midas 1981

Minerva 93

Mithra 4486

Mnemosyne 57

Modestia 370

Morpheus 4197

Mors-Somnus 341520

Münchhausen 14014

Myrrha 381

Narcissus 37117

Nemesis 128

Nephele 431

Nereus 4660

Nessus 7066

Nestor 659

Neverland 5405

Nike 307

Ninkasi 4947

Niobe 71

Nostalgia 3162

Nut 306367

Nyctimene 2150

Nymphe 875

Nyx 3908

Odin 3989

Odysseus 1143

Oenone 215

Ogmios 189011

Okyrhoe 52872

Ophelia 171

Ops 2736

Orcus 90482

Orpheus 3361

Oruki 48482

Orwell 11020

Osiris 1923

Ostara 343

Pallas 2

Pan 4450

Panacea 2878

Pandora 55

Paracelsus 2239

Paradise 2791

Parthenope 11

Parvati 2847

Patientia 451

Pax 679

Peitho 118

Pele 2202

Penelope 201

Perdix 8758

Persephone 399

Perseverantia 975

Phaedra 174

Phaethon 3200

Philomela 196

Philosophia 227

Pholus 5145

Photographica 443

Phryne 1291

Pire 3228

Plato 5451

Plotinos 6616

Podalirius 4086

Poe 17427

Poesia 946

Polyneikes 20947

Porta Coeli 3276

Poseidon 4341

Praamzius 420356

Priapus

Probitas 902

Prometheus 1809

Proserpina 26

Prudentia 474

Psyche 16

Pygmalion 96189

Pyrrhus 5283

Pythia 432

Quaoar 50000

Quetzalcoatl 1915

Refugium 6475

Reiki 5239

Requiem 2254

Rhadamanthus 38083

Rhea 577

Robinhood 18932

Robot 15907

Rockefellia 904

Rocknroll 17058

Roentgen 6401

Rousseau 2950

Rudolfsteiner 10356

Rudra 2629

Sado 118230

Salacia 120347

Salome 562

Samadhi 12472

Sapientia 275

Sappho 80

Sarastro 3026

Sauron 378214

Schweitzer 7698

Scientia 7756

Sedna 90377

Selene 580

Selqet 136818

Semele 86

Semmelweis 4170

Sherlock 5049

Siberia 1094

Sibylla 168

Sinon 3391

Sirene 1009

Sirona 116

Sisyphus 1866

Siva 1170

Skepticus 6630

Skuld 1130

Slaven 14708

Sokrates 5450

Solidarity 8991

Somnium 3258

Sophrosyne 134

Spartacus 2579

Sphinx 896

Spirit 37452

Sposetti 25354

Stalingrad 2250

Stargazer 8958

Stentor 2146

Subamara 964

Swedenborg 3947

Swindle 8690

Taj Mahal 85267

Tantalus 2102

Tara 5863

Teharonhiawako 88611

Terezin 17608

Terpsichore 81

Thais 1236

Thalia 23

Themis 24

Thereus 32532

Thetis 17

Thoreau 44597

Tisiphone 466

Toro 1685

Tyche 258

Typhon 42355

Ubasti 4257

Ubuntu 202373

Ulugbek 2439

Union 1585

Universitas 905

Urania 30

Urda 167

Utopia 1282

Vala 131

Valentine 447

Varuna 20000

Vaticana 416

Velleda 126

Verdun 12288

Veritas 490

Vesta 4

Veteraniya 2011

Vibilia 144

Victoria 12

Virginia 50

Virtus 494

Vishnu 4034

Vulcano 4464

Wachmann 1704

Walhalla 1260

Walpurga 256

Werdandi 621

Whiterabbit 17942

Wiesenthal 69275

Wisdom 3402

Wladilena 852

Wodan 2155

Wollstonecraft 90481

Wundt 11040 /Vundtia

Xanthippe 156

Xenia 625

Xenophon 5986

Zeus 5731

Zhulong 472235

Zvezdotchet 6465

I. Einführung

‚Astrologie ist die Erfahrungswissenschaft des sich entfaltenden Lebens‘ (C.G. Jung) und ist als solche im Kern eine kosmische Geschichtswissenschaft. Es kann bei den unzähligen einzelnen Faktoren und deren dynamischen Anordnungen trotz vielfacher genau definierbarer zyklischer Eigenarten (0 bis 360°) und klarer Regeln grundsätzlich keine genaue Wiederholbarkeit geben. Trotzdem hat die Astrologie auch die Möglichkeit des Zukunftsausblicks, sie ist daher eine ganzheitliche Wissenschaft der Zeitqualität, die auf unterschiedlichen Oktaven physische, seelische und geistige Ebenen umfasst bzw. mit Bewegungen von Himmelskörpern im Raum verbunden ist. Die Astrologie hat in ihren Methoden so zu sein, wie ihr Erforschungsfeld die Zeit und der Raum selbst ist. Es ist eine Absicht des Buches immer weiter zur Wahrheit Gottes durchzudringen, und zu entschlüsseln, wie die komplexe Wirklichkeit tatsächlich gesteuert wird. Es wird hierin die Welt ganz neu erklärt. Abspaltender, engführender und ängstlich verdrängender Reduktionismus ist hier somit gänzlich fehl am Platze.

Der Wirkmechanismus, mit dem die Ereignisse in die Welt kommen, ist die hholistische Kausalität: der Ganzheitsdruck der Potentialität, der gemäß der aufsummierten Fokussierung des Zentralsten und Wichtigsten des Zeitgeists auf die bedeutsamsten Punkte bei betroffenen Horoskopen in die Aktualisierung drängt. Bei der Ereignisgenerierung spielen Himmelskörper-Auslösungen aufsummierter, besonderer, potenter und oft Heftiges anstoßender Wirkhoroskope (= lange laufende, zentral wirkende Konjunktionssaatmomente laufender Zyklen, disruptiv wirkende Finsternisse, Ingresshoroskope etc. - aber auch Entdeckungshoroskope, auch besondere Neumondhoroskope sind solche) als größter gemeinsamer Nenner zentrale rahmende Rollen. Genauer ausgeführt unter: https://www.werner-held.de/pdf/wirkhoroskope.pdf.

Die Ganzheit macht aber Arbeit, da man quasi unendlich viel in den Blick nehmen müsste, um jeweils zu erfassen, was zu einem Zeitpunkt wirkt. Je mehr relevante Faktoren beachtet werden, desto umfassender wird der wahrgenommene Rahmen bzw., desto klarer wird das erkennbare Bild und umso exponentieller steigt die menschliche Bewusstseinsfähigkeit. Durch die Komplexität der fast unzähligen Zyklen, dem Wesen des ins wirklich Neue, noch nicht Dagewesenen führenden Ganzheitsdrucks und dem immer weiter evolvierenden göttlichen Willen, ist sehr vieles nur metagnostisch zu erfassen. Die genaue Asteroiden-Analyse der im Spiel befindlichen Player lange bedeutsamer Wirkhoroskope lassen jedoch wesentliche, lange Entfaltungsprozesse schon sehr schnell erkennen, so dass man diese dann sukzessive bei ihrer genau terminierten Entfaltung über die Zyklen-Stadien beobachten kann.

Und jeder neue Zyklus verändert das Bild wieder. So müssen beispielsweise für alle Phänomene bei den später vorgestellten Entdeckungshoroskopen mit einem Uranus-Pluto-Aspekt zwischen 1850 / 1851 und 1965 / 1966 ausgeprägt widderhafte Züge und die entsprechenden inhaltlichen Ziele aufgrund des Konjunktionzeichens berücksichtigt werden. Ab 1965 / 1966 tragen alle Uranus-Pluto-Aspekte dann gänzlich andere, jungfrauhafte Wesenszüge und Ziele in sich. Endete die Massenentwicklung davor bei durchgesetzten Pionierleistungen, Tapferkeit, der Tatkraft, dem Krieg und dem Sieg oder der Niederlage, endet sie danach bei Vorsicht, Behutsamkeit, Vernunftsanalyse, wissenschaftlicher Differenzierung, Bewusstwerdung, Vulnerabilität, Angstthemen, Verfeinerung, Digitalisierung. Das ist in den Aufstellungen der Lösungswege verschiedenster Asteroiden ein sich fast immer durchziehender Tenor.

