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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: NA, Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die gläubigen als auch ungläubigen Menschen, welche sich mit ihrer Existenz auf dieser Welt auseinandersetzen, werden früher oder später unweigerlich zu den folgenden Fragen gelangen: Gibt es ein Wesen, welches diese Welt erschaffen hat? Wenn ja, warum und wie wurde die Welt erschaffen? Wenn die Frage mit nein beantwortet wird, stellen sich die Fragen, wieso nicht und wie geht es nun weiter? Egal wie man die Frage beantwortet, der Mensch forscht weiter. Damit er neue Entdeckungen machen kann und so entweder zu Beweisen gelangt, welche für oder gegen Gott sprechen. Heutzutage in der postmodernen Zeit begegnet ein Christ oft der Frage nach der Existenz Gottes, sei es bei der Arbeit, in der Schule, auf der Strasse oder via Medien (Fernseher, Mobile Geräte, Internetportale, usw.). Ein Christ muss bereit sein, seinen eigenen Standpunkt zu erklären. Dabei sollte er Beweise für die Existenz Gottes heranziehen können. Bei der Argumentation kann er die Leute darauf hinweisen wo es in der Bibel steht oder er versucht auf andere Wege die Existenz Gottes zu „beweisen“. Diese Proseminararbeit soll einen kurzen Überblick über die verschiedenen Arbeiten von Thomas von Aquin und Hans Küng sowie ihre Beweismethoden in Bezug auf die Existenz Gottes liefern. Thomas von Aquin hat die Gottesbeweise durch seine „Fünf Wege der Gotteserkenntnis“ dargestellt und Hans Küng konzentriert sich auf das „Vertrauen“, um die Existenz Gottes zu beweisen.
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