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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die historischen und zeitgenössischen Diskussionen um die leibliche Auferstehung Jesu zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf das Modell der "Auferstehung im Tod". Es soll eine eingehende Analyse der Argumente beider Seiten der Debatte zwischen Greshake und Ratzinger angeboten und eine persönliche Bewertung der Plausibilität des Modells gegeben werden. Die vorliegende Arbeit wirft einen kritischen Blick auf die leibliche Auferstehung Jesu, ein Thema, das im Laufe der Geschichte des Christentums immer wieder Anlass zu Kontroversen gegeben hat. Der Text zeichnet verschiedene historische Ansichten zur Auferstehung nach und betont die fortwährende Relevanz dieser Diskussion in den letzten zwei Jahrhunderten. Besonderes Augenmerk wird auf die Debatte zwischen Giesbert Greshake und Joseph Ratzinger über das Konzept der "Auferstehung im Tod" gelegt. Die Arbeit bietet zunächst eine Aufschlüsselung des Modells von Greshake, bevor sie die Gegenargumente von Ratzinger analysiert. Abschließend wird in einer persönlichen Stellungnahme die Frage behandelt, ob das Modell der Auferstehung im Tod denkbar ist.
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