Astrologie sitzt einem uhrwerkhaft verzahnten, sich durch Zeit und Raum bewegenden Schwingungsgleichgewicht, einem komplexen, heterogenen Schwingungsgeschehen auf - wie die vorrangig eingeschwungenen Bahnverhältnisse der Himmelskörper aufeinander und ihrer jeweiligen Aspektmuster. Dies ist ähnlich den Pendeln vieler nebeneinander hängender Uhren, die sich ohne große Energieübertragung durch minimale Impulsweitergaben aufeinander einschwingen, wenn sie nur lange genug einander ausgesetzt sind. Die Uhren gehen in Resonanz miteinander. Im Kosmos gibt es jedoch keinen feststehenden, ruhigen, archimedischen Punkt, und zudem kommen immer wieder harmoniestörende Impulsgeber hinzu, die neue Resonanzprozesse auslösen, aber selbst dies folgt zyklisch festgelegten Chaoszeiten zur Übergangssteuerung, jeder hat seine Funktion in Gottes eingepassten Plan.

Analog kann man auch die spezifischen Schwingungen auslösenden geometrischen Aspekte von langsamen Planeten verstehen, deren Interaktion dann durch kurzfristige Schnellläufertransite auf Fokuspunkte (vorwiegend Konjunktionen, Quadrate, Oppositionen und Halbsummen), aufgrund von deren gebündelten elektromagnetischen wie auch minimalen gravitationalen Bahnirritationen zum Ereignis hin, getriggert werden. Wie gesagt, es reichen minimale Änderungen, um das Schwingungsmuster permanent zu verändern. Ein besonders gut die Ganzheitsschwingungen aufnehmendes Medium ist dabei das Wasserelement.

Doch der Kosmos beinhaltet in seiner Ganzheitlichkeit auch symbolische, gestalthafte bzw. mythologische Aspekte, mit denen wir v.a. über das gemeinsame Erbe verbunden sind (traumabedingte Gatemechanismen im Zwischenhirn können diese Verbindung aber unterdrücken, wovon sehr viele in der mentalen-vulnerablen Zwillinge-Jungfrauepoche ab Neptun-Pluto 1891 / 1892 verbunden mit Uranus-Pluto ab 1965 / 1966 ausgiebig Gebrauch machen). Die Geometrie geht über Aspekt-Disharmonie bzw. -Harmonie in die Ganzheit des aktivierten mythologischen Geschehens ein.

Der Mythos wird in der szientistischen, sprachlich-begrifflichen, analytischen, d.h. vorwiegend linkshemisphärisch verengten und damit die Welt gründlich missverstehenden Wissenschaft, irrig als etwas veraltet Ungenaues begriffen, stellt in Wahrheit jedoch ein tieferes archetypisch-bildhaftes Ordnungsprinzip dar, welches die Ganzheit am umfassendsten in ein kohärentes, allaufnehmendes Geschehen bzw. Bild bündeln kann, womit wir resonant im ursprünglichen numinosen Urbild verbunden sind.

Im Kosmos gibt es hierbei nicht nur vorwiegend harmonisierende, sondern auch oft sehr disruptive Himmelskörper (wie Mars, Uranus, Chaos, Eris, Erynia, Pholus, Atropos, Teharonhiawako, Ixion, Zeus etc.), die die Schwingungsmuster aufbrechen und Neues ermöglichen. Die Schwingungsmuster treten dabei auch in Resonanz mit früheren, archetypisch gleichen oder ähnlichen Konstellationen und öffnen Zeitfenster zu deren früheren Themen, die dadurch auftauchen und rekapituliert werden sollten. In dieser Ganzheit spielen neben den Planeten alle weiteren Himmelskörper, wie z.B. die Asteroiden, eine wichtige Fokusfunktion und Anzeigerrolle. Die Astrologen sind seit einiger Zeit vor die große Herausforderung immer stärker angewachsener astronomischer Entdeckungen von hunderttausenden, meist kleineren Himmelskörpern im Sonnensystem gestellt.

Das ist v.a. Folge der Jungfrauprägung des immer genauer beobachtenden bzw. differenzierenden technologischen Fortschritts unserer Tage, seit der vorrangig dafür verantwortlichen 3.Uranus-Pluto-Konj. in der Jungfrau ab 30.06.1966. Das geschlossene Weltbild der Astrologen, die lediglich mit den Planeten bis Pluto arbeiten, erscheint daher immer realitätsferner und erweckt zunehmend den Eindruck, es wäre zeitlich stehengeblieben innerhalb des damit begrenzt interpretierbaren Rahmens. Es erfasst immer weniger der realen, inzwischen auch bewusstseinsfähigen und erkenntniserfordernden Vorgänge, da die dafür verantwortlichen Himmelskörper nicht beachtet werden (der immens bedeutsame Chaos ist hier ein herausragendes Beispiel). Es kommt daher notwendigerweise zu vermehrten Ausblendungen, Verdrängungen oder Fehlzuordnungen.

Es ist offensichtlich, dass man in Zukunft die zusätzlichen Himmelskörper noch weit weniger missachten können wird als heute schon. Ansonsten wäre es ein antiquiertes Agieren im Blindflug mit wachsendem Kontaktverlust zur umgebenden Realität des inzwischen gewandelten Lebens. Die Grenzenlosigkeit des Kosmos und der Informationen darüber werden uns zunehmend bewusst – so ist dementsprechend eine realistische Astrologie nahezu unbegrenzt multiperspektivisch, um auf vielfache kosmische Weisen aufs Leben zu blicken und dann benötigt es eine mediale Ganzheitsschau, damit das präzise, quintessenzielle Bild entsteht.

Omissiva der gängigen Astrologie

Jeder Astrologe hat selbstverständlich begrenzte Perspektiven und unterschiedliche Chartqualitäten, die ihm jeweils einzigartige, unterschiedliche Zugänge ermöglichen. Grundsätzlich ist es jedoch hilfreich, um die kombinierte Neuartigkeit in der Vorgehensweise in diesem Buch zusammenzufassen, eine Liste der Auslassungen im beobachtbaren gegenwärtigen Zustand der gängigen Astrologie zusammenzustellen:

Sie erforscht über die bekannten Planeten hinweg noch zu wenig die weiteren Himmelskörper und vor allem nicht deren Tiefenwesen und Traumatransformationswege anhand der objektiven Entdeckungshoroskopanzeiger und deren einzigartigen, aber doch mehrdeutigen Funktionen für die menschlichen Entwicklungen über die Zeit. Daher besteht eine weitgehende Blindheit gegenüber den tatsächlich wirkenden Akteuren.

Sie ergründet kaum die komplexe historische, von Zyklen, Finsternissen und anderen lange bedeutsamen Wirkhoroskopen - der exakte Startpunkt setzt sich im Zyklusverlauf durch - bestimmte Gesamtlandkarte der Zeit und kann dadurch relativ wenig verknüpfen und überblicksgewinnende Zusammenhänge erkennen.

Sie scheut sich, bis auf wenige Pioniere, vor der eingehenden Finsternisforschung wegen der traumaauslösenden kosmischen Wucht (es geht aber quasi jedes bedeutsame Ereignis auf die gerade aktuelle Finsternissaison zurück). Selbiges gilt für besonders spannungsreiche kollektive Langsamläuferzyklen-Horoskope. Sie bleibt im Ungefähren und bemüht sich nicht um Erkenntnis der zentral darin wirkenden Traumaarchetypen bzw. Geschichten.

Sie erforscht zu wenig den zeitlichen Entwicklungsverlauf und die Wandlungen von Zyklen und scheut das wichtigste Tool: die genaue, Asteroiden beinhaltende Analyse der Saatmomente (‚im Anfang liegt alles beschlossen‘) der Konjunktionshoroskope bzw. der Neumonde und Finsternisse davor, um diesen Überblick während des ganzen Zyklus parat zu haben. Analoges gilt für Ingresshoroskope während des Zeichen-, Quartals-, Hemisphären- oder Widderzyklus-Durchlaufs.

Sie betrachtet nicht die Jahrhunderte bis Jahrtausende lange Wirkung von 3er-Langsamläufer-Stellien bis zu deren weitgehenden Ablösung des neuen Stelliums desselben Archetyps.

Sie blendet sehr oft Jahrzehnte, Jahrhunderte bis Jahrtausende dauernde kollektive zyklische Entwicklungen aus (allerdings nimmt die zyklische Erforschung von immer mehr Astrologen in den letzten Jahren wachsend an Fahrt auf).

Sie versucht in numinoser Scheu (mysterium tremendum nach Otto) oder handfest traumabedingt atheistisch abspaltend Gott auszublenden, die Bewegungen der Himmelskörper sind aber gerade der Bau-, Fahr- und Spielplan Gottes.

Sie ignoriert weitgehend die Deklinationsebene und andere Perspektiven durch weitere Wirkhoroskope wie Ekliptik- und Äquator-Überläufe, max. Nord- und Südbreite bzw. Nord- und Süddeklinationen, Halbsummenchoreographie, Bahnextrema wie Apohel-Perihel bzw. Apogäum-Perigäum, hochwirksam Plutos Wirkung in toto verändernde Entdeckungshoroskope von Pluto-Monden u.a.

Sie verweigert sich zu sehr, z.B. Kennerschaft simulierend oder barsch abwiegelnd, generell traumaabspaltend und saturnal rechthaberisch, der Zukunft, zeigt sich m.E. viel zu verschlossen gegenüber neueren vielfältigen Einsichtsmöglichkeiten oder regrediert teils sogar ausschließlich zu klassischer Astrologie.

Sie bildet noch zu oft die astronomische Realität ausblendende, geschlossene, magische bis abergläubische astrologische Modelle.

Sie forscht über das Tagesgeschehen hinaus generell zu wenig.

Die neu ausgerichtete Astrologie der Asteroiden

In der Liste sind viele der verwendeten Methoden und Bestandteile der neu ausgerichteten Astrologie der Asteroiden schon aufgeführt - mit präzisen, spezifischen Blickwinkeln und diesen Realitäten angepassten, abgeänderten Methoden (basalsymbolische Deutung der astronomischen Realitäten, kombiniert mit mythologischem Tiefenblick und der zykleneingebundenen Entdeckungshoroskopdeutung), die dann noch in eine einzelfaktenreichere Gesamtsynthese zu bringen ist. Und die dann intuitiv einschwingend mit der Realität abzugleichen ist, um das wirklich Neue des Augenblicks zu erfassen sowie Modell und Realität in eine bewusstseinserweiternde Einheit zusammenzufügen. Das Buch ist eine wahre Explosion bewusster Einsichten

Wichtig bei der Asteroidendeutung ist, ein Gefühl für Fokussierungen zu bekommen und zu erkennen, ob ein Asteroid in der Radix besonders bedeutsam steht oder nicht und ihn dann zu vernachlässigen. Geometrische Fokussierung steht in der höheren, aufsummiert austarierten göttlichen Wahrheit mitunter noch über anderen Faktoren wie z. B. der Größe. Gerade eine Halbsumme zwischen Planet und Asteroid als phänomengenerierende Himmelsauswahl auf den Himmelskörper in der austariert sphärenharmonisierten, doppelkraftunterstützten Mitte macht diesen zum Star des Geschehens – egal, welche genau beteiligt sind - z.B., wenn im Chart symmetrisch von zwei Transit-Himmelskörpern ausgelöst.

Will man das Wirken Gottes auf die Welt verstehen, muss man aber zuallererst die tatsächlichen Himmelskörper kennen und verstehen lernen, die als verschiedenartigste Akteure unsere Entwicklung lenken. Asteroiden sind ganz unterschiedliche, spezifische kollektive, wie auch individuelle (trauma)archetypisch qualitativ rahmensetzende Akteure so wie die im Vergleich eher quantitativen Planeten auch. Asteroiden sind i.d.R. die Stars in jedem Zyklus / Chart, sie legen präzise die Fokusthemen fest. Aspekte sind Harmonien oder Spannungen zwischen Akteuren in Häusern (die aktuellen irdischen Orte der Akteure jeder Radix) und in Zeichen (der kosmische Raum der Tierkreisrundaufteilungen der Jahresbereiche der Sonnenbahn).

Finsternisse sind die deutlichste lebensverändernde Sichtbarkeit und Spürbarkeit kosmischer Wucht auf Erden von den uns beeinflussenden Akteuren Sonne und Mond, sie wird dann in ihren Konstellations-Ständen in der Folge zu den bedeutsamsten Ereignissen mind. eines 1/2 Jahres ausgelöst. Der NM greift dies zu einem Monatsthema auf und die Entdeckungshoroskope (EHs) verwirklichen dieses Vorgeschehen.

Die zentrale Entdeckung dieses Buches ist, wie viel man in den Entdeckungshoroskopen (EHs) der Himmelskörper als göttliche Zeichen erkennen kann. Von diesen zeitlich-räumlich archimedischen Punkten aus eröffnet sich eine wahre Forschungsexplosion der Einsichten in die Welt, ein neuer Ansatz, die Welt von einer zeitlich objektiven Basis her zu verstehen als synchronistisches göttliches Statement der Dinge.

Dies gilt selbstredend auch für Planeten und Zwergplaneten (die exakt gemäß ihres Entdeckungszeitpunkts wirken) ab dem prometheischen Uranus, entdeckt am 13.03.1781, zwischen 22 und 23 h LMT, England – der befreiende Durchbruch durch die altbekannte saturnale Grenze (im EH Mars-GZ Opp. Uranus T-Qua. Sonne-Kaali im Sextil- / Halbsextil - Auslaufwinkel auf Prometheus hinauslaufend - Richard Tarnas wollte eine Umbenennung in Prometheus erreichen, der für ihn aufgrund der aufklärerischen Wirkung viel besser passte - eine feine Intuition, aber die astrologische Begründung nicht zutreffend zugeordnet). Ich neige zur Ansicht, dass Prometheus ein irdischer Avatar von Uranus ist, so wie Jesus Christus v.a. ein Avatar von Neptun.

Der Geist von C.G. Jung, mit dem ich 15 Jahre über das sehr hoch und klar wahrnehmende Verkörperungs-Tieftrancemedum Mira Kudris (Sabina Spielrein) Möglichkeit hatte, leibhaftig im Körper von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren und der mich in seinem über seine Inkarnation bei weitem hinausgehenden, klarsichtig-genialen geistigen Rahmen in zahlreiche Geheimnisse initiierte, sagte mir einst in einer Trancesitzung auf seine unnachahmliche humorvolle Art: Uranus sei kein Gott, sondern eine Göttin: ‚Kali, der Schock durch Erkenntnis‘ (Jung hatte in seiner Radix Mond Qua. Uranus). Nun, eine Kastration des Ouranos entmannte natürlich auch. Der Asteroid Kaali (dahinter steckt auch die Kali) steht tatsächlich auf der EH-Sonne, der weibliche Skorpion-Mond am AC, Interp.Lilith-Angel stehen auf 0° Widder, auch ein Pluto Konj. Lucifer gibt zu denken. Zwei klarsichtige Wahrnehmungen zu Faktoren des EHs. Jung sah es aus der Geistigen Welt natürlich direkter und umfassender.

Apropos Uranus: zu dessen exakten Quadrat auf meine Sonne und dem Quadrat von Chaos auf meinen Mond (und auch einem Neptun-Yod auf meinen Merkur-Jupiter und Jupiter-Zeus zu meiner Mondknotenachse) stellte sich mein Leben komplett auf den Kopf, als ich dem Geist des Hirnforschers, Bewusstseinsforschers, Philosophen und Nobelpreisträger John C. Eccles begegnete - mit dem ich ein ähnliches, gefühlt todesnahes neurophysiologisches Extremerlebnis teile - in meiner und seiner allerersten, in den Körper eintretenden Sitzung 1998 mit dem Tieftrance-Medium Mira Kudris, ein Jahr nach seinem Tod. Ich verdanke ihm die für mich heiligste und berührendste, spirituell kickstartendste, komplette Lebenswendung, erwirkt mit nur 2 Worten (ich fragte ihn, als er von seiner himmlischen Aufnahme nach dem Tod erzählte, unsicher: ‚sind Sie jetzt in der Liebe?‘ Und er antwortete auf eine ehrfurchtserweckende, ihm sichtbar heilige Berührtheit eines tiefgläubigen Menschen: ‚Ich …. liebe‘). Da schoss ein Blitz in mein Herz und es war wie eine Bekehrung zum Licht, und danach fing ich an Menschen zu helfen, weil ich nun wusste, was im Leben das Wichtigste ist, und wendete mich auch vom vorwiegenden Verstandeswesen dann sofort der Medialität, den Aufstellungen und der Astrologie zu (da damals auch die Türen zu meinen zahllosen medialen Vorleben aufgingen).

Er hatte meine damalige Haltung aus mir herauslesend, meinem damals unbedingten Präzisionsdrang für alle Zeiten den Zahn gezogen, indem er sagte: ‚meine Ungenauigkeit war mein Bedürfnis nach Liebe‘. Auch sagte er, dass Wissenschaft keine Ergebnisse erbringt, sie hilft dem Menschen nur zu erkennen, was er wirklich sucht. Und er beschrieb, wie ihn genau dieses Bedürfnis im Himmel die Erlösung zuteil werden ließ. In der 2. Sitzung führte er mich und Bernhard Harrer in einer Seelenreise selbst in den Himmel, in eine Halle des Lichts, von wo aus man über den Planeten blickte, dort erlebten wir eine große Heilungsgnade. Wir wurden tief gereinigt und ein bleibendes Licht ging bei mir im Innersten an, wo vorher Dunkelheit war. Ich war wieder in der Heimat angelangt und spürte eine Überwindung des Verlorenseins und der Todesangst hin zu einem Vertrauen in Gott:https://www.datadiwan.de/neuigkeiten/index.htm?/mirakudris/index.html.

Jung hatte mir auch einmal gesagt: ‚halten Sie durch, Sie sind wichtig für die Welt‘. Das hatte mich Jahre rätseln lassen, was genau er damit meinte. Insgeheim beflügelte es mich, dies herauszufinden bzw. das Bestmöglichste aus mir herauszuholen. Als ich so richtig zu den Geheimnissen der Asteroiden gefunden hatte, wurde mir seine Aussage verständlicher.

Bei Neptun gibt es sogar zwei Entdeckungshoroskope, ein hohes euphorisches, erleuchtendes, aber traumaopferhaftes EH von Galileos Entdeckung am 28.12.1612 um 03:00 LMT nach Campion, 01:20 LMT nach anderer Quelle in Florenz (mit Neptun Konj. Jupiter in der Jungfrau Opp. Interp.Lilith T-Qua. Zwillinge-Uranus des verständnisverborgenen Himmels) - Galileo hielt ihn ob der damaligen Neptun-Stillstandsphase aber für einen Jupiter-Mond - und ein saturnales reduktionskrisenhaft auflösendes irdisches EH Johann Gottfried Galles entdeckt am 23.09.1846, 23.00 LMT, Berlin-Kreuzberg (mit einem avatarhaften Yoddrachen Neptun-Saturn im Wassermann Sextil Widder-Pluto Fische-Sedna / -Bellerophon im Apex Opp. Jungfrau-Mars und einem plutonisch missbrauchbaren, hybrishaft erleuchtungsutopischen Samadhi-Hybris-Semele / Utopia / Neptun-Saturn-Luftgroßtrigon im Drachenapex auf Widder-Pluto fokussierend, kurz vor einem konkurrenten, totalitären Orcus-Eris-Quadrat mit einer gesellschaftsversklavenden bzw. sklavenbefreienden Sonne-Slaven auf 0° Waage). Ein himmelsabwehrendes Phänomen Neptuns war das später totalitär verwendete kommunistische Manifest von Karl Marx, veröffentlicht am 21.02.1848.

Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass die großen und vor allem die unzähligen kleinen Gesteinsbrocken eine Wirkung auf uns haben, dass sie solche wichtigen Akteure sein sollen. Aber was soll uns denn anderes auf der Erde beeinflussen als gerade die disruptiven Spannungen wie auch Harmonien zu den Himmelskörpern (inkl. des kohärenten Zusammenspiels der jeweiligen Ganzheit in geometrischen Fokussierungen auf Asteroiden als präzise Anzeiger und ins Licht gerückte temporäre bzw. zyklisch bzw. in der Radix dann auch lange währende Hauptdarsteller), die mit uns impulsauslösend im störbaren Schwingungsgleichgewicht verbunden im Sonnensystem und dann mit uns um das Galaktische Zentrum kreisen?

Noch größere und oft noch unbekannte kosmische Söge und Einwirkungen sind stets durch den Filter der jeweils rahmenden, uns umgebenden Himmelskörper-Stellungen im Sonnensystem geprägt. Jede einzelne Ereignisüberprüfung mit den Methoden der Astrologie kann die kosmischen Wirkungen immer wieder nachweisen. Ihre Kritiker können, die Methodik, die Erklärungs- und Deutungspraxis verdrängend, dies nicht und verbleiben in ihrer kosmikophobischen, futurophobischen und im Kern theophobischen (oft aus Inquisitionstraumafolgen) Vermeidung und Traumaabwehr.

Die Himmelskörperbewegungen sind der schicksalhafte, von Gott gesetzte Rahmen allen Geschehens auf Erden, der Bau-, Fahrplan und auch der Spielplan Gottes auf unzähligen Bühnen. Die allgemeine kosmikophobische Angst lässt diese göttliche Wirklichkeit bei fast allen Menschen verdrängen. Die elaborierte Forschung zeigt jedoch in jedem einzelnen Fall, dass sich die Ereignisse nach den Himmelkörperbewegungen richten. Entscheidend dabei: die Zuordnung der richtigen Wirkhoroskope

Die Mainstreamwissenschaft, hier v.a. die Astronomie, macht in ihrem auftretenden Rahmenparadigma fast nichts anderes, als bei der Angstverdrängung der aufgesammelten Wirkungskräfte aus der unbegrenzten kosmischen Weite gegenüber mitzuhelfen, obwohl sie ja gerade die Himmelskörper, vom 16.12.1800er Startschuss-Horoskop angetrieben, von mir der ‚Heilige Tag‘ genannt (s.u. I.3), entdeckt hat.

Die Asteroiden sind ganz spezifische Akteure, Asteroidenseelen, die vor langer Zeitvon Gott ursprünglich in einer grundpositiven Schöpfungsfreude und Liebe erschaffen wurden, die lange im Unbewussten wirkten, bis sie mit dem EH als Eintrittshoroskop in den bewussten Asteroidenrund für den Menschen bewusstseinsfähig wurden.

Diese zentrale Ganzheitsresonanz aller kosmischen Konstellationen im Entdeckungsmoment und dem Neumond-Saatmoment zuvor (analog unserem eigenen Geburtshoroskop und NM zuvor) stellt die einzigartige Identität und das wirkende Wesen der Asteroidenseele dar, sonst wäre nicht nach dem Gesetz der größten gemeinsamen Anziehung genau dort entdeckt worden, wo alles für dieses Wesen zusammenpasste, mehr als für jedes andere. Und darin sind nicht selten an disruptiven Übergängen besonders herausfordernde, traumainitiierende kosmische Spannungsmuster enthalten, die von dunklen Kräften zur Kontroll- und Geldmacht genutzt werden.

Bewusste Transformation und Traumaheilungsarbeit kann für die Glättung der kosmischen Zeitqualitätseinschläge der Spannungsextreme sorgen, insbesondere bei schwierig zu bewältigenden disruptiven Langsamläufer-Übergängen..

Daher ist es eine Arbeit, die ins Licht der Bewusstheit führt, wo die von Gott im EH angelegten Heilungswege oft erstmals auf Erden (andere sind schon unzählige Male von Seelen gegangen und erlöst worden, siehe den durch Weinen gefühlsbefreienden Eingeweihtenweg der Cybele im Kybelekult oder den Engelwerdungsweg des Icarus, der schon so viele sanft in das Licht der geistigen Welt bzw. in die Lüfte hinauf begleitete) die Angst- und andere geistig-seelisch-körperliche Blockaden zum befreiten, liebevollen Licht Gottes überwindend auf die Welt gebracht wurden, und somit in einer gelösten, zu Gott zurückgekehrten kollektiven Resonanz ab da allen 8 Mrd. Radix-Horoskopen sowie anderen Wirkhoroskopen potenziell zur Verfügung steht und weltweit erlösende Traumaheilungswege erleichtert. Werden die Ursprungstraumata der Götter und mythologischen Figuren in tiefgründiger liebevoller Traumatherapie geheilt, steht dieser Weg damit für alle irdischen Nachfolger dieser Vorreiter offen.

Gemäß der Rahmengeschichte des Asteroiden-Urhoroskops vom 16.12.1800 für alle danach folgenden Schöpfungen und Entdeckungen gibt es viele bedeutsame Asteroiden, die in ihrem Knackpunkt oft archetypisch-komplexe Traumaarchetypen beinhalten, als auch jeweils ganz einzigartige Übergangs- und Aufstiegshelfer zur Luftepoche (besonders die fliegenden Asteroiden wie Icarus, Alicanto, Garuda, Bennu, Leleakuhonua, Zhulong und Orius rücken in eine besondere Funktion).

Die Asteroiden verweisen oft auch auf schicksalhaft karmisch geschehene luciferische bzw. kämpferische Extremhandlungen der Seelen, an einem Großkreuz der Lebenswegsollbruchstelle der Vertikalachse des Ur-Horoskops ablesbar, die Folgen eines ausgeführten kosmisch angetriebenen Machtdurchsetzungs-Exzesses. Zudem zeigen sie überschwappende Mond-Extrema-Entgleisungen der menschlichen Protagonisten, der mythologischen Figuren und der Götter an - im Sinne der grenzüberschreitenden priapischen Vereinigung mit dem Anderen bzw. mit den umfassenden Energiemengen im Aufstieg zum Galaktischen Zentrum wie auch in die entgegengesetzte Richtung der interp.-lillithischen traumaverrandeten überblickenden Autonomie am Polarstern.

Aber die Asteroiden sind als präzisierende und ganz spezifische Faktoren den Menschen noch weitgehend unbekannt, daher werden sie automatisch von diesen im Schwarm uns umkreisenden, an geometrischen Knackpunkten Wandlungsprozesse anstoßenden Akteuren gesteuert, auch wenn die Menschen, und auch die meisten Astrologen, diese Entdeckung der steuernden Asteroiden-Rahmung nicht leicht wahrhaben wollen. Erst mit den Asteroiden sieht man in der Radix präzise seine Lebensthemen - wie alle Beratungen und Aufstellungen immer wieder von Neuem zeigen - und wie darüber v.a. in Zyklen- / Eklipsenthemen die Welt gesteuert wird.

Werden sie diese Weltbild-Umwälzung auf Camille Flammarions Pfaden (ein herausstechend Weiser seiner Zeit, Astronomen sind oft unbewusste Mystiker, Flammarion war ein bewusster Mystiker) als eine weitere ‚Kränkung‘ der Menschheit nach Darwin, Freud u.a. betrachten, oder im Gegenteil, werden doch immer mehr Menschen Gottes Angebot darin erkennen, um darüber Aufstiegsschritt für Aufstiegsschritt zum göttlichen Bewusstsein vorzudringen (was natürlich meist erst über öffnende Tiefenheilungen von angstvoll verschließenden Traumata möglich ist).

(Grafik: aus Camille Flammarion, L'Atmosphère, météorologie populaire, Paris 1888, S. 163)

Denn diese Verbindung der Erdenmenschen mittels des am 16.12.1800 zum Asteroiden-Urhoroskop-Neumond vor der Entdeckung von Ceres erstmals bewusst auf die Erde gekommenen uranischen Himmelsgottes über den extragalaktisch nächsten Schritt, die Weite des Supergalaktischen Zentrums zu Gott hin, wurde eingeweiht bzw. offenbart, siehe Abschnitt I.3.

Kennt man Asteroiden in ihrer Wirkung gemäß des EHs, des Mythos und der astronomischen Eigenschaften, dechiffriert sich die Welt vor uns auf nie dagewesene Weise: wir beginnen um vieles klarer zu sehen, wer wirklich als Akteur was bewirkt.. Vor allem den uns bislang marionettenhaft lenkenden zusätzlichen Himmelskörpern der Asteroiden ist dieses, das Unbewusste im großen Maße multiperspektivisch erhellende, Magnum Opus gewidmet. Derart die Asteroiden durchdringend, können wir erst wirklich unsere Gesamtanlage erkennen. Man könnte es auch mit Fug und Recht v.a. im medialen Erforschen eine Herkulesarbeit bzw. eine Heldenreise nennen.

Dieses bahnbrechende Buch öffnet viele Horizonte, knipst den Lichtschalter zu einem reichhaltigen Universum an, zieht den Vorhang zu einer Panoramaschau auf den Himmel auf, was dem Menschheitsbewusstsein bislang verborgen blieb. Es beschreibt Schlüssel und Zugangswege zu wundersamen göttlichen Geheimnissen der Einzigartigkeiten, wie auch Regelhaftigkeiten der zeitlich-räumlichen Entfaltung des Lebens. Man erreicht sie durch jahrzehntelange mutige Forschung an der Schwelle des Unbewussten, indem man bildlich gesprochen tiefer und tiefer ins vormals Unbewusste vordringt und dabei immer weiter reichendere Mechanismen und Zusammenhänge aufdeckend vorfindet, die das eigene Forschen immer klarer machen und immer wieder neuausrichten. Nur sehr wenige astrologische Archetypen vermögen diese Zusammenschau überhaupt zu leisten, herausragend ist hierbei der himmelsgefördert erleuchtende Jupiter-Uranus-Neptun-Archetyp und der revolutionär gesamtkulturüberblickende und -wandelnde Uranus-Neptun-Pluto-Archetyp (ein Archetyp, der ab Plutos endgültigen Wassermann-Ingress 19.11.2024 für 20 Jahre allgemein geförderte transformative Persönlichkeitsbildungsaufgabe wird).

Insofern ist es eine Reise, die einen irreversibel verändert und bei der man, im Vergleich zu den anderen Menschen, sehr auf sich selbst zurückgeworfen und auf sich selbst gestellt scheint. Doch dort öffnen sich hilfreiche Tore und zu sich offenbarenden Geheimnissen der geistigen Welt, insofern ist es eine astrologische und astroschamanische Version der Heldenreise an und über die Ränder hinaus, wie sie Joseph Campbell beschrieb. Das Buch ist eine teilweise (weil die Frontierforschung im Schöpfungs- und Entbergungsprozess Gottes nie endet) Rückkehr zur Allgemeinheit.

Ich bekenne, ich wollte mit ganzer Seele und ganzem Herzen zurück zum Ursprung, zu Gott, und wollte dabei möglichst alle Schlüssel (Chiron-Ceres-AC) finden, die dies den anderen Seelen ermöglicht (schließlich zündet man an meinem Geburtstag Allerseelen den unerlösten Seelen eine Kerze an oder feiert, wie am Dia de Muertos in Mexiko, mit ihnen). Daher habe ich mich mit meiner Radix-Reichweite, innerlich von der Heilungsmöglichkeit des auch ganz Dunkelsten überzeugt auf diesen auch karmaerlösenden, vervollkommnenden heracleischen Heilungsweg der Asteroidentraumata begeben, nämlich um so viel Herzenslicht wie möglich in die dunklen Stellen des Kosmos zu bringen und höheres zelldurchdringendes Bewusstsein anzuregen als dem wichtigsten Heilungsschritt und Heiligungsschritt aus den unbewussten Traumatisierungen heraus. Die Liebe, die Unterstützungswunder und auch die Dankbarkeit der Himmelswesen für die pionierhafte irdische Heilungsarbeit haben mir nur zu oft die Tränen der Rührung in die Augen getrieben.

Beim heilungsunzugänglichen Lucifer (bei einer EH-Aufstellung) stieß ich aber auf eine verächtliche kalte Schulter, als ich ihm, wie im EH sichtbar, seine 3 fundamentalen Fehlauffassungen beschrieb: er kann nie mehr der ursprünglich 1. sein, selbst sein Zerstörungswerk macht keinen Sinn, weil Gott in allen Dingen sowieso einen Todeszeitpunkt eingebaut hat und er wird niemals mit irgendeiner Fremdenergie einer anderen Seele statt seiner selbst zufrieden sein. Er sollte gemäß EH stattdessen seinen Gotteskonflikt heilen, sein eigenes Licht entdecken und entfalten.

Seine 15 Jahre Zentralmacht, wo ab dem Steinbock-Pluto-Ingress 27.11.2008 nun wirklich alle Entwicklungen in seine Hände oder als Lösungsweg in Ganeshas Arme (Vaterkonflikt unerlöst vs. erlöst) liefen, sind 2023 vorbei und ab 19.11.2024 steht er für 20 Jahre auf Sirius, was die Chance für sein Heimkehrwerk zu Gott sein kann).

Forscht man nicht, kann man dies alles nicht erfassen, insofern sind die Menschen zu sehr auf das Geschriebene fixiert. Kehrt man ohne Vertrauen in das Unbewusste an dieser Angstschwelle um, verdrängt, stellt sich dumm bzw. spaltet saturnal oder merkurisch ab, bleibt man stets im Bereich des angeblich gesicherten allgemeinen Wissens und dadurch, im Vergleich zum neu Bewusstseinsfähigen, fast stehen. Nur dieses konsensuelle Wissen schützt nicht vor den mannigfaltigen Wirkungen noch weithin unerforschter bzw. unbekannter, meist besonders spannungsreicher entdeckten Himmelskörper, die oft erst von rücksichtslosen und vorteilnehmenden Charakteren, fast überall auf der Welt auf niederster Oktave, zum Schaden ausagiert werden.

Es ist also ein Aufholen des lichten und tiefenheilsamen Bewusstseins nötig, um den Marionettenzustand der Unmündigkeit und Manipuliertheit immer weitreichender zu verlassen. Eine Verweigerung dessen lässt auch unzählige, sogar exponentielle Chancen liegen, die wirklichen Aufgaben von neuen Zyklen präzise zu erfassen. Denn die Forschung zeigt immer wieder: alles, was in die Welt kommt, ist vorher in den Wirkhoroskopen von Zyklen, Finsternissen und Ingressen u.a. enthalten und die Akteure dessen sind die Planeten und dies auf den Punkt präzisierend: die Asteroiden.

Planetoiden oder Kleinplaneten (Minor Planets) sind der Überbegriff für alle kleineren Himmelskörper, die nicht Planeten, Kometen oder Meteoriten sind. Innerhalb Neptuns Bahn nennt man die Planetoiden klassischerweise Asteroiden (von griechisch astēri „Stern“ und der Endung -eides „ähnlich“). Außerhalb wurde hingegen der Begriff Trans-Neptunische Objekte (TNOs) gebräuchlich, wobei der ursprüngliche Begriff „Asteroiden“ auch nicht falsch ist und benutzt wird. Da letzterer Begriff geläufiger ist und zu diesem Thema erwartet wird, wird er hier synonym zu Planetoiden und Kleinplaneten verwendet.

Derzeit sind (Stand 6.Oktober 2023) 1.314.366 Asteroiden entdeckt, davon sind 690.539 mit provisorischen Bezeichnungen versehen 623.827 Asteroiden, deren Bahneigenschaften hinlänglich bekannt sind, haben hingegen eine feste Asteroiden-Nummer https://ssd.jpl.nasa.gov/?body_count). Aber erst 24.447 Asteroiden sind zum 29.09.2023 bislang benannt. 97,3 Prozent der Kleinplaneten befinden sich im Hauptgürtel zwischen Mars und Jupiter. Man nimmt heute an, dass diese Asteroiden (v. a. über 120 km Größe, darunter sind es Folgen von Einschlägen) eine Restpopulation von Planetesimalen aus der Entstehungsphase des Sonnensystems darstellen, und die Anziehungskraft Jupiters verhinderte, dass sich ein größerer Planet bilden konnte.

1. Geschichte der Asteroidenforschung

Es besteht kein Vergleich zum überschaubaren Beginn der Asteroidenforschung. 1760 entwickelte Johann Titius eine einfache mathematische Formel bezüglich des Abstandsverhältnisses der Planeten: die Titius-Bode-Reihe. Die Positionen der Planeten des Sonnensystems sind tatsächlich gemäß dieser Formel angeordnet, in der Reihe fehlte jedoch ein Planet in der Lücke zwischen Mars und Jupiter im Abstand von 2,8 AE (Astronomische Einheiten, 1 AE ist der Abstand Erde – Sonne =150 Mio. km). Gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte eine regelrechte Jagd auf den unentdeckten Planeten ein.

Zu diesem Zweck wurde im September 1800 auf dem 2. Europäischen Astronomenkongress in Lilienthal (dabei wurde am 20.09.1800 zu Sonne Konj. Uranus exakt die Astronomische Gesellschaft als 1. Astronomenvereinigung der Welt ins Leben gerufen) die ‚Himmelspolizey‘ gegründet (eine internationale Kooperation der 24 Sternwarten zur Suche nach verborgenen Himmelskörpern mit 24 zugewiesenen Beobachtungssektoren). Piazzi entdeckte am Neujahrsabend 1801 den 1. Asteroiden Ceres jedoch zufällig, der auch genau in diese Lücke der Titius-Bode-Reihe passt (er hatte noch keine Zuweisung von Sektoren erhalten). Nach 3 weiteren Entdeckungen in den nächsten Jahren, 1802 Pallas (durch Olbers), 1804 Juno (durch Harding), 1807 Vesta (durch Olbers), wurden erst wieder ab 1845 mit Astraea (durch Hencke), dann aber ab 1847 stetig jedes Jahr Asteroiden entdeckt. Die Asteroiden galten damals bis nach der Entdeckung Neptuns 1846 (er war damals der 13. Planet) und einer ansteigenden Zahl an Neuentdeckungen in den 1850ern noch als Planeten. Dies erschien bei weiteren Entdeckungen nicht mehr praktikabel. Auf Vorschlag von Alexander von Humboldt wurden sie 1851 in “Asteroiden” umbenannt.

322 Asteroiden waren bis 1891 entdeckt worden, dem Zeitpunkt, als durch den Pionier Max Wolf in Heidelberg die Fotografie in die Astronomie eingeführt wurde. Dadurch ergaben sich starke zahlenmäßige Fortschritte, da sich die Asteroiden durch Lichtspuren auf fotografischen Platten zeigten und nicht mehr aufwändig durch den Vergleich von Teleskopbeobachtungen mit Himmelskarten gefunden wurden. So konnten äußerst lichtschwache Objekte nachgewiesen werden, die das Auge nicht wahrnehmen kann und so stieg die Zahl der entdeckten Asteroiden rasch an. Die Einführung der CCD-Kameratechnik um 1990 und die Möglichkeiten der computerunterstützten Auswertung der elektronischen Aufnahmen bedeuteten einen weiteren exponentiellen Fortschritt an gefundenen Asteroiden.

Grafik aus: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/18/Minor_planet_count.svg/langde-400px-Minor_planet_count.svg.jpg

Einen großen Schub an Asteroidenentdeckungen gab es ab 1980 zu Beginn der Luftepoche und Start der Kommunikationsgesellschaft. Nach den in ihren 5 Charts alle die Sternenforschung anstoßenden Uranus-Ingressen im Wassermann am 01.04.1995 und 12.01.1996, den Neptun-Ingressen im Wassermann vom 29.01.1998 und 28.11.1998 sowie in der Grafik unten sichtbar, v.a. der Jupiter-Saturn-Konj. vom 28.05.2000 im Stier im Qua. zum Wassermann-Uranus im eigenen Domizil, wurden Programme bzw. Teleskope wie Spacewatch, LINEAR, Catalina Sky Survey, NEAT, LONEOS, WISE u.a. installiert, die nun automatisiert im großen Stil den Weltraum abscannen - auch besonders um Asteroideneinschläge frühzeitig erkennen zu können. Durch diesen Fortschrittsturbo ergab sich eine exponentiell ansteigende Zahl an Entdeckungen ab jener Zeit. In den nächsten Jahren sind weitere Programme geplant, die noch um vieles feinmaschiger das Weltall durchsuchen werden. Ein Schub des Unbewussten, das der bewussten Aufdeckung harrt.

Lutz Schmadel beschrieb in seinem Dictionary of Minor Planet Names, dass der Bibliothekar und Generalsekretär des Sociedad Astronico de Espana y America Antonio Paluzie-Borrell gegen Ende des 2. Weltkriegs eine 1. Untersuchung einiger Namensbedeutungen der ersten 1650 Asteroiden startete. Paul Herget, der 1947 das Minor Planet Center an der Universität von Cincinnati initiierte und bis 1978 leitete, setzte sich dafür ein, dass eine Namensbedeutung zur Erklärung der Benennung miteingereicht wurde.

Und er sammelte als entscheidende antreibende Gestalt in den 50ern und 60ern die Entdeckungsumstände und Namensbedeutungen, die er in einer kurzen Liste 1955 und einer ausführlichen Liste 1968 veröffentlichte. Brian Marsden, der ab 1978 – 2006 das MPC leitete, gliederte das MPC dann im Smithsonian Astrophysical Observatory in Cambridge ein. Aber auch er pochte auf die Einhaltung von mitgelieferten Erklärungen der benennungsberechtigen Entdeckers zu den Namensbedeutungen.

1988 wurde dann eine ‘Study Group on the Origin of Minor Planet Names’ unter Lutz Schmadel in Baltimore einberufen, um die frühen Namensbedeutungen zusammenzusuchen, welche er in immer neuer Auflage seines Dictionary of Minor Planet Names veröffentlichte (bis zuletzt 2015 in 6. Auflage, worin er damals 17.000 benannte Asteroiden behandelte). Nur 132 Namen waren 1996 noch nicht eindeutig, inzwischen sind noch 120 Namensbedeutungen unklar (von den u.g. 500 Asteroiden trifft dies auf Bella und Xenia zu).

2. Welche Asteroiden sind bedeutsam?

Die hunderttausenden unbenannten Asteroiden sowie die meisten benannten Asteroiden wurden inzwischen von den Gottheiten und mythologischen Figuren weg, oft nach Astronomen, anderen wenig bekannten Wissenschaftlern, Observatorien, Entdeckerverwandten, Orten etc. und immer häufiger: nach Wissenschaftswettbewerbs-Teilnehmern benannt.

Vermutlich heben diese Benennungen nach individuellen, nicht berühmten Personen eher die Seelen dieser benannten Menschen orbital an und führen sie dauerhaft beheimatend zu einem Platz im Kosmos. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass im Entdeckungshoroskop (EH) als kosmische Resonanz die besonderen, uns meist nicht bekannten Eigenschaften oder der Spezialfähigkeiten der Namensgeber-Individuen angezeigt werden, wie es bei berühmteren Namensgebern auch der Fall ist.

Sie können aber m.E. im Wesentlichen vernachlässigt werden, da sie üblicherweise keine allgemeine Bedeutung erreichen. Es sei denn der Name - nomen est omen - hat eine darüber hinausreichende Bedeutung und der Inhalt des Entdeckungshoroskops (EH) gibt Hinweise darauf, dass die viel gängigere, ursprüngliche und tiefere Namensbedeutung sinnvoller zu verwenden ist als der Name des Individuums, das allerdings ja mehr oder minder prägend unter dieser bestehenden älteren Namensbedeutung gelebt hat (wenn in der gleichen Sprache).

Wichtig sind i.d.R. die Asteroiden, die nach einem prägnanten, allgemeinbedeutsamen Mythos, nach einem Protagonisten mit einer herausragenden Lebensleistung, nach einem Prinzip benannt wurden. Dazu sind meist die TNO-Objekte und Objekte mit ungewöhnlichen Bahnen, astronomische Bedeutsamkeiten (siehe der senkrecht von Uranus her auf die Erde ‚zustürzende‘ Damocles oder die eliptische Haumea) und besonderen Größen sehr bedeutsam. Die hauptsächliche energetische Wucht eines Asteroiden und dessen Kern-Insignium, seine Rolle für die Menschen ist an den Langsamläufer-Aspektmustern im EH und NM ablesbar, und es ist sehr bedeutsam, ob sie bezüglich ihren transformatorischen Wirkungen (siehe die Trauma- bzw. Übergangshelferasteroiden) zu zeitgeisttektonischen Übergangsmomenten in andere Zeichen bzw. um Zyklenneustarts entdeckt wurden oder nicht. Die reale räumliche Expertenhaftigkeit des Asteroiden (v.a. ab exzentrischeren Kentauren und TNOs wichtig) zeigt sich an seiner Bahnlage zwischen sonnenfernem Apohel, durchkreuzten Planetenbahnen und sonnennahem Perihel, denn auf dieser Achse ist er immer unterwegs.

Gerade bei amerikanischen Astrologen werden häufig - ohne Überprüfung des Inhalts des Entdeckungshoroskops – Homonyme (gleiches Wort - unterschiedliche Bedeutungen, z.B. Lie, nicht für einen norwegischen Mathematiker, sondern englisch für Lüge zu nehmen) oder sogar Homophone (sprachliche Ähnlichkeit siehe Deprez für depressed als noch schwächere Prägnanz) bzw. verwendet, was in punkto kosmischer Allgemeingültigkeit oft nicht recht überzeugen kann, sondern damit eher persönliches oder (z.B. sprachlich oder kulturell) kontextuelles Assoziationsniveau besitzt.

Geben aber vorrangig die zeitliche Objektivität des Entdeckungshoroskops und damit verknüpft auch die praktische Erfahrung plausible Hinweise auf eine diesbezügliche Stimmigkeit, wurden sie - wenn auch mit einem gewissen inneren Vorbehalt bezüglich der eineindeutigen Allgemeingültigkeit der Deutung - in diese Liste aufgenommen. Bei einer Bedeutung exakt gemäß der Benennung durch den Entdecker bleibt es hingegen im Sinnzusammenhang energetisch gebündelt, durch keine Zweifel diffundiert und wirkt daher überzeugender.

Denn wichtig erscheint eine möglichst umfassende Begründung und Nachvollziehbarkeit der astrologischen Methoden. Selbst bei Visionen und zahlreichen erleuchtenden Einsichten in Heilungssitzungen hatte ich diese über 25 Jahre lang immer wieder astrologisch überprüft und reflektiert, um die jeweils wirkenden Prinzipien und Clous herauszudestillieren und in der Tiefe zu verstehen. Dabei wurde der Blick über die Jahre stetig tiefer und die Schau - wenn man den Kopf wie der kosmische Sucher bei Flammarion immer weiter hinausstreckt - kosmisch immer umfassender geweitet. Dies führt uns über die kein bisschen banale, echte Schwelle Saturns und seiner Todesangst hinaus - über die Integration der eigenen, durch das saturnale Überlebens-Ich bewachten Traumaabspaltungen, über die Angst vor dem Unbegrenzten, vor immensen kosmischen Energiemengen, vor der Traumawucht und vor allem, was man an anderen Wesenheiten / eigenen Schatten vorfindet, hinweg - letztlich in Richtung Gottes. Asteroiden erhellen diese Traumata, die man ohne sie fast unmöglich sieht

Gerade die größten kosmischen Traumata sind uns am unsichtbarsten, denn der Mensch schaut in der Regel gerade von dem weg, was ihn am meisten ängstigt. Das bemerkt fast niemand, dass er das tut und auch wie groß seine eigenen Verdrängungen sind. Scheuen wir uns aber vor dem Hinsehen, erkennen wir nicht die größte weltbewegende Wirkungsmacht der Folgen der Traumaenergien. Verhältnismäßig wenige Radixe werden immer weiter zur Transformation gezwungen und haben zudem die ermöglichenden Bahnungen zu immer weiteren Horizontöffnungen. Von allen Archetypen hat letztlich eigentlich nur der Jupiter-Uranus-Archetyp eine im großen Maße positive, glücksgefügte Euphorie für die Horizonterweiterung. Er kann die übliche ängstliche saturnale Kontrolle, das Festhalten am sicherheitsspendenden ‚Geländer‘ von Saturns Ringen überspringen, weil jenseits davon die glückliche Förderung wartet und reihenweise geistige Quantensprünge möglich sind.

Daher ist die angstüberwindende und sehr körperliche transformative Schattenarbeit notwendig. Sie erst versetzt uns in die Lage, dass unser Bewusstsein den Einblick in die am stärksten prägenden und lenkenden Energien auszuhalten vermag und nicht durch Traumamechanismen automatisch wegblendet. Das Bewusstsein der Menschheit sieht die allermeisten der entscheidenden bzw. lange wirkenden astrologischen Faktoren noch überhaupt nicht, sie sind zu fast 100 % Wegducker vor den kosmischen Traumata, denn Horizonterweiterungsmut ins Unbewusste bzw. traumatisch Verdrängte wächst meist nur millimeterweise durch und mit den eigenen körperlich realen Erfahrungen und hat dabei in der Regel einen Bezug zu einer schicksalhaft biographisch erlebten, erlösenden Überwindung der Todesangstschwelle.

Erst wenn jemand positive Erfahrungen mit der Geistigen Welt gemacht hat, und sogar gnadenvoll initiiert wurde, kann sich der Horizont sukzessive vertrauensvoll öffnen und man beginnt oft um 180° gedreht das Leben mit den liebenden Augen der nichtinkarnierten Himmlischen zu sehen. Mich beeindruckten dabei die klaren, akademisch geschulten bzw. großen Geister im Jenseits, da sie eine große Ernsthaftigkeit, aber auch Gläubigkeit zeigten (Saturn-Neptun: der spirituelle Realismus).

Die Menschen können die Spezifik und Komplexität von Traumasteroiden ohne Kenntnis der zuständigen Himmelskörper und deren EH-Deutung noch nicht feinwahrnehmen und feinanalysieren bzw. in ihrer Grobwucht bewusst aushalten.

Nach dem Gestaltpsychologie - ‚Gesetz der gemeinsamen Bewegung‘ verbinden wir uns mit der Bewegung unseres Planeten und gewinnen dadurch gewohnte Sicherheit (je mehr, desto weniger Ablenkungen es durch menschlich ausagierte Dynamiken z.B. in Großstätten gibt). Taucht eine bewusste oder unbewusste, diese Sicherheit unterminierende bis erschütternde Wirkung vom Himmel auf Erden auf (Erdbeben sind komplex durch Planetenkonstellationen erklärbar) sind die Menschen mehr oder minder unbewusst eine ganze Zeit lang verunsichert (besonders stark 1988 / 1999).

Die regelmäßig wirksamsten Faktoren sind dabei zumeist nicht die sichtbaren, sondern die unbewussten, verdrängten, v.a. die sich halbjährlich bei den gradverbundenen Charts immer wieder ins Leben aufdrängenden, seitwärts beschleunigt die Erdsicherheit durchschüttelnden Sonnenfinsternisse, was der Breite der Menschheit noch völlig unbewusst ist (an diesem nach Forschung unbestreitbaren Faktum kann man den Zustand der Menschheit ganz deutlich ablesen). Die breite Masse setzt auf die Astronomen als Teilbereich der Gesellschaft, der ihnen die Expertise bzw. Daten liefert und sie dann aber sogleich wieder beruhigt, dass keine Gefahr bestünde. Dabei erforschen die Astronomen die Nachwirkungen und Auslösungen nicht, weil sie die Methoden dazu aus der Mundanastrologie – die Erfahrungswissenschaft der Zeit - belächeln. Das ist jedoch kaum mehr als das Pfeifen im Wald.

Dass es sich tatsächlich so verhält, bestätigt sich bei jedem stark kosmisch spannungsreichen neuen Zyklus für lange Zeit bis zum Schadensabgrunds- oder aber Bewusstwerdungs-Kipppunkt längerfristig oder kurzfristiger in jeder neuen ins Leben drängenden Finsternis aufs Neue bestätigt. Der Opportunismus, der sich unethisch erblindend und rückgratlos in die Linie der neuesten kosmischen Macht drehende Masse, ist für Tiefenanalysten evident: ein spezifisches kosmisches kollektives Stockholmsyndrom nach dem Nächsten.

Die Kosmikophobie, ich möchte sie fast Panphobie nennen, die Angst vor dem Ganzen, ist im gewissen Sinne eng verwandt mit der Futurophobie, der Angst vor der ungewissen Zukunft. Letztere ist gemäß den aktuellen Zyklen mal mehr oder weniger verbreitet, seit dem 30.06.1966 ist sie körperlich zukunftsabwendend sehr groß. Es ist vielfach beobachtbar, wie immer wieder aus Angst v.a. Bestätigung bestehender Rahmen gesucht wird. Die unterschwellige Futurophobie ist auf unterschiedliche Punkte bezogen - zeitlich auf kommende Epochenwandlungen sowie auf die raumzeitlichen Bewegungsrichtungen kosmischer Zukunfts- bzw. Sogzielpunkte:

dem von mir eingeführten Directio Solaris, die in die Zukunft führende Rotationsrichtung des Sonnensystems um die Galaxie, derzeit auf 17°30 Fische

dann der nächstgrößere Sog des Supergalaktische Zentrums auf 2° Waage

der Sog des Großen Attraktors auf 14° Schütze

und der letztendliche größte und schnellste Sog (im Vergleich zur Hintergrundstrahlung des Universums) zum Shapley Supercluster (auf 1 Grad Skorpion), in den relevanten Charts genau von den Angst-Inhalten zuordbar.

Dies gilt besonders für Wirkhoroskope vor Schwellen von stark umprägend-erneuernden Kollektivzyklen und noch mehr für ganze Epochenwandelzeiten (Weltuntergangsangst zum Ende der langen Zählung des Maya-Kalenders am 21.12.2012 und der Chiron-Pluto-Zyklus am 30.12.1999 in der ‚Millennium Bug Fear‘ zum 1.1.2000. Diese Futurophobie lässt sich, obwohl sie sich nach Durchlauf der Schwelle nicht bewahrheitet hat, wegen der tiefen Verunsicherung auch noch nach der überschrittenen Schwelle massenmanipulativ sehr lange für ein versklavendes Angstschüren verwenden - schließlich sind die beiden hauptsächlichen Massenmedienzyklen des 800jährigen Feuerepochenhoroskops Jupiter-Saturn ab 18.12.1603 (danach gab es die ersten Wochen- und Tageszeitungen) und des 492jährigen 3. Neptun-Pluto-Zyklus am 30.04.1892 (inkl. des ‚Menschheitshoroskops‘, von Claude Weiss so benannt, der epochenzentralen SoFi 4 Tage zuvor), bzw. die totalitäre Plutokrake des Ekliptiktouchdowns vom 24.10.2018 vom massenhypnotischen Pluto-Hypnos-Archetyp befallen.

Die Menschen wissen es in der Regel nicht, aber sie spüren es und sie erleben die daraus rührenden irdischen Ereignisse. In folgenden Jahren ergaben sich bedeutsam wandelnde Wirkhoroskope 1483, 1518, 1603, 1771, 1776, 1802, 1818 / 1819 / 1820, 1822, 1850 / 1851, 1862, 1864 / 1865, 1883 / 1884, 1891 / 1892,1899 / 1900, 1914 / 1915, 1917 / 1918, 1933, 1941, 1942, 1965 / 1966, 1971, 1979, 1980 / 1981, 1982, 1987, 1988, 1993 / 1994, 1999 / 2000, 2001 / 2002, 2008, 2010/ 2011, 2012, 2014, 2015, 2016 / 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023. Besonders markant waren die fettgedruckten Jahreszahlen, am allerstärksten epochenwandelnd sind Zyklenstarts in den fett-kursiven Jahreszahlen, unter https://www.werner-held.de/kosmos-psyche kann man in die Wirkhoroskop-Forschungen der bedeutsamsten Langsamläuferzyklen, Epochenwandeln, Finsternissen, Ingresse einsteigen.

Es geht dabei um die Furcht, dass das ungeheilte, frei flottierende Angstgefühl von damals wiederkehrt, was aber auf die Zukunft projiziert wird. Folglich kommt es zum Vermeidungsverhalten und, noch schlimmer, zur stellvertretenden Menschenopferung im Sinne einer Gesellschaftsstatus- bzw. Karrierevernichtung (siehe die moralsadistisch-arrogante woke Cancel Culture des Chiron-Pluto-Millenniumsmachtzyklus).

Ein forschender Astrologe kann stets beobachten, dass Zyklen, die unmittelbar vor großen Übergängen begannen, nach dem Übergang nicht in ihrer Angstwirkung vorbei sind, sondern v.a., wenn schwierige Inhalte darin sind und zu den großen ausbeutbaren Angsterstarrungsfaktoren werden.Die Traumaenergien PR-stark bzw. sogar Psy-Op-inszeniert mittels massenpsychologisch zeitgeiststimmig gestalteten Angst-Parolen zu Geld und Kontrollmacht missbrauchenden Verdunklungskräfte waren wie immer, aufgrund ihrer im Kern zerstörungshassgetriebenen Rücksichtslosigkeit und ihrer massenpsychologisch verdeckten, eugenischen Top-down-Machtbünde-Verschwiegenheit (Pluto-Ilsebill-Arawn-Ceto-Lebon in Fische Opp. Jupiter-Saturn-Ino-Altjira in Jungfrau T-Qua. zu Salacia, dem Wechsel von Sturm und Sonnenschein auf dem Meer, in den Gefühlen), im Erdepochenhoroskop vom 17.07.1802 – 2020 schneller und dehnten sich unter Philantropen-Anschein heimlich-subversiv entgrenzt aus. Das ändert sich aber in der mit Turbo voranschreitenden endgültig betretenen Luftepoche der Aufdeckung ab 2020 gerade. Das ist die kollektive Ebene, auf der persönlichen Ebene liegt es nur an unserer noch schwachen persönlichen Aufdeckungsarbeit, um aus dem Dunkel der marionettenhaften, stockholmsyndromhaften Trauma-Prägung transformativ aussteigen zu lernen.

Das Problem liegt schon im großen Maße daran, dass noch kaum jemand die oft bei weitem überfordernde frühe Prägewirkung seiner Geburtseklipsen (mit unserem Chart interagierende Sonnen- und Mondfinsternisse vor und nach der Geburt, und noch unbewusster rahmend: auch vor und nach der Zeugung) erlöst hat. Sie treffen fast immer, lenken uns als sensible Embryos / Föten bzw. als Kleinkind zutiefst prägend (siehe https://www.werner-held.de/pdf/vorgeburtlich.pptx, 2-teiliges Video zum Vorgeburtlichen unter: https://www.youtube.com/@kosmospsyche8490) schicksalhaft in eine andere Bahn (dort bildet sich in der Folge der Rahmen des individuellen Aberglaubens heraus: ‚überschreite ihn niemals, sonst kommt derselbe kosmische Hammer nochmal oder noch Schlimmeres‘, aber das stimmt in realitas nicht, weil man das Schlimmste ja schon erhalten hat und Gott bei weitem nicht so gnadenlos ist, wie ihn sich viele angstfixiert vorstellen, wie mir der Geist von C.G. Jung vermittelte) und sich auch noch nicht horizontöffnend an Todesschwellen befand, wo dann die Jenseitigen rettend und dann vertrauensschaffend eingriffen. Manchmal kann dieser ‚Aberglauben‘ aber auch lauten: ‚Erforsche quantensprunghaft geführt, was alles für Traumata auf der Welt lauern, dann treffen sie dich und andere nicht mehr unvorbereitet‘ (ein Skript meiner vorgeburtlichen, intrauterin treffenden markanten SoFi 30.05.1965) - daher auch die kassandrahafte Gefahrenwarnungen.

Mutige astrologische Forschung mit Finsternischarts der halbjährlich wiederkehrenden Finsternissaisons und mit kosmisch erschütternden Planeten-Konstellationen, z.B. ganz entscheidend die Globalisierungs-SoFi 11.09.1988 mit Saturn-Uranus 1988 auf dem Galaktischen Zentrum (Neptun in HS Uranus-Pluto in Qua. dazu 2023/24 löst vieles davon global auf bzw. ab) im schlagartig zur Welt öffnenden persönlichen Schicksalsverlauf und den das Weltgeschehen prägenden Großereignissen, bestätigen die vielfältigen angstkontrahierenden, erschütterungsvermeidenden Kosmikophobie-Folgen (natürlich abhängig davon, welche Akteure der kosmischen Spannungen in unserer Radix oder unseren frühen Prägefinsternissen auf spezifische Weise uns früh schockten) immer und immer wieder aufs Neue.